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Sutton
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Re: Willkommen auf der Delta Site

Beitrag von Sutton » Di Feb 26, 2019 9:22 pm

Datum - Uhrzeit: 3. Februar 2016 – 19:45
Ort: X-304 Deadalus, Milchstraße / McKinney Transferstation, Milchstraße
Anwesende Personen: Col. Sutton, Julie Johnson, Major Carter

James unterdrückte ein schmunzeln bei der Aussage von Julie das sie ihren Hübschen hintern nicht verlieren wollte. Er nickte ihr bestätigend zu, als sie fragte ob er ihr noch den Umgang zeigen könnte. Auf den Schießstand der Deadlus reichte James ihr die Zat. „Das ist die Zat’nikitel oder auch kurz Zat. Die ist auf kurze Distanz sehr effektiv. Zum einen betäubt sie, zum anderen kann man damit auch Elektronik ausschalten oder ein Auto zum stehen bringen. Bitte denken sie an folgendes: Der erste Treffer betäubt. Der zwei tötet und mit dem dritten, beseitigt man seine Spuren.“, erklärte er. „Sie wollen damit sagen, dass man damit… Dinge auflösen kann?“, fragte sie nach. James nickte zustimmend und deutete auf eine Zielscheibe. „Versuchen sie es. Nur zu“, sagte er. Julie schoss auf die Scheibe dreimal und diese verschwand als währe die niemals da gewesen.

„wow… „, kam es nur. Dann reichte er Ihr eine P90 aus dem er vorher das Magazin rausgenommen hatte. Julie sträubte sich etwas die in die Hand zu nehmen. „Miss Johnson, ich würde niemals einen Luftröhrenschnitt machen, aber wenn es nicht anders geht würde ich es tun um einen zu retten, obwohl ich kein Arzt bin.“, sagte er schließlich. Julie nahm das Gewehr in die Hand. In ruhe erklärte er Julie wie man das Magazin wechselte, die Waffe sicherte, die Feuer Modis und worauf sie achten musste. Dann ließ er Sie ein paar Mal auf Zielscheiben schießen, damit sie ein gewissen Gefühl bekommt. Sie schoss mehr schlecht als recht. James biss ich auf die Lippen. „Colonel Sutton auf die Brücke.“, kam es aus den Lautsprechern. James sicherte die P90 von Julie und gab sie an der Waffenausgabe wieder ab. James nickte Julie nochmal kurz zu als er den Schiesstand verlies in Richtung Brücke.

Auf der Brücke angekommen reichte in Major Carter das Tablet mit den neusten Meldungen. „sieht nicht gut aus. Wie lange bis das Hat’tak die Zwischenstation erreicht?“, fragte er. „ca. 2 stunden. Und die Balisker Trifft in 3 stunden ein. Wir eine stunde vor dem Hat’tak.“, sagte Carter. „Also müssen wir ca. 1 – 2 stunden überbrücken und unser bestes geben. Welche Teams sind an Bord?“, fragte er nach. „SG11, 19 und 21 sowie SGD 1, 5 und 8.“, sagte sie. „sollen sich bereit machen. Ich gehe mit Johnson und SGD1 als erstes rüber und sondieren die Lage. Halten sie uns den rücken frei.“, gab James von sich. Carter nickte zustimmen. Dann verlies er die Bücke um sich mit dem Team zu treffen und auf den Weg dorthin Julie abzuholen.

Kurze zeit Später betrat James die Krankenstation. „Miss Johnson, wenn sie mich dann begleiten würden“, sagte er förmlich. Ein Sergeant aus SGD1 reichte Julie eine schwarte Schutzweste samt ihrem Rucksack mit dem Medizinischen Material als auch eine Zat und eine P90. Dann machten sie sich nach einer kurzen Unterweisung auf zum Transporter. Kurze zeit später, nachdem die Deadalus den Hyperraum verlassen hatte erreichte das Team auch die Station.

Drüben angekommen, bot sich ein Bild als ob hier eine Schießerei stattgefunden hatte. Bei der Erkundung, sprang auf einmal ein Mann aus einer Nische. „Wir brauchen dringend Hilfe, sagte dieser. James gab Zeichen den Mann zu folgen. Auf den Weg zu den verwundeten stellte sich heraus, dass es der stellvertretend Teamleader von SGD11 war. James musste erfahren das sein vorgesetzter den Rückzug sicherte und gefallen war. Als sie die Haupthalle betraten, sah James was los war oder viel mehr was wohl geschehen sein musste auf dem Rückzug zur Station. Es gab viele verletzt und etliche Tote. Julie machte sich sofort an die Arbeit.

James gab den Team Zeichen das ein teil den Sanitätern und Ärzten helfen sollte während der andere teil das Tor sicherte und dafür sorgte das die schwerverletzten auf die Deadlus kamen. James suchte den Kommandanten der Zwischenstation und unterrichtete ihn was bevorstand. „sind die Verteidigungsanlagen einsatzbereit?“ fragte James nach. „Ja sind sie. Ich hoffe das wir sie nicht brauchen“, sagte dieser, als es eine Detonation gab und die Station erschüttert wurde. James griff zu seinem Funkgerät. „Carter was ist da draußen los?“, fragte er nach. „Das Hat’tak ist eingetroffen.“, kam es auf dem Funkgerät. James schaute den Kommandanten an. Dieser nickte. Mehr brauchte er nicht zu sagen. James machte sich sofort auf den Weg in die Halle.

Julie war in die Versorgung der Verletzten vertieft als die Erschütterung sie aus ihrem Trotte riss. „Was war das?“, fragte sie nach und schaute auf die Soldaten der Gruppe mit der sie an Bord gekommen war. Diese entsicherten ihre Waffen. „Doc, gleich wird es ungemütlich“, kam es nur von einen. Julie schaute sich nach James um, als dieser mit der P90 im Laufschritt zur gruppe am und Befehle ausgab. „wie lange brauchen sie noch um die Verletzten auf die Deadalus zu evakuieren Miss Johnson?“, fragte er knapp.

„Bestimmt noch ca. 45 Minuten. Warum? Was hat es mit der Detonation auf sich?“, fragte sie ängstlich. „Wir bekommen besuch“, sagte James. Im gleichen Moment leuchtete das erste Symbol am Gate auf. James und das Team nahmen Verteidigungsstellungen ein. „Bringen sie sich mit den Verletzten in Sicherheit Doktor“, sagte James. „Ja, aber...“, begann Julie. „Was war keine bitte“, erwiderte James knapp und schnitt ihr somit das Wort ab um ihr klar zu machen das es jetzt gefährlich werden könnte. Kaum hatte James sich wieder umgedreht, etablierte sich das Wurmloch und etliche Jaffa kamen durch das Tor, die anfingen mit ihren Stabwaffen zu feuern. Jetzt wusste Julie was James gemeint hatte. Einige Soldaten vielen von Stabwaffenfeuer getroffen verletzt oder tot zu Boden.

James erwiderte das Feuer und rief befehle. Julie stand das Entsetzen in den Augen. „Nun machen sie schon Doktor oder brauchen sie noch eine Wegbeschreibung?“, fragte James nach als ein Jaffa vor Julie auftauchte und feuerte. James warf sich zwischen sie und den Gegner und wurde von einer salve am Arm traf. Er schrie kurz auf, biss die zähne zusammen und feuerte dann auf den Angreifer der tödlich getroffen zu Boden viel.
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Julie Johnson
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Re: Willkommen auf der Delta Site

Beitrag von Julie Johnson » Di Feb 26, 2019 11:18 pm

Datum - Uhrzeit: 3. Februar 2016 – 19:55
Ort: X-304 Deadalus, Milchstraße / McKinney Transferstation, Milchstraße
Anwesende Personen: Col. Sutton, Julie Johnson, Major Carter

Immer wieder dachte Julie sich es so zu handhaben wie bei einem Massenunfall. Sie arbeitete sich langsam durch das ganze durch. Viele waren nicht mehr zu retten oder erlagen ihren Wunden. Man brachte sie an einen Sammelpunkt und ließ sie nach und nach hoch auf die Deadalus beamen. Julie war in ihrem Element. Auch wenn sie ihre Haare zusammengebunden hatte, fielen ihr immer mal wieder Strähnen ins Gesicht. Hier gab es das nicht wie in einem Krankenhaus mit Handschuhen arbeiten, dafür war keine Zeit und es wäre bei weitem Aufwendig.
Der Raum erbebte zugleich mit einer Detonation. „Was war das?“, fragte sie sofort nach und schaute dabei auf einen Soldaten dem sie an Bord gekommen war. „Doc, gleich wird es ungemütlich“ kam es aus einer anderen Ecke, während sie einen Druckverband machte. Sie blickte sich sofort um, um nach James zu schauen. Dieser kam mit einem Trupp herein und verteilte Befehle. Irgendwie fühlte sie sich etwas besser, wenn er hier war, nur das konnte er nicht immer. Er war der Chef von allem und sie musste irgendwann lernen auf eigenen Beinen zu stehen wie ein kleines Kind bei seinem ersten Schritt. „Wie lange brauchen sie noch um die Verletzten auf die Deadalus zu evakuieren Miss Johnson?“, fragte er knapp. Warum nannte er sie nicht einfach JJ, in den ganzen Turbolenzen hatte er noch Zeit ihren Namen auszusprechen.

„Bestimmt noch ca. 45 Minuten. Warum? Was hat es mit der Detonation auf sich?“, fragte sie ängstlich nach. „Wir bekommen besuch“, gab James ihr als Antwort. Im gleichen Moment leuchtete das erste Symbol am Gate auf. James und das Team nahmen Verteidigungsstellungen ein. „Bringen sie sich mit den Verletzten in Sicherheit Doktor“, gab James ihr als Befehl. „Ja, aber...“, begann Julie zu stammeln. „Was war keine bitte“, kam es ernst und sehr knapp von James knapp. Er unterbrach sie einfach und das zurecht, es einfach nicht der Moment um Reden zu schwingen. Der große Kreis begann sich an zu drehen und wie in Hypnose blickte sie auf das Tor. Eine Jeffron nach dem anderen rastete ein und das Wurmloch etablierte sich. Und nach dem es etabliert war kamen merkwürdige Gestalten mit langen Stäben durch das Wurmloch. Freundlich sahen sie nicht aus den sofort ging das Feuergefecht los. Einige fielen sofort nach dem sie getroffen wurden um und andere wurden nur getroffen was es nicht besser machte.
Julie stand auf einmal wie angewurzelt stehen, ihr Kopf sagte mehr als nur laut lauf aber sie konnte sich nicht bewegen. Ihr Körper spannte sich an und ihr Herz raste mehr als normal. „Nun machen sie schon Doktor oder brauchen sie noch eine Wegbeschreibung?“, schrie James Julie zu. Wie gerne würde das machen nur ihr Körper machte nichts. Sie sah alles die Blitze der Waffen, das Leuchten der Waffen. Schreie und Nahkämpfe. Alles ging so schnell das sie nicht mal merkte das ihr Leben in Sekunden vorbei hätte sein können. Nicht weit von ihr stand einer dieser Gestalten und hob die Waffe. Julie lauf doch weg, beweg dich. Sie hatte das Gefühl sich zu bewegen doch das tat sie nicht. Gerade als dieser die Waffe hob und abdrückte dachte sie es wäre vorbei. Julie wurde umgerissen und fiel mit James zusammen zu Boden. Julie vernahm nur einen kurzen Aufschrei. Noch ehe sie wirklich realisieren konnte was passiert war, blickte sie kurz zwischen beiden hin und her. Der Gegner war zu Boden gegangen und bei James entdeckte sie die Wunde. „Wenn ich sage los dann laufen sie“, fuhr er sie an, stand trotz der Schmerzen auf, packte Julie am Arm und half ihr schnell auf. Immer wieder kamen Salven die nur knapp an ihnen vorbei rauschten. „Bewegen sie ihren Arsch in Deckung wenn ich es sage, und jetzt los sehen sie zu das sie hier raus kommen“, kam es noch von James.

Sie hatte es ordentlich vergeigt. Julie löste sich aus seiner Hand die ihren Arm festhielt. „JA SIR“, kam es wütend von ihr, noch während ihrem Gespräch schoss James auf die Gegner und verschaffte ihr Zeit mit ein paar anderen zu verschwinden. Zusammen mit ein paar Soldaten lief sie einen langen Gang lang. An einer Ecke war es noch ruhig als sie langsam weitergingen. Mittlerweile hatte sie das P90 in der Hand und setzte es genauso ein wie James es ihr beigebracht hatte. Überall hörte man Schüsse. Man konnte nicht sagen wo wer war, es hatte sich alles aufgeteilt. An einer Ecke hielten sie an und gerieten unter Beschuss. Einige schossen zurück fielen Tot um. Ein Soldat blieb immer in ihrer Nähe. Sie hatten ihnen Feuerschutz gegeben damit sie weiterkonnten. Er suchte nach einer Möglichkeit Julie zu verstecken. Er fand einen offenen Raum, öffnete die Tür und beiden gingen hinein. Julie hielt die Waffe in Anschlag ebenso wie der Soldat. Er hörte wie Schritte vorbei rannten. Der Mann war ebenso angespannt wie sie. „Ich muss sehen das wir zum Treffpunkt kommen, sie bleiben hier und sind ruhig. Ich bin gleich wieder da“, kam es von ihm und er verließ den Raum. Die Tür schloss sich und Julie blieb mit der Waffe im Anschlag stehen und auf die Tür gerichtet. Keine Ahnung wie lange es dauerte, die kurze stille wurde durch nahe Schüsse durchbrochen. Ihr Körper zuckte kurz. Ihr Körper sprudelte nur so vor Adrenalin. Julie vernahm Schritte. Ihre Augen richteten sich auf die Tür. Die Tür ging so schnell auf das sie zu spät reagierte, als zwei dieser Gestalten herein kamen und sie es noch schaffte ihre Waffe abzufeuern.

Der Jaffa fiel zur Boden, der andere holte mit dem Stab so heftig aus das Julie gegen die Wand flog. Sie spürte nur einen harten Untergrund am Rücken und fiel zu Boden. Ihr Körper schmerzte und sie fühlte sich wie nach einem Boxkampf über mehrere Runden. Sie versuchte sich aufzurichten, als sie jemand am Hals packte und hochhob wie nichts. Julie griff nach den armen des Gegners um sich daraus zu befreien. Der Druck auf ihren Hals wurde immer stärker. Doch dann schaffte sie ihn so mit einem Tritt zu treffen, dass dieser los ließ sie zu Boden fiel, sie wollte sofort abhauen als er ihr Bein griff und mit einem Messer auf sie losging. Wieder versuchte sie es mit Tritten und trat ihm das Messer aus der Hand, was darauf hin auf den Boden fiel, was sie sich sofort versucht zu schnappen was ihr gelang. Mit voller Kraft sprang sie auf und rammte ihn zu Boden mit letzter Kraft. Das Messer bohrte sich dabei in den Mann vor ihr, doch alles sammelte sich zusammen und sie war nicht mehr zu bremsen. Wie eine irre stach sie immer auf den schon Toten ein. Das Blut spritze nur und ihre Hände waren damit getränkt. Als sie keine Kraft mehr hatte ließ Julie sich auf die Seite fallen. Es war ruhig geworden man hörte irgendwann keine Schüsse mehr.
Langsam stand sie auf. Ihr Körper schmerzte. Wenn sie eine eigene Diagnose stellen sollte waren es mehrere Prellungen und die Platzwunde am Kopf. Sie hob die P90 auf und verließ den Raum, vor ihr lag ein Weg voller Leichen. Auf dem Weg zum Sammelpunkt schaute sie nach Überlebenden. Gerade als sie um die Ecke kam, hörte sie schritte und nahm ihre Waffe in Anschlag. Julie reagierte wie ein Roboter. Keine Gefühle, keine Schmerzen. Als sie sah, dass es ein Trupp Soldaten war senkte sie ihre Waffe. James kam auch um die Ecke. „Ist alles in Ordnung bei ihnen“, fragte er besorgt nach und legte seine Hand vorsichtig auf ihre Schulter. Julie schupste die Hand weg, blickte ihn an. „Es ist alles in Ordnung Sir“, sie ging zu einem Soldaten. „Bringen sie mich zur Sammelstelle falls noch Überlebende da sind“ kam es fordernd von ihr. Der Soldat ging mit ihr weg.
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Sutton
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Re: Willkommen auf der Delta Site

Beitrag von Sutton » Mi Feb 27, 2019 11:38 pm

Datum - Uhrzeit: 3. Februar 2016 – 20:25
Ort: McKinney Transferstation, Milchstraße / X-304 Deadalus, Milchstraße
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„Es ist alles in Ordnung Sir“, sagte Julie und ging zu einem der Soldaten aus dem Team. „Bringen sie mich zur Sammelstelle falls noch Überlebende da sind“, sagte sie sehr direkt. Der Sergeant schaute kurz zu James und dieser nickte bestätigend. Nachdenklich schaute er auf die Leichen von Soldaten und Jaffa. Er fragte sich wie viele ihr Leben gelassen hatten bei dem Angriff des Hat’tak auf die Zwischenstation. Jetzt wo die Anspannung nachließ und das Adrenalin langsam auf normal zurücksank, merkte er den Schmerz am Oberarm, der die stabwaffenwunde verursachte. „Verdammt tut das weh…“, sagte er etwas laut. Einer der Sanitäter in der Nähe, der gerade unter den opfern nach überlebenden schaute kam rüber und versorgte die wunde erstmal notdürftig, damit sie später auf dem Schiff weiter behandelt werden konnte.

Augenblicke später kam Carter mit einem SG Team auf die Station. Und schaute sich um. „wie sieht es aus Sir?“, fragte sie. James zeigte auf die ganzen Opfer. „sie haben und mit heruntergelassenen Hosen erwischt. Es sieht sehr übel aus. Ein komplettes SGD Team ist aufgerieben worden. Von sgd1 sind 2 gefallen und 3 verletzt. Wie viele konnten wir retten von den verletzten?“, fragte James der sich fragte ob sie nicht früher hätten da sein können.

„ca. 2/3 der verletzten konnten evakuiert werden…“, sagte Carter. James nickte. „2/3… kam es abgeschlagen und müde vom Kampf von ihn. „verdammt, hätten wir nur etwas schneller hier sein können, dann währen die Opfer vielleicht geringer...“, sagte er laut. Ein Lieutenant aus dem Team schüttelte den Kopf. „Sir, wir haben alles gegeben um das beste aus der Situation zu machen. Es hätte schlimmer kommen können. Jedenfalls, haben die Goa’uld wohl mehr Truppen verloren als sie gedacht haben. Die sind verschwunden, als die Deadalus das Feuer auf das Hat’tak eröffnet hatte.“, sagte dieser. Carter und die anderen hatten recht, und trotzdem fühlte es sich irgendwie falsch an, dass trotzdem so viele gestorben sind. „Dann zurück auf die Deadalus. Wann Trift die Balisker ein?“, fragte er als er in Richtung Sammelpunkt ging. „In ca. 90 Minuten.“, sagte Carter. „Sie Reparatur Teams sind schon an die Arbeit gegangen um die Schäden an der Station und am schiff zu beheben. Wir mussten ordentlich was einstecken“, ergänzte Carter. Kurz vor dem Transport zurück aufs schiff kam einer der Sanitäter angelaufen. „Sir, das müssen sie sich ansehen.“, sagte dieser und deutete auf einen kleinen Raum.

James verzog das Gesicht vor Schmerzen, die mittlerweile immer stärker wurden, aber schaffte es noch zu den raum um zu sehen das dort jemand, sehr brutal zwei Jaffa, regelrecht niedergemetzelt hatte. In einem der Leichen steckte noch ein Messer. Er kniete sich hin und zog dieses raus. „Ein Standardkampfmesser der Air Force…“, sagte er verdutzt. „Carter bitte prüfen sie beim wem das Messer fehlt. Egal ob Zivilist mit Einweisung oder Militär. Derjenige der das getan hat, muss sehr verzweifelt gewesen sein oder durchgedreht haben.“, sagte er ernst, als ich vor schmerzen schwarz vor Augen wurde.

Kurze zeit später, kam James auf der Krankenstation wieder zu sich. Seine Verletzung war versorgt worden und man hatte ihn wohl ein sehr starkes Schmerzmittel verabreicht. Jedenfalls hatte er Durst. Als er Anstalten machte aufzustehen, kam einer der Pfleger und drücke ihn zurück auf die liege. „Sir, Doktor Johnson will sie gleich nochmal untersuchen um festzustellen ob sie wieder diensttauglich sind.“, sagte dieser. James nickte, denn der raum drehte sich, als währe er auf einem Karussell auf dem Jahrmarkt. Jedenfalls wartete James bis das drehen aufgehört hatte, schaute sich kurz um und verlies dann die Krankenstation als Julie gerade um die ecke kam. „Sir. Sie bleiben Hier“, rief sie ihn noch nach als James um die nächste ecke verschwunden war.

Kurze zeit später hatte er zwei große Becher Caffè organisiert. Mit den Bechern ging er zurück in Richtung Krankenstation, als auch schon zwei von der MP in entgegenkam. „Sir, bitte begleiten sie uns“, sagten diese sehr bestimmend. „Herrjeh. Darf man jetzt nicht mal einen Kaffee holen, den man auf der Krankenstation nicht bekommt?“, sagte er etwas entsetzt, aber folge den beiden dann zurück auf die Krankenstation, wo schon Julie, als auch Carter und ein Asgard wartete. „Sir wo waren Sie?“, fragte Julie sehr ärgerlich. „Kaffee holen?“, sagte er unschuldig und reichte ihr einen Becher zur Versöhnung. „sie sind noch nicht entlassen. Und bis dahin haben sie gefälligst das zu tun was ich ihnen sage. Soviel habe ich schon mitbekommen.“, sagte sie immer noch etwas ärgerlich aber dankbar für den Kaffee. „Jawohl ma’am. Ich habe ihren Befehl verstanden“, sagte James und salutierte vor Julie. Diese kniff die Lippen zusammen. Carter zog eine Augenbraue hoch. „Sir, das letzte Mal wo sie das gemacht haben...“, begann Carter. James schaute Carter an und diese schwieg augenblicklich. „Das sollten sie nicht weiter führen Major. Oder soll ich noch hinzufügen in welcher Situation sie danach waren?“, sagte James kurz angebunden. „Nein sir. Das… das gehört hier jetzt nicht hin“, sagte sie. „und wen haben wir hier?“, fragte James nach einen Schluck Kaffee.

Der Asgard legte den Kopf schief und schaute James mit seinen großen schwarzen Augen an. „O’Neill erzählte mal, dass ihr Menschen so komische Bräuche habt. Ich bin Fandral, Kommandant der 3. Asgradflotte Mjolnir und soll euch mit der Balisker nach Otalla bringen. Wir können sofort aufbrechen, wenn ihr wollt.“, sagte der Asgard. „Nicht so schnell. Erstmal werde ich meine Arbeit zünde machen und erst dann können wir gehen, wo immer hin das sein mag“, sagte Julie aufgebracht. „und jetzt runter von der Krankenstaion, der nicht verletzt oder krank ist.“, sagte Julie. James gab sich geschlagen und setzte sich auf einen der freien liegen. Carter nickte und deutete noch zu James das, dass Messer zu Julie gehörte. James nickte leicht. „das kann ja spaßig werden“, sagte er leise, als alle die Krankenstation Verliesen.

Julie baute sich vor James auf. Dann erteilte Julie ihn erstmal eine ziemliche Standpauke und lies alles raus, was sie bis jetzt gesehen und erlebt hatte. James hörte aufmerksam zu und verzog keine Miene dabei. Als Julie fertig war schaute James sie durchdringend an und nahm einen schluck aus seinem Becher. „Miss Johnson, haben sie nicht etwas auf der Station vergessen?“, fragte er sie sehr ernst. Julie schaute ihn an als wüsste nicht was er meinte zuerst. „Sie haben ihr Kampfmesser in einen Jaffa vergessen.“, Sagte er schließlich. Dann brachen bei Julie alle dämme und sie brach heulend zusammen. James fing sie auf und hielt sie fest so gut es ging.
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Julie Johnson
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Re: Willkommen auf der Delta Site

Beitrag von Julie Johnson » Do Feb 28, 2019 7:37 am

Datum - Uhrzeit: 3. Februar 2016 – 22:50
Ort: McKinney Transferstation, Milchstraße / X-304 Deadalus, Milchstraße
Anwesende Personen: Col. Sutton, Julie Johnson, Major Carter

Alle verließen die Krankenstation nach und nach, es wurde doch etwas ruhiger. Es lagen nur noch die sehr schwer Verletzten auf der Krankenstation. Es waren sehr aufregende Stunden gewesen. Es kam irgendwie alles auf einmal. Erst mussten sie schnell den Abflug von der Erde machen, dann kam der Angriff von diesen Jaffa oder wie man sie nannte auf der Station. Man teilte die Verletzten auf. Es waren drei Teams die sich insgesamt um alle Verwundeten sorgten und kümmerten. Die Leute für die Julie arbeiteten super. Es gab keinen dem man etwas sagen musste. Alles funktionierte Reibungslos. Julie war die Chefin von allen, daran musste sie auch erst einmal gewöhnen. Major Carter war wirkte sehr nett. Sie hatten über die Verletzten gesprochen und dass noch einige nicht über den Berg waren sondern noch in sehr kritischen Zustand. Beide warteten auf den Colonel der sich einfach davon schlich. Irgendwie machte sie das sauer und wütend. Auch wenn es nicht so schlimm war, es hatte dafür gesorgt da es ihn umhaute. Julie würde sicherlich noch ihren Spaß mit dem Colonel haben. Die Tür der Krankenstation öffnete sich und James kam mit zwei Becher Kaffee zurück, als wäre es das normalste der Welt. Für einen kurzen Moment hatte sie einen Flashback von dem was passiert war. Dass was Julie getan hatte, war ein Affekt Handlung. Immerhin ging es um ihr Leben. Doch ein vernünftiger Mensch würde das eher als ein Overkill bezeichnen. Jemand der der mit einer Waffe einen Gegner mehrfach tötet. Blut klebte an ihren Händen. Egal wie man es sah Julie hatte einen Mord begangen über den sie nur schwer hinweg kam. Die Leute hier sahen das alles anders, es war in ihren Augen der Feind. Vielleicht stumpfte man was das anging einfach ab irgendwann. Für sie hatte sich etwas geändert. Manche lebten in einer Art Seifenblase die als Schutz diente. Etwas hatte sich verändert. Keine Ahnung ob in eine gute oder schlechte Richtung ging. Seit sie hier war, war es ein auf und ab mit ihren Gefühlen. Wollte sie das alles hier. Selbstzweifel kamen auf. Dennoch machte es Julie stark für eine kurze Weile. Man konnte sagen sie flog einfach ins kalte Wasser und schaffte es zu meistern. Die neue Art des Beibringens wie man es beschleunigt.

Das heute war nicht irgendein Krieg wie auf der Erde, es waren andere Waffen, andere Gründe. Dennoch waren wir der Feind für die und wer weiß wie viele es da draußen geben wird. Carter und James unterhielten sich, der Major brachte sie auf den neusten Stand, sie stand nur daneben und verfolgte das Gespräch. Ihr selbst war nicht klar oder bewusst wie sehr die letzten Stunden sie an ihr Grenze gebracht hatte. Immer wieder merkte sie den Schmerz von dem Wurf an die Wand. Einiges Stellen waren sicherlich mit einem Hämatom versehen. Ihr Körper wollte eine Pause doch diese ignorierte sie einfach immerhin hatte sie eine Pflicht als Ärztin. Eigendiagnosen stellen war Fazit eines Arztes, so wie sie wahrscheinlich mal unter Posttraumatischer Ballastungsstörung leiden wird, wenn sie dass was passierte nicht verarbeiten würde. Sie hatte viel Glück, eine Platzwunde am Kopf, Prellungen.

Die Angst, der Stress und die Adrenalin Schübe trieben sie voran wie ein Stück Vieh das auf die Schlachtbank getrieben wurde. Je ruhiger es wurde desto schlimmer wurde es langsam. Immer wieder kamen kleine Flashbacks in ihre Gedanken von dem was dort unten passierte, die sie sofort wieder verdrängte. Für einen Moment ließ sie die Gedanken zu und ihre Hände fingen an zu zittern. Julie machte ihre Arme auf schnell auf den Rücken. Kaum waren sie an Bord angekommen versuchte sie das getrocknete Blut von ihren Händen zu wischen. Dann machte sie das was sie am besten konnte, ihren Job für den sie hier war. James hatte Kaffee geholt, zwei Tassen, er wollte sie sicherlich bestechen. Auf der einen Seite war sie Dankbar für den Kaffee, den Julie gut gebrauchen konnte aber wiederrum auf der anderen Seite war er unvernünftig und wiedersetzte sich ihrem Befehl. Dennoch musste sie ihm mehr als Dankbar sein, er hatte sein Leben für sie riskiert. Wie hatte sie gesagt wie ein Klotz am Bein. Julie war im Moment einfach auf alles und jeden Geladen, was vielleicht mit ihrer Unbeholfenheit zu tun hatte. Man musste auf sie aufpassen, sie war Ängstlich, geriet in Panik. Ein Zeichen das sich etwas ändern musste. Der Tag war noch nicht zu Ende immer wieder gab es etwas zu tun. Es würde sicherlich nicht wirklich einen Moment geben um sich auszuruhen. Wieder kam ein Flashback und sie wusste diese Bilder würden sie eine Weile verfolgen. Nach dem alle gegangen waren blickte Julie James ernst an und es fing an in ihr zu brodeln. Also legte sie los und begann ihm eine heftige Standpauke zu halten.
„Das alles heute war heftig das wissen sie hoffentlich. Ich bin sozusagen mehr als ins kalte Wasser geworfen worden. Ich bin Zivilistin und Ärztin. JA und ich habe eine Aufgabe zu erfüllen. Die nicht beinhaltet das ich zwischen die Fronten gerate oder ich um mein Leben bangen muss. Abgesehen davon sie mir meins gerettet haben, wofür ich dankbar bin, ändert es nichts an der Tatsache. Dennoch das heute zeigte nur auf das ich noch nicht für solche Einsätze bereit bin, also muss ich mehr daran arbeiten und sie werden mich dabei gefälligst Unetrstützen. Dann habe ich sie versorgt und sie meinen einfach Aufstehen zu können und sich mal einen Kaffee zu holen, wofür ich übrigens sehr dankbar bin, keine Frage, aber wenn ich sage sie haben mit ihrem hintern hier liegen zu bleiben dann ist das so, ich hoffe ich habe mich für Zukunft deutlich ausgedrückt. Das wird sicherlich noch Spaßig werden mit ihnen“,
sie schüttelte den Kopf. Julie wäre lieber in den Erdboden versunken. Der Ton war völlig daneben und das auch noch vor einem Vorgesetzten. Was hatte sie nur geritten. Das war jedenfalls nicht sie selbst. Irgendwie war es gut das ihm nichts passiert war oder mehr, immerhin hätte alles auch anders ausgehen können.

Es war wunderlich das trotz, dass sie ihm das alles so einfach an den Kopf warf blieb er so ruhig blieb. James nippte an seinem Kaffee und blickte sie sehr mit einem durchdringenden Blick an. „Miss Johnson, haben sie nicht etwas auf der Station vergessen?“, kam es fragend mit einem sehr ernsten Unterton von James. Diese Aussage machte ihr etwas Angst. Gabe es etwas das sie falsch gemacht hatte. Julie schaute einfach so als wüsste sie von nichts. Es konnte nicht das Medizinische Equipment sein das er meinte so viel stand fest. Eigentlich wusste sie was er meinte, sie wollte es nur nicht wahrhaben. „Sie haben ihr Kampfmesser in einen Jaffa vergessen.“, kam es von ihm und er blickte sie immer noch ernst an. Julie blickte ihn starr an, sie schluckte schwer und ihr Hals fing an sich langsam zuzuschnüren. Ihre Gedanken bestand auf kurzen Flashbacks die das was passierte wieder erleben ließ. Der Kampf mit den zwei Jaffa Männern. Ein Soldat gab sein Leben für sie gab und das alles in einem Overkill endete. Nur leider konnte er es nicht mit beiden aufnehmen. Julie war gezwungen in umzubringen, er wollte sie töten


. „Es gibt keine Entschuldigung…“, kam es leise von ihr. „Ein Soldat musste wegen mir schon sterben…Ich dachte ich würde sterben, ich war alleine auf mich gestellt. Mein Leben würde hier und jetzt enden. Ich musste mich wehren, und jetzt klebt gleich zweimal Blut an meinen Händen. Immer wieder sehe ich wie ich auf diesen Mann einsteche, bis meine Kraft mich verlassen hat“, sprudelte es mit Tränen aus ihr heraus. Ihre Beine wurden auf einmal schwach. James musste sie auffangen, sie hatte für einen kurzen Moment die Kontrolle über sich verloren. Innerlich fing sie an sich wie ein Monster zu fühlen. James hielt sie fest in seinem Arm. Sie sollte das Gefühl bekommen nicht alleine zu sein. Ihre Arme legten sich um James sie hielt ihn ebenfalls fest. Ihr Kopf legte sich auf seinen Brustkorb und sie konnte sein Herz schlagen hören, was schon fast beruhigend klang, es schlug sehr leicht schneller als normal. Tränen liefen ihr über die Wange, ihr Körper zitterte etwas. Dennoch hielt er sie weiterhin fest. Julie fühlte sich für einen sehr langen Moment sicher. Dann fing sie sich langsam. Diese Situation wurde Peinlich für sie. Was sollte James von ihr denken. Schlimmer konnte es nun wirklich werden. Julie machte einen Schritt zurück. Es kam ein lächeln von ihr um dass alles etwas runterzuspielen, dabei blickte sie James direkt in die Augen. „Sir…Danke…es geht wieder“, mit beiden Händen wischte sie sich die Tränen weg und versuchte wieder normal zu wirken, so als wäre es ein Moment der schwäche gewesen. Julie wirkte zurzeit nicht sehr Professional. Ihre feuchten Hände wischte sie an ihrer Hose ab. „Ich verspreche ihnen sowas wird nie wieder vorkommen, das war sehr unprofessionell von mir eben.“, dann wurde ihr Blick ernst. „Ich muss jetzt weiter machen, sie sollten sich ausruhen“, kam es von ihr und deutet auf das Bett wo James vorher lag.
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Re: Willkommen auf der Delta Site

Beitrag von Sutton » Fr Mär 01, 2019 12:47 am

Datum - Uhrzeit: 3. Februar 2016 – 23:15
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James schaute Julie an, sagte aber nichts als er sich brav auf das Bett setze, die Beine hochgelegt und seinen Kaffee genoss. Ihn gingen gerade etliche dinge durch den Kopf. Der Kampf vor kurzen auf der Station, die Toten, die Standpauke von Julie… die nicht scheute zu zeigen was sie fühlte und aus welchen holz sie geschnitzt war. Irgendwie erinnerte Sie ihn an sich selber. Als er jung war und noch grün hinter den Ohren. Sie sagte direkt was sie dachte oder der Meinung war. James musste lächeln dabei, denn keiner vor ihr hatte so viel Mumm das zu tun was sie tat.

Kurze Zeit später kam Major Carter kurz vorbei und brachte in ein Tablet um seinen Bericht zu verfassen über das was auf der Station geschehen ist, sowie die Verlustmeldungen abzuzeichnen für die Soldaten die ihr Leben gelassen hatten. Er stellte seinen halbvollen Becher auf den tisch und überflog die anderen berichte der Teams. Er grübelte nach was alles schiefgelaufen war oder wo es eine undichte Stelle gegeben haben könnte. Nachdem alle berichte gelesen und unterschrieben waren, kam ihn eine Idee. Er füllte eine Anforderung bogen aus und versah ihn mit dem vermerk dringen, sofortige Bearbeitung. Um es was brachte wusste er selber nicht.

Irgendwann wurde das Mittagessen serviert. James schaute sich an was es gab, aber so wirklich Hunger hatte er nicht. Dafür war einfach Zuviel passiert. Er atmete tief durch und dachte nach. irgendwann sahs jemand am Fußende seines Bettes. James bekam das nur am Rande mit. Zu sehr war er im Gedanken versunken über das was geschehen ist. Langsam zweifelte er daran der richtige zu sein für den Job, wenn er nochmal dafür sorgen konnte das ein paar Menschen sicher waren. Irgendwann wurden seine Augen schwer und er schlief ein. Das letzte was er noch mitbekam war, dass ihn jemand zudeckte.

Nach einigen Stunden, die ihn nur wie Minuten vorkam wachte James schweißgebadet auf. Er schaute sich panisch um. Er schloss kurz die Augen und atmete mehrmals tief durch um sich zu beruhigen. Er schaute auf den Tisch neben seinem Bett, da stand sein Becher mit frischen Kaffee und das Tablett, ausgeschaltet und zugeklappt daneben lieben. Er lächelte kurz und angelte sich dann den Becher um einen kräftigen Schluck draus zu nehmen.

Schließlich kam einer der Ärzte und untersuchte ihn nochmal. „sie soweit alles gut aus Sir. Nur Miss Johnson möchte sie noch einmal sehen bevor sie die Krankenstation verlassen können.“, wurde ihn noch mitgeteilt. James nickte und nahm das Tablett wieder in die Hand und rief sich die Pläne des neuen Stützpunktes auf um sich einzuprägen wo was war.
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Julie Johnson
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Re: Willkommen auf der Delta Site

Beitrag von Julie Johnson » Fr Mär 01, 2019 6:36 am

Datum - Uhrzeit: 4. Februar 2016 – 03:05
Ort: McKinney Transferstation, Milchstraße / X-304 Deadalus, Milchstraße
Anwesende Personen: Col. Sutton, Julie Johnson, Major Carter

Seit sie an Bord der Deadalus waren, kam Julie überhaupt nicht zur Ruhe. Immer wieder holte sie sich Kaffee um nicht einzuschlafen. So langsam merkte sie die Nachwirkungen des gestrigen Tages. Die Zeit war so schnell vergangen das man die Zeit vergaß, schlafen konnte sie wenn überhaupt nicht, zu groß war die Angst vor den Bildern.
Immer wieder beobachtete sie James. Als sie James das letzte Mal beobachtete schlief er sehr unruhig und wachte mit einem schrecken auf. Jetzt war Julie es leid tat ihm diese Vorwürfe gemacht zu haben. Aber so war sie nun mal, einfach Ehrlich. In seiner Haut wollte sie aber auch nicht stecken James starrte wie in Trance vor sich hin, als wäre er in einer anderen Welt. Julie ging zu seinem Bett und setzte sich vorsichtig an das Bett ende. Vielleicht sollte sie mit ihm reden, alles einfach bereinigen und so was wie eine Freundin sein für ihn. Julie glaubte, dass das alles auch nicht einfach für ihn war. Er reagierte nicht mal auf das Fingerschnippen. Julie beschloss in einfach seine Zeit zu gönnen die er brauchte um sich wieder zu finden.
Vorsichtig nahm sie die Decke und deckte ihn zu. Auch wenn ihr Körper nach einer Pause schrie wollte sie nicht. Es gab immer mal die eine oder andere Doppelschicht für sie, deswegen machte ihr das nicht wirklich was aus. Wieder machte sie ihre Runde um nach allen zu schauen. Auch wenn sich ihre Ärzte mit drum kümmerten. Immer wieder blickte man sie an. Auch von den Soldaten. Hatte sich das so schnell rumgesprochen, dass sie mit Schuld an dem Tot eines Soldaten trug. Sie war kurz vor der letzten Runde.

Als sie letztendlich wieder auf der Krankenstation ankam wo James lag ankam, hatte sie vorher dafür gesorgt das man ihm einen frischen Kaffee brachte. Julie betrat die Krankenstation und sah das James das Essen vor sich stehen hatte. Doch er nippte an dem Kaffee. Ein leichtes lächeln legte sich auf ihre Lippen. Sie ging auf James zu. „Guten Morgen Sir“, kam es von ihr, als sie ihn kurz anblickte und dann wieder auf ihr Padd. „Es ist alles in Ordnung, von meiner Seite aus können sie wieder ihren Dienst machen“, kam es mit einem zusätzlichen nicken von ihr. „Danke Miss Johnson“, kam es von ihm, als dieser gleich aufsprang und mit dem Padd in der Hand direkt vor ihr stand, beide blickten sich direkt in Augen und schwiegen nur. „Sie sehen müde aus, sie sollten sich ausruhen“, kam es leise flüsternd von ihm, dann verließ er so schnell die Krankenstation.
Sie lächelte danach vor sich hin. Man könnte glatt glauben es war der Rat eines Freundes. Die nächsten Stunden waren sehr anstrengend. Die Minuten wurden zur Stunden. Julie holte sich in der Kantine einen sehr starken Kaffee, setzte sich in eine Ecke und überarbeitete die Krankenberichte. Immer wieder nippte sie an ihrem Kaffee. Jeder der rein kam blickte sie merkwürdig an. Hatte sie was verpasst. Sie lehnte sich zurück und arbeitete weiter, als sie nicht merkte wie ihre Augen sich langsam schlossen und sie doch eingeschlief und das direkt in der Kantine.
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Sutton
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Re: Willkommen auf der Delta Site

Beitrag von Sutton » Fr Mär 01, 2019 8:48 pm

Datum - Uhrzeit: 4. Februar 2016 – 03:45
Ort: X-304 Deadalus, Milchstraße
Anwesende Personen: Col. Sutton, Julie Johnson, Major Carter

James verlies die Krankenstation in Richtung seines Quartieres. Dort angekommen nahm er erstmal eine Dusche. Nach dem er sich sauber fühlte, was gut ne stunde dauerte, zog er sich frische Klamotten und Einsatz Kleidung an. Die komplett schwarz war, bis auf die Rangabzeichen und das Logo der Deltasite auf der Linken Schulter. Er schaute sich nochmal in Spiegel an und nickte zufrieden. Dann verlies er das Quartier mit dem Pad unter den arm in Richtung Kantine, denn er bekam langsam Hunger wieder.

Kurze Zeit später kam er dort an und wunderte sich über den Auflauf in einer Ecke. James holte sich einen Tee und ging dann zu den anderen. „Was ist denn hier…“, frage er als James dann Julie schlafen dann der Wand gelehnt sah. Und dass ein Scherzbold ihr eine Salatschüssel in die Hände gerückt hatte. In der Schüssel waren ein paar Kronkorken. Er trank sein Becher aus und haute dann sehr laut auf den Tisch, so dass es totenstill in der Kantine war. „okay. Welche hirnverbrannten Penner waren das?“, fragte er sehr eindringlich. Aber keiner meldete sich. „okay, wenn das so ist… der Landgang ist gestrichen und jeder, absolut jeder wird einen 50 km marsch in voller Kampf Montur und Marschgepäck machen. Und zwar solange bis aufgeklärt wurde wer dafür verantwortlich war!“, befahl James jetzt in ton eines Drillsergeant in der Grundausbildung.

Noch immer meldete sich keiner. „Okay Landies, Abmarsch. Sie haben 5 Minuten um ausgerüstet auf dem hangerdeck angetreten zu sein. Das ist ein Befehl“, gab er jetzt sehr lauf von sich, dass man es noch im gang hören konnte. Carter kam in dem Moment herein. „Sir sie können doch...“, begann sie, bis ihr blick auf Julie viel, dann verstand sie. Sie schaute alle im raum an. „sie haben den Colonel gehört! jetzt haben sie noch 4 Minuten Zeit“, kam es von Carter nochmal.

Als sich plötzlich alle zusahen die Kantine zu verlassen, stemmte James die Hände in die Hüfte und wartete bis alle draußen waren. „Carter helfen sie mir mal bitte. Nehmen sie ihre Füße. Wir bringen sie in ihr Quartier, damit sie sich ausschlafen kann.“, sagte er. Carter nickte zustimmend. „Das halte ich für eine gute Idee“, kam es von Samantha als sie mit anpackte.

James begann unterwegs richtig zu schnaufen. Er dachte nicht, dass eine Person so schwer sein konnte, wenn sie schlief. Nach gut 20 Minuten kamen sie am Quartier an, als die Truppe gemütlich an den beiden vorbei ging. Da platze James der Kragen. „DAS IST KEIN SPAZIERGANG! IM LAUFSCHRITT ABER BISCHEN PLÖTZLICH SONST MACHE IHN IHNEN BEINE!“, schrie er die Truppe an. Und die sahen zu das sich in Schwung kamen. Julie zuckte kurz zusammen, aber schlief weiter. Als das Quartier offen war, schulterte er sie „uff ist der Doc schwer…“, stöhnte er, aber schaffte es Julie so aufs Bett zulegen. „Sir, ich bin dann auf der Brücke“, kam es von Carter. James nickte.

Kaum war Carter draußen, sog er ihr die schuhe aus und deckte sie dann mit einer decke zu. Julie seufzte zufrieden. Sie sah recht glücklich und sehr friedlich aus im Schlaf. „schlafen sie gut Miss Johnson“, sagte er leide und gab ihr unbewusst einen sanften Kuss auf die Stirn. Dann Verlies er ihr Quartier um das Strafexorzieren zu beaufsichtigen.
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Julie Johnson
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Re: Willkommen auf der Delta Site

Beitrag von Julie Johnson » Fr Mär 01, 2019 9:27 pm

Datum - Uhrzeit: 4. Februar 2016 – 11:45
Ort: X-304 Deadalus, Milchstraße
Anwesende Personen: Col. Sutton, Julie Johnson, Major Carter

Mit einem Schrei schreckte sie hoch, ihr Körper war nass vom Schwitzen. Irgendwie war es heftig das noch mal zu durchleben. Julie schaute sich um. Wurde sie langsam verrückt oder wie kam sie in ihr Quartier. Zuletzt war sie doch in der Kantine. Es sah wohl so aus als hätte sie jemand hergebracht. Julie nutzte die Gunst der Stunde um eine Dusche zu nehmen. Die Dusche tat gut, auch frische Klamotten anzuhaben. Ihre Rechte Seite war mit einem großen Hämatom übersät. Alles tat ihr weh.
Das bisschen schlaf hatte ihr gutgetan. Ihre Haare waren noch etwas nass, aber das machte nichts. Sie musste sich unbedingt ablenken. Bevor sie sich wieder in die Arbeit stürzte wollte sie etwas essen und einen frischen Kaffee. In der Kantine angekommen nahm sie sich einen Kaffee und blickte die Sandwiches durch, die zwar lecker aussahen aber irgendwie hatte sie keinen Hunger.

Irgendwie war es hier sehr ruhig, alle blickte sie etwas streng an. Als sie die Kantine verließ stand sie vor der Tür und wusste nicht wo sie hinmusste. Noch war alles neu. Sie musste dringend die Schiffsdaten auswendig lernen. Sie lief einige Gänge entlang. Irgendwann kam sie in eine große Halle wo verschiedene Fluggeräte standen. Hier war sie eindeutig falsch. Als sie sich umdrehte stand ein Mann hinter ihr und blickte sie an. „Betreten verboten“, kam es streng von ihm. „Entschuldigung ich habe mich verlaufen“, kam es mit charmanten Lächeln von ihr. Ihr Finger zeigte in eine Richtung. „Ich glaub ich muss da lang“, und sofort lief sie los. Der Mann wirkte unheimlich auf sie. Sie lief die Gänge entlang. Irgendwie war ihr auf einmal nicht sehr gut. Leichter Schwindel, Übelkeit. Da sie Ärztin war wusste sie was die Symptome bedeuteten. Sie kannte sich selbst gut, also ging sie weiter und fand dann doch nach langem Suchen die Krankenstation.

Sie schaute sich das aktuelle an. Es lief auch alles ohne sie. Julie schnappte sich Schmerzmittel und überließ den Rest einfach den Kollegen. Langsam machte sie sich auf den Weg zu ihrem Quartier. Ein paar Soldaten rannten an ihr vorbei. Diese mussten wohl eine Übung machen. Sie lief Rückwärts und schaute diesen nach. Als sie sich umdrehte stand ein Mann in Schwarz gekleidet vor ihr. Was sie zum zusammenzuckte brachte. Bei genauerem Hinsehen war es James. Julie war ihm mehr oder weniger in die Arme gelaufen. Sie blickte ihn an. „Entschuldigung Sir“, und sofort wich sie zurück. „Haben sie gut geschlafen“, fragte er neugierig nach. „Nun…ich glaube ich bin verrückt ich war in der Kantine, wach geworden bin ich aber in meinem Quartier. Ich weiß nicht wie ich dahin gekommen bin“, kam es beängstigend von ihr und sah James an mit einem lächeln, sie war nicht mehr sauer auf ihn, eigentlich musste sich auf sich selbst sauer sein.
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Re: Willkommen auf der Delta Site

Beitrag von Sutton » Fr Mär 01, 2019 10:16 pm

Datum - Uhrzeit: 4. Februar 2016 – 12:00
Ort: X-304 Deadalus, Milchstraße
Anwesende Personen: Col. Sutton, Julie Johnson

„Verrückt sind sie nicht“, kam es lachend von James. „tut mir leid, aber ich war so frei und habe sie mit Major Carter zusammen in ihr Quartier gebracht, damit sich nicht noch mehr dem Blödsinn von einigen aus der Mannschaft ausgesetzt sind.“, ergänzte er. Julies Augen verengten sich zu schlitze. In dem Moment kam eine weitere gruppe in voller Montur an den beiden japsend vorbei. „nicht müde werden Ladies. Arschbacken zusammen und weiter. Zack zack. Sie haben noch 35km vor sich.“, rief er den hinterher. Julie schaute James an. „Ist das eine Übung? Soll ich da mitlaufen?“, fragte sie. James schüttelte den Kopf. „Sie nicht. Die Truppe weis warum sie das machen müssen. Und ich denke, sie werden spätestens morgen haufenweise Entschuldigungen erhalten“, kam es von ihn. Jetzt wurde Julie klar warum es so still auf dem Schiff war.

„Im Übrigen sehen sie sehr friedlich aus, wenn sie schlafen“, kam es von James und deutete ihr an ihn zu folgen. „sie haben doch nicht etwa...“, kam es entsetzt von ihr. „für was für einen halten Sie mich? ich habe sich nur an einen Ort gebracht, wo sich in ruhe ausruhen könne. Ich hoffe das war ihnen genehm“, verteidigte er sich. Julie fing an zu grinsen und innerlich freute sie sich etwas über das was James gemacht hat. „Sir.… können sie mir das schiff zeigen? Ich verlaufe mich hier immer wieder“, kam es von ihr schüchtern. „Selbstverständlich doch“, sagte er und deutete auf den auf eine Wand wo mehrere Zahlen und Buchstaben drauf waren. „also, zur Orientierung schon mal. Die erste zahl steht für das deck. Nach dem Bindestrich die Seite fürs schiff. Also bbd für backbord und stb für steuerbord. Danach die Nummer für die Sektion. Wir sind hier auf deck 5, backbord Sektion 33. Der gang zu den quartieren der Offiziere und Zivilisten in Führungspositionen. Backbord 31 ist die Krankenstation und so weiter“, erklärte er sachlich und leicht verständlich.

„dann…ist die Kantine Deck 5 steuerbord Sektion 12?“, fragte sie vorsichtig nach. James nickte. „Sir, was haben die denn mit mir gemacht?“, kam es nach einer weile wo die beiden gemeinsam das schiff erkundeten und sich über alles Mögliche unterhielten. „wollen sie das wirklich wissen?“, kam die frage ernstgemeint von ihn. Julie nickte. „nun ja… sie hatten eine Schüssel in den Händen…“, begann James. „daran ist doch nichts ungewöhnliches.“, sagte sie. „an sich nicht, aber die Schüssel war mit Kronkorken gefüllt, so als ob sie für Almosen bettelten. Ein ganz übler Scherz“, sagte er. Julie blieb stehen und man sah ihr die Wut förmlich ins Gesicht aufsteigen. James schaute ihr lange ins Gesicht und in die Augen. „Das steht ihnen nicht Doktor. Und glauben sie mir. Das was sie jetzt machen müssen werden die noch drei tage lang spüren.“, sagte er. Das schein Julie etwas zu Beruhigen.
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Julie Johnson
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Re: Willkommen auf der Delta Site

Beitrag von Julie Johnson » Fr Mär 01, 2019 10:37 pm

Datum - Uhrzeit: 4. Februar 2016 – 12:30
Ort: X-304 Deadalus, Milchstraße
Anwesende Personen: Col. Sutton, Julie Johnson

James war sehr nett das was er hier machte war doch nicht normal oder doch. Er brachte sie ins Bett, er beschützte sie vor den Kollegen. Immerhin war es seine Aufgabe als vorgesetzter. Die beiden gingen durch die Gänge. Man sollte sich wohl lieber nicht mit ihm anlegen. Sein Ton war auch nicht zu verachten. Julie schaute sich um. Auch wenn sie sich über die Jungs ärgerte die ihr diesen Streich spielten war es James der es schaffte das alles nicht so ernst zu sehen. Julie musste etwas lachen, nach seiner letzten Aussage. Sie schaute sich um. „Ein Glück bin ich nicht diejenige die mitlaufen muss“, kam es flüstern von ihr und einem leichten grinsen.
Der Flur war leer und die beiden standen in mitten diesen. Julie blickte James an. „Ich wollte dich nicht so anfahren. Es war einfach alles Zuviel für mich…ich hoffe das wir Freunde werden könnten. Auf so einer Basis ist es verdammt einsam“, kam es von ihr und lächelte. Dann schaute sie in beide Richtungen. Es war ihr für den Moment egal, aber sie nahm ihren Mut zusammen und gab ihm einen Dankes Kuss auf die Wange. „Danke dass mein Leben gerettet hast. Du hättest auch tot sein können…dann hätte mich keiner vor den Jungs gerettet“, musste sie lachen und blickte James an, der sie einfach ansah. Wahrscheinlich war das der Moment der Peinlich war, und sie auch noch dran schuld ist. Was sollte er jetzt wohl von ihr halten.
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