Ankuft auf Orilla  [Abgeschlossen]

Das Alltägliche leben der Verschiedenen Charaktäre auf der Delta Site
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Julie Johnson
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Re: Ankuft auf Orilla

Beitrag von Julie Johnson » Mi Mär 06, 2019 4:22 pm

Datum - Uhrzeit: 6. Februar 2016 – 08:00
Ort: Delta Site, Orilla, Ida Galaxie
Anwesende Personen: Col. Sutton, Tilly Mayer, Julie Johnson

Der Tag fing irgendwie merkwürdig an. Einige Berichte fehlten, die Medizinische Abteilung meldete eigentlich nur noch Störungen. Nebenbei machte sie sich Notizen die der Techniker abarbeiten konnte, sollte es einen geben. Es klopfte an ihrer Tür „Ja bitte?“ kam es von ihr, als die Tür aufging trat Tilly ein. Julie blickte sie an. „„Colonel Sutton ist gerade hergekommen. Mit Nasenbluten wie es scheint“, sie seufzte etwas und stand auf. Die beiden Frauen gingen zurück und James saß auf einer liege, er hielt sich ein Tuch unter die Nase. Tilly ging ihrer Arbeit nach, sollte Julie was brauchen suchte sie sich das meistens alleine zusammen.
Sie ging auf den Colonel zu. Sein Hemd war etwas vollgeblutet, seine Hände auch. „Sir“, kam es kurz von ihr, ihr kam der Kuss in den Sinn und irgendwie wollte sie alles auf Professionelle Ebene behandeln. „Die Tür hat mir eine eingeschwenkt, sie klemmte irgendwie“, kam es mit einem charmanten Lächeln von James und sein Blick ruhte dabei auf ihr und er blieb dabei sehr ruhig. „Die Tür…die sollten sich merken und verklagen“, kam es ebenfalls mit einem Lächeln. Julie zog sich Handschuhe an und zog langsam die Hand nach unten. Es blutete immer noch und lief. Sie hob die Hand wieder an um das laufen zu verhindern „Ich hole mir nur schnell ein paar Sachen. Ich bin sofort wieder da Sir“, die Situation war merkwürdig. Irgendwie fing sie an James zu mögen, als Freund. Julie holte sich aus den Schränken etwas zum Behandeln. Danach ging sie zu James zurück. „Ich werde ihnen eine Tamponade in die Nase machen. Damit sollte die Blutung irgendwann aufhören.“, kam es mit einem freundlichen Lächeln von ihr. James nickte nur. Sie griff vorsichtig nach der Hand, nach dem sie sich alles zurechtgelegt hatte. Sie nahm die Gaze und drückte es in die Nase. Nach dem das erledigt war machte sie Kompressen nass und wischte das Blut weg um die Nase.

Langsam wurde sie nervös. Sie warf das Zeug in den Müll zog sich die Handschuhe aus. „Das war’s. Diese Tamponade sollten sie ein paar Stunden drinnen lassen, dann können sie diese entfernen. Sollte sonst etwas sein wissen sie ja wo die Krankenstation ist“, in dem Moment fiel ihr ein, dass sie völlig vergessen hatte die Nase abzutasten ob die nicht angebrochen oder gebrochen war. „Einen Moment noch“, vorsichtig tastet sie die Nase ab. „Die Nase ist zum Glück auch nicht gebrochen“, fügte sie noch an. Er lächelte „Danke Miss Johnson“, kam es in einem sehr ruhigen Ton. „Einen schönen Tag ihnen noch Sir“, kam es von ihr als sie gerade los lief und sich dann auf dem Absatz umdrehte um ihn auf die Technischen Probleme aufmerksam zu machen, als sie nicht merkte das er sehr dicht hinter ihr war und in dem Moment wo sie sich zu ihm umdrehte stand James einfach da und sie lief ihm versehentlich in die Arme. James reagierte in der sie auffing und seine Arme um sie legte. Beide sahen sich in direkt in die Augen. „Es tut mir leid ich habe nicht gesehen das sie dicht hinter mir waren“, kam es fast flüstern von ihr, dann wurde ich klar wonach das hier gerade schrie. Sofort machte sie einen Schritt zurück. „Sir“, fügte sie noch an. Ihre Hand deutete in Richtung Büro. „Seit heute Morgen gibt es Technische Probleme. Ich habe eine Liste angefertigt, wenn sie wollen kann ich sie schnell holen“, kam es etwas nervös von ihr und sie versuchte abzulenken. „Ich folge ihnen einfach in ihr Büro“, kam es von James und sie nickte zustimmend und es war eine merkwürdige Atmosphäre zwischen den beiden. Julie wirkte nervös, verwirrt.
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Sutton
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Re: Ankuft auf Orilla

Beitrag von Sutton » Mi Mär 06, 2019 10:18 pm

Datum - Uhrzeit: 6. Februar 2016 – 08:40
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Anwesende Personen: Col. Sutton, Tilly Mayer, Julie Johnson

Als beide das Büro von Julie betreten hatten deutete Julie auf den leeren Sessel der vor dem Schreibtisch stand. James setzte sich und schaute Julie an. Diese wirkte nervös und etwas zerstreut. „alles Okay Doktor?“, fragte James. „nun…ja…vielleicht…“, fing sie an. James musste grinsen was weh tat durch die Tamponade in der Nase. „Entschuldigung Sir.“, kam es verlegen von ihr. „schon okay. Also was für Probleme gibt es auf der Krankenstation?“, fragte er nach, und lies sie nicht aus den Augen. „Nun, Berichte fehlen auf einmal, Computer gestützte Geräte versagen den dienst oder melden Störungen wie einen Herzstillstand, obwohl der Patient noch lebt usw.“, sagte sie schließlich. James grübelte darüber. „also ist die Krankenstation nicht als einzige betroffen. Ich kam heute Morgen nicht aus dem quartier raus. Das dauerte, weil das Türschloss immer wieder auf gesperrt sprang. In der Kantine schmecke Kaffee nach Spülwasser, die Personalabteilung kam nicht in die Arbeitsplätze, weil deren zugangskarten alle deaktiviert waren.“, sagte James laut. Julie hörte zu. „okay. Ich werde der Sache nachgehen. Hilfe habe ich bereits angefordert. Es soll einer von Atlantis kommen der sich mit Computersystemen auskennt.“, kam es von ihn als er sich erhob.
Julie schaute James an. „gibt es noch was Miss Johnson?“, fragte James als sich ihre blicke kreuzten. „nun… die Situation eben auf der Krankenstation…“, fing sie an. „sie sind gestolpert und ich habe sie aufgefangen…“, sagte er nachdenklich. Julie nickte. „oder meinen sie die Umarmung?“, sprach James es an. „Julie wurde rot im Gesicht vor Peinlichkeit. „das muss ihnen nicht peinlich sein… in übrigen, könnte ihr Büro mal einen persönlichen Touché gebrauchen...“, sagte er. „naja... mir gefällt es so noch“, sagte sie. „Sir, ich müsste wieder an die Arbeit…“, fügte sie nach einiger Zeit des Schweigens und in die Augen sehen hinzu. James löste sich von den blick. „ja… sie haben recht… ich muss… nach sie wissen schon…“ kam es verlegen von ihn. Daraufhin verließen beide das Büro und James machte sich auf den weg Richtung Technikabteilung um die Störungen zu melden und Abhilfe zu schaffen.
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Julie Johnson
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Re: Ankuft auf Orilla

Beitrag von Julie Johnson » Mi Mär 06, 2019 11:17 pm

Datum - Uhrzeit: 6. Februar 2016 – 09:40
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Anwesende Personen: Col. Sutton, Tilly Mayer, Julie Johnson

Julie ging verlegen in die andere Richtung. Sie trat von einem Fettnäpfchen ins nächste. Das peinlichste war sich für Dinge zu entschuldigen die nicht mal entschuldigt werden musste. Er stand nun mal gerade in dem Moment hinter ihr. Auf einmal hörte sie einen Stillstand Signal nur diesmal rannte Julie nicht. Denn es lag keiner dort den sie Reanimieren müsste. Hier lief gerade einiges Schief und das gewaltig. James waren auch schon ein paar Sachen aufgefallen. Also war sie was das anging nicht alleine. Sie hoffte nur das die Rettung aus Atlantis bald kommen würde. Diesen Namen verband sie mit einer Sage die es gab. Eine Welt unter Wasser.
Sie wollte gerade auf zurück in ihr Büro als ein Feueralarm anging. Julie schaute sich um als es auf den ersten Anschein nach doch keinen Brand gab, diese verdammten Fehlalarme, fluchte sie innerlich. Es machte sie Wahnsinnig und wenn dann wirklich mal etwas war passte keiner auf. Tilly fing auf einmal an zu schreien „FEUER, der hintere Bereich hat Feuer gefangen“, sofort schaltete Julie, es war diesmal wohl doch erst. Nun kamen auch andere Kollegen angerannt. „Wir müssen alle hier raus. Bringen sie sofort die ganzen Leute raus, zur Not holen sie sich Hilfe“, delegierte Julie den Kollegen in einem Befehlston. Man brachte alle raus und sammelte sie auf den Fluren. Es war ihre Abteilung also auch ihre Verantwortung. Sie schaute jedes Zimmer durch, ob sich dort noch jemand aufhielt. Sicherlich waren einige noch dort um zu Arbeiten. Eine leichte Rauchwolke bildete sich am Boden, gefährlich war diese nicht solange der Rauch nicht aufstieg. Ab und zu hörte man kleine Explosionen was an dem Material lag was sich in den Räumen befand. Julie schnappte sich einen Feuerlöscher und befreite manche aus dem Räumen die gefangen waren durch die Sperre. Einige rannten husten an ihr vorbei. Je weiter sie dem Feuer kam desto dichter wurde der Qualm und sie musste auch husten.

Durch den Technischen Defekt funktionierten auch die Sprinkler Anlage nicht. Der Rauch wurde immer dichter, was dazu führte das sie kaum noch etwas sah. Ihre Augen brannten mittlerweile. Es schienen alle raus zu sein, als sie ein leise wimmern hörte. „IST DA JEMAND“, rief sie in den Rauch, als jemand leise rief. „Hilfe“, Julie konnte nichts mehr sehen vor lauter rauch. Sie ging auf den Boden wo der Rauch nicht so schlimm war und kroch ein paar Meter. „Hallo“, rief sie noch einmal, als sie eine Stimme ganz nah bei sich hörte. Die Hitze stieg auch immer mehr an. Das Feuer hatte sich sehr schnell ausgebreitet. „Ich bin hier“, kam es hustend. Julie konnte nur Tasten. Dann fiel ihr ein dass sie ein kleine Maclite Taschenlampe einstecken hatte, mit der leuchtet sie sich den Weg. In dem Raum brannte es schon etwas, sie blickte sich kurz um hier waren Chemikalien die jeder Zeit in die Luft fliegen konnten. Es war eine junge Frau die unter einem Regal eingeklemmt war. Mit viel Kraft versuchte sie das Regal anzuheben, was ihr nicht gelang. Die junge Frau fing an in Panik zu geraten. „Lassen sie mich hier, das Zeug hier fliegt gleich in die Luft. Retten sie sich“, kam es schwer atmend von ihr. Julie musste immer mehr husten, ihre Augen brannten wie Hölle, und die Hitze stieg auch mehr an und es breitete sich immer mehr aus. „Ich lasse niemanden zurück“, „Mein Bein ist auch gebrochen, ich habe tierische Schmerzen“, nun geriet Julie langsam in Panik ihr lief die Zeit weg und Hilfe holen würde zu lange dauern.

Sie blickte sich um und suchte sich etwas Brauchbares zusammen, etwas das man unter das Regal legen konnte und etwas das sie wie eine Art Hebel benutzen konnte. So langsam merkte sie wie ihr der Raum die Luft nahm, dennoch hörte sie nicht auf und setzte ihre letzte Kraft ein um das Regal anzuheben und die junge Frau half ihr dabei in dem sie dem Kasten drunter schob, damit das Regal darauf liegen konnte. Es kam zu Explosionen. Julie deckte die Frau schützend ab, zog sie dann raus, griff sie unter den Armen und zog sie hinter sich her. Sie war gerade aus dem Raum und zog die Frau hinter sich her, als es zu einer Explosion kam.
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Sutton
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Re: Ankuft auf Orilla

Beitrag von Sutton » Fr Mär 08, 2019 12:43 am

Datum - Uhrzeit: 6. Februar 2016 – 09:50
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James hatte gerade die Krankenstation verlassen und wollte gerade in den Fahrstuhl steigen als der Feueralarm auf ebene 21 losging. Er schaute sich um, aber sah weder rauch noch flammen. Auf nachfrage bei der wache am Fahrstuhl bekam er zu hören das es heute der dritte Alarm war wegen Feuer auf der Krankenstation. James nickte und stieg in den Fahrstuhl. Er war gerade eine ebene tiefer aus dem Aufzug gestiegen als eine Explosion den Boden zum zittern brache. „Diesmal ist das wohl kein Fehl Alarm.“ Sagte er zu sich selber. Zur gleichen Zeit ging auf der gesamten Basis der Alarm los: „ALARM! Feuer auf Ebene 21 Sektion 10 – 21. Alarm! Feuer auf Ebene 21...“, dröhnte es als Durchsage. „Verdammt... also doch kein Technischer Defekt“, sagte er laut. James machte sich unterbewusst sorgen. Sorgen um die Kranke, das Personal aber besonders um Julie. Er wusste selber nicht warum, aber er spürte, dass ihr was passiert war. Er machte auf den Absatz kehrt und rannte zurück zum Fahrstuhl. Ihn kam es wie eine Ewigkeit vor, die eine ebene hochzufahren.

Als die Türen aufging, war schon dichter Rauch am Ende des Ganges zu sehen, sowie trümmerteile die im ganz lagen und von einer heftigen Explosion herrührten. Ihm kamen verwundete, Krankenschwestern, Soldaten und Zivilisten entgegengerannt. Viele von Ihnen hatten panische Angst. Sie drangen auf ihn ein, so wie auf die anderen Kräfte die nach und nach auf die Ebene kamen. „Ruhe jetzt“, sagte James laut. Sergeant, bringen sie die Verletzten auf ebene 27 und 28“, gab er den Befehl. Kelly steig gerade aus dem Fahrstuhl, als zu einer weiteren Explosion kam. Betonteile flogen dem Gang entlang und trafen einige am Kopf oder Beinen. „Lieutenant, schaffen sie die Leute hier raus und richten sie ein Not Lazarett im Gate Raum ein. Wenn nötig Akquirieren sie Lagerräume und Quartiere.“ Sagte er „wird gemacht sie, aber ich bleibe hier!“ kam es trotzig. James schaute ihn an, sagte nichts zu seinem verhalten und nickte nur. Als die ersten Trupps mit dem bekämpfen des Feuers beschäftigt waren kam Tilly ihnen entgegen. Rußgeschwärzt und mit einigen schnitt Verletzungen.

„Tilly, haben sie Miss Johnson gesehen?“, frage James nach, während er die Trupps einteilte und mit Kelly zusammen beratschlagte wo sie anfingen die Trümmer wegzuräumen. „Sir.… jj… miss Johnson… sie ist noch da drinnen...“, sagte sie verzweifelt und deutete auf einen großen Trümmerberg, der zum teil in einen Lagerraum reinragte. James rutschte das Herz in die Hose. Kelly schaute ihn an und ahnte ansatzweise was wohl in James vorgehen musste. „Sir? Sir???“, fragte er und als James nicht reagierte, haute er ihn eine runter. James war von den schlag überrascht, aber auch dankbar, da dieser ihn wieder in die Realität zurückholte. „Seien sie froh, dass ich den gebraucht habe Lieutenant.“, sagte James, als er sich die Wange hielt. Der Rauch war immer noch sehr dicht, James und Kelly fingen an diese zu merken und zu husten. Ohne Unterlass wurden verletze raus geschafft, material hergebracht und erschöpfte Soldaten gegen neue ausgetauscht.

James und Kelly machten keine pause bis die Brände alle unter Kontrolle waren. Die Hitze auf der ebene war mittlerweile der reinste Backofen. Allen lief nur so der schweiß runter. „Sir, sie sollten eine Pause machen.“ Kam es von Kelly immer wieder zwischen durch. „nicht bis alle hier raus sind“, sagte er und deutete auf den Trümmerberg. „Da liegen noch Leute drunter. Ich kann jetzt keine Pause machen...“, sagte er, kippte sich den x-ten Kaffee rein und ging dann zu dem Berg um sich die Lage anzusehen. Tilly, Kelly, Jules und James standen vor dem Haufen und dachten nach als leise dumpfe Schläge zu hören waren. „Verdammt, da sind welche drunter die noch leben!“, kam es von Jules. James nickte. „Okay Ladies. Kettebilden und mit anfassen oder eure Mama hätte sich gewünscht, dass ihr nie geboren worden wärt.“, reif Kelly und kletterte auf den Haufen. Nach und nach trugen alle die Trümmer stück für stück ab. Größere teile wurden mit trennschleifer und Schneidbrenner zerkleinert bevor diese weggeschafft wurden.

Nach gut 3 weiteren stunden hatten sie endlich einen Hohlraum gefunden und tatsächlich lagen des zwei. „Hilfe, holt uns hier raus.“, kamen die rufe zaghaft. Nach weiteren gefühlten 10 Minuten war die Öffnung groß genug damit ein Sanitäter in den kleinen Hohlraum vordringen konnte. „wie sieht es aus?“, fragte James ungeduldig. „Zwei Personen. Eine davon schwer verletzt. Aber beide leben.“, kam es als Antwort. James atmete tief durch. Langsam merkte er jeden Muskel im Köper, aber aufgeben oder aufhören wollte er nicht. Kelly sah in an. „Sir, sie sind fertig. Legen sie sich hin. Wir schaffen das auch alleine.“, kam es von Severide. „Vergessen sie es. Sie sehen genauso fertig aus.“, sagte James als Antwort. Mittlerweile waren fast alle Trümmer soweit beseitig, dass sie an die beiden rankam. Als Sie zuerst eine Frau rausholten, die sich wohl nur das bei gebrochen hatte und eine Rauchvergiftung hatte, schaute sie alle an. „sie hat sich auf mich geworfen und mir das leben gerettet.“ Kam es von ihr immer wieder als man sie wegbrachte. James schaute ihr hinter her und fragte sich mittlerweile wen sie meinte. Noch immer wurden Leute vermisst, darunter auch Julie, die sie jetzt dringend bräuchten bei dem ganzen chaos. Als dann die zweite Person rausgezogen wurde, zog sich sein Magen zusammen las habe man ihn kräftig reingetreten.

Es war Julie die sie rausholten. Sie saht nicht gut aus. Ihr Kopf war dick bandagiert, ein arm und Bein war geschient. Wenn das noch nicht alles war fing das EKG an zu piepsen als sie sie gerade auf die trage gebettet hatten. Einer der Ärzte rief irgendwas, was James nicht mehr Gangs verstand. Sie brachten Julie in den Fahrstuhl. Das letzte was er vor ihr sah war das einer auf ihr zu knien schien. Er lehnte sich an die wand und rutschte daran runter auf den Boden. Er war fix und fertig. „wird sie durchkommen?“, fragte er Kelly ängstlich. Dieser hatte sich mittlerweile neben ihn gesetzt. „Ich weiß es nicht Sir… ich weiß es nicht. Auch ich will sie nicht verlieren. Sie ist eine Freundin für mich geworden“, kam es von ihn. „nicht nur für sie…“, sagte James. Kelly schaute ihn an. „Sir, nennen sie mich Kelly, wenn es nicht dienstlich ist. Und sie sind kein schlechter Commander. Ich habe keinen besseren bis jetzt erlebt, der auch mit anpackt, sagt was Sache ist und auch hart durchgreifen kann. Aber auch wiederum Fair ist. Sie haben mein Respekt“, sagte Severide und reichte James die Hand. James nickte „Danke für das Kompliment. Ich bin James außerhalb des Diensts. Sie sind zwar ein Haudegen wie er im Buche steh, aber auch sie haben mein Respekt. Und über die strafe reden wir in Ruhe nochmal, wenn das hier vorbei ist, bei einem Bier. Deal?“, kam es von James. Kelly schaute in an und nickte „Deal. Und nun gehen sie schon. Schauen sie nach Miss Johnson und ihr Geheimnis bleibt eines“, kam es von Kelly lachend. „Was für ein Geheimnis?“, fragte James und erhob sich dann.

Er nahm den nächsten Aufzug auf ebene 28 und fragte sich durch. Nach etlichen Minuten kam Tilly auf ihn zu. James schaute sie fragend an. „sie wird gerade operiert sir. Miss Johnson hat einiges abbekommen. Gebrochene Rippen, die Milz ist gerissen und ihr rechter arm ist mehrfach gebrochen.“, sagte sie. James nickte und setzte sich auf einen der freien Stühle. „Danke. sagen sie mir bescheid sobald sie aufwacht?“, fügte er hinzu. Tilly nickte und brachte James einen Kaffee. „Sir legen sie sich hin. Es wird noch eine ganze weile dauern“, kam es von Boethe. James schaute ihn an. „Sie… gehen Sie mir aus den Augen sonst fallen mir auf anhieb 100 dinge ein, die ich mir einem Löffel und ihnen anstellen könnte“, sagte James übermüdet und gereizt. Für einen kurzen Augenblick schloss James die Augen. Als er wachgerüttelt wurde, schaute er auf die Uhr. Diese zeigte mittlerweile 2 Uhr nachts. Mittlerweile waren 18 stunden vergangen seit der Explosion auf der Krankenstation.

Kelly kam zu ihn und setzte sich neben James. „sie hat die OP gut überstanden und schläft noch. Wir haben etliche Leute verloren und genauso viele sind verletzt. Die Techniker und einige Asgard sind schon dabei den Vorfall zu untersuchen und die Krankenstation wiederaufzubauen.“, sagte Kelly. James nickte. „Jetzt hauen sie sich auf Ohr. Das ist ein Befehl Lieutenant“, kam es von James. Diesmal wiedersprach Kelly nicht. Er nickte und verschwand. James erhob sich und ging in den Lagerraum 19 auf ebene 28, welcher als notdürftiges Krankenstation umgebaut wurde in der kurzen Zeit. Nach lagen suchen fand er endlich Julies Bett. Er kam gerade richtig als Boethe versuchte ihr irgendwas zu spritzen. „Doktor, was machen sie hier? Sie sind Suspendiert“, sagte James. „Sie bekommt was, damit sie sehr tief und fest schläft.“, kam es nur und er setzte die Spritze am hals an. Geistes gegenwärtig schnappte James ein Metalltablett und zog es Boethe über. Dieser sackte in sich zusammen. Durch den lärm kamen einige Pfleger und Ärzte angelaufen. Diese untersuchten Boethe und brachten ihn dann weg. James hob in der Zwischenzeit die Spritze auf und schaute sich diese an. Tilly stand am fußende des Bettes. „Miss, bitte lassen sie den Inhalt untersuchen.“, sagte er und reichte die Spritze weiter. Dann holte er sich einen Stuhl, stellte den neben Julies Bett und setzt sich hin.

Geistesabwesend nahm er ihre Hand und hielt sie fest. Irgendwann kamen Kelly und Tilly vorbei. Sie sahen James mit dem Kopf auf dem Bett liegen und schlafend vor. Kelly nahm eine decke von einen der freien betten und deckte seinen Commander zu. „Soll er sich ausruhen wo er ist. Er hat eine verdammte menge geleistet.“, kam es von Kelly. Tilly schaute ihn an. „wenn nicht da etwas mehr zwischen den beiden ist…“, kam es kichernd von ihr. Dann Verließen die beiden die Krankenstation und ließen James und Julie alleine zurück.
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Julie Johnson
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Re: Ankuft auf Orilla

Beitrag von Julie Johnson » Fr Mär 08, 2019 12:09 pm

Datum - Uhrzeit: 7. Februar 2016 – 07:50
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Ein leichte Wind brise wehte über sie als sich ihre Augen langsam öffnete. Wo war sie. Es waren Holzwände auf die sie blickte. Durch ein Holzfenster schien die Sonne auf sie und sie könnte diese wärme spüren, die Wärme war angenehm. Noch immer verstand sie nicht warum sie hier war. Vorsichtig warf sie die Decke nach hinten und stand auf. Mit einem flüchtigen Blick auf das Bett war es leer. Dennoch sah es benutzt aus. Wer war denn noch hier Außer ihr? Sie hatte nur ihre Unterwäsche und ein T-Shirt an das ihr etwas zu groß zu war. Langsam schritt sie zum Fenster und blickte hinaus. Der Blick war umwerfend und schön zu gleich. Sie Sonnenstrahlten wärmten ihren Körper. Es war ein See direkt vor dem Haus, umgeben von Wald. Die Sonnen ließ das Wasser leuchten. Ihr gefiel es hier. Ein Ort der Ruhe und Entspannung. Julie drehte sich als sie nicht hörte wie sich jemand angeschlichen hatten. Sie erschreckte als eine Person vor ihr stand. Diese Person umklammerte ihren Körper und zog sie sehr nah an sich heran. Er gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. „Ausgeschlafen Sonnenschein“, etwas irritiert blickte sie die Person an. Es war nicht irgendeine Person. Dieser Mann vor ihr war James, der sie anblickte. „Hast du einen Geist gesehen oder warum siehst du mich so verwirrt an“, sie überlegte kurz, und schüttelte den Kopf. „Alles gut“, kam es beruhigend von ihr, als James sie in den Arm nahm. Ihre Arme legten sich um seinen Hals und sie legte Kopf auf seine Brust, wo sie seinen Herzschlag hören konnte.

Er löste sich von ihr. „Ich habe Frühstück gemacht“, kam es von ihm mit einem Grinsen. Julie lächelte. „Irgendwie habe ich Hunger“, kam es von ihr. Das konnte nicht echt sein. Alles schien so echt. Warum war es ausgerechnet James. Es hätte jeder sein können. Nicht das sie irgendwie abgeneigt wäre, aber er war ihr Vorgesetzter und mehr als Freundschaft wäre nicht drin. Dachte sie jeweils. James ging vor und Julie folgte ihm. Das Haus war riesig. Viele Zimmer und eine Treppe die nach unten führte. Der Duft von frischen Pancake stieg ihr die Nase. Auch der Duft von Kaffee. Dieser Traum gefiel ihr immer mehr. Die Küche war riesig, der Tisch war gedeckt. Der Kaffee dampfte noch sehr warm. Julie setzte sich an den Tisch. Als James noch etwas aus dem Schrank holte und sich neben sie auf den Stuhl setzte lächelte er sie an, sie blickte ihn einfach nur an. „Ist alles okay mit dir, irgendwie wirkst du merkwürdig heute“, sie berührte seine Hand und drückte diese. „Alle in Ordnung“, merkte sie an. „Vielleicht ist einfach nur…keine Ahnung…Mach dir keine Gedanken“, versuchte sie ihn zu beruhigen damit er sich keine Gedanken musste. Das konnte nur ein Traum sein.
Als sie die Tasse in die Hand nahm um einen Schluck zu trinken, bemerkte sie etwas Glitzerndes an ihrem Finger. Julie schaute hin, an ihrem Finger steckte ein Ring. Jetzt war alle mehr als unglaubwürdig oder war es die Realität. An der Tür klopfte es und jemand kam herein. Es war Kelly Severide mit Tilly. James und er begrüßten sich wie dicke Freunde. Tilly hatte einen Bauch und begrüßte Julie mit einer liebevollen Umarmung. „Na wie geht es dir heute“, fragte Tilly nach. „Gut“, gab sie etwas vorsichtig als Antwort. Die beiden Jungs lachten und es schien als würden sie sich sehr gut verstehen. „Das freut mich du hast uns gestern mit deiner Ohnmacht einen ziemlichen Schrecken eingejagt“, sie nickte zustimmend. „Wie ist das passiert?“, fragte Julie bei ihr nach und deutete auf den Bauch. „Das muss ich dir ja wohl nicht erklären“, kicherte sie. „Wie lange sind wir schon hier?“, fragte die junge Frau bei Tilly nach. „Bist du schon so vergesslich“, kam mit einem Lachen von ihr. Doch Julie lachte nicht, sondern sah sie etwas ernst an. „Du weißt es wirklich nicht…Wir sind schon seit 4 Jahren hier und sind die besten Freunden und Nachbarn.“, gab sie ihr als Antwort. „Als du damals fast gestorben wärst beschloss James dich endlich zu Heiraten und ihr habt es gemacht ohne drüber nachzudenken und seitdem leben wir hier“, es ergab keinen Sinn sie hatte keine Narben, jedenfalls keine Sichtbaren, dann fiel ihr am Arm eine große leicht gerötete Stelle auf. Eine Narbe die aussah wie bei einer Verbrennung. „Kelly und ich dachten wir könnten es in der Nähe versuchen etwas zu finden“, sie nickte nur. Langsam wurde ihr das alles Zuviel. „Erinnerst du dich noch an Dr. Boethe“, fragte Tilly nach, keiner konnte es damals vergessen. „Er war dafür verantwortlich das die Krankenstation explodiert war und dabei fast gestorben bist.“, Julie lächelte Tilly an und stand auf. „Ich brauche eine Dusche“, kam es von ihr, sie lächelte den Jungs zu und ging nach oben um eine Dusche zu nehmen.

Das alles hier klang so wie in einem Traum, es wirkte aber real. Und dass was Tilly erzählte war merkwürdig, sie konnte sie an nichts erinnern. Aus dem Schrank holte sie Klamotten und verschwand dann im Bad. Nach der Dusche stand sie vor dem Spiegel als sie ihren Namen hörte. Wie ein Geist der zu ihr Sprach. Sie schaute sich im Zimmer um aber außer ihr war niemand da. Sie sprang schnell unter die Dusche. Danach zog sie sich an und föhnte ihre Haare. Als sie in den Spiegel schaute bekam sie Flashbacks. Sie hörte Stimmen. „Wir brauchen EK´s, der OP muss sofort vorbereitet werden, wir verlieren sie sonst.…“, plötzlich waren die Stimmen wieder weg. Ihr war leicht Schwindelig. James stand im Türrahmen und beobachtete sie. „Du sieht gut aus“, kam es als Kompliment von ihm. Julie lächelte. Er ging auf sie zu umarmte sie, blickte ihr die Augen „Ich liebe dich JJ, und ich werde dich nie wieder hergeben“, kam es sehr flüsternd von James als sich ihre Lippen berührten und die beiden in einem sehr Leidenschaftlichen Kuss verfielen. Julie schloss die Augen, es fing an sich alles zu drehen, es war als würde sie das Bewusstsein verlieren.
Sehr langsam öffnete sie die Augen. An den Wänden war ein hässliches grau zu erkennen. Man hörte Geräusche, Menschen redeten. Ihr Hals war sehr trocken. Es dauerte einen Moment bis Julie erkannte wo sie war. Es war zum Glück nur ein Traum. Ein Traum der wirklich real wirkte. Ihr tat die echte Seite weh, auch die Rippen taten ihr weh. Sie fühlte sich wie von einem LKW überfahren. Müde, Schmerzen, Julie hing an einer Infusion. Mit viel Anstrengung vesuchte sie sich daran was passiert war. Sie spürte etwas Warmes an ihrer Handmerkte, ab und zu drückte es leicht zusammen. Julie sah den Colonel wie er an ihrem Bett schlief. Sein Kopf lag auf dem Bett und er hielt ihre Hand. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Das hier war die Realität. Irgendwie war sie froh das alles nur ein Traum war. Sie schloss ihre Augen wieder und versuchte noch ein wenig zu schlafen, es war schön, dass er hier war.

Als eine Schwester kam zum Infusionswechsel, sah Julie sie an die sie glücklich anlächelte. Gerade als sie etwas sagen wollte, legte Julie ihren Finger auf die Lippen das sie nichts sagen sollte. Jessica hing die Infusion an und verließ leise wieder den Raum. Vorsichtig drehte sie sich auf die Seite und beobachtet James einen Moment. Er lag friedlich da und schlief. Warum saß er hier? Warum hielt er ihre Hand? die Gründe waren eigentlich egal, es war tat gut das er hier war. So fühlte sie sich nicht alleine. Wenn sie James so beobachtete, wurde ihr anders im Magen. Sie fühlte sich gut in seiner Nähe. Nach einigen Minuten riss Tilly sie aus ihren Gedanken. „JJ“, kam es freudig und flüstern von ihr, der Colonel schlief weiter. „Du hast uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt“, kam es sehr ernst von ihr. „Wie fühlst du dich?“, fragte sie sofort nach. „Gerädert, Schmerzen“, kam es sehr flüsternd von Julie. „Was ist passiert?“, fragte sie flüsternd nach. „Die Labore mit den Chemikalien sind in die Luft geflogen, du hast einigen helfen können. Die Frau der du geholfen hast, sagte du hättest dich auf die geworfen um sie zu schützen“, war das dieselbe Julie von der sie sprach und war es nur ihr Instinkt der sie so handeln ließ. „Wir mussten dich reanimieren, dein Milz war angerissen und du hast drei gebrochene Rippen. Du musstest Notoperiert werden“, sie blickte zu James.

„Er ist nicht von deiner Seite gewichen“, kam mit einem frechen grinsen von Tilly. „Er hat Stundenlang nach dir geschaut. Er und Kelly waren erleichtert dich gefunden zu haben. Ich glaube du bist ihm nicht ganz egal“, flunkerte Tilly und nahm ihre Hand. „Ich behalte es auch für mich“, Julie blickte sie überrascht an. „Was willst du für dich behalten“, kam es fragend von Julie. „Es ist doch offensichtlich“, lachte sie, als Kelly in der Tür stand und winkte und er lächelte sogar. „Ich lass euch beide mal alleine“, leise stand sie auf, ging zu Kelly die sich vor der Tür unterhielten. Ihre Blicke sprachen auch für sich. Wie sie sich ansahen, ihre Haltung. Vielleicht hatte Tilly ja doch recht als sie James beobachtete. Mit ihrer Hand strich sie sanft über den Kopf. In dem Moment schreckte James hoch und er sah sie an. Beide sahen sich einfach nur an, es war als würde die Zeit für eine Millisekunde stehen bleiben. Noch immer hielt James ihre Hand. Irgendwie sah er süß aus, wenn er schlief und auch wenn er verknautscht wach wurde. „Hey…hast du nichts Besseres zu tun als hier zu sitzen.“, kam es mit einem charmanten Lächeln von ihr und noch immer blickten beide sich an.
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Re: Ankuft auf Orilla

Beitrag von Sutton » Sa Mär 09, 2019 1:12 am

Datum - Uhrzeit: 7. Februar 2016 – 08:30
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Anwesende Personen: Col. Sutton, Tilly Mayer, Julie Johnson, Kelly Severide, Jules Maission

James schreckte hoch und schaute in Julies Augen. Man sah in seinem Gesicht die Strapazen der letzten stunden an. Ruß und betonstaub waren in seinem Gesicht, auf seiner uniform und teilweise in seinen Haaren. Erleichtert atmete er als er sah das Julie aufgewacht war. „Du bis wach… ich hatte schon befürchtet das ich dich verloren hätte… du bis mir sehr wichtig. Mehr als mein eigenes leben“, sagte er noch müde. „und nein, ich habe nichts Besseres zu tun als bei dir zu sitzen“, ergänzte er. James setzte sich aufrecht hin. „bitte jage mir nicht nochmal so ein schrecken ein…“, kam es leise von ihn. Julie schaute ihn verwirrt an. Hatte James gerade gesagt, dass sie ihn mehr bedeutete als sein leben? war Ihr trau doch teilweise kein Traum? „Wie lange sitzt du schon hier?“, fragte sie leise. „seit wir dich aus den Trümmern gezogen haben. Die Ebene 21 ist fast komplett verstört… du warst unter etlichen Kubikmeter Schutt und beton begraben… Kelly und ich haben nicht geruht bis wir dich gefunden hatten.“, erklärte er. Julie verzog etwas das Gesicht vor schmerze. „Langsam JJ... der Arm ist mehrfach gebrochen. Laut Tilly hattest du eine Milzruptur und 3 rippen sind gebrochen.“, kam es von James und Julie merkte, dass er sich sorgen um sie machte.

„das wird schon wieder…“, kam es leise von ihr. James hielt noch immer Julies Hand, als wollte er sie nicht mehr loslassen. „Bitte geh dich ausschlafen James. Du siehst fertig aus…“, flüsterte sie. „Nicht so fertig wie du... ich bin gleich wieder da“, sagte er und erhob sich. James drückte nochmal sanft ihre Hand und gab ihr ein Kuss auf die Stirn, bevor er das Zimmer kurz verlies. Julie schaute ihn hinterher. „Julie, er ist dein vorgesetzter und freund… freund… mehr als Freund…“, sagte sie zu sich selber. Irgendwie konnte Julie es nicht glauben was James zu ihr gesagt hatte. „…Mehr als mein eigenes Leben…“, hallte es in ihren Kopf nach. Dieser Satz hatte irgendwas in ihr ausgelöst, aber was konnte sie nicht sagen. Sie fühlte sich sicher in seiner Nähe. Sie versuchte sich aufzusetzen, was nicht so recht gelang. Ihr Köper protestierte unter schmerze. Einige Minuten Später kam James mit einem Tablett mit zwei bechern drauf und etwas zu essen zurück in Begleitung von Kelly und einem der Ärzte. James stellte das Tablett auf den kleinen Nachtisch neben dem Bett ab. Kelly nickte James zur Begrüßung zu und setzte sich dann auf den Stuhl neben Julie.

„JJ, mach das nie wieder oder ich reiße die persönlich den hinter auf.“, kam es in typischer Manier von Kelly. James schaute Kelly an. „Kelly lass das bitte. Ich glaube Julie weis sehr gut was sie getan hat und hat die Quittung für ihre Heldentat erhalten. Nachdem was ich eben in der Kantine gehört habe, soll sie ein halbes Dutzend Leute vor dem Feuer und der Explosion gerettet haben. Einschließlich der Frau über der sie sich als Schutz geworfen hatte.“, sagte James freundlich. „ja. hast ja recht James. Sie ist eher ein Vorbild, die ich trainiert habe“, kam es dann lachend von Severide. Julie schaute zwischen Kelly und James hin und her und verstand nur Bahnhof. Haben die beiden sich etwa angefreundet? dachte sie nach. „was geht denn hier vor?“, fragte sie heiser. „Noch. wir verstehen uns nur“, sagte Kelly. „werde schnell wieder gesund. Du wirst beim Training schon vermisst.“, sagte Severide, erhob sich und verlies das Zimmer. James reichte ihr einen Schnabel Becher mit Wasser. „trink langsam“, sagte er. Jule griff nach dem Becher und trank. Das kalte Wasser fühlte sich erlösende und beruhigend für ihren hals an. „Doktor Johnson, ich weiß nicht wie, aber sie hatten einen sehr mächtigen Schutzengel.“, sagte Miller. „ich will hier raus“, kam es von Julie. „das kann ich nicht verantworten Ma’am. Vor kurzen lagen sie noch auf dem OP-tisch und wir haben um ihr leben gekämpft.“, kam es vom Arzt. „ich bin.“, begann sie, aber James hob die Hand. Julie verstummte. „Doktor ich hätte da eine Idee…“, sagte James und nähme Miller zur Seite und beredete etwas mit ihm. Schließlich nickte er. „Hey, darf ich auch mal erfahren was hier los ist?“, fragte Julie.

James Grinste. „du darfst die Krankenstation verlassen, aber nur unter folgenden Bedingungen: 1. Du schonst dich und 2. Es wird einer auf dich aufpassen und dir helfen.“, kam es von James. „und wer wird mein Babysitter sein? Als ob ich nicht auf mich selber aufpassen könnte“, kam es von ihr leicht sauer von ihr. Miller schaute Julie an und notierte was auf dem Pad. „Bitte unterrichten sie mich regelmäßig Colonel Sutton und achten sie drauf das sie sich schont“, sagte Miller zum Schluss, bevor er den raum verlies. Julie schaute James an. Dieser hup den Deckel vom Tablett und präsentierte ihr ein reichhaltiges Frühstuck. „hau rein, du musst Hunger haben. Und danach bringe ich dich in dein Quartier.“, sagte er. Julie schaute ihn an. „das was du vorhin gesagt hast.“, begann Julie als sie ein paar bissen nahm. „Das meine ich auch so Julie Johnson. Du bis für mich mehr als nur eine Kollegin und Freundin. Du bis mir sehr sehr sehr wichtig geworden. Bei die fühle ich mich sicher und geborgen. Und nun iss auf danach bringe ich dich in das Quartier“, sagte James sanft. „ja aber…“, sagte Julie und wollte protestieren. „keine wiederrede okay. Ich werde bei dir sein und mich um dich kümmern, bis du es wieder alleine kannst.“, sagte James, lächelte sie an und gab ihr einen sanften Kuss.
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Re: Ankuft auf Orilla

Beitrag von Julie Johnson » Sa Mär 09, 2019 8:25 am

Datum - Uhrzeit: 7. Februar 2016 – 08:47
Ort: Delta Site, Orilla, Ida Galaxie
Anwesende Personen: Col. Sutton, Tilly Mayer, Julie Johnson, Kelly Severide, Dr. Miller

Etwas hatte sich schwer verändern. Entweder war sie in einer Art Koma und das hier war nur ein Traum. Ein Traum der sehr real wirkte. Ihr kam da ihr Traum in den Sinn. Kelly und Tilly. Sie wirkten als wären sie Freunde doch war dort auch mehr als beide zugeben würden. Im Traum war Tilly Schwanger und…da war sie wieder bei James. Innerlich sträubte sie sich Gefühle zulassen. Bisher kannte sie sowas wie Gefühle nicht. Sie machte ihre Arbeit wirkte bei Kollegen manchmal wie ein Eisblock. Früher als ihre Eltern noch da waren, waren sie es die ihr das Gefühl von Schutz und Geborgenheit gaben. Als sie beide nicht mehr da waren wirkte der Schutz nicht mehr. Mit ihrer Mutter konnte sie immer über alles reden, ihr Vater war der Problemlöser. Er half ihr beim Lösen der kleinen Probleme die sich in ihrem Leben entwickelte. In ihrem Traum ging es um sie und James.
Bei dem Gedanken an den Traum kamen leichte Gefühle auf. Der Traum war vielleicht eine Spiegelung ihres Unterbewusstseins, eine Spiegelung dessen was sie wollte. James war ihr nicht von der Seite gewichen. Seine Worte berührten sie mehr als gerade zugeben wollte. James war so Glücklich das sie nicht gestorben war. Sie konnte sich nur noch an die Explosion erinnern, danach wurde alles schwarz und endete in dem Traum. James hielt die ganze Zeit ihre Hand. Er war hier bei ihr. Es dürfte nicht sein, es würde nur für Ärger sorgen, wenn man rausfindet das die beiden zusammen sind, es könnte das aus für seine Kariere bedeuten. Eine Kariere die er sich mühsam aufgebaut hatte.

James verließ kurz den Raum und war auf einmal weg. Indessen versuchte sie sich aufzurichten was mit sehr starken Schmerzen verbunden war, dennoch biss sie die Zähne zusammen. Es musste sie schwer erwischt haben. Eines stand fest hier würde sie nicht bleiben wollen, ihr Quartier wäre ihr lieber. Irgendwie würde sie es schon schaffen. Tilly würde ihr sicherlich ab und zu etwas vorbeibringen und ihr helfen. James kam mit einem Tablett Essen zurück. Woher hatte er gewusst, dass sie leichten Appetit haben könnte. Die Tür ging auf und Dr. Miller und Severide kamen herein, dieser lächelte. „JJ, mach das nie wieder oder ich reiße die persönlich den hinter auf.“, kam es in typischer Manier von Kelly. James schaute Kelly an. „Kelly lass das bitte. Ich glaube Julie weis sehr gut was sie getan hat und hat die Quittung für ihre Heldentat erhalten. Nachdem was ich eben in der Kantine gehört habe, soll sie ein halbes Dutzend Leute vor dem Feuer und der Explosion gerettet haben. Einschließlich der Frau über der sie sich als Schutz geworfen hatte.“, sagte James freundlich. „ja. hast ja recht James. Sie ist eher ein Vorbild, die ich trainiert habe“, kam es dann lachend von Severide. Nun glaubte sie endgültig das sie in einem falschen Film war. Die beiden wirkten wie beste Freunde. Julie hatte nicht vergessen wie das Training ablief, die Drohung und auf einmal wirkte er wie ein Lamm das keiner Fliege etwas antun konnte. Er schien über das was sie gemacht hatte stolz zu sein aber James schien das zu sein. Für sie war es keine Heldentat sondern einfach nur Instinkt Leben zu retten egal wie. Dann musste sie fragen. „was geht denn hier vor?“ ihre Stimme war etwas heißer vom Rauch wahrscheinlich. „Och wir verstehen uns nur“, kam es von Kelly der anders wirkte. Stand er vielleicht unter Drogen Einfluss. Hier hatte sie gewaltig etwas verändern und auch wenn es beängstigend war, sagte ihr ihr Gefühl das es einen neuen Abschnitt auf dieser Basis geben wird. „Werde schnell wieder gesund. Du wirst beim Training schon vermisst.“, kam es von Kelly der dann aufstand und verschwand. Jetzt hatte sie eine Erklärung die sowas von nicht passte aber sie es nicht anders erklären konnte. Sie stand unter schweren Medikamenten Einfluss und verstand alles einfach nur so. James reichte ihr einen Schnabelbecher um endlich etwas zu trinken. Das Wasser kühlte ihren Hals und wirkte etwas beruhigend. Dr. Miller stand auch noch dabei und wartete bis etwas Ruhe eingekehrt war. Kelly war gegangen also legte er los. „Doktor Johnson, ich weiß nicht wie, aber sie hatten einen sehr mächtigen Schutzengel.“, kam es von Miller. „ich will hier raus“, kam es flehend von Julie. „Das kann ich nicht verantworten Ma’am. Vor kurzen lagen sie noch auf dem OP-Tisch und wir haben um ihr Leben gekämpft.“, kam es vom Arzt. Der sehr besorgt zu sein schien. Ja sie war vielleicht dem Teufel von der Schippe gesprungen, sie lebte und sie war selber Ärztin. Irgendwie würde es schon gehen das sie in ihr Quartier konnte. „ich bin...“, begann sie, aber James hob die Hand. Julie verstummte daraufhin. „Doktor ich hätte da eine Idee…“, sagte James und gingen einige Schritte zur Seite und beredeten etwas oder sie schmiedeten einen Komplott gegen sie damit sie hierbleiben musste. Warum taten alle so als wäre sie ein Welpe den man immer schützen musste aber vor allem bevormunden musste. „Hey, darf ich auch mal erfahren was hier los ist?“, fragte sie genervt nach. James blickte zu ihr und grinste. „Du darfst die Krankenstation verlassen, aber nur unter folgenden Bedingungen: 1. Du schonst dich und 2. Es wird einer auf dich aufpassen und dir helfen.“, kam es von James. „Und wer wird mein Babysitter sein? Als ob ich nicht auf mich selber aufpassen könnte“, kam es von ihr leicht sauer von ihr. Miller schaute Julie an und notierte was auf dem Pad. Es schien das Miller etwas eintrug. Wahrscheinlich Patient schwer zu handhaben. „Bitte unterrichten sie mich regelmäßig Colonel Sutton und achten sie drauf das sie sich schont“, sagte Miller zum Schluss, bevor er den Raum verlies.

Nun war sie wirklich überrascht und sah James an der sich wohl als ihr Babysitter entpuppte. Dieser stellte ihr Tablett vor die Nase und hob den Deckel ab und präsentierte ihr ein reichhaltiges Frühstück. Irgendwie war er süß. Er kümmerte sich rührend um sie. „Hau rein, du musst Hunger haben. Und danach bringe ich dich in dein Quartier.“, sagte er. Julie schaute ihn an. „das was du vorhin gesagt hast.“, begann Julie als sie ein paar bissen nahm. Sie wurde zu neugierig, sie brauchte dringend klärende Antworten. „Das meinte ich auch so Julie Johnson. Du bist für mich mehr als nur eine Kollegin und Freundin. Du bist mir sehr sehr wichtig geworden. Bei die fühle ich mich sicher und geborgen. Und nun iss auf danach bringe ich dich in das Quartier“, sagte James sanft. Sie musste James in die Realität zurückbringen. Er war ein Vorgesetzter und sie nichts mehr als im Unterstellt. Sollte sich wirklich etwas entwickeln war Ärger vorprogrammiert. „Ja aber…“, sagte Julie und wollte protestieren. Da fiel ihr James wieder ins Wort „Keine wiederrede okay. Ich werde bei dir sein und mich um dich kümmern, bist du es wieder alleine kannst.“, sagte James, lächelte sie an und gab ihr einen sanften Kuss. Als sich ihre Lippen sanft berührten war es alles vorbei ihr. Ihr Körper fühlte sich gut und sowas wie ein Glücksgefühl durchströmte sie. James löste sich nach kurzer von ihren Lippen sie blickte ihn an. War ihr Traum nun doch Wirklichkeit geworden. Es war auch egal, für diesen Moment fühlte sich einfach gut. Die beiden Frühstückten zusammen und noch immer war es wie in einem Traum. Er würde sich ab jetzt um sie kümmern. Wie wollte er das anstellen. „Du musst dich doch um die Basis kümmern und du bist hier der Chef.“, kam es von ihr. „Wie willst du es anstellen“, er grinste. „Wenn du denkst das du mich loswirst hast du dich geschnitten JJ. Ich werde mir ein paar Sachen mit zu dir nehmen und ich wohne eine Weile bei dir. Arbeiten kann ich auch vom Quartier aus“, er hatte alles schon geplant. „Was wenn man dich mal braucht?“, fragte sie nach. „Dann gehe ich kurz und komme wieder“, er nahm ihre Hand und küsste sie in seine Hand haltend. „Wir werden es hinbekommen“, kam es von ihm. Sie fing an ihn mit anderen Augen sehen. Er war Soldat mit einem Herzen das sie wohl etwas durcheinander brachte.

James sah fürchterlich aus. Schwarze Flecken im Gesicht und Staub in den Haaren, sie lächelte. „Tust du mir einen großen gefallen“, er blickte Julie an. „Könntest du Duschen gehen und dir was Frisches anziehen“, kam es sanft von ihr. „Du hast dir mal eine Pause verdient. Ohne dich komme ich ja sowieso nicht weg.“, Julie blickte James an und seine Augen leuchteten wie Diamanten. Er schien Glücklich zu sein. Er nickte zustimmend. „Einverstanden“, kam es ohne wieder Worte von ihm. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verschwand. James ging gerade raus als Tilly hereinkam. Beide nickten sich noch kurz zu als Tilly zu JJ ans Bett ging. „Du hast mir einen ganz schön großen Schrecken eingejagt, eher uns. Wir dachten du wärst Tot. Im Grunde warst du das wir mussten Reanimieren“, kam es sehr besorgt von ihr. Die beiden waren Freundinnen geworden, was auch gut so war. „Was läuft das zwischen Severide und James“, fragte Julie nach. „Die beiden haben Stundenlang Trümmer weggeräumt um nach überlebenden zu suchen. Dabei sind James und Kelly wohl Freunde geworden. Keiner hatte eine Pause gemacht nicht bevor man dich nicht gefunden hatte“, nun konnte sie es verstehen. „Und was ist mit dir und Severide“, fragte Julie neugierig nach als sie sich etwas aufrichten wollte, aber die Schmerzen sie immer wieder daran hinderten. „Nichts, wir verstehen uns nur“, gab sie als Antwort. „Wem willst du das den erzählen. Ich habe euch beide gesehen. Frag ihn nach einem Date“, kam es von ihr als Julie sie leicht schupste. „Vielleicht“, kam es von ihr und lächelte. „Und was ist mit dir und James“, fragte Tilly neugierig nach. „Was soll sein? Er ist ein guter Freund und will sich um mich kümmern“, nun musste Tilly lachen. „Er ist in dich verknallt“, kam es lachend von ihr. Sie schien sich Lustig über sie zu machen. „Er ist mein Vorgesetzter und es gibt Dinge die nicht sein sollten“, kam es ernst von ihr. „JJ hat schieß vor Gefühlen. Wir sind hier nicht auf der Erde. Wenn es niemand weiß macht es ihn auch nicht heiß“, beide sahen sich an. Tilly nahm ihre Hand. „Eine Chance hat er verdient nach dem ganzen oder und ich verspreche dir das ich mit Kelly ein Date ausmachen.“, beide mussten lachen. „Einverstanden. Und jetzt zur Arbeit“, die junge Schwester schaute sich den Verband an und wechselte vorsichtig das Pflaster. Julie lehnte sich zurück und blickte an die Decke. Tilly hatte recht, vielleicht bestand doch eine Minimale Chance für beide. Eine Chance die man einfach nutzen sollte, als würde sie ihm eine Chance einräumen. Sie war froh, wenn sie ihn ihrem Quartier sein würde.
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Re: Ankuft auf Orilla

Beitrag von Sutton » Sa Mär 09, 2019 10:18 pm

Datum - Uhrzeit: 7. Februar 2016 – 09:15 bis 11. Februar 2016 - 20:30
Ort: Delta Site, Orilla, Ida Galaxie
Anwesende Personen: Col. Sutton, Tilly Mayer, Julie Johnson, Kelly Severide, General O'Neill, Major Carter

James nickte Tilly zu als diese den raum betrat und er ihn verließ. Vor der Tür stand Kelly an der wand gelehnt. „Na, alles klar bei euch?“, sagte er zu James. James nickte. „Ja, allerdings weiß ich nicht wie sie es aufgenommen hat. Jedenfalls werde ich erstmal bei ihr im Quartier wohnen, bis es ihr wieder besser geht und sie wieder alleine zurechtkommt. Also genug zeit zu sehen ob es klappt und ob sie das gleiche empfindet und erwidert wie ich für sie“, kam es von James und deutete in Richtung Fahrstuhl. Kelly setzte sich in Bewegung. „lass es ruhig angehen und gib ihr die zeit die sie braucht.“, sagte Severide auf den weg zum Fahrstuhl. „ja, das hast du recht. Und bei Tilly? Der bist du doch auch nicht abgeneigt. Oder sehe ich das falsch?“, fragte James nach. Kelly schwieg und grinste nur. James fing an zu lachen. „alles klar, dann sag es ihr doch…“, kam von James der Ratschlag. „Ich wollte sie heute eh nach einem date fragen, auch wenn ich nicht recht weis wie und was man da so macht2, kam es von Kelly, als die beiden am Fahrstuhl standen. „pass auf, ich erkläre dir jetzt mal was zum Thema Dates“, begann James als die den Fahrstuhl bestiegen und auf die Ebene 25 fuhren. Auf der fahrt hörte Kelly aufmerksam zu. Als er Fahrstuhl hielt und die beiden ausstiegen wurden sie von einigen Leuten und Soldaten angeschaut als sehen sie die beiden zum ersten Male. „weit du was mit denen los ist?“, fragte Kelly. „Vielleicht haben sie noch nie so verdreckte, verschwitzte und müde Offiziere gesehen.“, sagte James als sie vor seinem Quartier anhielte.

„Was meine und JJ’s strafe angeht.“, fragte Severide vorsichtig nach. James drehte sich um zu ihn. „Macht euch darüber keine Gedanken. Seht es als Denkzettel an und ich denke mal in Anbetracht der Tatsachen, was gerade hier auf der Basis vor sich geht, ist es wenig sinnvoll diese voll umzusetzen. Denk aber bitte dran: Aufgehoben ist nicht aufgeschoben.“, sagte James. Führ ihn war damit in der Hinsicht erstmal alles gesagt, denn er wollte einfach nur noch raus aus den verdreckten Klamotten, unter die dusche und dann wieder zurück zu Julie. Kelly nickte. „Gut, dann werde ich mich auch mal wieder in einen Menschen verwandeln“, sagte er. James öffnete die Tür zu seinem Quartier als er sich nochmals umdrehte „Kelly, warte einemal. Kannst du mir ein gefallen tun?“, fragte james. „Schiess los“, kam es als antwort. „Ich habe vor, JJ etwas abwchselung zum tristen alltag zu bieten, während ihrer Genesung... Könntest du was für mich organisieren, wenn ich dir eine Liste von dingen gebe?“, kam es von James. Kelly nickte. „Klaro, also um was geht es Kumpel?“, kam es von Severide. James bat ihn in sein quartier und überreichte ihn eine lange liste an dingen. „uff... das ist eine Menge… mal sehen was ich davon alles bekommen kann. Wird allerdings seine zeit dauern. Ich gebe dir dann bescheid“, kam es von Severide als er die liste überflog. „da ist mir bewusst das es dauern könnte. Glaubst du bekommst das hin, das alles in drei tagen hier ist und vorbereitet für Abend so ab 22 Uhr Basis Zeit?“, harkte James nach. Kelly grübelte über der Liste. „vielleicht. Kann ich nicht zu 1005 sagen. Aber wenn ich das hier so alles lese, sieht mir das wie eine einkaufsliste für ein Dinner aus.“, sagte Severide schließlich. James nickte.

„Also gut, ich schau, was sich machen lässt und nun ab unter die Dusche. Du wolltest doch nicht Frau Doktor warten lassen oder?“, kam es grinsen von Kelly, als dieser die Tür öffnete. „gewiss nicht. Hast was gut bei mir“, sagte James und schon ihn dann gänzlich aus seinem Quartier. Nachdem die Tür geschlossen hatte lehnte er sich gegen diese und atmete tief durch, schaute sich kurz um und nickte. Er holte seine Sporttasche raus, leerte diese und packe dann Klamotten für einige tage ein. Obenauf legte er noch sein Pad und Schluss diese dann. Als dieses erledigt war, ging er ins Bad, schaltete das licht ein und schaute in den Spiegel. „James, du sieht grauenvoll aus. Zeiht wieder ein Mensch zu werden.“, sagte er zu seinem Spiegelbild. Dann entledigte er sich seinen verstaubten Klamotten, sieg unter die dusche und lies das warte Wasser über seinen Köper laufen. Erst jetzt fiel der Rest Anspannung von ihn ab und ihn wurde klar, was er in den Letzten schunden geleistet hatte. Sein Köper entspannte sich und seine Muskeln fingen an zu protestieren. Das warme Wasser genoss er und er wusch sich so oft die Haare, bis lein Dreck mehr rauskam. Als er im Anschluss die dusche verlassen hatte, kümmerte er sich darum das sein mittlerweile drei Tage Bart verschwand. Zum Schluss stieg er in seine sauberen frischen Klamotten. Dann schnappte er sich seine Tasche, schaltete das List aus und machte sich auf den Weg zurück zur Krankenstation. James schaute auf die Uhr als er auf den Fahrstuhl wartete. Er zog die Augenbrauen hoch, als die ihn sagte das er fast dreieinhalb Stunden unter der Dusche verbracht hatte.

Als er endlich auf der Krankenstation ankam, wurde gerade das Mittagessen verteilt. James schnappte sich einen Rollstuhl, stellte seine Tasche hinein und ging dann in das Zimmer von JJ. Als er dieses betrat, verzweifelte sie gerade daran das Mittag zu sich zu nehmen. „Dein Taxi ist da… warte, ich helfe dir“, kam es von ihn. Julie schaute ihn nach Hilfe flehend an. „ich bitte drum, sonst muss ich noch verhungern.“, kam es wütend von ihr. „James setze sich vorsichtig auf das Bett, nahm Messer und Gabel und verkleinerte das essen für sie, so dass sie es mit Gabel und Löffel zu sich nehmen konnte. „danke“, murmelte Julie verlegen und begann zu essen. „Muss die nicht peinlich sein. Ich bin da, weil ich dir helfen möchte und will, nicht weil es mir einer befohlen hat.“, sagte er, JJ legte die Gabel zur Seite. „James, du bis mein vorgesetzter. Was wenn es ärger geben wird, weich du was mit mir angefangen hast?“, fragte sie. Darüber hatte James nicht nachgedacht und nickte. „Weist du, wenn wir es schaffen, das Dienstliche von Privaten zu trenne, was ehrlich gesagt nicht gerade einfach sein könnte. Aber sehe es mal so, die zeit wo ich bei dir bin, können wir sehen ob wir das hinbekommen. Und sollte es ärger geben, dann gibt es den. Was wollen die tun mich Feuern?“, sagte er. „und wenn sie es machen, für mich ist es wichtig, dass ich mit dir zusammen sein kann. Außerdem, gibt es da noch ein unterschied zu den Statuten der Air Force“, ergänze er. Julie schaute ihn an. „du hast dir das ganze auch wirklich 100% überlegt? Was ist, wenn wir uns streiten? Wie machen wir das dann? Aus dem weg gehen können wir und nicht über kurz oder lang.“, sagte sie. James seufzte. „Weist du, Probleme gehen würde es, wenn du auch in der Air Force währst als Mitglied der Waffengattung. Als Mannschaft, Unteroffizier oder Offizier. Da würde es zu Problemen kommen, bis hin zu Zwangs Versetzung oder unehrenhafte Entlassung. Da du aber Zivilistin bin und bei der Air Force arbeitest in einer Führungsposition, greift diese Regelung nicht.“, sagte er schließlich.

Julie legte ihren Kopf auf seine Schulter. „dann bin ich beruhig. Erstmal“, sagte sie. Nach dem Essen brachte James Julie in ihr Quartier, richtete sich dort ein und bezog sein Nachtlager auf dem Sofa. Die ersten zwei Tage waren für Julie immer noch sehr peinlich, wenn James sie ins Bad brachte und sie nachdem sie fertig war wieder rausholte. Ihr half beim Anziehen, essen oder wenn sie versuchte einen Kaffee einzuschenken. Zwischen durch war James auch mal nicht da, wenn eine Sitzung oder Einsatzbesprechung anstand. Regelmäßig schob er Julie durch die Basis, zeigte ihr jeden Winkel, erklärte ihr alles Mögliche und besuchte mit ihr auch regelmäßig die Arbeiten auf Ebene 21. Die Zuneigung zwischen den beiden wurde in der zeit immer fester und tiefer. Am dritten tag früh morgens klopfte es an der Tür zu Julies Quartier. Als Julie sie öffnete Stand Kelly davor. „guten Morgen, ich hoffe nicht zu stören.“, sagte er. Julie grinste. „du störst nicht. Komm rein, James ist noch im Badezimmer. Schön das du mal zu besuch vorbeikommst.2, sagte sie und schaut Severide an, der wohl versucht hatte irgendwas am hals zu überdecken, dann den die Farbe passte nicht zu seiner haut. „und wie läuft es mit Tilly?“, fragte Julie, denn sie hatte gehört, dass die beiden des Öfteren zusammen beim essen oder außerhalb der Basis gesehen worden waren. „Alles bestens… Warum schaust du mich so an?“, sagte er knapp. Julie lachte. „Der abdeckstift ist nicht dein Hautton. Ich tippe eher drauf der der tilly’s ist“, kam es von Julie.

Kelly grinste breit. „Von mir erfährt keiner was.“, sagte sie. James kam in gleichen Moment aus dem Bad. „Guten Morgen Lieutenant. Kann ich was für sie tun?“, fragte James dienstlich, denn die Uhr zeige drei Minuten nach 6 Uhr morgens und somit waren Kelly und James in dienst. “Sir, ihr Packet ist gerade angekommen vollständig und wird gerade vorbereitet für heute Abend.“, kam es von Severide zurück. James nickte. „Dann hat alles geklappt. Richten Sie Jules meinen Dank aus und dass er sich morgen den tag frei nehmen kann.“, kam es von James. Kelly nickte. „Ich hoffe Miss Johnson, dass sie schnell wieder fit sind, denn ich vermisse es mittlerweile das Tägliche Training mit ihnen. Ich muss dann wieder. Sir Ma‘am“, sagte Kelly, salutierte kurz und verlies das Quartier. Julie drehte sich mit dem Rollstuhl zu James. „Was war denn das eben? Ich bin zwar immer noch nicht dahintergekommen, warum ihr beide euch auf einmal versteht, aber kannst du mir mal bitte die Geheimniskrämerei verraten?“, fragte sie. James schaute sie fragend an und zog sich dabei gerade sein Hemd über. „Wovon redest du?“, fragte er. Julie kniff die Augen zusammen. „James Sutton, ich mag es nicht, wenn es um mich geht, dass ich nicht eingeweiht werde“, kam es von ihr sauer.

„Ach du meinst das eben von Kelly?“, fragte er und Julie nickte. „nun, es geht um ein Problem welches wir versuchen zu lösen. Also rein dienstlich“, lüg James, der hoffte, dass Julie nicht dahinterkam, was er vorhatte mit ihr. „also gut. Ich will hier raus. Mir fällt eckt die decke auf den Kopf. Ich will wieder auf die Krankenstation und arbeiten. Ich will was tun.“, kam es von ihr maulig. James kannte das Gefühl nur zu gut. „okay. Ich bringe dich auf dich auf die Krankenstation. Aber schone dich. Und um 20 Uhr hole ich dich wieder ab. Wir gehen heute Abend aus.“, sagte er und zog sich gerade die schwarze BDU an. Julie schaute ihn verdutz an. „wie wir gehen aus? Wohin denn? Auf Ebene 28 zum Gate oder auf einen anderen Planeten?“, kam es sarkastisch von ihr. James hocke sich hin, damit die beiden auf Augenhöhe waren. „Lass dich doch einmal überraschen süße“, sagte er. Bevor Julie was erwidern konnte küsste James sie sehr zärtlich und lange. „ich liebe dich Julie“, sagte er und her hob sich. „Julie hielt seine Hand fest. „ich Weiß James…. Ich weiß… tut mir leid...“, sagte sie. „bringe mich bitte auf die Krankenstation.“ Sagte sie dann verlegen. „Ihr Wunsch ist mir Befehl Ma’am“, sagte er scherzhaft und beide Verliesen das Quartier. Mittlerweile hatte sich die Basis an den Anblick der beiden gewöhnt, das James Julie durch die gegen schob. Seit den der Explosion auf der Krankenstation, war Julies ansehen bei der Besatzung gestiegen. Viele hielten sie für eine Heldin. Selbst General O’Neill hat es sich nehme lassen und war vorbeigekommen um sich den schaden anzusehen als auch mit den geretteten und Julie zu sprechen.

Der Tag an sich verlies sehr ruhig. Gegen Mittag holte James Julie ab zum Essen. Und brachte sie auch danach zur Physio. Im Anschluss ging es wieder auf die Krankenstation, wo sich Julie in den Berg von Arbeit stürzte, der sind aufgetürmt hatte. James verabschiedete sich von ihr und verlies die Krankenstation wieder. Er hatte noch einiges vorzubereiten für heute Abend. Jules stand in der Küche der Kantine und schüttelte den Kopf. „Hallo Jules, wie sieht es aus? Wird alle fertig bis nachher?“, fragte er als er diese betrat. „Ja... bis auf diesen lavalmist... der will nicht gelingen.“ Kam es von Jules. James klopfte ihn aufmunternd auf die Schulter „Dann lass ihn weg. Ich denke, dass wir eh nicht alles schaffen werden. Die Geste ist es was zählt sage ich immer“, kam es von James. Jules lachte. „Denk daran, es geh aber auch durch den Magen“, sagte er. Dann lies James ihn weiterarbeiten. Die zeit verging wie im Pfluge für Julie. Ihr kam es vor, als habe James sie gerade eben erst auf der Krankenstation wieder abgeliefert hatte. „Bist du soweit?“, fragte er. Julie zuckte zusammen. „Mensch, musst man mich so erschrecken!“, kam es von ihr. Sie schloss die Akte, rekte sich und schaute auf. James stand am Türrahmen gelehnt. „wie? Schon so spät?“, kam es von ihr. James nickte.

„muss ich mich nicht umziehen?“, fragte sie. „du bist schön genug. Da musst du dich nicht extra umziehen“, kam es von ihn, als die beiden am Fahrstuhl standen. „okay, was machen wir? Ich hoffe es dauert nicht lange, denn ich habe Hunger…“, kam es von ihr. „warte es ab“, kam es nur von ihn. Als der Fahrstuhl hielt und sie eingestiegen waren fuhr dieser nach oben statt nach unten. „Ist die Kantine nicht unten?“, fragte sie. James sagte kein Ton. Auch auf die Frage hin, wo sie denn hinwollten, kam nichts als die die Basis Verliesen. Von der Basis aus, konnte man die vielen Lichter der Stadt sehen die am fuße des Bergs lag. Sie gingen den weg etwas entlang, als plötzlich ein kleiner Pfad, der von Fackeln erleuchtet wurde erschein. Zu Beginn des pfade standen Kelly, Jules, Tilly, Major Carter und General O’Neill in Galauniform erst jetzt viel auf, das selbst James seine anhatte und sich zu den anderen gesellte. „Einen Guten Abend miss Johnson. Ich hoffe es geht ihnen gut“, sagte Jack. Julie wusste nicht was los war. „ja... es geht Sir..“, sagte sie verunsichert. „Nun, es gibt mehrere Gründe warum wir hier sind. Zum eine, weil ich die Ehre habe Sie Miss Johnson mit der Verdienstauszeichung für Humanitäre Hilfe als auch für vorbildliches verhalten im Dienst auszuzeichnen.“, sagte Jacke und schaute auf ein Blatt Papier und räusperte sich. „Miss Johnson Für Ihre hervorragende Arbeit auf P3X-278 als auch für ihren heldenhaften und vorbildlichen Einsatz, wo sie verletzt wurden, Verleiht ihnen der Senat als auch der Präsident der Vereinigten Staaten das Verdinstabzeiche für Vorbildliche Führung und Humanität Hilfe., sagte Jack feierlich. Julie wusste ich wie ihr geschieht. Major Carter rat vor und überreichte ihr die Medaillen als auch die Urkunden. „ d…Danke… sie“, kam es sehr zaghaft von ihr. Jack nickte. „Außerdem... „2nd Lieutanant Kelly Severide. Kraft des mir verliehenen Amtes und unter Berücksichtigung, der Vorfälle und Ereignisse in den letzten Tagen, ist es mir eine Freude sie mit sofortiger Wirkung in den Rang eines 1st Lieutenant zu erheben. Mit allen Rechten und pflichten die dieser rang mit sich bringt“, Sagte Jack. Kelly wusste nicht was ihn geschah. James nahm ihn die Rangabzeichen ab und Befestige die neuen. „herzlichen Glückwunsch“, sagte James.

Nachdem dieses erledigt warm kam Kelly auf die beiden zu. „nun seid ihr dran. Geniest den Abend“, sagte er und zog sich dann mit Jack, Sam und Jules zurück. Julie schaute James an. Dieser schob sie den Pfad hinunter. Ein tisch kam in Sichtweite der gedeckt war mit Kerzen und was zu Essen. „nein… du hast doch nicht etwa...“, sagte Julie. „doch ich habe. Miss Johnson es währe mir eine ehre mit ihnen heute Abend zu Dinieren“, sagte James sanft. Julie schaute ihn an und zog ihn zu sich runter. „du bist verrückt.“, sagte sie und küsse ihn. Die beiden genossen das Dinner bei Kerzenschein. Keiner störte sie. Kein lärm. Nur sie und James. Nach dem essen deutete James in den Himmel. Dort flogen etliche Sternschnuppen vorbei. „Wünsch dir was“, sagte er. Julie Schloss die Augen und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „habe ich“, sagte sie leise und schaute ihn an. „du weis nicht was du mir für eine Freude damit bereitet hast. Ich… ich…“, sagte sie James schloss seine arme um sie und hielt sie einfach nur fest. „James, ich...“, versuchte sie nochmal, aber James nahm ihren Kopf sanft zwischen seine Hände „Julie, ich liebe dich über alles“ sagte James sanft und küsste sie Sanft, zärtlich und sehr verliebt.
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Re: Ankuft auf Orilla

Beitrag von Julie Johnson » So Mär 10, 2019 1:07 am

Datum - Uhrzeit: 11. Februar 2016 - 20:30 – 17. Februar 2016 – 10:30
Ort: Delta Site, Orilla, Ida Galaxie
Anwesende Personen: Col. Sutton, Julie Johnson

Die Ereignisse hatten sich überschlagen in der letzten Zeit. Eine Auszeichnung für eine Ärztin die ihr Leben riskierte, Kelly wurde Befördert, was er sich auch Verdient hatte. James hatte hier volle Arbeit geleistet. Er schien, dass alles Organisiert zu haben ohne dass es einer mitbekam. Dabei flunkerte er JJ an. Die letzten Tage war er nur für sie da, er half ihr wo es nur ging, und auch wenn er mal Arbeiten musste weg war für ein paar Stunden, genoss sie es, wenn er wiederkam. Die Gedanken darüber wie man sich selbst das Leben schwer machen konnte waren weg. Für sie gab es erst mal keine Probleme. Probleme löste man am besten wenn es soweit war. Sie war froh das er das hier alles gemacht hatte. Die Luft war herrlich. Eine leichte Brise wehte ab und zu und es war eine klare Sternennacht, die Sterne standen sehr nahe zusammen. immer wieder mal fielen Sternschnuppen vom Himmel. Julie war sich nicht sicher ob sie ihm wirklich schon sagen wollte was sie für ihn empfand. Es ging bei ihnen weiter als nur eine Freundschaft. Sein Kerzenschein Dinner war für eigentlich der beste Anlass dafür im zu sagen das sie ihn verliebt ist. Es war das erste Mal das beide in Ruhe essen konnten und keiner die beiden störte. Nichts kam dazwischen nur sie beide alleine für sich. JJ genoss die Zeit James einfach.

Beide genossen sogar den Blick in den Himmel der so schwarz war wie die Nacht aber die Sterne so hell leuchteten das es nicht einmal auffallen würden, dass es Abend war. Sternschnuppen immer noch flogen in gewissen abständen herab. „Wünsch dir was“, sagte er auf einmal zu ihr. Julie schloss die Augen und wünschte sich was „Ich wünsche mir, dass ich den Mut finde im zu sagen was ich fühle und ich nicht mehr ohne ihn sein kann“, sanft legte sie ihren Kopf an seine Schulter. „Hab ich“, sagte sie leise und schaute in verliebt an. Ihr ging es so gut an seiner Seite. James tat ihr mehr als gut. „Du weist nicht was du mir für eine Freude damit bereitet hast. Ich… ich…“, fing sie an zu stammeln. JJ war wie ein kleines Kind das versuchte erste Worte zu finden es aber nicht hinbekam. Was wenn sie alles kaputt machte damit. Alles war noch so frisch und neu. Ihre Angst überwog das alles. James legte seine und hielt sie einfach fest. Dieses Gefühl in diesem Moment sollte sich eigentlich in Mut umwandeln „James, ich...“, versuchte sie nochmal, etwas sträubte sich noch in ihr. Die Angst war doch zu groß. Als seine Hände ihr Gesicht sanft in seine Hände legte „Julie, ich liebe dich über alles“ sagte James sehr sanft und küsste sie Sanft, zärtlich und sehr verliebt. Sie erwiderte den Kuss ebenso verliebt. Nach einigen Minuten der Leidenschaft zwischen beiden, lösten sie sich. Julie sah James an und lachte. Er sah sie irritiert an. „Ich bin so froh das du das was ich sagen wollte zuerst gesagt hast. Ich hatte etwas schieß“, nun fing er auch etwas an zu lachen. Die beiden genossen noch ein wenig die Zweisamkeit alleine. Bis beide irgendwann zurück ins Quartier gingen. Die Zeit war so schnell vergangen fast wie im Fluge auf ihrer Uhr war es kurz nach eins. Julie wollte aus diesem Rollstuhl raus. Es war nur wegen der Operation das sie sich auch Ruhig verhielt. Doch sie wollte aufrechte laufen. Nicht mehr herumgeschoben werden. James war im Bad verschwunden, als Julie alleine versuchte aufzustehen. Die Schmerzen waren so gut wie weg, ab und an zwickte es mal kurz aber das war es auch schon. Alles verheilte gut. Nun war es Zeit wieder auf eigenen Beinen zu stehen.
Es klappte besser als gedacht und beim Laufen ging es auch, was sie testete in dem sie vorsichtig umher lief im Zimmer. Als James aus dem Bad kam war der Ärger vorprogrammiert. Er sah sie und er wollte gerade loslegen als sie ihm zuvorkam. „Bitte…nicht schimpfen, ich muss wieder wie ein normaler Mensch laufen. Ich kann nicht mehr in diesem Ding da sitzen“, kam es von ihr verzweifelt und sie blickte ihn mit einem flehenden Hundeblick an. Langsam ging sie auf James zu, blickte ihn an und legte ihre Arme um ihn. „Einverstanden, aber übernimm dich bitte nicht“, kam mahnend vom ihm. Ein sehr breites Grinsen kam über sie und James musste lächelte als er es sah. Man konnte einen Menschen mit nur einer Geste glücklich machen. „Wie wäre es, wenn du heute Nacht nicht auf der Couch schläfst sondern neben mir im Bett“, machte JJ im den Vorschlag. Nun war es James der breit lächelte „Sehr gerne“, kam es als Antwort von ihm. JJ löste sich kurz von ihm. „Dann verschwinde ich kurz im Bad und du könntest schon mal das Bett warmhalten.“, merkte sie mit einem charmanten Grinsen an, als dieser sofort die Decke zurück Riss und sich reinwarf. „Ich warte genau hier auf dich“, JJ musste lachen. Sie ging ins Bad und machte sich noch mal etwas frisch. Zog nur ein T-Shirt an und Unterwäsche, wie immer. Dieses Mal war es anders. Etwas sagte ihr das dieser Abend wunderbar enden würde. JJ war einfach nur Glücklich. Als sie aus dem Bad kam, lag James auf dem Rücken und die Arme hinter dem Kopf verschränkt und wartet auf sie. Sein Blick ging zu ihr. Langsam näherte sie sich dem Bett, legte sich vorsichtig in seinen Arm. Er legte ihren Arm um sie und drückte JJ sanft an sich. Ihre Hand legte sich auf seinen Brustkorb und sie sah in seine funkelten Augen. „Ich liebe dich James“, es ging auf einmal ohne Probleme über die Lippen. So als hätte sie es mehr als einmal gesagt. Sie küsste ihn sanft und sehr Leidenschaftlich, James drehte sich so, dass er sie Seitlich im Arm hielt. Beide Blickten sich voller Leidenschaft an und sie lächelte. Es waren beide die in ihrer Leidenschaft und Begierde miteinander verschmelzten.

Die Tage waren sehr schnell vergangen. JJ wurde immer besser was ihren Zustand anging. Sie konnte laufen, auch wenn sie das Training noch nicht wirklich mitmachen konnte, gab Kelly ihr wenigstens Unterricht was die verschiedenen Waffen konnten und ihre Auswirkungen. Wie man eine zerlegte und wieder zusammenbaute. Der Alltag hatte sie so langsam wieder. Der Rollstuhl war endlich Geschichte und gehörte der Vergangenheit an. Mittlerweile war sie froh wieder zu Fuß unterwegs zu sein. Viele freuten sich für die junge Ärztin. JJ war immer noch an ihr Büro gefesselt. Dank James der auch immer noch ein Auge auf sie hatte. Auf der Krankenstation hatte sie genug Zeit um sich dort mit einigen Dingen auseinandersetzen. Formulare und Vorschriften in Umgang mit Medikamenten. Ein Glück hatte sie Grissom der es kaum erwarten konnte sie einzuarbeiten in die Bürokratie der Behörden. Manchmal stellte sie sich vor wie er geknebelt auf dem Stuhl saß und den Mund mit Tape Band verbunden, er konnte Reden ohne Pause. Manchmal brummte ihr auch ein wenig der Kopf davon. Es gab einige Berichte die ihren Schreibtisch belagerten, wie immer, wenn sie einen Stapel abgearbeitete hatte. Immer wieder arbeitete sie diese ab und am nächsten Tag war ein neuer da. Fast wie in einer Endlosschleife. James ging es wahrscheinlich genauso, irgendwie konnte sie ihn verstehen, wenn er etwas genervt wirkte und sein Job trug weitaus mehr Verantwortung. Von Tilly hörte sie das Dr. Miller ein sehr guter Arzt sei und er sie gut vertritt. Von ihr wurde sie immer auf den neusten Stand gebracht oder sie holte sie einen Rat bei ihr. Dennoch waren alle froh, wenn sie wieder voll da sein würde. Vor allem Tilly fehlte JJ sehr.

Tilly und JJ wurden zu sehr beste Freundinnen. Sie teilten ihre beide ihre Geschichten und es war gut das sie füreinander da sein würden. Wahrscheinlich war es bei James und Kelly mittlerweile auch so. Die beiden verstanden sie so gut, dass es an ein Wunder Grenzte. Kelly hatte sich sehr stark verändert. Er war nicht mehr der Draufgänger und der Prolet. Tilly und er waren mittlerweile auch zusammen. Die beiden wirkten Glücklich, sie gönnten ihnen ihr Glück von Herzen. Die Krankenstation befand sich im Wiederaufbau, was einen gewissen Vorteil mit sich brachte. Auch wenn JJ an ihr Büro gefesselt war und dieser kleine Wachhund Grissom genau schaute was sie machte. Konnte sie dennoch an der Gestaltung sich maßgeblich an der neuen Krankenstation beteiligen. Sie fragte sogar nach den Wünschen der Schwestern und Pflegern, denn sie waren es die hier mit arbeiteten und leben mussten. Grissom kam vorbei und erinnerte sie an das Meeting mit dem Colonel und einer Delegation vom Planeten Amra. Er reichte ihr einen Hefter mit Daten und einigen Zusammenstellungen. Auf der einen Seite war sie froh das Grissiom doch da war. JJ machte sich sofort auf dem Weg zum Besprechungsraum. Auf dem Weg dorthin lass JJ sich die Akte durch. Es schien so als es wäre schon mal zu einem Gespräch gekommen, was zu Unstimmigkeiten führten, die O´Neill auf seine Art löste. JJ lass wie er es machte. Es brachte sie zum Schmunzeln. Ihr Anliegen heute betraf ein Problem das ihre Anwesenheit wünschte.

Der Raum war noch leer, es stand Wasser auf dem Tisch und Mappen. Von oben aus konnte sie den Gateraum sehen. Es fehlte ihr auf Mission zu sein. Das Ganze hier schien eigentlich mehr eine Diplomatische Besprechung zu sein. Warum sie hier ist war ihr nicht klar. James würde sich sicherlich was dabei gedacht haben. Lichter leuchteten und der Alarm ging los. Sie stand auf und ging zum Fenster. Unten im Gateraum sah sie James mit ein paar Soldaten. Es war schon ein Wunder wie ein Ring mit Symbolen der Weg in andere Welten sein konnte. Dieses Wurmloch war einfach das Beste. Unbeschreiblich schön aber auch Gefährlich. Immer wieder bewunderte sie es. Es schloss sich und es waren zwei Männer durchgekommen. Nach einiger Zeit kamen er und Delegation ins Büro. JJ nickte. „Sir“, kam es ernst und professional von ihr. James stellte die beiden vor. Die Namen waren so unaussprechlich das sie nur nickte. „Nun da wir uns jetzt alle kennen. Nehmen sie Platz“, alle setzten sich. JJ beobachtet die beiden während James mit ihnen im Gespräch war, sie hörte zu. Im Grunde ging es darum, dass man ihnen helfen sollte. Doch das Problem war großer als man vielleicht Annahme. Sie hatten sich weiterentwickelt, wie es sein sollte und was auch gut war, nur ihr Medizinischer Bereich war nicht so weit wie man es gerne hätte. Julie fand das jemand vor Ort sein sollte und schauen woran es fehlte und was wirklich benötigt wurde. Die Amraner hatten eine riesen lange Liste dabei und diese Reichte diese James und der wiederum reichte sie gleich an sie weiter. Dennoch kam es nicht zur Sprache, sie wollten nur diese Hilfe.

Hilfe war das eine, aber Ausrüstung oder sonstiges war nicht drin. Als erstes musste man wissen wie weit sie waren. Man musste dort eine Weile sein um zu wissen was so die Medizinischen Probleme waren. Irgendwie wirkten beide angespannt. Sie wirkten auch etwas Nervös. Beide suchten immer wieder den Blickkontakt, wenn sie Julie ansahen senkten sie ihren Kopf als könnten sie ihr nicht in die Augen sehen. James hatte sie als Ärztin vorgestellt vielleicht war es das. Die beiden wirkten so als wären sie sicher das James einwilligen würde. James lehnte sich im Stuhl zurück. „Nun meine Herren, ich denke mal wir können ihnen sicherlich helfen. Wir werden was geht tun um ihnen zu helfen“, man merkte die Anspannung fiel etwas an. Beide sahen sich an und wirkten so als hätten sie ihr Ziel erreicht. Doch da hatten sie nicht mit JJ gerechnet. „Sir, wenn ich etwas sagen dürfte.“, kam es von ihr. James blickte sie an und auch die beiden Herren die etwas überrascht waren. „Bitte Miss Johnson“, kam es von James der etwas überrascht zu ihr sah. „Ich denke man sollte sich, dass alles vor Ort anschauen. Nur mit einer Liste was man braucht würde ich das nicht bestätigen. Wir wissen nichts über die Umgebung. Die Krankheiten oder die weitere Entwicklung der Medizin auf Amra…Ich werde nichts unternehmen bevor man nichts Genaueres weiß. Was nicht heißen soll das ich die Hilfe nicht bereit bin zu geben“, er nickte und blickte zu beiden Männern. „Wie sie sehen gibt es hier noch Klärungsbedarf“, kam es von James. „Hören sie Colonel Sutton, wir brauchen dringend ihre Hilfe und diese Liste mit den Dingen die wir brauchen ist uns wichtig“, nun wurde es interessant. Die beiden schienen schon einen anderen Plan gehabt zu haben. Die beiden sahen Julie an und es schien als wären sie etwas sauer die sie. Diese lächelte die beiden freundlich an und ließ sie einfach abblitzen. James sagte erst mal nichts und schien zu überlegen. „Das mag sein meine Herren aber da wir noch einiges abklären müssen wird es wohl einige Zeit dauern bis wir das wohl geklärt haben in wie weit wir ihnen helfen können“, erklärte James, und in ihren Gesichtern war Ratlosigkeit zu sehen.

Es musste einen Grund geben warum das alles so schnell gehen musst. Wenn man es so nahm hatte Amra einige Nationen die alle unterschiedliche Meinungen hatten. Ein Wunder das sie sich noch nicht bekriegt hatte oder gegenseitig ausgelöscht haben. James erhob sich und zeigte an das er JJ alleine Sprechen wollte. „Sie entschuldigen uns kurz“, die beiden gingen vor die Tür. Er blickte sie etwas ernst an. „Wo liegt das Problem diesen Leuten zu helfen Miss Johnson“, er sah sie ernst an und er wollte Antworten. Julie sah ihn an. „Das alles ist sehr schwammig. Medizin ist nicht von heute auf morgen erforscht worden, genauso wenig Praktiziert. Warum so eilig? Diese zwei reichen uns eine Liste und wir springen. An der Sache ist was faul. Sie wirken angespannt und Nervös.“, „Und das soll ich jetzt so begründen das wir die Hilfe wegen eines Bauchgefühls und der Körpersprache ablehnen.“, er schüttelte den Kopf, es schien im Kopfschmerzen zu bereiten. „Liegt ein Grund vor warum und weshalb bin vielleicht bereit nachzugeben Sir“, nun war sie es die die Augen etwas verdrehte und sich fragte warum es nicht offensichtlich war. „Hier geht es nicht um nachgeben Miss Johnson, hier ist Diplomatie gefragt“, „Diplomatie sagt also aus das wir ihnen helfen ohne genaueres zu Wissen. Wir laufen Gefahr das es zu Diplomatischen Zwischenfall kommen könnte. Wir wissen nichts. Haben sie einen Heiler, sie fordern etwas das…wie sagt man Fingerspitzen Gefühl braucht. Sie geben ja auch nicht jedem einem Waffen, weil man diese brauch “, kam es sehr ernst von ihr und sie blickte James an. „Sieht wohl so aus als müsste ich eine Entscheidung treffen“, sie nickte und schluckte. „Gut Sir, dann brauchen sie mich ja sicherlich nicht mehr dabei, ich habe noch andere Dinge zu tun die meine Anwesenheit dringend wünschen. Ich gebe ihnen nur den Rat darüber nachzudenken“, kam es von ihr. „Zur Kenntnis genommen Miss Johnson und danke dass sie sich die Zeit genommen habe“, er nickte und ging ohne einen Blick in den Besprechungsraum zurück.

Julie machte sich Gedanken. Es war das erstmal das sie verschiedene Meinungen hatte. Doch sollte es sich nicht auf ihr Privatleben auswirkten. Diese Dinge ließ man lieber vor der Tür. Sie ging zurück auf die Krankenstation die Sachen wegbringen und danach etwas Essen. In der Kantine herrschte reges Treiben es war kurz vor Mittag. Nach dem sie sich bei Jules ihr Essen geholt hatte schaute sie nach einem Platzt als Kelly mit Roger an einem Tisch saßen. JJ ging zu beiden und setzte sich zu den beiden und machte ihre Pause. Ihre erste Pause nach langem unter Menschen ohne Rollstuhl.
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Re: Ankuft auf Orilla

Beitrag von Sutton » Mo Mär 11, 2019 12:50 pm

Datum - Uhrzeit: 17. Februar 2016 – 11:00
Ort: Delta Site, Orilla, Ida Galaxie
Anwesende Personen: Col. Sutton, Julie Johnson

James hatte sich die bedenken von Julie angehört. Als er wieder am tisch mit den beiden Delegierten von Amra sahs schaute James diese durchdringend an. Diese hatten nicht mitbekommen das der Colonel wieder den Raum getreten hatte und waren in einer hitzigen Diskussion was wohl das weitere Vorgehen und den Stand. James lehnte sich zurück und beobachtete die beiden. Bis denen auffiel das der Colonel wieder da war. „Ich sehe meine Herren, dass sich trotz des Vorfalles damals mit General O’Neill sich nicht viel verändert hat, was die Streitigkeiten angeht. Generell, verwehren wir ihnen die Hilfe nicht, aber nur unter einer Voraussetzung“, sagte James. „Welche Währe das?“, kam es von einen der beiden. James schaute auf die Liste. „Wir machen uns vorher selbst ein Bild der Lage auf Amra. Wir haben nämlich sehr strenge Vorschriften, was die Herausgabe von Technologie oder Wissen geht.“, erklärte er. „Das kann doch nicht wahr sein. Erst sagen sie wir erhalten Hilfe und dann bekommen wir die nicht. Sie sind nicht anders als die anderen Amraner!“, bescherten sich beide. James atmete tief durch. „Sie haben uns um Hilfe gebeten, im sinne der Guten Beziehungen die sie mit der Erde haben. Und jetzt fordern sie eine Liste von Dingen, die man auch sehr schnell für andere zwecke missbrauchen kann als für die medizinische Versorgung. Von daher, werden wir uns bei ihnen umschauen und danach, werden wir uns nochmal zusammensetzen und über diese Liste sprechen, ansonsten sind die Verhandlungen hier uns jetzt beendet. Was ist ihnen lieber?“, kam es von James freundlich.

Die beiden delegierten schauten sich an. „Das müssen wir erstmal bereden.“, kam es knapp. James nickte. „Gerne doch. Soll ich für sie eine Zelle vorbereiten lassen damit sie ungestört ihren Disput erstmal beiseitelegen können?“, fragte James nach. Beide schnappten nach Luft, als sie sich an das erinnerte war im SGC damals vorgefallen war. „Das ist nicht nötig. Wenn Sei uns bitte entschuldigen würden“, kam es höflich. James nickte, erhob sich und verließ den Raum. Vor der Tür standen zwei Wachen. „Sie bewachen den Raum, dass die beiden nicht rauskommen, ehe sie sich geeinigten haben. Ich bin derweilen in der Kantine…“, sagte er zum Sergeant. Dieser nickte und James wollte gerade sich auf den weg machen als die Tür aufging. „Colonel wir haben uns geeinigt.“, kam es hinterhergerufen. „Das ging aber schnell“, sagte James zu sich selbst. Er drehte sich um und kam zurück. „Also, ich hörte…“, sagte James als er in der Tür stand.

„Sie können mit einem Team sich bei uns umschauen. Wie sich allerdings die anderen dazu verhalten werden kann ich ihnen nicht sagen. Wir benötigen dringen diese Sachen und die Hilfe.“, kam es nochmals. James nickte. „gut. Wir werden in zwei Tagen mit einem Team kommen und uns umsehen auf Amra.“, kam knapp von James. Danach verabschiedete sich die Delegation und ging wieder durch das Tor. Nachdenklich schaute James durch das Sichtfenster aus dem Besprechungsraum runter in den Gateraum. „Sir, eine Nachricht aus dem SGC für sie ist eingetroffen als sie in der Verhandlung waren. Mit der Priorität 1“, kam es von seiner Adjutantin. „James drehte sich um und nahm das Pad mit der Nachricht entgegen. Er Lahs diese mehrfach durch. Dann atmete er einmal tief durch. „Captain Nachtmeister?“, sagte er danach. „Sir?“, kam es prompt. „Informieren sie das SGC, das wir die Augen offenhalten werden und vorsichtig sind. Und beraumen sie eine Sitzung des Führungstabes von 1700 ein. Ich bin dann mal zum Mittag jetzt“, sagte er. Nachtmeister nickte, nahm das Pad entgegen und sah dann James nach. „einen Süßen hintern hat der… schade…“, kam es kichernd leise von ihr.

Ale James die Kantine erreichte war immer noch viel los dort. Er stellte sich in die reihe und holte sich das Tagesgericht. Chili nach Art des Hauses. Danach suchte er sich einen freien Platz. Als er sich umschaute, sah er Kelly, Julie und Co dort sitzen und sich unterhalten. Er lächelte kurz und setze sich dann an einen freigewordenen tisch neben ihnen so dass er mit dem Rücken zu ihnen sahs. Im Kopf ging er die Möglichkeiten durch, die es gab wer alles dafür geeignet war sich auf den Planeten umzusehen. Für die medizinische Einschätzung würde er Julie einplanen, wenn sie sich bereit dazu fühlte. Für den Rest… kamen noch Jones und Severide in Frage. Nachdenklich kaute er auf seinem Essen rum. Am Nachbartisch wurde sich angeregt unterhalten. Als sein Teller leer war setze er sich verkehrtherum auf den Stuhl und schaute zu den drei drüber. „Ihr drei unterhaltet euch ja sehr ausgelassen“, sagte er dann plötzlich. Julie zuckte zusammen, Kelly verschluckte sich und Roger schaute den Colonel an. Nachdem sich alle drei wieder gefangen hatten war es Kelly der als erstes sprach. „Was verschafft uns die Ehre ihres Besuches Sir“, sagte dieser. James schaute die drei an. „Sie Drei sind genau die richtigen für einen kleinen Ausflug nach Amra. Sie werden sich dort umschauen und zwar geht es in 8 stunden für sie los. Näheres erfahren sie dann bei der Einsatz Besprechung. Miss Johnson, sie sehe ich um 1700 zur Führungsstaabssitzung dann im Besprechungsraum“, sagte er sehr dienstlich. Dann erhob er sich. Alle drei blickten sich an als habe James gerade ein scherz gemacht, den sie nicht verstanden haben. „Verstanden sir2, kam es dann einstimmig von den dreien. Er nickte kurz und verlies dann die Kantine in Richtung Sportbereich.
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