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Urlaub, Freunde und andere Schwirigkeiten...  [Abgeschlossen]

Verfasst: Do Apr 11, 2019 12:43 am
von Sutton
Prolog - Was in der zwischenzeit geschah nach der Mission auf Amra:

Es sind gut zwei tage vergangen als Julie und Co. von dem Amra zurückgekehrt waren. Zum einen war Roger gestorben und zum anderen lebte er auch. James sahs in seinem Büro und brütete darüber nach was er machen sollte. Auf der einen Seite hätte er den Tod melden müssen, aber wie sollte er dann erklären woher der Klone kam der bis auf die Blutgruppe, welche eine andere war, 1:1 gleich waren. Er schaute lange die Erkennungsmarken an und dachte nach. Nach gut 20 Minuten haute er auf den Tisch und verlies das Büro. Es vergingen weitere 5 Tage in denen viel passierte. Julie verbrachte viel Zeit mit James und die beiden kamen sich sehr viel näher als man dachte. Irgendwann hatte man sich an den Anblick in der Kantine gewöhnt das die beiden dort zusammen zum Mittag aasen oder Händchenhaltend in der Freizeit vor der Basis im Wald spazieren gingen.

Diese ruhe währte nur kurz. Es ereigneten sich immer wieder Vorfälle, die sich nicht erklären ließen. Fehlfunktionen in den Aufzügen. Berichte die verschwanden, Akten die gefälscht wurden. Bis hin zu einer Explosion auf der Krankenstation, welche die halbe ebene verwüstete und etliche schwerverletzte forderte. Auch Julie war unter diesen. James wich daraufhin nicht mehr von ihrer Seite bis sie vollständig genesen war. Die Lage beruhigte sich etwas, James, Kelly als auch Julie gingen in der Zwischenzeit auf Missionen. Gemeinsam oder jeder mit einem eigenen Team. Dann kam es wieder zu Vorfällen, die dieses Mal Leben kosteten. Darüber hinaus kam noch die Tatsache hinzu das der Trust vermehrt Probleme machte. Als sich die Vorfälle immer mehr häuften und selbst Mitglieder des Kommandostabs unterverdacht gerieten offenbarte sich, das die ganze Vorfälle von Doktor Boethe verursacht worden war.

Als es immer mehr zu Ungereimtheiten in den Krankenakten als auch in den Computergestützten Funktionen der Basis kam hatte James Hilfe von Atlantis angefordert um der Sache auf den Grund zu gehen. McKay wurde nach Delta geschickt und das erste zusammentreffen gipfelte darin, das sowohl Rodney als auch James am nächsten morgen mit tierischen Kopfschmerzen aufwachten. Noch am gleichen tage schaffte es McKay das Computersystem neu zu starten kam es zum Showdown im Gateraum. Dieser endete damit das Julie Boethe mittels Zat auflöste zum Schluss, und James auf den OP Tisch landete.

Zwei Wochen Später auf Delta in James Quartier…


Datum - Uhzeit: 4. April 2016 – 08:00
Ort: Delta Site - Quartier James Sutton
Anwesende Personen: Col. James Sutton, 1st Lt. Kelly Serveride, Julie Johnson, Tilly Serveride

So einiges war passiert von dem er nichts mitbekam, weil sie etwas zurückhielt. Tilly und Kelly wollten den Schritt wagen sich zu trauen. Julie fand es unglaublich aber auch zu früh. Wer konnte eine Garantie geben das es halten würde. Im Sinne das es für nichts eine Garantie gab. Heute war ihr großer Tag und James wusste davon nichts. Kelly hatte sie gefragt ob James sein Trauzeuge sein könnte und Tilly wollte Julie. Irgendwie fühlte sie sich geehrt. Die beiden haben sich gesucht und gefunden. So erging es James und Julie auch. Bisher verlief noch alles sehr harmonisch in gewisser Weise.

Sie schaute auf ihre Uhr und es war schon kurz vor vier. Um sechs Uhr wollten sie sich in einem kleinen Raum treffen nur sie und James und JJ. Um denjenigen der sie traute kümmerte sich Kelly selbst. JJ machte sich schnell auf den Weg zum Quartier um noch schnell eine Dusche zu nehmen und um sich entsprechend anzuziehen. Für James hatte sie auch etwas besorgt. Im Quartier angekommen, saß James über einer Akte. „Hallo mein lieber Arbeiten Mann“, kam es von ihr und gab ihm einen Kuss zur Begrüßung. Er schaute sie an. „Hallo mein Schatz“, kam es mit sanften Worten. „Wir müssen uns fertig machen wir haben doch bald den Termin“, James blickte sie irritiert an. „Das habe ich dir doch gesagt das wir verabredet sind. Hörst du mir nicht zu“, dabei funkelte sie in an. „Nein…nein den habe ich nicht vergessen“, versuchte er sich rauszureden. JJ schüttelte den Kopf. Dann ging sie zu ihm während sie nebenbei alles zusammen suchte. „Es ist doch das Überraschungstreffen von dem ich dir erzählt habe“, er sah sie an und grinste. „Dein Kleidung hängt dahinten in dem schwarzen Sack, ich für meinen Teil brauche erst einmal eine Dusche“, sie stand auf und ging ins Bad, an der Bad Tür blieb sie stehen und sah ihn verführerisch an. „Möchtest du mit mir kommen“, fragte sie verführerisch und mit sehr sanften Worten. James schüttelte den Kopf. JJ schloss die Tür und verschwand unter der Dusche als sie Hände spürte die sich um ihre Hüfte legten und sie umdrehte und Lippen die ihre Berührten, was sich nach und nach in eine riesige Leidenschaftliche Extase entwickelte. Das zwischen ihnen war mehr als man beschreiben konnte. JJ stand nach einigen Minuten vor dem Spiegel um sich fertig zu machen. Nur mit dem Handtuch gekleidet ging sie nach draußen und holte für James den Anzug. Was wieder als Dankeschön mit einem Kuss endete. JJ löste sich und sah ihn an. „Ich will ja nicht unhöflich sein aber wir kommen noch zu spät auch wenn ich das hier mit dir vorziehen würde“, kam es charmant grinsend.

James lächelte. „Ich bin gleich fertig und du. Kann ja nichts dafür, wenn du nicht loslassen kannst von mir“, sie knuffte ihn die Seite und sah ihn mit zugekniffenen Augen an. „Beeil dich ich muss meine Haare Föhnen“, kam es vor ihr. James gab sich geschlagen und nahm die Sachen mit raus und zog sich draußen an. „Du kannst gerne“, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand mit allem im Bad und verschloss diese. Sie föhnte sich die Haare und steckte sich die Haare hoch, machte sich etwas Lippenstift drauf, ein wenig Kajal, alles natürlich sehr dezent. Sie mochte keine Schminke nur war dies ein wundervoller Anlass. JJ war mehr aufgeregt als Kelly und Tilly bestimmt. Nach dem sie fix und fertig war kam sie heraus. „Kann ich so gehen“, fragte sie unsicher. James blickte sie nur an und war sprachlos. JJ wurde unsicher, langsam schritt sie auf ihn zu und blickte James in die Augen. „Sehe ich so schlimm aus“, als sie nochmal an sich heruntersah.

„Nein… im Gegenteil. Ich frage mich womit ich eine so Zauberhafte wunderschöne Frau verdient habe“, kam es von ihm. Julie lächelte über das Kompliment. „Danke James. Nun sehe aber bitte zu das du fertig wirst.“, kam es etwas gehetzt. James nickte und nahm die restlichen Sachen mit ins Bad, welches jetzt frei war und schloss dann die Tür. James atmete kurz durch und öffnete dann den Sack. Als er den Inhalt sah, verschlug ihn es die Sprache. Er nahm vorsichtig die einzelne teile des Montsuki Kimonos aus dem Sack. Er schaute danach in den Spiegel und rasierte sich erstmal den Bart ab. Nachdem dieses passiert war, zog er sich an. zum Schluss band er noch den breiten Gürtel traditionell um. Als er aus dem Bad kam viel Julie die Kinnlade runter. „wow…“, kam es von ihr. Sie betrachtete ihn in den Kimono. „Das ist einfach nur… Wow. Mir fehlen die Worte“, kam es von ihr. James schaute sie an. „Danke Julie. Danke für den Montsuki.“, kam es von James. Er schlüpfte noch in die dazugehörigen schuhe. Als sie das Quartier verließen, reichte James Julie den arm, die sich bei ihm unterhakte. Die Soldaten und Zivilisten schauten den beiden hinterher, da diese Julie und James zum ersten Male öffentlich und für alle sichtbar so vertraut miteinander sahen.

„du weist hoffentlich schon zu welchen Anlässen man den Montsuki trägt…“, fragte James sie nach einer Weile. Julie grinste nur breit. „Lass dich überraschen James.“, kam es von ihr. James war etwas mulmig zu mute, er fand zwar Überraschungen gut, aber selber überrascht werden, war nicht so wirklich sein Fall, aber das wollte und will er Julie nicht verraten. Gefreut hatte er sich trotzdem über den Inhalt des Sacks. „War echt schwer den zu bekommen… vor allem in den Traditionellen Farben.“, kam es von ihr. James schaute an sich runter. Er jetzt viel ihn das Familiensymbol der Sutton auf, das filigran aufgestickt worden war. „du hast doch nicht etwa mit meinen Eltern…“, begann er. Julie schnitt ihn das Wort mit einem sehr langen Kuss ab. „Genieß einfach den Augenblick James“, sagte sie sanft.

Ja sie hatte sich was einfallen lassen müssen. Seine Eltern waren sehr nett als sie miteinander sprachen. Als erstes dachten sie schon James würde Heiraten, doch sie stellte es klar und bekam das Paket geschickt. Die schönen Grüße würde sie im später ausrichten. Julie war sehr aufgeregt. Es war ihre erste Hochzeit. Man merkte das er sich nicht unbedingt mit Überraschungen anfreunden konnte. Doch daran musste er sich bei ihr wohl gewöhnen. Solche Momente wie wenn die besten Freunde heiraten gab es nicht. Kelly und Tilly waren ein tolles paar. Sie wünschte ihnen schon jetzt viel Glück für ihr gemeinsames Leben. JJ ging mit James den Gang entlang als sie vor der Tür stehen blieb, sie nahm seine Hände. „Ich möchte das du weißt das Kelly hinter dieser Tür steht, er bat mich um einen Gefallen, ich habe dir bisher nichts gesagt, weil ich es für eine wunderbare Idee hielt“, kam es entschuldigend von ihr und sie öffnete die Tür. Beide traten ein. „Ein Glück ich dachte schon ihr kommt nicht“, Kelly fiel ein Stein vom Herzen und er freute sich das James auch dabei war. Der leider immer noch nicht wusste was los war. JJ ging auf Kelly zu und drückte ihn. „Glaubst du ich lasse mir das nehmen“, grinste sie breit. Ein Pfarrer stand auch da und wartete mit auf einer Person die noch fehlte. Kelly blickte James an. „Nicht schlecht mein Lieber, ungewöhnlich aber gut. JJ du siehst umwerfend aus.“, gab er ihr das Kompliment. James nickte nur und ging zu Kelly. „Was machen wir hier? Warum sind wir alle so super gekleidet“, fragte er neugierig nach. JJ lächelte er wusste bis jetzt noch nicht was hier los. „Wir werden heiraten“ kam es mit einem Lachen von ihr. James dagegen schaute beide sehr überrascht und mit einem ernsten Blick an. Für ihn war das gerade nicht wirklich Spaß. Im waren gerade so viele Dinge durch den Kopf gegangen. Aber damit hatte er sicherlich nicht gerechnet. Kelly sah die Gesichtsentgleisung von James. „Nicht ihr“, und haute ihm leicht auf die Schulter. „Tilly und ich“, fügte er an und man merkte wie die Anspannung bei James nachließ. Nun kam auch ein Lächeln von James der sich sehr für die beiden freute. „Du hast es gewusst“, James blickte sie an und seine Augen wurde zu schlitzen. Er schnappte sie sich um nahm sie in den Arm. „Ja ich wusste davon. Ich dachte es wäre eine schöne Überraschung für dich“, als sich die Tür öffnete und Tilly hereinkam. „Oh mein Gott.“ kam es leise Flüsternd von JJ die ihre Freundin sah und sie umwerfend aussah. Tilly kam alle zu und stellte sich neben Kelly. „Du siehst wunderhübsch“, merkte Kelly völlig verträumt an. „Du auch“, kam es von Tilly die versuchen musste sich zusammen zu reißen. „Du bist Kellys Trauzeuge mein Schatz“, flüsterte sie James zu der den beiden zuschaute. James gab JJ einen Kuss auf die Wange und ging rüber zu Kelly. Jetzt hatte er das alles verstanden.

James und JJ standen sich gegenüber, Kelly und Tilly waren zum Pfarrer gerichtet. Der mit seinen Worten anfing. Es ging um die Ehe, Vertrauen, und schlechte Zeiten. Ihr blick wanderte immer wieder zu James und sah ihn dabei an. Waren sie dafür irgendwann auch bereit diesen Schritt zu gehen. Sicherlich waren sie das. Es gab bis jetzt nichts was dagegen sprach. Ihre Blicke trafen sich und schienen mit einander zu verschmelzen. Der Pfarrer gerade die Worte die mit einem Ja beantwortete werden musste. Sie blickte zu Tilly die Glücklich war und das ihr schönster Moment. Ebenso für Kelly. Nach dem beide sich das Ja Wort gaben erklärte der Pfarrer sie für Mann und Frau. Wieder sahen sich James und JJ an und sie lächelte ihm zu. Auch er lächelte und schien sich für seinen Freund zu freuen. Tilly und Kelly küssten sich und JJ ging zu James und nahm ihn in den Arm. „Sehen sie nicht glücklich aus“, kam es von ihr und hielt James fest. Sein Arm legte sich um sie. „Ja das sind sie und zwar bis zu ihrem Lebensende“, ihr Kopf lehnte sich an seine Oberkörper. „Das wünsche ich ihnen. Ein Leben ohne dich kann ich mir auch nicht mehr vorstellen. “, kam es flüsternd und ihr Kopf hob sich und sie gab ihm einen Kuss.

Tilly und Kelly sahen die beiden aus. „Ihr seid die nächsten das spüre ich“, kam es mit einem Lachen von Kelly als dieser James in den Arm und sich freute das er hier war. Tilly und JJ umarmten sich. Der Pfarrer stand da und freute sich mit. „Ich nehme an für den Rest brauchen sie mich nicht mehr dann würde sie jetzt alleine lassen“, fragte er nach und Kelly nickte. Er ging mit dem Pfarrer in Richtung Tür, die beiden sprachen noch kurz als dieser den Raum verließ. Jules hatte für die vier extra einen Raum gemacht wo sie für sich feiern konnten. Kelly kam zurück. „Dann können wir ja jetzt feiern gehen Frau Severide“, JJ musst lachen. „Der Name steht dir Tilly“, die auch anfing zu lachen. Alles war so ungewohnt. Kelly nahm sich James zur Seite denn der hatte mit ihm etwas Besonderes vor. Es könnte eine lange Nacht werden. Sie dachte nur an McKay das auch nach hinten los ging. Tilly und JJ fingen an sich zu unterhalten. Der Ring von Tilly war schon. Sie sah traumhaft aus in ihrem Kleid. Immer wieder wechselte sie mit James blicke aus.

James war mehr als überrascht als Kelly und Tilly heirateten und dass er Kellys Trauzeuge sein sollte. Nach dem ersten schrecken tat er das nur all zu gerne. Als die Trauung vorüber war und es zu der eigentlichen Feier übergehen sollte, stellte sich die frage nur wo man das am besten machen könnte. James schaute Julie an und fing an sehr breit zu grinsen. Julie schaute ihn etwas verwirrt an. „du planst doch was James“, sagte sie dann. „Mir ist nur gerade ein genialer Gedanke gekommen. Bin gleich wieder da. Nicht weggehen.“, sagte er und verschwand aus dem raum in Richtung Kontrollraum, wo er wusste das dort der Asgard seit drei Tagen immer noch damit beschäftigt war die computerinferace anzupassen damit die neue Sicherheitseinrichtung auch tadellos mit den der Erde arbeiten konnte. Als er dort ankam schauten ihn alle komisch an. „Haben sie noch nie einen in traditioneller Japanischer Kleidung gesehen?“, fragte er alle Anwesenden. Die sahen daraufhin zu, dass sie wieder an die Arbeit gingen. Selbst im Torraum wurde am Stargate selber hantiert. Dazu war Siedle mit einem Techniker Team aus dem SGC gekommen. Nach einigem suchen fand er ihn endlich hinter seiner Computerkonsole hockend. „Colonel Sutton. Sie sehen merkwürdig aus. Ist das eine normale Kleidung?“, fragte dieser. James nickte „Ja, auf der Erde gibt es viele verschiedene Nationen mit unterschiedlichen Bräuchen und Riten… aber das erkläre ich dir gerne mal in Ruhe. Ich hätte da ein anliegen an die Asgard. Ich weiß nicht ob das machbar ist aber…“ begann er und erklärte den Asgard haargenau was ihn bei der Trauung in den Sinn gekommen war.

Re: Urlaub, Freunde und andere Schwirigkeiten...

Verfasst: Do Apr 11, 2019 4:17 am
von Julie Johnson
Datum - Uhrzeit: 4 - 5. April 2016 –
Ort: Delta Site – Balisker - Quartier James Sutton
Anwesende Personen: Col. James Sutton, 1st Lt. Kelly Severide, Julie Johnson, Tilly Severide

Dieser legte den Kopf schief und hörte aufmerksam zu. „Colonel Sutton das muss ich mit Thor besprechen. Wartet hier“, sagte der Asgard und war einen Augenblick später in einem Lichtblitz vom Asgard Transporter verschwunden. James stand da und stemmte die Hände in die Hüften. Siedle kam herein und ging zu James. „Colonel… Ihre Aufmachung müssen sie mir mal irgendwann erklären.“, sagte dieser. „Sergeant Siedle… schön sie wieder zu sehen. Ich bin eigentlich nicht im Dienst aber, wenn ich schon mal hier bin, dann schießen sie los.“, kam es von James. „Wir haben die gleiche Iris installiert am Gate wie im SGC. Die Transponder wurden allerdings modifiziert, so dass nur die Teams den benutzen können“, sagte Siedle. James nickte „Danke. Bitte weisen Sie die Teams in die Benutzung ein“, sagte James als es neben ihn nochmal blitze. Er drehte sich um und nun waren Zwei Asgard da. Der eine hinter dem Pult und der andere in einen Art Stuhl. „Seit gegrüßt Colonel Sutton. Ich habe von O’Neill viel über euch erfahren. Ich bin Thor. Oberkommandierende der Asgard Flotte. Euer Anliegen ist zwar seltsam, aber ihr könnt die Balisker nutzen.“, sagte Thor und verschwand wieder.
„vielen Dank. Ihr habt was gut bei mir“, sagte er zu den Asgard der zum Stützpunkt gehörte. Dieser legte den Kopf schief und blinzelte. James nickte und verlies dann den Kontrollraum. Auf den Weg zurück zu den anderen, machte er noch einen kurzen Abstecher in die Kantine und informierte Roger und Steve, sowie den Rest von Kellys Einheit und bat den Küchenchef um ein kleines Menü. Dieser meinte das es schwer werden würde aber er etwas zaubern will. James bedankte sich und machte sich dann auf den Weg zurück zu Julie, Tilly und Kelly. Als er nach 30 Minuten wieder bei den drei ankam, schaute Julie James an. „was hast du gemach?“, fragte sie. Tilly und Kelly schauten auch James an. „Ich habe nur was organisiert. Wenn ihr bitte mitkommen würdet…“, sagte James sehr geheimnisvoll. Als die auf den Weg zum Transporter Punkt waren. „nun sag schon…“, fügte Julie an und fragte immer wieder nach. Doch James schwieg. Julie wurde langsam ungeduldig und sauer. „James Sutton. Nun sag schon“, kam es leicht wütend von ihr. als sie endlich ankamen, sahen alle nur eine kahle Wand und den Asgard des Stützpunktes. „wir können“ sagte James und einen Augenblick später schauten alle durch ein riesiges Panoramafenster hinaus auf Orilla und die Sterne. Julie machte große Augen.
„also das… wo sind wir?“, kam es von Tilly und Julie gleichzeitig. Kelly schaute mit offener Mund raus. „Willkommen auf der Balisker. Dem Flaggschiff der Asgard Flotte.“, sagte James feierlich. Ein paar Sekunden später kamen aus einem Nebenraum Steve, Roger, ein Teil der Belegschaft der Krankenstation und eine Tafel mit etlichen speisen. James räusperte sich und alle drehten sich zu ihn um. „Nun Liebes Brautpaar. Auch wenn Eure Hochzeit die meisten hier überrascht hat, so wollen wir nicht Knausern. Heute Abend ist euer Abend. Und diesen Anlass wollen wir gemeinsam mit euch feiern. Aus diesem Grunde sage ich nur: Last uns spaß haben“, sagte er und klatschte. Auch alle anderen fingen an zu klatschen und beglückwünschten die beiden. Julie zog James zur Seite. „das hast du…“, begann sie. James nickte. „wie hast du…“, versuchte sie es nochmal. „Ist doch egal wie und wann und was ich dafür machen musste. Hauptsache ist doch Tilly und Kelly haben eine unvergessliche Feier oder?“, sagte er. Julie lächelte und musste James zustimmen. „Das stimmt. Und genau wegen sowas liebe ich dich vom ganzen Herzen James Sutton“, sagte sie und legte sanft ihre Lippen auf sein. Nachdem die beiden sich voneinander gelöst hatten, zog Tilly Julie zu sich und unterhielt sich kurz mit ihr. Kelly kam zu James und bedankte sich. „Ich weiß nicht wie ich die jemals danken kann.“, sagte Kelly. „Hmmm… ich wüsste schon wie. Wenn Julie und ich jemals heiraten sollten, dann sei bitte mein Trauzeuge.“, sagte James. „versprochen.“, kam es von Kelly und klopfte ihn auf die Schulter. „ein Anliegen hätte ich da noch. Damit holte James ein kleines Kästchen hervor und zeigte den Kelly. „wow. Ist der etwa für…“, fragte er. James nickte. „na dann los Tiger. Schnapp sie dir.

James atmete tief durch, ging dann auf Julie zu und legte seine Hand auf ihre Schulter. „kann ich kurz mit dir Sprechen? Es ist wichtig“, sagte James. Julie schaute ihn an. „okay. Warte bitte hier Tilly. Ich komme gleich wieder.“, sagte sie. Kelly gesellte sich zu Tilly und flüsterte ihr etwas im Ohr. Tilly bekam große Augen, als sie Julie anschaute. Diese schaute fragend zu Tilly zurück. Das einzige was sie als Antwort von Tilly sah war ein Breites Grinsen. James führte Julie zu dem großen Fenster. „Schau mal raus Julie.“, sagte er. Dies tat Julie. „die Aussicht ist wunderschön…“ sagte sie. Kelly ging mit Tilly zu den beiden. Auch die anderen Gäste schauten jetzt zu James und Julie rüber. James nahm bei den Händen und sank auf die Knie. Julie schaute James mit einem mulmigen Gefühl an. „Julie, ich liebe dich, du bist mein Stern, ob du nah bis oder fern. Ich brauche dich mein Leben lang, Deine Stimme schöner klang. Mein Herz rast, wenn ich dich sehe oder wenn ich bei dir bin, du gibst meinem Leben einen Sinn. Du bist mein Schatz, mein Herz, mein Leben, welche ich würde immer für dich geben, ich möchte Dir noch vieles geben, ich möchte dir noch vieles sagen, doch nur eines will ich hier und jetzt fragen“, sagte James. Dann holte er ein kleines Kästchen, öffnete es und drinnen lag ein ring mit einem Stein in dem schönsten und stählernsten Saphirblau den Julie je gesehen hatte. „Gibst du mir deine Hand für ein lebenslanges Band? Gemeinsam will ich mir die Pfade beschreiten die uns die Zukunft noch bereit hält. Für immer und ewig. Ich liebe dich“, kam es zum Schluss von ihn.
Es war still geworden in dem Raum. Jeder begriff sofort was James gerade Julie gefragt hatte. Alle hielten gespannt den Atem an. Tilly und Kelly, die das ganze beobachtet hatten lächelten. Tilly war von James Worten sichtlich gerührt, denn sie musste sich ein paar Tränen wegwischen. Julie schaute Tilly hilfesuchend an und wusste nicht was sie tun sollte.
Julie war auf einmal mehr als anders zumute. Ihre Knie wurden weich und dennoch konnte sie sich halten um nicht umzufallen. Ihr Herz raste wie bei Geschwindigkeitsrennen. Die Worte die James wählte waren so wunderschön das es ihr Tränen in die Augen trieb. James hatte nicht nur Kelly und Tilly eine Überraschung gemacht, sondern sich auch eine für sie ausgedacht. Während James vor ihr kniete mit diesem wunderschönen Ring in dem Edlen Kästchen, kamen die anderen auch dazu und versammelte sich um die beiden, es wurde ruhiger von Sekunde zu Sekunde. JJ war etwas überfordert, ein Gefühl das ihr jemand die Luft abdrückte kam in ihr hoch. Sie blickte in seine Augen und dieser Ring war ein Traum. Es war so still geworden, so still das man ihr Herz hätte schlagen hören. In Millisekunden rauschte alles was sie mit James erlebt hatte durch ihre Gedanken. Ihre erste Begegnung, die Zweisamkeit, dass was sie zusammen erlebt hatten. Beide waren dem Tot so nahe gewesen. War sie für diesen Schritt schon bereit. War man überhaupt für sowas bereit. Garantien gab es keine. Tilly die sie hilfesuchend anschaute nickte nur heftig. Ihr Kopf und Bauchgefühl führten einen Kampf. Sie schloss die Augen und versuchte tief durchzuatmen. Sie öffnete ihre Augen und blickte James an ihr flossen Tränen die Wange herunter. „Ja die gebe ich dir“, kam es leise dennoch hörbar. James stand auf, nahm ihre Hand und steckte ihr den Finger an die Hand. JJ lächelte James an und ihr liefen immer noch die Tränen. Er nahm sie in den Arm und drückte sie.
Tilly war völlig aus dem Häuschen und Kelly lacht mit den anderen. Immer hin hatte sie sich schon eine Weile Zeit gelassen für die Antwort. Ihre Freundin kam näher und nahm sie ebenfalls in den Arm. Kelly kam ebenfalls mit den anderen zu James um diesen zu Gratulieren. Der Ring an ihrem Finger funkelte und sie blickte darauf. Sie war sich noch so sicher die richtige Entscheidung getroffen zu haben. JJ wollte James nicht verlieren. Immer wieder hielten sie Blickkontakt während der Feier. Die Jungs waren gemeinsam am Trinken. James hielt sich dezent zurück, aber Kelly genoss es. Tilly hatte auch schon einen ganz schön im Tee. Was sie von sich gab war kaum zu verstehen. Sie hörte nur Mann fürs Leben und Liebe für immer. Julie entschuldigte sich kurz und ging zu James. „Ich bringe Tilly nach Hause, ich glaube das böse Erwachen wird morgen kommen“, flüsterte sie ihm zu. Kelly sah Julie und nahm sie in den Arm. „Da ist ja meine Lieblingsärztin. Du und James passt zusammen. Hättest du nein gesagt hätte ich dir dein Leben zu Hölle gemacht.“, er gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ihr habt es verdient“, flüsterte er. James zog Kelly zurück. „Was hältst du davon, wenn wir euch in euer Quartier bringen.“, Kelly nickte zustimmend. „Bitte“, Julie musste etwas schmunzeln und James auch.
So langsam beendeten sie die Party. James und Julie brachten die beiden irgendwie in ihr Quartier. Nach dem die beiden frisch vermählten im Bett verstaut waren machten sich James und sie auch auf den Weg zum Quartier. Hand in Hand laufend liefen sie durch die Gänge. An der Tür angekommen schloss sie diese auf und beide gingen hinein und schlossen diese hinter sich. Das erst was sie machte war ihre Schuhe auszuziehen. „Danke für diesen schönen Tag“, kam es von ihr und sie ging auf James zu. Seine Arme legten sich um ihren Körper. „Ich habe dir zu danken, und das auf Lebenszeit“, merkte er leise an, ihre Arme legten sich um seinen Hals. „Ich liebe dich“, sagte sie sehr sanft und sie küsste ihn sanft, als der sie nahm und auf seinen Arm nahm und zum Bett trug. Sanft legte er sie dort ab, und er beugte sich über sie und beide blickte sich nur an. In seinen Augen war zu sehen wie glücklich er ist.

James küsste Julie innig, kuschelte sich an und legte seine arme um sie. „die werden beide ziemliche Kopfschmerzen haben morgen.“, sagte James leise. „ja. Vor allem Tilly. Die arme…“, sagte Julie. James nickte leicht. Julie seufzte. „du überrascht mich immer wieder James. Woher nimmst du nur immer die Ideen?“, fragte sie ihn und strich dabei sanft über seinen Arm. „Manchmal muss ich nur was anschauen oder mich in den Sachverhalt reindenken, dann kommen die von alleine. Wie auf deiner ersten Mission mit mir und Kelly. da brauchte ich euch beide nur ansehen uns wusste, dass was passiert war, was so hätte nicht passieren sollen“, sagte er. Julie legte ihren Kopf auf seine Brust. „ich verstehe…“, sagte sie sanft und schaute ihn in die Augen. „Wenn ich dir sagte da und da tut es mir weh, mit dem und den Symptomen, dann weis du doch auch gleich was es sein kann oder nicht?!, fragte er. Julie überlegte kurz. „da hast du recht. Bei vielen Sachen Weiß man es tatsächlich aus der Erfahrung heraus was es ist oder sein kann. Jetzt verstehe ich auch warum du es wusstest damals.“, kam es von ihr. James lächelte. „Aber genug davon. Weißt du eigentlich, dass du mich zu einem sehr glücklichen Mann gemacht hast, seit wir zusammen sind?“, sagte er. Julie lächelte ihn an. „Du hast in mir was erweckt, was ich bisher nicht kannte. Eine Vertrautheit, eine Verbundenheit mit dir, als würde ich dich schon ewig kennen und tiefe Zuneigung und Gefühle.“, sagte sie. „ich fühle genauso. Als seist du der Deckel zu dem passenden Topf. Eines weiß ich mittlerweile…“, sagte er und drehte sich auf die Seite. „ich gebe dich nicht mehr her und das Bett ist echt zu klein. Da sollten wir was dran ändern“, kam es dann. Julie nickte. „da magst du recht haben, aber ich glaube nicht, dass man da was machen kann oder?“, fragte sie müde. „sicherlich kann man da was machen Julie Maus. Müsste ich mich mal schlau machen.“, kam es von ihn. „Du als Chef musst was nachschauen diesbezüglich?“, kam es lachend von JJ. „Ja. Auch ich weiß nicht alles“, sagte er dann. Von ihr kam nur noch ein glücklicher Seufzer. James zog die Decke höher, so dass sie über ihre Schulter lag. Dann schaute sie noch eine ganze Zeitlang an.
„Du weist nicht wie glücklich du mich machst Miss Johnson…“, sagte er sanft, wischte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und gab ihr dann einen sanften Kuss auf die Stirn. Dann schief er auch ein. Nach einigen Stunden des Schlafs wurde er sanft von Julie geweckt. „Guten Morgen du Schlafmütze. Zeit zum Aufstehen“, klang es sanft von ihr. James plierte Julie müde an und anschließend auf die Uhr. Diese zeigte 8:45 Uhr. James fluchte verschlafen. „Kaffee?“, fragte Julie glücklich lächelnd. James nickte heftig. „ich dachte Tilly und Kelly hätten eine schwere Nacht… aber ich fühle mich wie gerädert.“, sagte James als er sich aufsetzte. Julie grinste breit. „wir brauchen definitiv ein größeres Bett.“, kam es von ihr und reichte James einen Becher Kaffee. James nickte dankend. Nachdem er einen Schluck genommen hatte legte er den Kopf schief. „weist du eigentlich, dass du selbst nach dem Aufstehen so verführerisch aussiehst?“, sagte er grinsend. Julie schnappte sich ein Kissen vom Sofa und bewarf damit James. „und du bist niedlich“, kam es lachend von ihn. Dann erhob er sich aus dem Bett und schaute sich um, wo er seine Sachen hat hingelegt. Als er sah das die wieder quer im Quartier verteilt waren, genauso wie die von Julie. „Wir brauchen nicht nur ein größeres Bett fürchte ich…“, kam es Julie. James stimmte ihr dazu.

„Sehen wir uns nach dem dienst?“, fraget James. Julie zuckte mit den Schultern. „ich habe heute noch Training mit Kelly eigentlich“, kam es von ihr, während sie in die Kleidung stieg. „Ich denke mal das wird wohl dieses Mal ausfallen. Die liegen bestimmt...“, sagte James als es an der Tür klopfte. Julie verzog sich ins Badezimmer um sich fertig anzuziehen, während James die Tür öffnete. Davor standen Kelly und Tilly. Beide mit Sonnenbrillen auf. „Guten Morgen ihr zwei. Gut geschlafen?“, fragte er und lies beide rein. „bitte nicht so laut…“ sagte Tilly, die wohl unter üblen Kopfschmerzen litt. Kelly sah auch nicht besser aus. „Sir, können sie mir sagen wir wird gestern in das Quartier gekommen sind?“, fragte Kelly. James deutete auf das Sofa das sie sich setzten sollten. „also ihr beide habt den Rest der Woche dienstfrei.“, sagte er. „ja, aber…“, kam es von Tilly. „keine wiederrede Miss Severide. Ich schreibe sie beide für den Rest der Woche Dienstunfähig.“, kam es aus dem Badezimmer. Tilly und Kelly schauten sich fragend an. James lachte. „ihr beide könnt euch nicht mehr wirklich an gestern erinnern oder?“, fragte er. „nicht wirklich. Ich weiß noch, dass sie Miss Johnson einen Antrag gemacht haben. Und danach nichts mehr bis wir gemeinsam in einem Quartier aufgewacht sind. Mit grausigen Kopfschmerzen…“, kam es von Tilly. „das ist auch kein Wunder, soviel wie ihr beide getankt hattet.“, kam es von Julie die umgezogen aus dem Badezimmer kam. „okay, dann hoch mir euch beiden und ab in die Flitterwochen nach P3A-24337. Ihr werdet da schon erwartet“, kam es von James. „Und unser Dienst“, fragte Kelly und Tilly. „Ihr seid eine Woche dienstunfähig und nun ab mit euch“, kam es von Julie streng.
Die beiden schauten Julie und James an. „Was sitzt ihr hier noch rum? Die Nox und die Tolaner erwarten euch. Eine Woche Camping im Busch. Nur die Natur, ein Zelt, etwas Verpflegung und ihr beide. Und nun ab mit euch. Ihr reist in 5 Minuten ab. Und das ist der Letzt Befehl für eine Woche“, grinste James. Kelly und Tilly schauten sich an. „worauf wartet ihr denn noch?“, fragte Julie lachend. „Jawohl sir.“, kam es von den beiden. Dann erhoben sie sich und sahen zu das sie zum Gate kamen. „Ich hoffe, dass wir uns nicht so besaufen werden.“, sagte Julie. James stand hinter ihr und gab ihr einen leichten Klaps auf den hinter. „hey...“, kam es von ihr und drehte sich zu James um. „was heißt hier hey?“, sagte James und küsse sie verlangend.
Julie erwiderte ebenso diesen Kuss mit einem verlangen. James war wie eine Droge für sie, und es war noch alles frisch. Vielleicht genossen sie es deswegen gemeinsam. Julie löste sich von ihm James. „Gib mir eine Minute“ flüsterte sie im sinnlich ins Ohr. Dann ging sie zum Telefon und wählte die Nummer der Krankenstation. Grissom meldete sich an der anderen Seite. „Johnson hier, ich habe noch einiges zu Erledigen. Ich bin gegen Mittag da“, kam es von ihr, und sie sah zu James der sich aufs Bett gelegt hatte und sie böse ansah, dabei mit dem Kopf schüttelte. Grissom hatte bestätigt und beide legten auf. Dann wählte sie die Nummer von seiner Adjutantin. „Dr. Johnson hier. Ich sollte ihnen ausrichten das Colonel Sutton erst gegen Mittag kommt. Er ist ein wichtiger Termin dazwischengekommen“, seine Augen wurden zu schlitzen. Sie bestätigte es und sie legte auf.
„Ich hoffe das wird nicht zu Gewohnheit Miss Johnson“, sie schüttelte vehement den Kopf. „Nein Sir“, kam es mit einem Grinsen. Sie ging zu James ins Bett und setzte sich vorsichtig auf ihn, blickte ihm tief in die Augen. „Wo waren wir stehengeblieben…stimmt du hast es gewagt mir auf den Hintern zu hauen“, flüsterte sie ihm zu als sie sanft seine Lippen berührte und sich langsam mit sanften Küssen an seinem Hals zu schaffen machte. Beide genossen es sich gegenseitig zu verführen, was über kurz oder lang damit endete das sie sich nicht halten konnten und sich ihrer Liebe voll hingaben. Am Ende lagen beiden unter der Decke. Julie lag halb in seinem Arm und seine Hände hielten sie fest. „Ich liebe dich“, flüsterte sie leise und mit sanfter Stimme. Seine Wange spürte sie an ihrer Wange. „Ich dich auch“, kam es sanft von ihm „Ich kann heute eigentlich freimachen, Kelly und das Training sind im Urlaub“, merkte sie an und war schon sehr siegessicher das das Training heute ausfallen würde. JJ drehte sich auf den Rücken und blickte James etwas verträumt an. Sie strich über ihm sanft über die Wange. „Meinst du“, James blickte sie etwas ernst an. „Ja wer sollte sonst das Training machen“, kam es mit einem Lächeln. „Dann werde ich dich Trainieren.“, und beide blickten sich an.
War es gerade ein Witz. James konnte sie nicht trainieren, das würde nicht gut ausgehen. JJ musste anfangen zu lachen. „Du mich Trainieren, du hast andere Pflichten, außerdem geht das nicht wegen Befangenheit“, kam es von ihr und James fing an zu lachen. „Wirst schon sehen“, er sprang aus dem Bett, zog sich an. Sie drehte sich auf die Seite und schaute ihm zu. „Hast du es aber eilig“, er war schon fast angezogen als er sie etwas ernster ansah. „Miss Johnson ich würde vorschlagen sie bewegen ihren Hintern aus dem Bett“, nun war sie sich nicht mehr sicher ob es ernst oder Spaß war. James blickte sie so an wie damals bei dem Gespräch nach ihrem Ausflug mit Kelly. Dieser Blick machte ihr doch etwas Angst. Sie beschloss aufzustehen und zog sich schnell etwas an. James war schon fertig, er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „In fünf Minuten in der Sporthalle sonst gibt es Strafe“, drohte er ihr etwas. Wollte er sie damit anspornen oder nur seine Macht beweisen. Was er sehr überzeugend rüber brachte. Er verließ darauf das Quartier und ließ sie einfach zurück.
Mit offenen Mund stand sie da und sah ihm hinterher. Sie band sich ihre Haare zusammen. „Na schön Colonel sie wollen Krieg den bekommen sie“, Julie war fest entschlossen pünktlich zu sein, sie sprang ihn ihre Turnschuhe und zog sich ihre Sweat Jacke über, dann joggte sie in den Sportraum wo James sich schon warm machte. „Ich wäre dann da Sir“, kam es von ihr einer betonenden Weise. JJ machte ein paar Dehnungen. Sie beobachtete in. Er schien das durchzuziehen. Im Grunde war sie gespannt was er ihr beibringen würde. Lehrreich würde es sicherlich werden.

Re: Urlaub, Freunde und andere Schwirigkeiten...

Verfasst: Do Apr 11, 2019 10:35 pm
von Sutton
Datum - Uhrzeit: 5. April 2016
Ort: Delta Site – Balisker - Quartier James Sutton
Anwesende Personen: Col. James Sutton, 1st Lt. Kelly Severide, Julie Johnson, Tilly Severide

James stellte sich wie ein Drill Instructor hin, der neuen Rekruten in Form bringen sollte. „Schön das sie hier sind Miss Johnson.“, kam es von ihn. Er deutete auf zwei Rucksäcke die aussahen wie volles Marschgepäck. „aufsetzten und 20 runden im Dauerlauf durch die halle zum warm werden.“, sagte er hart zu ihr. Julie schluckte. War das sein Ernst? Das Training mit Kelly war schon hart. Aber das übertraf es was das aufwärmen anging. „wollen sie hier einschlafen?“ kam es von James in einem sehr rauen Befehls Ton. Er selber hatte sich schon einen der Rucksäcke geschnappt und aufgesetzt. Als sie endlich den Rucksack auf hatte merkte sie das gewischt was drinnen war doch nicht die volle last war. Sie fingen beide an zu laufen. Mit jeder runde legte James bei ihr und sich weitere gewichte rein. Als sie die Rundenzahl absolviert hatten, war Julie am schnaufen. James gönnte ihr eine kurze pause und reichte ihr die Wasserflasche.

Diese trank sie auch sofort aus. So geschwitzt hatte sie noch nie. „Das zahle ich ihnen noch heim…“, kam es von ihr leicht gereizt. James schaute sie an. In seinem Gesicht war keine Regung zu sehen. „Pause ist zu ende. Weiter geht es“, sagte er und reichte Julie ein Holz Messer für das üben von nahkampfangriffen. „nicht ihr Ernst...“, kam es von ihr und ehe sie sich versag lag sie auf dem Boden und James hatte sie mit seinem knie am hals im Schwitzkasten. Julie bekam nur schwer Luft. „Aufpassen miss Johnson. Währe ich ein Jaffa, währen sie jetzt tot“, sagte er und half ihr auf. „nochmal von vorne.“, forderte er sie auf. Julie wurde wütend. Sie stürzte sich auf ihn und nach wenigen Minuten des Handgemenges lag sie wieder auf den Boden. Diese mal auf den bauch und James hatte das Übungsmesser an ihren Hals. „und wieder währen sie tot Miss Johnson. Nutzen Sie die Energie vom angriff auf sie um sich zu verteidigen“, erklärte er. „nochmal von vorne.

Das speil machte er mit ich zig male bis sie es endlich geschafft hatte James auf den Boden zu bekommen. „gut gemacht miss Johnson. Sie haben sich eine Pause verdient.“, sagte er. Julie war jetzt mehr als wütend auf James. Sie war stock sauer. Nachdem die pause vorbei war machte er mit ihr weiter. Messerkampf, unbewaffneten Nahkampf. Übungen an dem Boxsack. James brachte Julie jedes Mal an ihre Leistungsgrenze und ein stück darüber hinaus, als sie endlich kapierte was er ihr vermitteln wollte. James schaute auf die Uhr, er war genauso durchgeschwitzt und fertig wie Julie. „Feierabend für heute. Morgen machen wir weiter.“, sagte er. Julie schaute ihn entsetzt an. „wie war das?“, sagte sie. „ich habe mich wohl verhört James Sutton!“, wurde sie laut. James erhob sich. „Im dienst Colonel Sutton für sie Miss Johnson. Und jetzt machen sie noch 10 runden Dauerlauf mit den sandgewichten an Armen und Beinen!“, sagte er in einem unmissverständlichen Befehlston. Julie fluchte als sie die runden drehte immer wieder warf sie dabei James so wütende und böse blicke zu, wo jeder tot umgefallen währe. Nachdem sie fix und fertig die runden beendet hatte. Half er ihr zurück ins Quartier und unter die Dusche.

Nachdem die beiden frisch waren, würdigte Julie ihn nicht eines Blicks und verzog sich aufs Bett. James kam aus dem Bad und hatte eine Flasche Öl dabei. Er ging zu ihr zum Bett. „leg dich bitte auf den Bauch“, sagte er sanft. „Wenn du nicht eine gescheuert haben willst, dann lass mir in Ruhe“, kam es immer noch wütend von ihr. James grinste, schubste sie nach vorne um, so dass sie auf dem Bett lag, setzte sich auf ihren hinter und begann ihr den rücken zu massieren. Zuerst werte sich Julie dagegen, doch als sie merkte wie sich immer mehr ihre Muskeln entspannten, leis sie es zu und ihre Wut löste sich langsam in Luft auf. „tut mir leid, dass ich dich so hart rangenommen habe. Aber ich möchte einfach das du auf alles vorbereitet bis, wenn du da draußen alleine mit einem Team unterwegs sein solltest.“, kam es von ihm. Doch Sie bekam nur die hälfte davon mit, denn sie war in der Zwischenzeit eingeschlafen.

Die stunden vergingen wie im Fluge als James sie sanft weckte. „aufstehen du Schlafmütze. Das Training ruft.“, kam es von ihm. Julie öffnete die Augen und schielte auf den Wecker. Der zeigte ihr an das es kurz nach 5 Uhr morgens war. Sie erhob sich und ihr taten einige Muskeln weh, als sei eine Dampfwalze drüber gerollt. „Wie Training?“, fragte sie. „Ja Training. Wir waren gestern noch nicht fertig. So ging es die ganze Woche über. James ließ sie jedes Mal durch die Hölle gehen bis sie nicht mehr konnte und kurz vor dem zusammenklappen war. Manchmal kam es ihr so vor als wäre sie ein Geist der durch die Basis läuft. Ihr taten alle Knochen weh. Nach dem Training nahm sie eine Dusche und traf sich auf Gespräch mit Dr. Miller der sie mehrfach vertreten mussten durch das Training. James hatte von Tag zu Tag das Tempo angezogen. Auf der einen Seite war es gut so lernte sie etwas. Doch auf der anderen Seite war sie keine Soldatin, sondern eine Ärztin und eine Zivilistin. Auch wenn sie sehr wütend auf James war, schaffte er es irgendwie sie wieder zu besänftigen. Als sie die Kantine betrat saß Miller schon da mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Irgendwie hatte sie ein tierisches Hungergefühl. Jules grinste als er sie sah. Sie packte sich Sandwiches drauf, ein wenig Obst, ein Wasser, und einen großen Kaffee. „Bist du ausgehungert“, fragte Jules nach. „Ich habe Hunger, daran ist nur das Training schuld“, gab sie ihm grinsend als Antwort.

Sie setzte sich neben Dr. Miller und beide besprachen die Woche. Es war nicht so als hätten sie keinen Kontakt gehabt aber sie wollte alles trotzdem wissen. Vielleicht gab es ja das ein oder andere was nicht passte. Nach einer dreiviertel Stunde ungefähr waren sie zum Ende gekommen. „Gibt es sonst noch etwas, dann würde ich wieder an die Arbeit gehen“, Julie nickte. „Nein das war es dann…ach tun sie mir einen Gefallen bei Colonel Sutton muss ein Routine Check gemacht werden, tragen sie den bitte für Anfang nächster Woche ein“, er bestätigtes und blickte sie an. „War dieser Check nicht erst auf der Erde“, sie schüttelte den Kopf und zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, wir sind jetzt hier und ich möchte das volle Programm. Belastung EKG, Langzeit EKG, Neurologische Test das volle Programm“, „In Ordnung, ich werde alles veranlassen und werde diese dann durchführen“, sie winkte mit dem Finger ein klares Nein. „Das übernehme ich selbst. Danke für ihre Zeit“, kam es mit einem freundlichen Lächeln. Immer wieder stopfte sie sich was rein. Hatte James mit dem Training ihren Stoffwechsel angeregt.

Sie genoss noch einen Moment das treiben in der Kantine. Jones und Roger waren an ihrem Lieblings Tisch alleine. Es fehlte Kelly. Dann viel ihr ein das die beiden auch bald zurückkommen mussten. JJ war gespannt was die beiden so erlebt hatten. James musste noch mal ins Büro, dort gab es wohl etwas Wichtiges zu klären. Nach dem alles leer gegessen war und sie ihren Kaffee getrunken hatte machte sie zurück zu ihrem Quartier. Das Training hatte ihr alles abverlangt oder viel mehr James. Im Quartier angekommen machte sie schnell Ordnung und beschloss sich einfach auf der Couch einen Moment auszuruhen. Sie schloss die Augen und schlief ein. Als sie aufwachte, machte sie sich fertig und ging in ihr büro. Sie saß in ihrem Büro und machte die Akte für James fertig der sicherlich gleich kommen würde zu seinem Termin. James war noch in der Besprechung von der Letzten Mission des SGD 3 Teams, als die Adjutantin hereinkam und ihn an einen wichtigen Termin auf der Krankenstation erinnerte. Er nickte kurz dankend und beendete die Nach Besprechung. Danach machte er sich auf den weg dort hin. Als er dort angekommen war ging er direkt zu JJs’s Büro. Die Tür von ihrem Büro ging auf, als James hereinkam. Sie blickte auf. "Colonel Sutton schön, dass Sie kommen konnten.“, sagte sie. "die Freude ist ganz meiner Seite. Wo drückt denn der Schuh?", kam es und er setzte sich auf den freien Stuhl vor dem Schreibtisch. „Ich muss ihnen Beichten das ihre Akte mit Check Update verschwunden ist. Das heißt wir müssen die Tests nochmal machen.“, kam es von JJ und sie lächelte so als würde es ihr leidtun.

James kniff die Augen zusammen das diese nur noch schlitze waren. "So so... Verschwunden. Wie kann den eine Akte so einfach verschwinden? hatten wir das nicht erst vor einigen Wochen?", fragte er scharf nach, da er wusste was ihn wohl gleich blühte. "Was hatten wir vor ein paar Wochen" fragte sie neugierig nach, obwohl sie es genau wusste. "Wollen sie mich veralbern Miss Johnson? wer hat denn herausgefunden das Akten gelöscht waren, oder manipuliert?", kam es von ihn. Noch schaute er Julie normal an, doch er merkte ein Gefühl langsam in ihn aufsteigen, als wollte man ihn für dumm verkaufen. Sie haute sich leicht gegen den Kopf. "Entschuldigung das habe ich schon wieder vergessen, nichts desto trotz werden sie sich dem ganzen unterziehen müssen", sie schaute in freundlich an. James seufzte. eigentlich war der Tag verplant von ihm, da er alle Sachen in das neue Quartier räumen wollte um Julie zu überraschen. "Muss das sein? und vor allem jetzt?", kam es leicht genervt. "Sie können es auch verschieben aber dann muss ich sie arbeitsunfähig schreiben. Wissen sie mein Chef legt da leider sehr viel Wert drauf", kam es mit einem zwinkert und einem charmanten Lächeln. James rollte mit den Augen. "Sehr witzig Miss Johnson... und wie lange würde das ganze dauern?", kam es von ihn. "Kann ich schwer sagen, sollte etwas unstimmig sein muss man es wiederholen." Wenn sie gut mitarbeiten dürfte es schnell vorbei sein und wir sehen uns anschließend zum Abschlussgespräch" kam sehr freundlich von ihr und blickte James an der innerlich sicherlich am Brodeln war. James merkte wie er leicht wütend wurde. "Das ist also der Dank für das Training.... na warte...", dachte er sich. Ohne ein Wort zu sagen stand er auf. "worauf warten sie? ich habe nicht bis vorgestern Zeit Miss Johnson", kam es sehr gereizt von ihm. Dabei schaute er Julie recht böse an.

Julie schaute ihn an und der blickt sagte alles. Hatte sie es zu weit getrieben eigentlich nicht. "Gut", sie stand auf und ging zu ihm. "Wenn sie mir dann bitte folgen wollen", JJ ging mit ihm in einen großen Raum wo schon alles für eine Blutentnahme, EKG vorbereitet war. James folgte missmutig notgedrungen, auch wenn ihn das ganze jetzt von seiner eigentlichen Arbeit abhielt. Als sie in den Raum kamen und James die Nadeln sah blieb er stehen. "wehe sie rammen mir die in den Arm", kam es nur von James der sich auf den Stuhl fallen ließ. "Wie sonst bekomme ich ihr Blut", fragte sie mit einem Lächeln nach. "Ich verspreche ich bin auch ganz sanft", Sie zog sich den Stuhl ran, nahm die Binde und seinen Arm. "Ich verspreche auch ganz sanft zu sein", äffte er Julie nach und krempelte missmutig den Arm hoch damit sie die Abnahme durchführen konnte. Julie musste innerlich lachen. Hatte der große Soldat etwa Angst vor einer Nadel. Nein er doch nicht. Sie band den Arm ab um diesen zu stauen. Danach haute sie ein paar Mal auf die Ellenbeuge. "Ah das sie ja", die Vene war sehr gut zu sehen. sie sprühte mehrfach Desinfektionsmittel drauf. "Sie werden einen kleinen Stich merken und zwar…" sie stach zu "jetzt. Entschuldigung da war ich wohl zu schnell", kam es entschuldigend von ihr. James Zug scharf die Luft ein als sie zustach. "das haben sie mit Absicht gemacht sie Sadistin.", beschwerte er sich. "ich brauche meinen Arm noch", fügte er noch hinzu während er die andere Hand zu einer Faust geballt hatte und auf den Tisch haute als sie zugestochen hatte.

"Also dass ich eine Sadistin bin wusste ich noch nicht aber danke für das Kompliment, Und wenn sie meine Einrichtung demolieren wollen muss ich mich bei meinem Vorgesetzten über sie beschweren", kam es mit einem ernsten Blick von ihr, als diese die Nadel wieder rauszog und ein Pflaster draufklebte. "Ein Soldat kennt denk ich keinen Schmerz", fügte sie an als sie um den Stuhl herum ging. "Machen sie sich bitte mal oben herum frei", kam es in einem schroffen Ton von ihr. Eigentlich hatte sie ja nur vor die Blutentnahme zu machen. Die Akten war wirklich weg aber sie hatte immer noch eine Kopie von dem Bericht. Es leerte sie damals jemand im Krankenhaus bei Stromausfall hast du immer eine Sicherung. Doch jetzt ließ sie ihn wirklich leiden. Sie nahm die Dioden um diese dann zu befestigen dazu wartet sie bis James oben herum frei war. "Ihr vorgesetzter wird ihnen eine Klebstoffflasche geben zum Reparieren.", kam es sehr wütend von ihn, als er das Hemd auszog. "du wirst dich heute Abend wundern, wenn du ins Quartier kommst. warte es nur ab", fügte er im Gedanken hinzu. er dachte daran Julie nichts zu sagen und ihr nur einen Schlafsack dazu lassen, wenn es so weitergeht. wiederwillig ließ er sich das aufkleben gefallen. Sie klebte die Dioden auf und summte vor sich her. Dann schaltete sie das Gerät ein und es piepte. JJ schaute nach. "Wie kein Herz...das ist ja merkwürdig. Ach jetzt", das Gerät fing an aufzuzeichnen. Sie sah James an und man konnte in seinen Augen die Wut sehen die auf sie hatte. "Ist alles okay bei ihnen Sir. Sie sehen so angespannt aus", kam es von ihr in einem freundlichen normalen Ton.

James kniff giftig böse schauend die Augen zu schlitzen zusammen. James versuchte sich zu beherrschen um nicht ausfallend zu werden. er merkte das es kurz davor war zu explodieren. "Ich habe ein Herz, nur Weiß ich gerade nicht wo ich es liegen gelassen habe. Das muss ich mal suchen gehen und ihnen dann auf den Tisch stellen sobald ich es gefunden habe. aber sie ich sehe sind sie doch nicht so Dilettant...", wurde James wieder leicht beleidigend. "Jetzt steht es fest. die schläft in einem leeren Quartier heute Nacht!", fügte er eine geistige Notiz an sich hinzu. Sie hielt für einen Moment die Luft die an. Das war nicht fair. Auch wenn es ihr vielleicht Spaß machte das ging zu weit. Julie wurde wütend. Sie Riss alle Elektroden ab und schob das Gerät zur Seite während man merkte, dass James das Entfernen der Elektronen schmerzen bereitete. "Nun gut. Sie dürfen gehen. Ich erlasse ihnen den Rest und mache einfach einen Vermerk in die Akte..." kam es wütend von ihr als sie die Akte in die Hand nahm und gerade gehen wollte als sie sich umdrehte und in einem zum Töten freien Blick zuwarf. "Die Akten waren weg falls du...sie es vergessen haben. Vielleicht wollte ich sie ein wenig leiden sehen so wie ich...ja es sollte ein wenig wehtun. Aber die Tests hätten trotzdem gemacht werden müssen. Ziehen sie sich an und verschwinden sie", sie drehte sich um und verließ den Raum einfach und ließ ihn stehen.

James zog scharf die Luft ein. "Die Bescheinigung hätten sie auch aus dem SGC nachfordern können. Da tut man Ihnen mal was Gutes und bereitet sie mit dem Training auf ihre erste Mission als Teamleiter vor und dann wird man hier als dank halb massakriert!", schrie er ihr hinterher, trat den Stuhl zur Seite und verließ die Krankenstation ohne ein weiteres Wort zu sagen in Richtung der Unterkünfte. James war mehr als geladen und er musste sich erstmal abreagieren. Sein erstes Ziel war Julies Quartier. "die wird sich wundern" sagte er zu sich selber und begann ihre Sachen in das neue größere quartier zu bringen, ohne dass sie davon erfuhr. Julie hörte noch was er sagte. Ja es war gut, dass er sie vorbereitet hatte aber dennoch wollte sie ihn auch mal leiden lassen. Den Bericht anzufordern war zu einfach, das konnte jeder. Außerdem hatte sie ja eine Kopie. Sie hatte auf einmal Hunger, also ging sie in die Kantine und holte sich was zu essen. Essen in dem Sinne. Sandwiches, Gemüse, Obst, aber was ihr vor allem schmeckten war Schokolade. Darauf hatte sie sonst nie Lust und eine Naschkatze war sie auch nicht. Ihr war es in dem Moment egal, mit dem Essen zog sie sich in ihr Büro zurück. James räumte das komplette Quartier von Julie leer als er Hunger. seine Wut auf die Behandlung war immer noch nicht so richtig. Nach dem alles drüben war, fing er mit seinem Quartier an. keine 3 Stunden später war auch dieses leergeräumt und alles im neuen quartier, wo es jetzt aussah wie eine Rumpelkammer. seine Wut verflog so langsam als er gegen späten Nachmittag wieder in seinem Büro saß und über die Missionsplanungen grübelte die anstanden. Nach einer Weile schaute er die neuen Schlüsselkarten von Julie und ihn an. und dachte nach über den Streit auf der Krankenstation. Er könnte sich selbst ohrfeigen für sein verhalten. aber auch Julie war nicht gerade nett gewesen zu ihn, so wartete er ab, was sie machen würde.

Re: Urlaub, Freunde und andere Schwirigkeiten...

Verfasst: Fr Apr 12, 2019 4:14 am
von Julie Johnson
Datum - Uhrzeit: 5. April 2016
Ort: Delta Site –- Quartier James Sutton/Julie Johnson
Anwesende Personen: Col. James Sutton, Julie Johnson

Nach dem der Dienstplan fertig war, hatte sie keine Lust mehr. Sie war noch wütend wegen James. An dem sie ja nicht ganz unschuldig war, nur nachgeben wollte sie nicht, dazu hatte er sie zu sehr beleidigt. Auf dem Weg zum Quartier machte sie sich ihre Gedanken wo das noch hinführen sollte. Im Moment teilten sie die Quartiere, was es schwer machte sich aus dem Weg zu gehen. Als sie ihre Tür öffnete und eintrat war es leer. Ihr blieb die Spucke weg, sie schaute noch mal nach ob sie sich verirrt hatte aber das war nicht der Fall. Da kam ihr der Gedanke. Und sie wurde Wütend. "Das ist nicht sein ernst. Na warte...", dachte sie sich und lief wütend in die Richtung von James Büro. JJ war so schnell an der Adjutantin vorbei und stürmt in das Büro. "Das ist das allerletzte mir meine Möbel zu klauen, weil ich sie ein wenig Ärgern wollte. Aber gut...ich gebe mich geschlagen, wenn es das ist was wollen…", sie holte Luft und setzte erneut an. "Ich entschuldige mich natürlich für mein Benehmen und dafür das ich nicht ganz so Dilettant bin.", sie blickte ihn an und es fiel ihr schwer sich zu entschuldigen. "Ich hätte die berichte anfordern können das ist richtig. Und ja ich weiß für was das Training war ich bin nicht ganz so blöd wie ich aussehe.", kam es von ihr und sie blickte James ernst an.
James nickte nur, sagte aber kein Wort. Er war immer noch etwas beleidig und reichte ihr stattdessen wortlos eine neue Schlüsselkarte für ein Quartier. Bevor sie noch was sagen konnte entließ er sie mit einem von in Richtung Tür gezeigten Finger. Als JJ aus seinem büro gebraust war, sprang er auf, rannte an der Adjutantin vorbei in Richtung des neuen Quartiers. er hatte noch etwas Zeit, wenn sie nicht schnell genug das neue Quartier fand. Er nahm die Abkürzung ober über den Kontrollraum und verhinderte so, dass sie sich trafen. Als er eintraf war sie noch nicht da. So schnell er konnte räumte er das Quartier auf, richtete soweit er es konnte alleine ein, bis auf ein paar Kisten, die er für sie übrigließ. Dann verlies er es noch gerade rechtzeitig als JJ um die Ecke bog.

JJ verließ wütend das Büro. Er hatte nichts mehr dazu gesagt. Das einzige was er machte war ihr eine Karte in die Hand drücken und diese sah nach einer neuen Quartier Karte aus. Hatte er sie ausgemustert. Das würde ihm bei dem verhalten ähnlichsehen. Langsam suchte sie nach dem neuen Zimmer. Dabei wäre sie fast falsch abgebogen. Als sie um die Ecke bog stand sie vor einer Tür. Was würde sich dahinter verstecken. Eine Abstellkammer für motzige Mitarbeiter. Sie öffnete die Tür und stand in einem großem Raum der fast eingerichtet war. Nun bekam sie ein schlechtes Gewissen zu bekommen. James hatte so wie es aussah ein großes Quartier für die beiden besorgen können. Vielleicht sollte sie zu ihm gehen und sich entschuldigen. Es war so albern sich deswegen zu streiten. Sie haute sich auf die Stirn. "Du bist so dumm", und sie beschloss etwas essen zu gehen. An was sie sich gewöhnen musst war das diese Tür nicht nach innen, sondern nach Außen aufging. James wartete bis Julie ins Quartier gegangen war. dann folgte er ihr und wartete kurz vor der Tür. Als er die öffnen wollte schlug diese ihn entgegen und traf ihn genau auf der Nase. "Verdammt nochmal…" fluchte er. Julie schaute ihn an. "sollte eigentlich eine Überraschung werden. Aber nach der Aktion auf der Krankenstation wo du mich fast zum Explodieren gebracht hast solltest du eine kleine Lektion erhalten.", sagte er noch leicht verstimmt. "im Übrigen, habe ich mich auch etwas zu entschuldigen. für die worte die ich auf der Krankenstation gesagt habe. ich war sowas von wütend..., sagte er entschuldigend. Julie zog James ins Quartier und schloss die Tür. "Lass mich mal sehen", dabei griff sie sanft an die Nase, die nicht gebrochen war. Sie blickte ihn an. "Die Überraschung ist dir gelungen", kam es von ihr. Dann machte sie einen Schritt zurück. "Du warst ein Arsch", kam es von ihr und sie stand mit verschränkten Armen vor ihm und sah ihn an. "Ja es war ein Fehler von mir das ich dich ärgern wollte, aber du solltest auch mal in den Genuss kommen gequält werden, abgesehen davon das ich wusste was mir das Training brachte.", sie schüttelte den Kopf. "Ich habe Hunger und ich gehe jetzt was essen...alleine", kam es von ihr leicht motzig. "Und ja es tut mir auch leid", sie hasste sich das die beiden sich so stritten, aber vielleicht brauchten sie das um zu wissen wie es in einer Streit Situation ist. Sie blickte ihn einfach nur an, als sie in Richtung Tür ging.
James griff nach ihren Arm. "Ja ich war ein Arsch. ich weiß das ich ein Arsch sein kann. das tut mir auch leid. wenn ich auf 180 bin, dann werde ich sehr direkt... das hat mir schon einiges an Ärger eingebracht..." sagte er. "Ich hasse es, wenn wir uns streiten. Wenn du jetzt gerne essen gehen willst, alleine, werde ich dich nicht aufhalten. vielleicht sollten wir beide mal zusammen in den Ring steigen und die Wut rauslassen. was hältst du davon?", fragte er JJ und lies sie los. Sie schaute ihn an. Hatte sie gerade eine neue Seite entdeckt an ihn? war es möglich, dass er seine Fehler einsah und sich änderte?? "Zugegeben ich wusste nicht das ich sadistisch veranlagt bin", kam es überlegend von ihr. "Ich gebe dir einen Rat lass den Arsch nicht zu oft raus sonst hängen denn sonst kann die Sadistin kann auch anders.", sie machte einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Arme um ihn, dann sah sie ihn liebevoll an. "Würden wir nicht streiten wäre es langweilig und nein ich dachte da eine Person die mich vielleicht begleiten könnte zum Essen ich habe mega Hunger", fügte sie charmant hinzu und gab ihm einen sanften Kuss.

James lächelte. "du hast recht. aber leider muss ich ab und zu als Chef ein Arsch sein. Auch wenn ich das nicht möchte... und nicht nur du hast Hunger Schatz", sagte er nach dem erwidern des Kusses. er reichte ihr die Hand. Mittlerweile war es ihn egal, ob es jeder auf der Basis wusste oder nicht. spätestens, wenn sie heiraten würden, wäre es jedem bewusst. Sie betraten die Kantine und sie holten sich was zu essen. JJ nahm sich eine doppelte Portion von den leckeren Ravioli und einen großen Salat dazu ein großes Wasser. James nahm sich auch etwas und beide suchten sich einen freien Platz. James schaute auf die große Portion von Julie. "Da hat jemand aber mächtigen Hunger", sagte er scherzhaft. Er nahm sich einen Meeresfrüchte Salat und ein Schnitzel aus der Theke. Nach dem dazustellen von einem Fruchtsaft folge er Julie schließlich an einen freien tisch. einigen schauten sich zu den beiden um. Andere tuschelten leicht, aber James schien das nicht zu interessieren. jetzt war erstmal Essenszeit, auch wenn es schon sehr später Nachmittag war. "das gute an dem Umzug ist nur, mehr Platz, sondern auch ein größeres Bett", sagte er schließlich zwischen zwei bissen seines Salates.
"Das Quartier ist Traumhaft", kam es von ihr mit einem freudigen grinsen. "Das Bett könnten müsste man erst noch ausprobieren, wenn du verstehst was ich meine", ihr grinsen wurde breiter und sie genoss die Ravioli. "Boa sind die lecker", sie schwelgte im siebten Himmel. JJ nahm von dem Salat. "Ich hätte dir beim Räumen gerne geholfen, wenn du nicht so bockig gewesen wärst" dabei schaute sie ihn etwas schief an. James grinste. "war besser, dass ich das alleine gemacht habe. wer weiß was passiert wäre, wenn du noch dabei geholfen hättest. währe glaube ich böse ausgegangen...", sagte er als er seinen Salat fast aufhatte. "möchtest du auch ein paar Meeresfrüchte?", fragte er. aber mal so nebenbei, das ist eine doppelte Portion und dazu noch Salat? passt das auch?" fragte er nach. mit einem Grinsen. "oder möchtest du noch eine Salzgurke mit Nutella oder Erdnussbutter?"
"Ich habe einen guten Stoffwechsel, auch erst seit dem Training. Und ja es passt alles..." wieder nahm sie einen Happen. "Willst du mich vergiften Salzgurken auch noch mit Nutella wie eklig, geschweige denn mit Erdnussbutter", sie zeigte ihm den Vogel. "Nur schwangere essen so was", kam es von ihr. Ihr Blick änderte sich in sehr schweres denken. "Du bist nicht schwanger", dachte sie sich. Ihr blick wanderte zu James. "Nein alles ist gut", kam es völlig überzeugt von ihr und ihr ging es auch gut. also kein Grund zur Besorgnis. "Na dann ist ja gut." sagte er grinsend und aß sein Salat auf, bevor er sich das Schnitzel bemächtigte. "Was hast du gegen Salzgurken? die sind doch lecker...", sagte er zwischendurch. "oder Schokoeiscrem mit Erdbeeren...?", neckte er sie leicht. Sie legte ihren Kopf leicht schief. "Oh ja schokoeiscreme mit Erdbeeren wie lecker", schwelgte sie. Während sie die Ravioli verdrückt hatte und sich nun über den Salat hermachte. "Der Koch ist spitze. Ich kann auch kochen", merkte sie an und grinste.
James zog die Augenbrauen hoch und schaute sie an. "bist du dir sicher? ich meine, das was du da gerade verdrückst, reicht für drei…", sagte er kleinlaut als er die Hälfte seines Schnitzels verdrückt hatte. "Schoko Eis mit Erdbeeren??? also ich kann mir was Leckeres vorstellen. und das mit dem Kochen sollten wir mal testen bei Gelegenheit...", sagte er dann schließlich. Den Salat schob sie zur Seite. "War wohl doch etwas fiel", sie legte ihre Hand auf den Bauch als dieser ein wenig spannte. "Ja ich habe eben Hunger gehabt", sagte sie und lehnte sich zurück. Ihr Bauch war voll und sie fühlte sich irgendwie überfressen. "Ich glaube du hattest recht", sagte sie. „Das Kochen oder deine Fressattacken?“, fragte er nach. James schaute die an. „Wie wäre es mit Pizza mit Erdbeeren, Brokkoli, Gummibärchen, Fleisch, Ananas und so drauf?“ sage er dann scheinheilig um sie zu testen.
"Willst du das ich breche", kam es von ihr als ihr von dem Gedanken schon schlecht wurde. Was wollte er als mit diesem Essen von ihr. Machte er sich Gedanken das sie vielleicht Schwanger sei. Doch wenn sie so darüber nachdachte machte ihr das schon Angst. Sie war noch nicht bereit dafür. Jetzt noch nicht zumindest. Die beiden waren gerade mal verlobt und noch nicht einmal verheiratet. "Was hast du als mit dem Essen", fragte sie nach um abzulenken. Nur wurde ihr langsam mulmig im Magen. "Weißt du was wir treffen uns gleich im Quartier, ich will noch mal schnell was erledigen", kam es von ihr und sie nahm ihr Tablett und brachte es weg. Das Ganze wurde ihr langsam zu unsicher. Sie musste auf Nummer sichergehen. Also blieb nur noch der Weg zur Krankenstation. "Nein ich will nicht das du brichst. Ich habe mir nur Gedanken gemacht, weil du so viel gegessen hast... das darf man doch oder?", sagte er. "im Übrigen habe ich selber ab und zu das Verlangen nach einer Eckel Pizza. Also Pizza Hawaii mit Anchovis, Spinat, Schafskäse, Oliven und Kapern drauf. hört sich ekelhaft an aber schmeckt gut", ergänzte er nach dem letzten bissen seines essen. dann schaute er Julie an. "Okay, dann sehen wir uns gleich im Quartier...", rief er ihr noch hinterher als sie die Kantine verlies.

Im Labor suchte sie einen Schwangerschaftstest raus, nahm diesen mit und verschwand in einem Bad. Dort machte sie den Test. Nach dem erledigt war legte sie diesen zur Seite und lief während sie wartete auf und ab wie ein Tiger. Die Fünf Minuten kamen ihr wie ein Ewigkeit vor. Sie spielten mit ihren Fingern nervöse herum. "Bitte, bitte nicht schwanger", ging sie immer wieder in Gedanken durch. Als die Zeit um war schaute sie drauf. Ihr Kopf senkte sich und ihre Stimmung wurde schlagartig anders. Sie seufzte und verwarf den Test und machte sich auf den Weg ins Quartier. Immer wieder ging sie durch was James sagen sollte, zum Einen wo sie war, und zum anderen…Sie stand vor der Tür und überlegte kurz. Dann ging sie hinein, und tat so als wäre nichts. James war nachdem er sein Tablett zurück gestellt hatte ins neue Quartier gegangen. Dort angekommen hatte er angefangen die restlichen Kisten aus und zu verräumen. Die beiden Sofas hatte er rechtwinklig zueinander hingestellt und die Sessel davor.
Der große Teddy hat einen Ehrenplatz auf Julies Schreibtisch. Als er fertig war schaute er sich um und war zufrieden. Dann setzte er sich aufs Sofa, nahm sein Pad und studierte den letzten Einsatzbericht bis Julie wieder da war. "Wow", kam es von ihr als sie das Quartier betrat. "Hier lässt es sich wohnen", sie war froh das James für ein großes Quartier gesorgt hatte. Auf Dauer sich das jeweilige Quartier zu teilen war doof. "Wie hast du das gemacht". fragte sie nach und sah ihren eigenen Schreibtisch wo der Teddy drauf saß. "Mein Wachteddy", und sie deutete auf ihn. Sie hatten sogar ein Schlafzimmer extra.
James grinste. "Zu irgendwas muss es ja gut sein der Commander in Chief hier zu sein. und wenn es nur ist um ein größeres quartier zu haben damit man zu weit drinnen wohnen kann. und der lag so einsam in einer der Kisten rum. und ich dachte auf dem Schreibt sich sieht er gut aus", sagte er, nachdem er das Pad zur Seite gelegt hatte. "Alles okay bei dir? du siehst etwas durch den Wind aus. Das essen nicht vertragen?", harkte er vorsichtig nach. Sie nickte. "Ja war wohl doch etwas Zuviel", JJ setzte sich neben ihn und kuschelte sich ganz eng an ihn. "Jetzt fehlt nur noch ein Haushaltsplan" merkte sie an und genoss es mit ihm zusammen hier zu sein. Es war ein neues Leben das für beide hier begann. "Haushaltsplan????", fragte James. und legte seine arme um sie. "okay. die Schreibtische räumt jeder seinen eignen auf würde ich sagen", kam es von ihn prompt, da er wusste wie seiner im büro schon aussah. James genoss die Gemeinsamkeit.

Ihre Gedanken schweiften etwas ab. Sie streichelte seinen Oberkörper. "Sag mal wäre es okay, wenn wir uns hinlegen würden, ich bin irgendwie kaputt", fragte sie vorsichtig. Sie erhob sich langsam und ging rüber in das Bett. "das ist ja riesig merkte sie an", freute sie sich, als sie wieder aufsprang und im Bad verschwand. Hinter der Tür lehnte sie sich an die Tür und legte ihre Hand auf den Bauch. Ihre Augen schlossen sich für einen Moment. Dann öffnete sie ihre Augen wieder und zog sich um, Dann blickte sie in den Spiegel und schaute auf ihren Bauch. Wie sollte sie es James sagen. Wie würde er reagieren. Was ist mit seinen Eltern. Sie wollte nicht das er ärger hat oder welchen bekam. Was sollte sie nur machen. JJ ging wieder hinaus zu James. Sie legte sich ins Bett und sah zu ihm während er in seinem Tablet vertieft war. James schaute von seinen Tablet auf und sah Julie im Bett liegen. Das kann noch bis morgen warten.", sagte er zu sich, schaltete das Pad aus und legte es zur Seite. danach reckte er sich, stieg aus seiner uniform und kroch zu JJ in das große Bett. "Alles okay? du siehst etwas zerstreut aus Julie", fragte er sanft als er seinen Arm um sie legte und an sich zog.
"Alles okay. Es war nur ein anstrengender Tag morgen sieht die Welt wieder besser aus", sie strich sanft über seinen Arm und genoss seine Nähe. "Wie sind deine Eltern so" fragte sie neugierig nach. Sie wollte unbedingt wissen wie sie waren, was vielleicht auf sie zukam. Bisher war sie im Zwiespalt mit sich. Wie sollte es weitergehen? Es hatte sich alle verändert. Eine Veränderung die ihr Angst machte und noch war sie nicht so weit es James zu sagen. "Hmmm. Meine Mutter ist Traditionell eingestellt. nichts ist heiliger als die Ehre, die Familie und die Traditionen. Mein Vater war General der Air Force und eher zu der alten Garde einzuordnen. Alles was er nicht kennt oder wieder der Natur ist... aber er ist einsichtig. dauert zwar lange, aber er ist einsichtig", sagte James und küsse JJ auf die Stirn. "Warum fragst du?"
"Ich war nur neugierig", kam es von ihr. Traditionen waren immer eine heikle Sache. "Hast du deinen Eltern schon von uns erzählt. Immerhin ist ihr Sohn verlobt", kam es von ihr und drehte sich zu James und kuschelte sich einfach nur an ihn. "Ich liebe dich" flüsterte sie und schloss ihre Augen in der Hoffnung über Nacht eine Lösung zu bekommen. "Ich liebe dich auch", sagte er. "Leider noch nicht. dafür liegt Zuviel Arbeit auf meinen Schreibtisch. aber ich würde es denen gerne persönlich sagen. komm doch einfach mit. ich muss nächste Woche eh ins SGC. Da wollte ich einen Abstecher zu den beiden nach Japan machen", sagte er sanft und hielt sie einfach nur fest.
"Ja das wäre toll", murmelte sie vor hin als sie schon am Einschlafen war. Sie versank in einem Traum in dem sie ihn sagte das er Vater werden würde, die freute war da doch seine Eltern machten im Stress, sie beharrten auf Traditionen etwas was ihr Fremd war. Um den Frieden zu wahren traf sie die Entscheidung James zu verlassen. Das SGC zu verlassen um mit ihrem Baby alleine zu leben. Dieser Gedanke ließ sie aufwachen. Ihre Atmung war beschleunigt. Leise löste sie sich von James und ging aus dem Zimmer. In der Küche holte sie sich ein Wasser und pumpte es ab. Sie setzte sich auf die Couch und machte sich Gedanken. Dann machte sie sich Musik an und lief während dessen auf und ab.
James wachte auf als er merkte das was neben ihn fehlte. James schaute sich um und sah im Nebenraum Licht brennen. er stand auf und ging aus dem Schlafzimmer. Als er sah das Julie hin und her tigerte, lehnte er sich in der Tür rahmen und schaute sie an. nach einer ganzen weile fragte er dann: "Was ist los? dich bedrückt doch was... und jetzt sag nicht es ist nichts. das würde ich merken…" er löste sich vom Türrahnen und ging zum Sofa rüber um sich dort hinzusetzen. Sie hatte durch die Musik nichts mitbekommen. Mit einer Hand nahm sie die Stöpsel aus der Hand und legte den IPod weg. James ging rüber zur Couch um sich setzt sich. Julie überlegte was sie sagen würde. Die Wahrheit war Auslegungssache. "Eine Kollegin hat ein Problem. ich weiß nicht wie ihr helfen kann. Es ist zu kompliziert. Und nein du kannst nicht dabei helfen", kam es von ihr und sie setzte sich zu ihm und lächelte ihn an. "es tut mir leid dass ich dich geweckt habe das wollte ich nicht", kam es von ihr als sie seine Hand nahm und drückte.
James schaute Julie durchdringlich an. er merkte, dass sie was verschwieg, aber Sprache sie nicht an und lies ihre Aussage erstmal im Raum stehen. "Okay, aber wieso belastet es dich denn so? eine schwierige Entscheidung die getroffen werden muss?", fragte er nach. "und wenn es eine ist, dann wirst du sicherlich die beste Lösung finden womit alle leben können, denn es wird zwar heiß gekocht aber nicht so heiß gegessen" kam es dann sanft. James hatte Verständnis dafür, dass sie an einem Problem zu knabbern hatte. "und du hast mich nicht geweckt. ich habe einen leichten schlaf." kam es noch sanft von ihn. dann zog er sie an sich ran und hielt sie einfach fest. Damit hatte sie nicht gerechnet. Doch woher wusste sie ob es die richtige Entscheidung ist. Sie hatte ja nicht mal eine Lösung. Julie löste sich von ihm und sah ihn an und ihr blick war sehr ernst. Jetzt oder nie egal was kommt. Der Traum kam ihr in den Kopf was sie für einen Moment ausbremste, es war nur ein Traum. Ein dämlicher Traum. "Okay das Problem betrifft mich und…dich...nur irgendwie komme ich gerade damit selber nicht klar. Ich habe Angst, wenn du es wissen willst eine riesen Angst, es kann alles verändern.", ihre Stimme fing an zu zittern und es sprudelte nur aus ihr heraus. Ihr stiegen Tränen in die Augen. "Ich bin Schwanger. Keine Ahnung wie es passiert ist, also ich weiß schon wie es passiert ist aber nicht warum. Es hätte nicht passieren dürfen. Vielleicht ist damals durch die Op alles durcheinander gekommen die Wirkung hat nachgelassen", man merkte sie versuchte sich zu rechtfertigen und sie wurde so langsam Panisch und ihre Hände fingen an zu zittern.
Sie konnte James nicht ansehen zu sehr hatte sie Angst vor seinem Blick oder Reaktion. James schaute sie an und lächelte. Dann nahm er sie in den Arm und hielt sie fest. Einfach nur fest damit sie sich wieder beruhigte. Als ihr zittern nachließ hob er sanft ihren Kopf an damit sie ihn in die Augen sehen konnte. „Egal wie es passiert ist oder ob es nicht hätte passieren dürfen, es ist jetzt so und wir beide werden das Beste draus machen. Zerbricht Dir nicht unnötig den Kopf. Wir stehen das gemeinsam durch. Egal was passieren wird, egal welche Entscheidung wir treffen werden.“ kam es dann sanft und beruhigend von ihm. „Und meine Eltern müssen das nicht sofort erfahren. Wir behalten es erstmal für uns und wenn wir beide sicher sind wie wir uns entschieden werden, war dann sollten wir es bekannt geben und bis dahin finden wir eine Lösung“ James küsste JJ als Bestätigung das er 100% hinter ihr Stand, egal was kommen mag.

Sie sah ihm in die Augen. "Ich bin sicher wir stehen das gemeinsam durch. Die Frage ist was möchtest du. Ein Baby hier im Weltall oder eher deine Karriere, deine Eltern sind ein Teil von dir und den solltest du nicht ausschließen.", kam es von ihr. "Sag mir was ich machen soll. Ich weiß nicht mal ob ich dafür bereit bin". James überlegte kurz bevor er antwortete: "du bist mir wichtig. Zwar habe ich meine Karriere vorher immer den vorzog gegeben. aber jetzt, was bringt einen die Karriere, wenn der Rest auf der Strecke bleibt. Ausschließen will und werde ich sie nicht, nur solange wir beide nicht wissen wie wir uns entscheiden, solange werde ich sie auch nicht informieren." er schaute sie an. "Hör auf dein Herz. es wird dir die richtige Antwort schon geben. und gib es nicht solche Trainingspuppen oder so zum Üben??", fragte er sie dann. "Vielleicht wäre das eine Hilfe für dich. außerdem, wer kann von sich schon sagen, dass sie eine Leitende Mediziner auf einen Stützpunkt?"
Ihr Herz sagte viel nur nicht das zu dem sie eigentlich vor hatte. "Mein Plan war der das Kind nicht zu bekommen.", sie blickte in mit einem ehrfürchtigen Blick an. "Ich wollte es dir nicht sagen. Doch das habe ich. Und jetzt sitzen wir beide hier und müssen über ein Schicksal entscheiden das nicht mal mitreden kann. Wie würdest du dich entscheiden", fragte sie James. Er hatte genauso Mitsprache recht es war auch sein Kind es sein er zweifelte daran, was außer Frage stand.
James seufzte. es wurde ihm bewusst, dass es eine sehr weitreichende Entscheidung war. eine Entscheidung woran man zerbrechen konnte. wie oft hatte er es gesehen, dass aus seiner Einheiten wo er war an sowas kaputtgingen oder Beziehungen zu Bruch. er schaute Julie an. "Das ist eine sehr sehr schwere Entscheidung. zum einen, das Recht auf Leben, zum anderen ob wir bereit bzw. du dich bereit fühlst Mutter zu werden. von daher sollten wir gemeinsam die Entscheidung tragen, egal wie sie ausfallen wird. Ich bin jetzt und für immer für dich da, das solltest du wissen. Ich rechne dir es hoch an, dass du mir es gesagt hast", sagte er und schluckte leicht. "Natürlich freue ich mich das ich Vater werden könnte, aber genauso wichtig bist du mir. das solltest du nicht vergessen. wir beide haben schon Feuergefechte überstanden. Der eine der sich für den anderen opfern würde. ich sehe das so, dass wir alles schaffen können was uns noch bevorsteht." er räusperte sich kurz. "du sagtest es war dein plan. was hat dich dazu bewogen es mir mit zu überlassen?"
Julie sah ihn an. "Du bist ein Teil davon der mitverantwortlich ist. Ich habe mir ausgemalt was sein könnte, wenn ich es ohne dich entscheide. Trennung war da miteingeplant. Im Grunde ist es wie mit allem es gibt keine Garantie im Leben und Bücher über wie werde ich Mutter im Weltraum gibt es auch nicht. Ja wir haben einiges erlebt und das uns zusammengeschweißt hat. Wer sagt das wir das hier nicht auch schaffen würden oder könnten.", sie stand auf, ging in die Küche und machte für beide einen Kaffee. "Der Gedanke das du und ich Eltern sind war schön", kam es leise von ihr. sie seufzte und schaute dabei zu wie das schwarze Wasser in die Kanne lief. James erhob sich, stellte sich hinter ihr und legte seine Arme um sie. „Wieso war? Klar hier draußen kann es sehr ungemütlich werden. Aber bedenke auch die Vorteile. Das Kind würde in einer Welt aufwachsen die vielleicht trist ist aber auch vieles bieten kann. Zum Beispiel kann es von den Asgard lernen was es heißt den Frieden zu bewahren, die Welt und die Menschen mit anderen Augen zu sehen.“ sagte er sanft. „Gerne würde ich auch diesen Weg mit dir gemeinsam gehen.“
Stimmt es hatte einen gewissen Vorteil. Der Gedanke gefiel ihr. Eltern hatte sie keine, aber James, wenn alles gut vielleicht Großeltern. Sie drehte sich um und nahm James ganz fest in den Arm. "Du hast recht. Ich liebe dich und es gibt nichts was wir nicht schaffen können. Wenn es schief geht hau ich einfach ab", kam es von ihr und sie sah James an und fing an zu lachen. "Bist du bereit dafür", fragte sie ihn und sah ihn dabei tief in die Augen. James küsste sie. "mit dir an meiner Seite bin ich mir 100% sicher, dass wir beide alles schaffen und sei es das Abenteuer oder vielmehr die lebenslange 'Mission' Eltern zu sein" sagte er und setze dabei das Wort Mission scherzhaft in Anführungszeichen. "und abhauen gilt nicht. das wäre 'Feigheit vor dem Feind'" sagte er lachend und kitzelte Julie leicht am Bauch. er Atmete tief durch. "noch ein Becher Kaffee und dann ab ins Bettchen würde ich sagen" Sie nickte. "Einverstanden", kam es von ihr. Es kam ihr vor als wäre eine riesen Last von ihr gefallen. Ihr half es das James hinter ihr stand. Jetzt gab es nur noch eine Hürde seine Eltern. Als sie mit ihnen Sprach gab sie sich als gute Freundin aus um an den Kimono zu kommen. Doch das hier war eine weitaus andere Hausnummer. Seine Mutter waren die Traditionen wichtig. Was wenn man sie überhaupt nicht leiden konnte. "Du hast mir verschwiegen das du auf die Erde musst", merkte sie an und drückte ihm die Tasse in die Hand. "Was machst du mit deinen Eltern? Ich möchte Konflikte vermeiden die dir das Leben schwermachen könnten", fügte sie noch an und nahm sich auch eine Tasse und beide setzten sich wieder auf die Couch.

Er nahm dankend die Tasse entgegen. und trank ein schluck. "ich wollte es dir noch sagen, dass ich dort hinmuss. es geht um die Sicherheit des Delta Site als auch um einige Formalitäten. also lästiger Papier kram..."sagte er. "da aber wir uns jetzt verlobt haben, hätte ich dich eh gefragt ob du mitkommen möchtest." sagte er dann. er legte den Kopf in den Nacken. "Meine Eltern... das wird was geben. Meine Mutter wird denken, dass ich die Ehre der Familie befleckt habe, was sich aber ganz einfach beheben lässt durch eine Teezeremonie. aber mein Vater, ist eine andere Hausnummer... ein alter General, der lieber sehen würde das ich Karriere mache. aber den Zahn habe ich ihn schon vor langem gezogen. er war nicht gerade begeistert das ich zum Stargate Programm gegangen bin. er weiß nur, dass ich was mit dem Weltraum zu tun habe. mehr aber auch nicht...", sagte er zähneknirschend. er schaute Julie an. "Den musst du überzeugen das du die richtige bist. aber selbst das sollte eigentlich nicht schwer sein, solange du nicht beim Militär bist" sagte er dann lachend. "aber anscheinend, musst du ja mit denen Telefoniert haben." fügte er hinzu. "Der Kimono..."
Sie nickte. „Ja ich habe mit ihnen Telefoniert und mich als eine sehr gute Freundin ausgegeben und erklärt um was es geht. Deine Mutter war sehr nett am Telefon. Sie fragte wie es dir geht und ich sagte ihr gut. Du machst einen tollen Job und dass sie einen tollen Sohn. Mit deinem Vater habe ich nicht gesprochen. Dein Mutter sagte nur sie kümmert sich um alles.“, sie kuschelte sich immer mehr an James. Also musste sie seine Eltern noch überzeugen. Der Vater war das schlimmste so wie es aussah. Seine Mutter eine sehr liebe. Vielleicht sollte er alleine hin und erst einmal mit ihnen reden. Sie wollte vermeiden, dass es irgendwann so kommen musste, dass er eine Entscheidung treffen musste mit der keiner am Ende glücklich werden würde. „Hörzu vielleicht solltest du einfach alleine gehen und das in Ruhe mit deinen Eltern klären. Und wenn du es geklärt hast gehen wir zusammen hin.“, kam es von ihr und ihr Kopf lag auf seiner Brust. Bei dem Thema schlug sein Herz ziemlich wild.
„Wir werden schon zusammen zu ihnen gehen, wir werden das schon hinbekommen“, kam es zuversichtlich von ihn und er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. James sprach nur überwiegend von seiner Mutter. Was seinen Vater anging hielt er sich zurück. Konnte es sein das zwischen den beiden etwas vorgefallen war. Er muss sehr bedacht sein das James Karriere macht. Doch er war hier und machte einen guten Job. Sein Vater konnte mehr als stolz auf ihn sein. Dennoch war etwas zwischen ihm und seinem Vater das in nicht gerade freute. James hatte es sicherlich nicht leicht gehabt. „Wir sollten ein wenig schlafen“, kam es von ihr und sie schloss die Augen. James lag noch einen Moment wach und starrte an die Decke. Dabei streichelte er nun seine Verlobte ein wenig. Er genoss sie es sie bei sich zu haben. Der Gedanke das es zu seinen Eltern ging gefiel ihm nicht wirklich. So gut es ging vermied er den Besuch dort. Gerade was seinen Vater anging war er sehr angespannt. Zuviel war passiert. Dann hatte Julie ihm gesagt das sie Schwanger ist, ein freudiges Gefühl kam ihm auf. Soweit konnte er bis jetzt nicht denken, oder hatte auch bis dahin nicht daran gedacht. Man konnte nur merken das es ihr sehr zu schaffen gemachte hatte. Immerhin mussten jetzt beide eine Entscheidung für ein Lebewesen treffen das noch nicht entscheiden konnte. Irgendwie war er froh das sie sich für das Baby entschieden. Beide hatten schon so viel erlebt und sich gegenseitig gerettet, da wäre das ein geringstes Problem. Keiner hätte gedacht das es sich mal so entwickelt bei den beiden.
Als er sie das erste Mal sah, war ihm klar, es würde nicht einfach werden mit einer Zivilistin. Doch etwas an ihr faszinierte James. Wie jemand der den Verstand langsam umwickelte. Ihre Art war eine ganz besondere. Der Abflug und die Begegnung mit den Goa´uld hatten etwas an ihr verändert. Aus ihr wurde in kürzester Zeit ein anderer Mensch. Wenn Menschen sich veränderten war es eine geringe Chance das es in eine gute Richtung ging. In der Regel waren negative Entwicklungen mehr oder weniger der Ausgang nach einer Veränderung. Julie dagegen wuchs mit ihren Erfahrungen. Sie ließ sich nicht unterkriegen und hatte einen starken Willen. Sie hatte eine eigene Meinung. Das hier war für sie mehr als neu. Es war der Anbeginn einer neuen Welt. Einer Welt die niemand kannte. Doch so langsam arbeitete sie sich durch. James schloss die Augen und versuchte etwas zu schlafen.
Beide gingen die nächsten Tage ihrer Arbeit wie gewohnt nach. Für beide würde ein kleiner Urlaub guttun. James hatte dafür alles organisiert. JJ übergab ihre Arbeit an Dr. Miller ab, das andere arbeitete sie noch alles ab. James arbeitete ebenso gut es ging einiges ab. Was auch für die beiden hieß das sich nur meistens im Quartier zusammen trafen und am Ende des Tages ziemlich kaputt waren. Dennoch war es für beide schön nach Hause zu kommen um den anderen zu sehen. Die letzte Nacht vor der Abreise packten beide den Koffer und hofften das nichts mehr dazwischenkam. Julie war irgendwie schon aufgeregt endlich seine Eltern kennenzulernen. Es würde bestimmt sehr aufregend werden. Doch es war alles offen. Egal was sie dachte wie sie aussehen könnten, noch was sie dort wirklich erwartete. Bei den beiden kam es auf die Tradition an das wusste sie schon und ließ sich auf das unerwartete Abendteuer ein.

Re: Urlaub, Freunde und andere Schwirigkeiten...

Verfasst: Fr Apr 12, 2019 11:07 pm
von Sutton
Datum - Uhrzeit: 12 . April 2016
Ort: Delta Site – Orilla - Quartier James Sutton/Julie Johnson
Anwesende Personen: Col. James Sutton, Julie Johnson

Die letzten Tage waren anstrengend. Nach sie im alles gesagt hatte war nichts mehr wie vorher. Zwar gingen sie wieder wie vorher miteinander um. Sie hatten viel Spaß und machten auch. Doch ihr war klar das diese Zeit bald vorbei war. Auch Missionen waren nicht mehr drinnen. Was wichtig war beide sprachen viel über die Zukunft vor allem das James sie nicht Watte packen sollte. Sie hatte sich über so viele Gedanken gemacht in Bezug auf seine Eltern. Diese waren eine Herausforderung. Beide hatten eine gemeinsame Entscheidung getroffen. Der Gedanke das hier etwas Kleines herum laufen wird gefiel ihr, doch war es eine Gefahr hier zu sein. JJ hatte sich heute frei genommen, vielmehr ein paar Tage. Erst die Pflicht dann kam das Vergnügen. Auch James hatte sich freigenommen. Doch dieser war gerade unter der Dusche. Die Koffer waren schon fertig gepackt, bis auf das Waschzeug. Ihr Trolli war schon fertig. Während James seinen Termin wahrnahm würde Julie sich ärztlich untersuchen lassen.

James kam mit einem Handtuch bekleidet aus dem Bad. Seine arm legten sich um sie. Seine nassen haare tropften etwas. James war noch etwas feucht. „Endlich mal Urlaub. Und an meiner Seite die hübscheste Ärztin die ich kenne“, kam es flüsternd von ihm, sie musste schmunzeln. „Warte nur bis du mich rollen kannst“ merkte sie lachend an und drehte sich um blickte ihm tief in die Augen. Sanft berührte sie seine Lippen und aus dem sanfte wurde ein inniges verlangen. Beide musste sich einfach ihrer Leidenschaft hingeben. Wobei es bei ihr vielleicht auch etwas die Hormone sein konnten. Dennoch genossen sie es jeden Moment den sie hatten. Sie lag in seinem arm und war nur etwas außer Atem. James schaute auf die Uhr. „Wir müssen los. Seit einer halben Stunden müssen wir fertig sein" er sprang förmlich aus dem Bett, zog so an. Sie stand langsam auf und zog sich auch wieder an, als wäre sie das nicht schon gewesen. Auf der Erde hatte sie schon ein wenig Angst vor der Untersuchung auch wenn nichts sein konnte. Sie hatte James nichts von dem Termin gesagt damit er in Ruhe seine Termine erledigen konnte. Nach dem beide fertig waren machte, packen sie den Rest noch in James seinen Koffer. Zusammen gingen sie in den Gate Raum. Er machte noch letzte Instruktionen. Kelly stand im Kontrollraum und verabschiedete von seinem Freund. Julie winkte er kurz zu. Auf einmal setzte sich das Tor ins Bewegung. Die Chevrons rasteten eins nach dem anderen ein, bis diese Wasserblase kam und es aussah wie Wasser. James nahm ihre Hand und beide gingen hindurch.

Auf der anderen Seite wurden sie gleich in Empfang genommen. Ab hier trennten sich erst einmal ihre Wege. JJ ging in Richtung Krankenstation und suchte Doktor Oldman auf. Es war eine Frau Mitte der Fünfziger. Der Drache der Station der für alles zuständig war. Dennoch hatte sie Respekt. Nach dem sie diese gefunden hatte gingen sie zusammen ins Büro. „Sie wollen also untersucht werden. Kaum auf der neuen Basis schon schwanger.“ kam es etwas respektlos von Dr. Oldman. „Ich glaube nicht, dass sie das etwas angeht“, kam etwas angesäuert von ihr zurück. „Wer ist der Vater damit ich es eintragen kann", sie schüttelte den Kopf. „Das können sie offenlassen", ein Musternder Blick traf ohne etwas zu sagen. Irgendwie fühlte sie sich gerade sehr unwohl und sauer. „Gehen sie sich freimachen und auf den Stuhl damit ich sie untersuchen kann" sie machte es und setzte sich auf den Stuhl. Dr. Oldman zog sich Handschuhe an und setzte sich vor sie. Am liebsten wäre sie weggelaufen. Feinfühlig war sie auch nicht gerade. Grobmotorisch traf es eher. Nach dem alles erledigt war eine Weile dauerte. Sie sich immer wieder Sprüche anhören musste rüber die Jugend, Verhütung, aber vor allem und das brachte JJ fast zum ausrasten. Dr. Oldman verurteilte einen schon vorher ohne die Person auf kennen. Sie saß ihr gegenüber und gedanklich haute sie ihr gerade die Nase etwas von blutig. JJ war hier voll am Pranger gestellt worden und sie wollte nur noch weg. Die junge Frau stand auf nahm ihren Pass und verließ einfach den Raum. Julie würde in der Kantine auf James einfach warten. Bei einer Tasse Kaffee, schaute sie sich das Ultraschall Bild und war Glücklich.

Als JJ und er im SGC ankamen war er nicht erfreut darüber, dass sie gleich getrennt wurden. Aber er musste leider erst das dienstliche erledigen. Als er in das Büro von General Landry kam schaute er erstmal etwas merkwürdig drein. „Verzeihung Sir, aber wo ist General O’Neill?“, fragte er nach. Landry stand auf und schaute ihn an. „Der ist jetzt im Pentagon und leitet dort die Abteilung. Schön sie kennen zu lernen Colonel Sutton. Wer ist den die Junge Dame die mit ihnen ankam?“, fragte Landry. „Das ist Julie… Verzeihung Julie Johnson. Leitende Medizinerin des Deltakomplexes und Mitglied des Kommandostabes. Warum?“, fragte James nach. „Militär oder Zivilist?“, kam die Gegenfrage. „Zivilistin. Aber ich verstehe nicht was das mit der Besprechung über die Sicherheit von Delta zu tun hat.“, kam es von James, der sich mittlerweile setzten durfte. „nun, es saht sehr vertraut aus, als Sie durch das Tor kamen. Daher die Frage…“, kam es. „Sie meinen ob es gegen die Statuten verstoßen würde, wenn sie auch beim Militär wäre… ich verstehe…“, kam es von James. „Es ist ihre Entscheidung was Sie machen. Solange sie Zivilistin ist, Sehe ich kein Grund das Miss Johnson oder ihre ‚Verbindung‘ ein Problem dann darstellt, solange es nicht zu einem Interessenskonflikt kommt.“, sagte Landry direkt. James wurde langsam unbehaglich aufgrund des Gespräches und in welche Richtung es sich entwickelte. „Sir, ich sollte hierher kommen Wegen der Sicherheit von Delta, nicht wegen meinem Privatleben. Abgesehen davon, gibt es auf Orilla neben den Stützpunkt nicht sehr viele Möglichkeiten jemanden kennenzulernen.“, konterte er um auf das eigentliche Thema des Besuches wieder zurückzukommen. Hank lachte auf. „sie sind schlagfertig. Das gefällt mir und General O’Neill hatte recht damit das sie der richtige sind für den Posten. Nun gut, jetzt zu dem Grund ihres Besuches“, sagte Landry.

James und der General saßen fast 3 stunden zusammen in dessen Büro und besprachen die Sicherheit als auch einige wichtige Missionen und hinweise sowie den Fall Boethe und die Vorfälle mit dem Trust. Nachdem James endlich das Büro verlasen hatte war seine Laune im Keller. Er begab sich in Richtung der Kantine, da das Arbeiten ihn doch recht hungrig gemacht hatte. Auf dem weg dorthin liefen ihn der eine oder andere Bekannte über den weg. Als er endlich in er Kantine angekommen war, holte er sich eine Kleinigkeit und setze sich dann an tisch zu Julie, den er nach etwas suchen fang. James seufzte als er sich setzte. „Alles okay mit dir?“, fragte Julie nach, als er seine Mine sah. „Ja… alles okay. Wie gut das du nicht beim Militär bist…“, sagte er. Es klang so als währe etwas wegen ihr vorgefallen. „Ist es… ist es wegen uns?“, fragte sie vorsichtig nach. „jetzt nicht mehr. Der neue General hier wollte es nur wissen und mich auf die Konsequenzen hinweisen…“, sagte er und nahm Julies Hand. „Lass uns hier verschwinden.“, sagte er. Julie schaute ihn an und lächelte. „Okay. Dann erkläre es mir auf den weg zum Flughafen.“, sagte sie und reichte ihn das Ultraschallbild. James begutachtete es. „Hallo Junior…“, sagte James mit einem Lächeln. „Na also, so gefällst du mir schon wieder viel besser James“, sagte sie und erhob sich.James seufzte. „du hast recht. Wird zeit etwas abzuschalten und die Seele baumeln zu lasen und die zeit zu weit zu genießen solange es noch geht“, sagte er, stand dann auf und verlies mit Julie das SGC. Als die beiden im Fahrstuhl zur Oberfläche zog er sie an sich „habe ich dir heute schon gesagt wie sehr ich dich liebe?“, sagte er sanft. Julie schüttelte den Kopf. „Dan tue ich das jetzt“, kam es von ihn und küsste sie, als die Türen aufgingen und Major Carter gerade einsteigen wollte. JJ und James lösten sich ganz schnell wieder als der Major einstieg und grinste. „Guten Tag Major“, kam es von ihr und musste sich das Lachen verkneifen. James ebenfalls. „Major“ begrüßte er sie. „Wie ich sehe geht es ihnen beiden gut“, merkte sie mit einem freundlichen Lächeln an und stieg nach ein paar Stockwerken aus. „Schönen Tag ihnen noch“, als sie ausstieg. „Ihnen auch“ riefen beide fast zeitgleich hinterher. Beide mussten lachen. „Das nenn ich mal peinlich“, sagte sie als der Aufzug oben hielt und beide nach draußen gingen. Als sie an der Luft waren atmete Julie erst ein paar Mal durch. Wie schön war es wieder richtigen Boden unter den Füßen zu haben. Wind der ihr Haar etwas durcheinander wirbelte. Frische Luft. „Wie habe ich das vermisst“, kam es von ihr und sie hatte die Augen geschlossen. James schaute ihr zu und nahm ihre Hand.

„Das können wir jetzt erst mal eine Weile genießen“, er nahm sie in den Arm und zog sie nur ungern aus dieser Situation sie sah süß aus, wenn sie etwas genoss. JJ machte die Augen auf und er brachte sie zum Auto, die Koffer im Kofferraum verstaut setzte sie sich ins Auto und er auch beide nach hinten. Wenn sie daran dachte jetzt noch durch die Warteschlange am Flughafen und die ganzen Leute. Ihr Kopf legte sich auf seine Schulter und sie hakte sich an seinem Arm ein. „Ich freue mich deine Eltern kennenzulernen. Auch wenn es mir ein wenig Angst macht“, sehr leise kam es von ihr. „Das brauchst du nicht. Sei einfach du selbst“, sein Kopf legte sich an ihren. „Muss ich etwas beachten oder auf etwas Rücksicht nehmen“, kam es neugierig von ihr. Er lachte. „Auf dem Flug erzähl ich dir alles was du wissen musst. Mach dir keine Gedanken“, irgendwie beruhigte sie das ein wenig. Die Fahrt dauerte einige Minuten. JJ fand es merkwürdig das sie nicht am normalen Flughafen hinfuhren. „Wo fahren wir hin“, fragte sie beunruhigt nach und James blickte sie an. „Wir haben sozusagen eine eigene Maschine“, kam es von ihm als sie gerade auf das Gelände fuhren wo ein Jet schon wartete. Innerlich stieg ihre Aufregung, mit einem eigenen Flugzeug in den Urlaub wie genial was das den.

Der Wagen hielt an und man holte gleich das Gepäck. Ein Pilot kam auf ihn zu. „Sir wir können gleich starten“, James nickte. „Wie hast du das bewerkstelligt“, „Sollte man nicht mit prallen aber, wenn man Colonel ist hat es schon gewisse Vorteile“, grinste er. „Verstehe“. Die beiden liefen zur Maschine und stiegen ein. Sie lief hinein und es war wie in diesen Filmen, Tische, eine Couch. Fernsehen. Es gab vieles was sie bisher überrascht hatte, vor allem auf Orilla. „Es ist ja so wie es aussieht kein Fehler dich zu heiraten“, merkte sie an und drehte sich zu James um und war begeistert.“, er nahm sie in den Arm. „Ist es auch nicht“, sie spielte an seinen Knöpfen. „Du weißt schon, dass ich das alles nicht brauche, das einzige was mir wichtig ist bist du“, und sie gab ihm einen sanften Kuss. Danach setzte sie sich und schnallte sich an. James saß ihr gegenüber, seine Augen funkelten. Je näher sie nach Hause kamen desto glücklicher wurde er, oder täuschte es. Sein Vater war wohl ein Soldat durch und durch. Seine Mutter eher die Person für alles. JJ freute sich schon auf sie und sie hoffte, dass sie den Erwartungen seiner Eltern gerecht werden konnte. Die Türen wurden geschlossen, und die Maschine setzte sich in Bewegung bis zum Abflug. Es war unbeschreiblich, wie schnell so ein Jet beschleunigte. Sie sah James an. „Ist alles in Ordnung…Wird es Ärger geben wegen uns...“, kam es dann doch etwas besorgt von ihr. Das Gespräch hatte sehr lange gedauert. Und die Anspielungen die er gemacht hatte waren doch besorgniserregend.

Re: Urlaub, Freunde und andere Schwirigkeiten...

Verfasst: Fr Apr 12, 2019 11:12 pm
von Julie Johnson
Als der Jet die Reisehöhe erreicht hatte schnallte James sich an und ging kurz nach vorne in die Pilotenkabine. Julie schaute sich um und konnte es immer noch nicht glauben das sie in so einem Luxus Jet saß. Für sie war, dass alles wie ein Traum, als James zurückkam war sie in Gedanken versunken und grübelte nach. „Hey Schatz träumst du?“, fragte er nach. Julie zuckte kurz zusammen. „ich machte mir Gedanken wie dein Vater reagieren würde, wenn er erfährt das er, nun, du weißt schon“, sagte sie und zeigte auf ihren Bauch. James nickte. „er wird es verstehen. Ich rede mit ihn bevor du das Vergnügen hast. Ich glaube meine Mutter wird dich sehr mögen und glücklich sein.“, sagte er. „ist gut. Aber wie muss ich mich dann verhalten den beiden gegenüber?“, fragte sie nach. „also gut. Ich erkläre dir etwas, was du bitte beherzigen solltest. Das ist sehr wichtig.“, sagte er ernst. Julie nickte. „Es gibt nichts Schlimmeres für einen Japaner als in Ungnade zu fallen und sein Gesicht zu verlieren. Sie lächeln immer und sind immer sehr freundlich. Aber man muss bei denen immer zwischen den Zeilen lesen. Was für uns ein Kompliment ist, kann eine Beleidigung sein.“, erklärte er. Julie schwirrte schon jetzt der Kopf. „du willst mir also sagen, dass wenn ich zum Beispiel sagen würde, sie haben schöne haare es dann bedeuten kann, Mann sind ihre harre hässlich?“, fragte sie nach. James nickte. „uff ist das kompliziert… geht das nicht einfacher?“, kam es resigniert von ihr. „sicherlich. Sei einfach höflich und zurückhaltend. Dann wirst du auch nicht in ein Fettnäpfchen treten. Und noch was…“, sagte er und druckste etwas rum. Julie schaute ihn fragend an. „nun sag doch schon“, kam es von JJ grinsend. „wird dir nicht gefallen, aber… bei sehr traditionellen Familien, haben die Frauen sich unterwürfig zu zeigen, denn sie sind für Haus, Hof und Familie zuständig. Zum Glück ist meine Mutter nicht so. Sie legt zwar viel Wert auf Traditionen aber legt sie nicht strikt aus.“, sagte James und reichte ihr ein Buch. „hier drinnen stehen noch viele weitere. Leis es ruhig. Wir werden noch gut 9 Stunden Flug vor uns mit einem Zwischenstopp in Pearl Harbor zum auftanken.“, kam es von ihn. „uff... da liebe ich es doch lieber durch das Tor zu gehen und in ein paar Sekunden Millionen von Lichtjahren zu reisen. Im Übrigen, was soll ich deinem Vater sagen, wenn er fragt wo wir uns kennen gelernt haben?“, fragte Sie. „die Wahrheit… soweit es geht.“, kam es während er sich eine Cola aus dem Kühlschrank holte. „auch was zu trinken?“, kam es aus dem hinteren Teil des Flugzeuges. „ja einen Eistee, wenn da ist“, kam es von Julie. James brachte ihr eine Dose mit. „Das geht doch nicht. Ich kann doch schlecht über das Stargate reden…“, sagte sie. James grinste. „wir haben uns auf der Basis kennen gelernt bei der Arbeit. Und das ist nicht mal gelogen“, sagte er nachdem er die Dose halb geleert hatte. „Du bist echt unmöglich James“, lachte sie. James stimmte mit ein. Als das Flugzeug auf der Airbase bei Pearl Harbor landete und sie 45 Minuten Aufenthalt hatten wegen dem Tanken und auffüllen der Bordküche. James stand am Rande der Start und Landebahn und schaute aufs Meer hinaus. Julie gesellte sich hinzu. „An was denkst du gerade?“, fragte sie. „An die Zukunft mit dir, mir Junior und Layla. Apropos Layla… Lass dich bitte testen auf katzenhaare…“, sagte James als die Sonne langsam das mehr in einem leuchtendes Rot-Orange färbte beim Aufgehen. „Deswegen die Schale unter dem Waschbecken. Hatte mich schon gewundert.“, kam es von ihr. „Der Sonnenaufgang sieht wunderschön aus“, kam es dann mit einem langen Seufzer von ihr.
Beide genossen die Zweisamkeit währende des Sonnenaufganges bis es von hinten gerufen kam, dass die Starterlaubnis vorliegt zum Weiterflug. Nachdem abheben, vertiefte sich Julie in das Buch und saugte förmlich die Informationen in sich auf. James legte sich auf das Sofa und schlief ein wenig. Der restliche Flug wechselten sich die beiden mit schlafen, Arbeiten und Zweisamkeit ab. Als die Maschine nach der für beide ellenlangen Flugzeit endlich in Kyoto aufsetzte, reckten sich beide und machten sich bereit zum auschecke. Das Flugzeit rollte noch bis zum Hänger und blieb dort stehen. „Einen schönen Urlaub sir. Wir holen sie dann in zwei Wochen wieder ab.“, sagte der Pilot. James schaute den Mann fragend an. „Zwei Wochen??? Warum denn das?“, fragte er nach. „Befehl von General O’Neill. Sie sollen beide mal abschalten und wieder Kraft tanken.“, kam es vom Piloten. James nickte. JJ und er verließen nach der Ansage baff das Flugzeug. „Sitzen wir jetzt hier zwei Wochen lang fest?“, fragte Julie. „Scheint so. sieh es mal positiv, so hast du Gelegenheit meine Familie und das Land kennenzulernen“, sagte er lachend. Julie legte den Kopf schief und schaute ihn an. Irgendwie hatte er schon recht. Sie haben in den letzten Wochen sehr viel erlebt und durchgemacht. Die Explosion, Der Angriff der Doppelgänger, James und Julies Verletzungen…

James reichte ihr die Hand, die sie nur allzu gerne nahm. Sie gingen gemeinsam zur Kontrolle und holten sich danach einen Mietwagen. James hatte am Anfang mühe das Navi einzustellen, da sein Japanisch sehr eingerostet war. Irgendwann schafften sie es gemeinsam das Navi wenigstens dazu zu bringen, dass das Menü auch englisch war. Als die Adresse eingegeben war und das Navi sie auf Japanisch volltextete musste Julie jedes Mal lachen. Auch James lachte. Aber dennoch berückte ihn was. Während der langen Autofahrt raus aus Kyoto auf das Land musterte sie ihn immer wieder. Er schien über sehr vieles nachzudenken. Die Landschaft veränderte sich. Die Hochhäuser wichen kleinere Häuser. Julie drehte die Rückenlehne etwas zurück und versuchte etwas zu schlafen. Als Julie aufwachte, stoppte der Wagen in einem kleinen Dorf. „Halo meine Schlafmütze. Wird Zeit. Wir sind da.“, sagte er freundlich. James schien wie ausgewechselt. Fröhlicher, ruhiger, ausgeglichener. Er stieg aus und reckte sich. Julie rappelte sich auf und folgte ihn. Sie ließen den Wagen an der Straße stehen. Er holte das Gepäck aus dem Kofferraum und deutete dann auch einen kleinen weg, der etwas versteckt von der Straße wegführte. „oh Mann... den weg haben die immer noch nicht befestig…“, sagte James. Julie schaute sich um. Es sah hier anders aus, als an der Straße. Viele der Häuser sahen aus, als würden sie aus dem letzten Jahrhundert stammen. Sie um die eckebogen bliebt Julie stehen. „Wow… sieht das wunderschön aus…“, sagte sie und traute ihren Augen nicht. Vor einem Haus im japanischen Baustile zu den Zeiten der Samurai mit einem kleinen Botanischen Zengarten davor blieben sie stehen. „Hier wohnen diene Eltern?“, fragte sie.
James stelle das Gepäck am Gartenzaun ab. „Ja. Warum?“, kam es als Gegenfrage von James. „Das ist traumhaft schön hier uns so still“, kam es von ihr zurück. „Ich weiß. Ich habe hier ein Teil meiner Kindheit verbracht…“, kam es von ihm. „Wenn du wüstest. Du hast bis jetzt nur die Vorderseite gesehen.“, sagte er als sich eine Tür an dem Haus aufging und ein älteres Pärchen herauskam. Sie in einem Traditionellen Kimono gekleidet, das farblich und vom Muster her zu der Jahreszeit passte. Er in einem der den von James sehr ähnelten. Als Julie ihn daraus hinwies, öffnete er den kleinen Garten forte und ging auf das Paar zu. Julie folgte ihn in einem kleinen abstand. Sie hoffte, dass wenn es sich um James Eltern handelte jetzt bloß nichts falsch zu machen. Als James vor den beiden stehen blieb und sie kein Wort mit einander wechselten, was es eine sehr merkwürdige Situation. Als James sich dann auch noch verbeugte wurde es noch merkwürdiger. Sie blieb etwas hinter James stehen. „Konichiwa Mutter, Vater.“, sagte James und blieb on der Verbeugung. „Darf ich euch Julie Johnson, meine Kon’yaku-sha vorstellen und um euren als auch den unserer Vorfahren erbitten?“, stellt er JJ dann vor´, was schon fast eine Traditionelle, ja sogar sehr förmliche Art und Weise passierte.
Ihr was mulmig zu Mute als sie einen Schritt näherkam. Dann verbaute sich auch Julie sogar etwas tiefer als James in der Hoffnung das sie alles richtig machte. „Konichiwa Miss Sutton, Mister Sutton“, sagte sich dann zaghaft. James Mutter fing an zu lächeln. „Arigato James“. Kam es dann von ihr und James richtete sich wieder auf. Akkiri Sutton betrachtete eine Weile Julie, dann nickte sie. „Willkommen im hause Sutton Julie San.“, sagte sie dann sanft und freundlich, so wie JJ es von James gewohnt war, wenn sie alleine waren. James Vater musterte JJ eindringlich von oben bis unten. „Wir müssen reden James. Lass die Frauen sich erstmal kennen lernen.“, kam es in einem Befehlston, der Julie nur allzu gut vertrau war. James seufzte. „wir sehen und später JJ. Mutter…“, sagte James. Akkiri nickte. Julie schaute James hinterher, als die beiden hinter dem Haus verschwanden. „komm“, kam es von Akkiri. Julie folgte ihr ins Haus. „Bitte die Schuhe...“, sagte sie freundlich nach dem betreten. „ja, natürlich“, kam es höflich von ihr. nachdem Julie die Schuhe ordentlich hingestellt hatte, folgte sie der frau in einen kleinen Raum. Auf dem Boden stand ein sehr niedriger tisch und keine Stühle. Der Raum selber war mit matten ausgelegt. Als sich die ältere Dame gesetzt hatte, zeigte sie freundlich auf die andere Seite des Tisches sich zu setzen. Julie folgte der Aufforderung. „Mein Sohn möchte Sie also zur Frau nehme?“, fragte sie, als sie ein Tablett mit einer Kanne und zwei kleinen bechern auf den Tisch stellte. Julie schluckte. „Ja. Ich liebe ihn vom ganzen Herzen.“, sagte JJ dann. Akkiri schaute ihr ins Gesicht und lächelte. „Das sieht man ihnen unter anderen an. Und sie möchten jetzt gerne den Segen von mir und unseren Urahnen erhalten.“, sagte Akkiri. Julie nickte. „Können sie denn Tee kochen?“, fragte sie. Julie schaute James Mutter an die auf das Service deutete. „Ja schon, aber eher auf die moderne Art und Weise.“ sagte JJ zögerlich. Akkiri grinste. „Das habe ich mir fast gedacht. Dann werden wir jetzt wohl das und einiges mehr lernen. Und wenn du es richtig macht Julie san, dann stehe ich eurem Glück nicht im Wege, aber nur unter einer Bedingung.“, sagte sie. „Ihr heiratet am Tag der Kirschblüte, denn ich möchte nicht das James sein Gesicht verliert, falls es auch das ist, was ich gedenke zu erahnen“, kam es von ihr. Julie rutschte das Herz in die Hose. „also pass auf und lerne…“, sagte James Mutter und begann dann den Unterricht. James war in der Zwischenzeit mit seinem Vater in den Garten hinter dem Haus gegangen. „Also, warum schleppst du diese Frau hier an? Ich hoffe mal, dass ich keine die nur an dein Geld ran will.“, begann er. James seufzte. „Nein ist sie nicht.“, kam es von James. „Steckst du in Schwierigkeiten? Ich hoffe nicht, dass sie aus deiner Einheit ist“, kam es dann von seinem Vater. „Sag mal, kannst du mich auch einfach mal wie dein Sohn behandeln und nicht als das Was ich beruflich bin?“, fragte James nach. „Beantworte mir die Frage Soldat“, kam es nur. James wusste jetzt wieder, warum er damals von zuhause ausgezogen war. „Ich bin schon lange nicht mehr in einer Fliegerstaffel“, sagte James leicht gereizt. „Aha. Zum Sesselfurzer geworden was?“, stichelte sein Vater ihn. „Wenn du es so sehen willst… ja.“, sagte James dann. „Wusste ich es doch. Ich hoffe aber auf einer Airbase.“, kam es dann. James schaute in den kleinen Teich mit den Kois und setzte sich auf die Bank davor. „Ich habe es satt, dass du mich jedes Mal mit deiner Karriere vergleichst. Nur weil ich mit meinem Alter noch kein Stern am Kragen habe, sondern nur ein Colonel bin, gelte ich in deinen Augen als minderwertig oder was?“, sagte James wütend. Sein Vater lachte. „Deine Direktheit hast du wenigstes nicht verloren.“, lachte sein Vater dann. „du warst ein sehr guter Lehrer. Aber um auf deine Frag zurück zu kommen. Sie gekört zu meinem Kommandostab.“, sagte James schließlich. Sein Vater schaute ihn verwirrt an. „Sag das nochmal. Habe ich gerade Kommandostab gehört?“, fragte Michael nach. „Hast richtig gehört. Sie ist die Leitende Medizinerin der Basis, wo ich als CiC bin.“, sagte er schließlich. Michael setzte sich auf die Bank neben James. „Wow… du als Basiskommandant? Das muss ich erstmal sacken lassen. Aber schön, dass du uns mal besuchen kommst Sohn“, sagte er schließlich. James atmete auf und die beiden fingen an sich zu unterhalten. James Vater fragte ihn über JJ aus und wo er ist, was seine Aufgaben waren. James erzählte ich von seiner Arbeit nur das was gefahrlos möglich war und dann wie er und Julie sich kennengelernt haben. Julie hingegen gab ihr bestes und verzweifelte schier an dem ganzen was Akkiri ihr beibrachte. Sie fragte sich wozu sie das alles brauchte. Dann viel ihr wieder ein, das James sagte, dass seine Mutter viel Wert auf Traditionen legte. Gegen Abend ließ Akkiri dann Julie Zeit für sich und James. James sahs im Garten als Julie zu ihn kam. „Endlich etwas Luft...“, sagte sie. James schaute den Fischen zu die im Teich schwammen. „hat sie dich sehr in Beschlag genommen?“, fragte er. Julie nickte und kuschelte sich an ihn an. „Ich wusste zwar das sie Traditionsbewusst ist, aber so…“, kam es von ihr. James lachte. „sie quält dich mit Tee kochen, Sushi Zubereitung und der gleichen?“, kam es von James der seine arme um sie gelegt hatte. Julie nickte. „Ja und wie… ich weiß nicht ob ich ihren Ansprüchen gerecht werde James. Bitte, kannst du mich erlösen von ihr?“, flehte sie. James schaute JJ an. „Das ist merkwürdig. Sowas mach sie nur, wenn sie der Meinung ist, dass man die richtige ist für ihren Sohn. Ich habe ihr schon das letzte Mal versucht zu erklären das sowas…“; weiter kam er nicht, dann Julie versiegelte seine Lippen mit einem Kuss. James war sehr überrascht davon. „Lass uns ins Bett gehen. Ich bin müde…“, kam es von ihr. James nickte. „okay, aber sei gewarnt. Meine Eltern haben keine gewöhnliche betten...“, kam es von ihn als sie das kleine Gästehaus betraten auf der anderen Seite vom Garten. Dort brannte bereit ein Feuer in dem kleinen Kamin und verströmte eine angenehme Wärme. Als Julie die Betten sah, sie nicht im gleichen raum waren, sondern räumlich getrennt. „Das ist wohl ein schlechter Scherz…“, kam es von JJ und schaute James flehend an. James seufzte. „meine Eltern. Die denken immer noch, dass man wie im Mittelalter leben muss…“, sagte er und deutete auf seinen Raum. Dankend kam JJ dem nach. Die nächsten zwei Tage vergingen wie der erste mit der Ausnahme das Akkiri, Julie nicht weiter mit Lektionen oder die Zubereitung von Tee quälte. Gegen Mittag kam dann James Vater zu den beiden. „James. Ich möchte mit deiner besseren Hälfte reden. Alleine“, kam es hart von ihn. James nickte, gab Julie einen Kuss und stand dann auf von der Bank. „viel Spaß Schatz…“, sagte er und ging dann zu seiner Mutter.

Re: Urlaub, Freunde und andere Schwirigkeiten...

Verfasst: So Apr 14, 2019 2:07 pm
von Sutton
Michael schaute JJ an. „so. sie Arbeiten also mit James zusammen. Sind sie vom Militär oder eine Zivilistin? Was ist ihre Aufgabe? Wo sind sie Stationiert und was wollen sie von meinem Sohn?“, kamen die Fragen Hart in einem Befehls Ton. Julie fühlte sich an das Training mit James erinnert. Wo er sie so herumgescheucht hatte. „Ersten, bin ich Zivilistin, dann auch noch eine verdammt gute Ärztin und sehr glücklich Ihren Sohn getroffen und lieben gelernt. Und ja, ich arbeite mit ihn auf einer Basis zusammen.“, kam es genauso hart als Antwort zurück. Michel lachte über so viel Schlagfertigkeit. „Man merkt das sie. Du mit James zusammenarbeitest. Wenn es so ist, und mein Sohn genau so viel empfindet wie du für ihn, dann werdet glücklich, aber solltest du ihn weh tun, dann werde ich sehr ungemütlich“, sagte er streng. Julie schaute ihn sehr sauer an. „Was soll der Blödsinn? Glauben sie etwa das ich mir ihren Sohn geangelt habe nur damit ich was fürs Bett habe? Es ist mir auch egal wer oder was sie sind. Oder was sie alles machen können. Ich liebe James. Und da können wieder sie noch Ihre frau oder irgendein anderen was dran ändern“, gab sie sich wütend von sich. Michael war baff von so viel Schlagfertigkeit. Er hob die Hände. „Also gut. Tut mir leid für meine Grobheit Julie“, sagte er und reichte ihr die Hand.

Julie schaute ihn an. Sie war immer noch wütend, reichte ihn aber dann die Hand. „Tun sie sowas nie wieder“, sagte sie. Er nickte. „Ich bin übrigens Michael und willkommen. Meinen Segen habt ihr beide“, sagte er und lies sie dann stehen. James war in der Zwischenzeit bei seiner Mutter, die ihn anschaute. „ihr werdet heiraten“, sagte sie James schaute sie an. „Das wollen wir auch“, sage James. Akkiri nickte wissend. „Noch bevor ihr zurückfliegt“, sage sie nur. James schaute sie an. Wusste sie es? Wo bin ich da nur rein geraten, ging es ihn durch den Kopf. „Woher…“, fing er an. Doch seine Mutter brachte hin mit einer Handbewegung um schweigen. „Ich weiß es und das ist schon genug. Wenn es dein Vater herausfindet, dann.“, sie sprach nicht weiter. James konnte sich noch gut an den Wutausbruch erinnern wo er seine erste Freundin abgeschleppt hatte. „Ich verstehe. Und wann?“, fragte James. „in drei tagen ist die Kirschblüte. Dann werdet ihr heiraten. Aber zuerst, soll Julie san uns zeigen was sie gelernt hat in Bezug auf den Tee“, kam es von ihr. James rollte mit den Augen. „Mutter… bitte… muss das sein?“, kam es von ihn „du weiß genau was davon abhängt.“, kam es von ihr. James gab sich geschlagen. „Dann werde ich JJ unterrichten. Lass mich raten. Traditionell??“, harkte er nach. Akkiri nickte. „war ja klar...“; kam es von James und er erhob sich. Ein paar Minuten später kam James Vater ihn grinsend entgegen und verschwand im Haus. James ging in den garten wo Julie aufgebracht hin und her tigerte. „JJ?“, sagte er als er neben ihr stand. „Dein Vater ist unmöglich. Wie kann man nur so ein arsch sein...“, kam es von ihr. James ahnte was vorgefallen war. „Setzt dich bitte. Und erklär mir was passiert ist.“; kam es von James. JJ setzte sich und begann zu erzählen was vorgefallen war. James nickte. „das ist typisch für ihn. Mach dir keinen Kopf drum. So ist er leider immer…“, kam es von James.

Julie schaute ihn an. „dich bedrück doch auch was.“, kam es etwas ruhiger von ihr. James schaute sie an. „Ja… zwei Dinge… das erste ist, du musst diese Teezeremonie machen… heute… das andere ist, wie schnell kannst du deine Gästeliste fertig haben?“, kam es von ihn. Julie schluckte und schaute ihn an. „Gästeliste?? Was für eine…“, sagte sie und dann viel es ihr ein. „nein, nein und nochmals nein... doch nicht jetzt oder?“, kam es von ihr. „Sie Weiß es…“, sagte er nur. Julie vergrub ihr Gesicht an James Brust. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Vor ein paar tagen, die Feststellung der Schwangerschaft vor einigen Tagen, davor die Verlobung auf der Hochzeit von Tilly und Kelly und jetzt das. „Hast du ihr…“, begann sie. James schüttelte den Kopf. „verdammt. Was machen wir jetzt?“, kam es verzweifelt von Julie. Er schaute sie an. „wir Heiraten… vielleicht nicht so wie wir es uns gewünscht hätten…“, sagte er sanft um sie zu beruhigen. Doch Julie schaute ihn immer noch verzweifelt an. „Ich habe nichts Passendes zum anziehen mit. Nur Klamotten für ein paar tage und nicht für zwei Wochen, geschweige denn für eine Hochzeit.“, sagte sie und fing wieder an im garten auf und ab zu laufen. James stand auf, packte sie am Arm und hielt sie fest. „Nun beruhige sich mal. Glaubst du mir gefällt das? Ich würde auch gerne mit Tilly, Kelly und Co feiern, aber die sind…“, sagte als es von der anderen Seite des Gartens plötzlich erklang: „jetzt hier. Haben gehört, dass es wohl was zu feiern gibt“, kam Tilly’s stimme rüber zu den beiden. Juli schaute erst James an, dann rüber wo Tilly, Kelly, Roger und Steve standen. „james?", Kam es von ihr. der schaute JJ genauso verwirrt an wie sie ihn. „Ich war es nicht.“, sagte er. Dafür beantwortete Kelly die Frage. „Es war ein General der uns benachrichtigte und sagte wir sollen vorbeikommen. In übrigen James, deine Stubentigerin kannst du das nächste Mal selber füttern. Die hat mir die arme zerkratzt.“, beschwerte er sich.

James ballte seine Fäuste. „Wenn ich den in die Finger…“, sagte er durch zusammengebissene zähne. Julie ahnte er es gewesen sein könnte. „ohh nein. Das lässt du schön bleiben James. Er ist dein Vater“, kam es von ihr als James sich von ihr löste und in Richtung Haus gehen sah. Er blieb stehen. „Er hat es schon wieder getan. Das letzte Mal war es bei meiner Graduierung. Davor bei der Abschluss Feier der High-School und davor… was sage ich, er tut es immer wieder, ob wohl er es Weiß“, sagte er wütend. Jetzt wurde JJ klar warum er es hasste überrascht zu werden. „Bitte entschuldig mich…“, sagte er und verschwand in einen kleinen Anbau vom haupthaus. Julie schaute ihn hinterher. Sie konnte nachempfinden wie er sich wohl fühlen musste.

Die nächsten zwei Tage vergingen wie im Fluge. Julie und Tilly gingen Shoppen, Kelly, James, Roger und Steve trainierten, machen holz oder unternahmen alle zusammen etwas. Als der Abend vor der Trauung nahte, kam Akkiri auf Julie zu. „bitte folge mir.“, sagte sie. Julie schaute zu den anderen rüber. Die Jungs unterhielten sich und Tilly stand an einen der Pfähle gelehnt. Sie wartete auf Julie, da die beiden eigentlich nochmal loswollten. „Bring bitte deine Freundin mit“, ergänzte Akkiri. Julie winkte Tilly zu sich. Diese kam auch dazu. „Was gibt es denn?“, fragte Tilly. „Akkiri möchte was von uns. Komm einfach mit. Bitte…“, sagte Julie fast bettelnd. Tilly seufzte und folgte dann. Als die drei Frauen in einen kleinen raum kamen standen da zwei ständer mit Kleidung drauf. Eine war sehr farbenfroh gehalten, das andere eher schlicht. Tilly und Julie schauten sich an und dann auf das Kleid. Es war farbenfroh und über und bestickt mit Blumen, Symbolen und Grazilen Linien. Julie betrachtete das Kleid. „es ist wunderschön.“, kam es von JJ. Akkiri lächelte. „Das Julie san ist dein Kimono für morgen.“, kam es von Akkiri. „ein was?“, fragte Tilly nach. „ein Kimono…“, sagte JJ langsam.

„James hatte einen an auf deiner Hochzeit an…“ sagte Julie voller Ehrfurcht vor dem Kleid das vor ihr auf der stand ausgebreitet hing. „Heißt das etwas, das es dein…“, fing Tilly an. „Ai“, kam es von Akkiri. Julie musste sich setzten. Sie hatte mit allem gerechnet aber nicht mit sowas schönen, zeitlosen und elegantes. „Soll ich das…“, sagte sie und schaute Akkiri an. Diese nickte. Julie schaute Akkiri an. „Das... ich weis nicht wie...“, kam es von ihr. „wir werden dir helfen.“, kam es von Tilly und Akkiri gleichzeitig. James machte sich derweilen sorgen um Julie. Sie war schon sehr lange weg. Für seinen Geschmack zu lange. Als er in Richtung des Hauses gehen wollte kam Tilly breit grinsend mit einem Paket unter den Arm heraus. „was macht ihr denn da drinnen so lange“, fragte er sie. „Mädchenkram“, kam es knapp von Tilly und verschwand im Gästehaus.

Re: Urlaub, Freunde und andere Schwirigkeiten...

Verfasst: So Apr 14, 2019 2:19 pm
von Julie Johnson
Datum - Uhrzeit: 12 . April 2016

Kurz nach Tilly kam James Mutter raus. „James. Bitte geh ins Gästehaus und bereite dich vor.“, sagte sie. James schaut sie fragend an. „Wofür?“, fragte er nach. Seine Mutter schaute ihn streng an. Kelly bekam das mit und zog James beiseite. „Kumpel, die letzte Nacht müsst ihr getrennt voneinander verbringen. Ist so Tradition. Und dass man mit seinen Freunden einen heben geht“, kam es erklären von ihm. James wüste nicht wie im geschieht und schon waren sie in der nächsten Kneipe im Dorf. Roger und Steve tranken Sake um die Wette bis beide das Gefühl hatten Blei in den Beinen zu haben. Kelly sahs mit James an Tresen. „Das geht alles viel zu schnell… ich hoffe Julie verkraftet das.“, sagte James seufzend. „Da wird schon. Außerdem ist Tilly ja auch noch bei ihr. und keine Ahnung was Mädels so machen, sich die Füße Lackieren oder Wimpern zupfen und so ein zeug“; kam es lachend von Kelly. Julie sahs auf den Fußboden vor dem Hochzeitskimono und schaute drauf. Sie konnte es immer noch nicht glauben was hier geschieht und dass sie so schnell heiraten würde. Tilly sahs neben ihr. „Wie war das von wegen, das ging aber schnell mit der Heirat süße?“, kam es von ihr. Julie schreckte auf „was? Achso... ja... etwas. Kommt mir vor wie gestern als ihr geheiratet habt…“, sagte JJ bedrückt. Tilly legte den Kopf schief. „Was ist los?“, fragte sie nach. Julie zog das Bild aus der Tasche und reichte es wortlos ihr. Als Tilly es sah war sie ganz aus dem Häuschen. „Ist es das was ich denke was es sein könnte?“, kam es von ihr und mache als Geste einen dicken Bauch. Julie musste bei den ulkigen Verrenkungen die Tilly da machte lachen. „siehst du, geht doch und nun, lass und etwas spaß haben“, kam es von ihr und zog eine große Flasche O-Saft und viel Schokolade aus ihrer Tasche. Julie viel ihr um den Hals. „Danke Tilly das du da bist. Du bist eine echte Freundin geworden.“, kam es von JJ. „wofür sind freudinnen denn da?“, kam es von ihr. Tilly begann von ihren Flitterwochen zu reden und frage was auf der Basis alle passiert war. Die beiden unterhielten sich über alles Mögliche und JJ konnte für ein paar Stunden ihre Aufregung und die Gewissensbisse beiseiteschieben.
Als die Kneipe scholl, waren Roger und Steve so voll das James und Kelly alle Mühe hatte die zurück ins Gästehaus zu bringen. Da es ungewöhnlich warm war für eine frühlings Nacht, legten sie die beide auf die Bank im Garten und setzten sich dann auf die stufen vor das Gästehaus. „Weist du James, ich wollte mich bei dir bedanken.“, sagte Kelly plötzlich. James schaute ihn an. „Wofür das denn?“, kam es fragend zurück. „du, Tilly und JJ habt mir die Augen geöffnet für so einige ding.“, kam es von Kelly. James nickte. „Du weist was ich dir damals gesagt habe bei der Explosion. Und für deine Hilfe und das du da warst für mich auch, habe ich dir noch nicht gedankt“, kam es von James. Kelly lehnte sich an einen der Pfähle die das vordachstützen. „Dafür nicht. Mir ist es schon dank genug, das du JJ glücklich machst. Sie ist durch das Training eine sehr gute Freundin geworden. Mach es nicht kaputt, sonst trete ich dir mal in den hinter“, antwortete Kelly. James grinst. Drüben im Haus, wo Julie und Tilly waren wurde es ruhiger. Irgendwann lehnte JJ sich an sie an und war eingeschlafen. Tilly legte vorsichtig JJ hin, schon ihr ein Kissen unter den Kopf und deckte sie zu. „Schlaf gut JJ. Morgen ist dein großer Tag“, sagte sie leise und verlies dann das Zimmer. Es wurde langsam still im Haus. Kelly verabschiedete sich von James und ging ins Bett.

Die nach senkte sich langsam über die Landschaft. James setzte sich an den kleinen Teich und warf kleine Kiesel hinein. Einige Minuten später setzte sich seine Mutter neben ihn. „James?“, fing sie an. „Du liebst sie über alles oder?“, kam es sanft. James nickte. „mehr als du dir vorstellen kannst“, kam es von ihm Er dachte an das erlebte zurück, als er ihr zweimal das Leben gerettet hatte und selbst dafür teilweise schwer verletzt worden war. „Du hast die richtige Wahl getroffen. Ich habe sie kennengelernt auf meine weise und ich muss sagen, sie hat biss. Ich habe sie richtig ins Herz geschlossen mein Sohn. Bitte mach sie glücklich und denk immer daran, dass ihr beide zusammen alles schaffen könnt. Selbst das großziehen des Kindes“, sagte sie. James starrte sie an. „woher weißt du…“begann er. Akkiri schaute ihn an. „ich bin deine Mutter und ich habe schon viele gesehen die so glücklich strahlen aus den Augen wie Julie san“, kam es von ihr. „Kümmere dich gut um sie. Sie ist was ganz Besondere und nun leg dich hin“, sagte sie sanft, erhob sich und ging dann ins Haus. James schaute die Kiesel in seiner Hand an. „JJ ich werde dich immer glücklich machen“, sagte er und begab sich dann auch zu ruhe. Ein paar Stunden später wurde James von Kelly geweckt. „Aufstehen Sir, ihre Hose brennt und JJ ist einen bunten Flummi“, kam es von ihn. James schreckte hoch und sahs senkrecht. „was? Wie? Wo?“, kam es panisch von ihn. Kelly lachte. „Das war gemein von dir“, beschwerte sich James, erhob sich und wollte kurz in den Garten, um noch Roger und Steve zu sehen, die doch recht betrunken waren. „Soldat wo wollen sie hin“, kam es aus dem Raum neben der Tür als er nach draußen wollte. James schaute zur Seite. „Dad!!“, beschwerte er sich. „es wird Zeit. Zieh dich um.“, kam es nur. Kelly grinste und James trottete leicht beleidigt zurück. „Mann, ich möchte wissen wie es JJ geht“, sagte er etwas maulig, als er in den hochzeitskimono stieg. Kelly schaute sich das ganze an was er anziehen sollte, seufzte dann und ging mit dem ganzen Krempel zu James. „wie zieht man denn den ganzen krempeln an? Kann ich nicht lieber einen Smoking oder Uniform tragen?“, kam es von ihn. James grinste.

„Tut mir leid, du musst wohl dadurch als Treuzeuge“, sagte James knapp- „War ja klar… wie du mir so ich dir, oder wie?“, kam es lachend von Kelly. das Lachen drang hinüber ins Haus, wo Julie sich reckte und die Augen aufschlug. Tilly war schon angezogen und trug ein Feierliches aber dennoch leichten Kimono. „Wow… der steht dir Tilly.“ Kam es von JJ. Tilly schaute verlegen drein. „Danke JJ. Aber nun bist du dran“, kam es von ihr und damit zog sie JJ die Decke weg. „hey… Lass das. Das darf nur James“, kam es leicht lachend und protestieren von ihr. dann stand sie auch. Akkiri kam ins Zimmer „Guten Morgen Julie san. Heute ist euer Tag. Und Heute ist auch der Tag der Kirschblüte. Einen schöneren Zeitpunkt gibt es nicht…“, sagte sie und nahm die Unterkleider von der Stange. Julie schaute sich die ganze einzelne Teile an. „Ohh Mann... wie zieht man das denn nun richtig an?“, kam es von ihr. Tilly und Akkiri schauten sie an. „Keine Sorge. Wir helfen dir, denn schließlich sollst du den schönsten Tag erleben den es derzeit gibt.“, sagten die beiden. Julie schniefte. „danke“ kam es von JJ, die einen Kloss im Hals hatte. Das ankleiden dauerte gut zwei Stunden. Danach machte sich Akkiri über JJ’s haare her. Als sie fertig war, kam Tilly und fing an sie zu schminken. Sie setze leichte Akzente nur. Als sie fertig waren, nahmen sie Julie an die Hand und führten sie vor einen Spiegel. „Mach die Augen auf Julie San“, kam es von Akkiri. Julie öffnete langsam die Augen und schaute sich ihr Spiegelbild an. Im Spiegel war eine bildschöne junge Frau zusehen. Gekleidet in einem roten Kimono der mit einem wunderschönen Blumenmuster verziert war. Die Ärmel waren weit geschnitten, so was sie die Hände darin verstecken konnte. Ihre Haare waren leicht hochgesteckt und an einer Seite mit Lotusblüten in den verschiedensten Farben als Ansteckblumen dekoriert. Ihr Gesicht wirkte frisch und strahlend. JJ drehte sich leicht. Sie wunderte sich über die Leichtigkeit des Kleides. Es sah von außen recht schwer aus aber war leicht zu tragen. Als sie sich wieder von vorne im Spiegel sah, fing JJ an zu weinen. Sie schaute Tilly und Akkiri an. Diese nahmen sie in die Arme und hielten JJ fest bis sich beruhig hatte „Danke…“, sagte JJ leise. Akkiri verbeugte sich tief von JJ. „Es ist mir eine Ehre dich meine Schwiegertochter nennen zu dürfen Julie san. Ihr erfüllt eine alte Damen mit Stolz wenn ihr diesen Kimono tragen, der seit etlichen Jahren von einer Sutton zur nächsten weitergegeben wird. Trage ihn mit Stolz, denn er gehört jetzt dir“, sagte Akkiri feierlich. Julie fing an zu Schulzen und verbeugte sich auch vor Akkiri tief. „Ich danke euch Akkiri Sutton. Ich verspreche ihn ehren zuhalten, ihn zu behüten und der Tradition zu folgen und ihn zu bewahren bis ich ihn weitergeben kann.“; kam es mit zittriger Stimme von ihr. Tilly stand da und bekam Tränen in den Augen. Als Akkiri sich wiederaufrichtete, tat es JJ ihr gleich. James Mutter nickte. „dann geh und mache James glücklich Julie San“, sagte sie mit leichten tränen.

Als Julie Tilly sah musste sich lächeln. „Mir fehlen die Worte… Julie du sieht so schön da drinnen aus. Er steht dir. Wie ein Engel…“, kam es nur noch Schulzen von ihr. „nun hör aber auf, sonst fange ich auch gleich wieder an“, kam es lachend von JJ. Von draußen dran ein Lachen herein, welches aus dem Gästehaus kam. „Ahh… die Männer sind auch so weit.“, kam es von Akkiri. Gut 10 Minuten später gingen die Türen der beiden Häuser auf, James und Julie traten hinaus. Beide gingen langsam auf einander zu. James traue seinen Augen nicht. Das konnte nicht seine JJ sein die da auf ihn zukam. Sie sah aus wie aus einem Traum. Wunder schön, Stolz und anmutig glitt sie förmlich auf James zu, als würde sie schweben. Alle Gäste waren entsprechend Traditionell gekleidet. James und Julie trafen sich genau in der Mitte des Gangs zwischen den beiden Häusern. Er reichte ihr die Hand. „Du siehst wunderschön aus darin Julie. So schön, dass ich es nicht beschreiben kann. Mir fehlen die Worte…“; kam es sanft von ihn. Julie schluckte und kämpfte gegen die Tränen der Freude an. Akkiri und ein Priester kamen auf die beiden zu. „wenn ihr bitte kommen wollt. Auch wenn ich sehr auf Tradition bedacht bin, so habe ich mich für ein Kompromiss entscheiden.“, kam es von Akkiri. „die Zeremonie werden wir sowohl Traditionell Japanisch als auch Modern halten“, verkündete sie. „ich hoffe das ist in euren Interesse“, kam es von James Vater der etwas hinter Akkiri stand. Dann führen sie die Kleine Prozession aus dem Garten hinaus, den Weg zur Straße entlang hin zu einem kleinen Schrein. Alle Dorfbewohner auf den Weg dorthin standen am Straßenrand und beglückwünschten die beiden. Als sie angekommen war deutete man an das sich auf die Knie setzen sollten. Dann holte James Mutter ein uraltes Teeservice raus und stellte es von Julie am. Diese verbeugte sich von ihr und dann vor James. Julie nahm einen kleinen Löffel, und nach etwas Pulver aus einer Dose. Diese tat sie sehr harmonisch in eine schale. Mit einen kleinen Bambus Besen schäumte sie das Pulver mit etwas heißem Wasser auf. Dann reichte sie die Schale mit einer Verbeugung an James. Dieser nahm sie entgegen und stellte sie in seine Hand. Mit der anderen Hand fasste er die Schüssel an und drehte diese zweimal im Uhrzeiger Sinn. Anschließen trank er zwei Schlucke raus und drehte die schale zweimal im urzeigersinn zurück. Nun reichte er dies Schale an Julie zurück. Diese vollführte die gleichen Bewegungen wir er. Als die schale leer war, stelle sie diese beiseite und James verbaute sich tief von ihr als Zeichen der Anerkennung und es Respektes. Im Anschluss verbeugte sich Julie auf die gleiche Weise.

Alle anwesenden verfolgten das Schauspiel was sich darbot von den beiden. Zum Schluss verbeugte sich Akkiri tief vor den beiden. „Nach dem Julie san und James der Tradition genüge getan haben und vor den ahnen Zeugnis abgelegt haben über ihre tiefe Zuneigung und lieb sind sie nach Japanischen Brauch nun Mister und Miss Sutton“, sagte Akkiri laut das es alle höheren konnte. Dann machte sie Platz für einen Priester der wie es aussah einem Shinto Orden angehörte. Er räusperte sich. Mittlerweile hatten sich Kelly und Tilly sich zu den beiden gesellt.
„liebe anwesende, Freunde und Familie. Wir sind hier zeuge von zwei Menschen, die sich schon traditionell das Ja- Wort gegeben haben. Die schon durch etliche Schwierigkeiten gemeinsam gegangen sind und sich gegenseitig aufgefangen, gehalten und umsorgt haben gibt es jetzt noch folgendes“, begann der Priester. „Julie Johnson. Willst du Colonel James Sutton zu deinem Manne nehmen, ich Lieben und schätzen. Für ihn da sein in guten sowie in schlechten Zeiten, Seine Ehre schützen und die Traditionen ehren so sage jetzt: ja, ich will“, kam die Frage. Julie schaute kurz zu Tilly und dann James tief in die Augen. „Ja ich will vom ganzen herzen“, kam es sanft und glücklich von ihr. der Priester nickte. „und James Sutton, Willst du Julie Johnson zu deiner Frau nehmen, sie Lieben und schätzen. Für sie da sein in guten sowie in schlechten Zeiten, Ihre Ehre schützen und die Traditionen als auch ihre Ahnen ehren so sage jetzt: ja, ich will“, kam es nochmal von dem Priester. James nahm Julies Hände in seine und merkte das diese zitterten vor Aufregung. Er schaute ihr auch tief in die Augen. „Ja ich will vom ganzen Herzen.“, kam es genauso sanft von ihr. alle warteten gespannt. „Kraft der Religion und des Amtes erkläre ich hier feierlich vor allem anwesenden diese Verbindung für rechtskräftig und diese beiden Personen zu Mann und Frau“, sagte er. Jetzt gab es für Julie und James kein Halten mehr. Sie nährte sich einander und küssten sich glücklich und innig. Kelly wischte sich eine Träne weg. Tills lief die Tränen nur so über die wagen und alle Freunde, die da waren, fingen an zu klatschen und die beiden zu beglückwünschen. Als James und Julie sich küssten war es so als wäre sie für einen Moment an einem anderen Ort. Beide weg von hier nur er und sie. Doch die Realität sah anders aus, als sie durch den Applaus und die beglückwünsche auseinandergerissen wurden. Jeder gab ihr die Hand oder drückte sie. Es war wie als würde eine Mauer fallen endlich waren sie verheiratet. Zwar nicht so wie beide es sich vielleicht gewünscht hätten, aber sie respektierte seine Eltern. Seine Mutter war eine wundervolle Frau. Auf ihre Art offen für neues und dennoch den Traditionen treu. Auch wenn man Julie vieles hat beibringen wollen schien es doch hängen geblieben zu sein. Jetzt ergab alles auch einen Sinn. Sein Vater war sehr streng. Man merkte wo James eine gewisse Art herhatte. Tilly war sich immer wieder die Tränen am Wegwischen und sie drückte ihre Freundin. „Ich freue mich so für euch beide" sie zwinkerte ihr zu und meinte eigentlich alle drei.

Kelly stand im Kimono vor ihm und JJ musste lachen. Er nahm sie fest in den Arm. „Du glückliche. Du siehst super aus muss Sutton.“ kam es von ihm. „Dir steht das Outfit auch sehr gut" er sah sie kurz böse an und lachte dann aber. „Verrate es niemanden aber ich bin froh, wenn ich wieder normale Klamotten anhabe", sie nickte. „Ich auch. Danke das ihr da seid. Ohne eure Unterstützung hätte ich das nicht geschafft und James auch nicht", Tilly und Kelly lächelten. „Dafür sind Freunde doch da", kam es von ihnen fast zeitgleich. Und es ging weiter bis irgendwann alle durch waren. Das Dorf schien klein zu sein aber die Leute kamen wohl von überall her. Die Zeit spielte hier keine Rolle. Hier war es so wie an einem Ort der die Zeit stillstehen ließ. James nahm ihre Hand und man brachte die beiden ins Dorf wo man schon alles vorbereitet hatte für das fest. Das Wetter war herrlich, die Sonne schien, alles schien zu leuchten. Diese Kultur kannte Julie nicht. Innen würde nur während dem Studio beigebracht sich an die Traditionen zu halten die vorgegeben waren, egal welcher Art. Diese müssten sie respektieren. Damals konnte sie damit nichts anfangen. Doch das hier öffnete ihren Horizont. Wenn man sich näher mit etwas beschäftigte würde einem klar werden das es für gewisse Kulturen wichtig war. James wurde immer wieder woanders hingezogen und sie versuchte sich so gut es ging bei seiner Mutter aufzuhalten die ihr immer half
Die Feier ging schon über mehrere Stunden. Es war schön dennoch merkte sie das es ihr etwas zu viel wurde. Sehr höflich entschuldigte JJ sich für einen Moment. Durch die Menge ging es nur sehr langsam vorwärts doch irgendwann erreichte sie das Haus von James seinen Eltern. Jones und Roger folgten ihr immer unsichtbar auf Schritt und Tritt. JJ war wie eine kleine Schwester geworden in ihrem Team. Was schon eine Ehre für sie war. Immer wieder hatten sie Meinungsverschiedenheiten aber man behandelte sich mit Respekt und das war gut so. Als sie hinter dem Haus ankam war es eine wunderschöne Aussicht. Sie lief über die Wiese. Hier konnte sie keiner sehen. Jeweils abwechselnd zog sie die Geta aus und lief Barfuß weiter. An das Grundstück grenzte ein Wald und ein kleiner weg hinter den Garten Häuschen, das hatte sie mit Tilly herausgefunden. Das Meer konnte man rauschen hören. Die Geta hatte ordentlich an der Treppe hingestellt und lief in Richtung des Weges. Danach verschwand sie im Wald. Da es etwas steil hinunter ging musste sie langsam machen in diesem Kimono, jetzt wusste sie wie sich eine Maus anfühlte die auf der Flucht war. Je näher sie dem Strand kam umso mehr konnte man die Wellen rauschen hören. Nach einigen mehr Metern konnte man auch den Strand sehen. Als sie den Sand zwischen ihren Füssen merkte war es wie eine Massage. Strand soweit das Auge reichte. Der Sand war fein und sehr warm.
Die frische Luft roch nach Meer. Leichter Wind wehte ihre Strähnen ein wenig zur Seite und sie spürte es im Nacken. Die Sonne schien auf das Meer und erhellte etwas. Es sah fast so aus wie ein riesiges Wurmloch. Langsam lief sie einige Schritte und ihr Blick war auf das Meer gerichtet, im Sand hinterließ sie mit jedem Schritt einen Abdruck, während der Sand durch ihre Zehen glitt. JJ genoss gerade für einen Moment diese stille und lauschte nur dem Rauschen des Meeres. Der Sand erschien hell durch die Sonne. Langsam näherte sie sich dem Wasser als das kalte sie etwas erschreckte es aber dann guttat. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihre Lippen.

Langsam machte sie einige Schritte zurück und blickte auf das leuchtende Wasser in dem sich die Sonne spiegelte. Aber auch ihre Haare waren wie ein kleines leicht Signal das durch die Sonne erhellt wurde. JJ schloss die Augen. Die Sonne wärmte ihr Gesicht an und sie genoss die Wärme der Sonne in ihrem Gesicht am ganzen Körper. Ihre Augen schlossen sich und sie ging an in Gedanken zu versinken. Damals war ihr nicht klar wie sehr sich ihr Leben verändern würde. James und sie hatten nicht gerade einen guten Start. Gefolgt von Gefahren, Leben retten und vielen Unfällen. Beide waren nur knapp dem Tod ausgewichen. Die Missionen waren auch nicht einfach. Das Leben hielt sicherlich noch einiges für sie bereit. Die Ereignisse überschlugen sich mehr oder weniger. Das hier sollte ein Urlaub werden. Der General hatte ihn sogar verlängert.
Hier zu Leben wäre ein Traum. Dennoch war es schwer für James. JJ kannte seine Art und Weise, es war offensichtlich woher diese kam. Egal was ist es sind seine Eltern und werden es immer bleiben. Beide würde das noch früh genug herausbekommen. Das liebevolle und sanfte kam definitiv von seiner Mutter. James hatte eine Mischung aus beidem. Was ihn ausmachte. An ihre Eltern konnte sie sich kaum noch erinnern. Auch wenn sie niemand hatte, waren die anderen ihre Familie. Eine Familie die durch dick und dünn ging. Für beide war die größte Überraschung das ihre Freunde hier sein dürften um an ihrem Glück teilhaben zu können. Dadurch wurde auch klar warum James Überraschungen hasste. Ihr Herz fing wieder an zu schlagen bei dem Gedanken an James und das beide jetzt verheiratet waren. Dieser Ort war Nu so wie es aussah ihr zweites zu Hause. Seine Eltern würde sie immer mit Respekt behandeln. Am liebsten hätte sie Akkiri bei sich auf der Basis, wenn das Baby da sein würde.
An diesen Gedanken hatte sie schon gewöhnt, doch die Basis war kein Ort für ein Kind. Immer wieder überlegte sie was es für eine Lösung gab. Ihren Job aufgeben und die Basis verlassen, in der Nähe ein Haus suchen für die drei das nur mit zwei Herzen gefüllt sein würde. Aber sie wären in der Nähe, wenn James heimkonnte. Es würde auch eine schmerzvolle Trennung für alle bedeuten. Oder aber sie zog das Kind auf Orilla groß was es etwas erschweren würde. Das Kind wäre immer bei ihr im Büro. Ein Bild von einem Baby im Laufstall kam ihr im Sinn in ihrem Büro und JJ nebenbei am Arbeiten. Bei Missionen würde es sich bei James aufhalten. Auch wenn es für einen Moment lustig war, dieses Thema würde ihnen noch viel Kopfzerbrechen bereiten. JJ war so in Gedanken versunken das sie die Zeit völlig vergaß. Wie als wäre sie in einer anderen Welt.

Re: Urlaub, Freunde und andere Schwirigkeiten...

Verfasst: So Apr 14, 2019 2:28 pm
von Sutton
Datum - Uhrzeit: 12 . April 2016

Als James endlich mal zeit hatte durchzuatmen auf der Feier, wollte er sich mit JJ unterhalten, doch er fand sie nicht. Ale er nach mehrfach alles auf den fest abgesucht hatte, ging er zu Akkiri. „Mutter, hast du Julie gesehen?“, fragt er nach. „Ai“, kam es. „Julie san hat sich kurz entschuldig“, fügte sie noch hinzu und war dann wieder in einem anderen Gespräch vertieft. Er schaute sich nochmal um und verlies dann heimlich das fest zuerst in Richtung Elternhaus. Ales er dort ankam, suchte er erstmal im Haus, dann im Gästehaus. Auch dort war sie nicht. Langsam bekam er Angst, bis er die Geta fein ordentlich an der Treppe hinter dem haus stehen sah. Er musste grinsen. Schnell stellte er seine hinzu und folgte den weg durch den Wald zum Strand. Auf den weg dorthin sah er zwei Gestalten die sind am Waldrand aufhielten und den Sandstrand beobachteten.

James schlich sich so leise wie es in dem Kimono nur ging an einen an und nahm ich von hinten in den Schwitzkasten. „Wer seid ihr“, raune der Person zu. „Sir lassen sie mich los… ich bin es… Roger...“, kam es röchelnd. James lies ihn wieder frei. „Was suchen sie hier?“, fragte er die beiden, da Steve jetzt auch dazugekommen war. „Sir wir wollten nur sichergehen das JJ nichts Passiert.“; kam es von Steve. James musste grinsen. „Dafür danke ich euch beiden. Ihr könnt ruhig zurück gehen zur Feier. Und wenn einer Fragt, so haben wir uns zurückgezogen. Und vorher besorgt ihr mir bitte folgendes…“, sagte James und gab den beiden einen kleinen Auftrag. Nach gut 10 Minuten hatte er alles was er brauchte. Dann ging er hinunter zum Strand.

Am Wasser stehend fand er Julie, die hinaus aufs Meer schaute und im Gedanken versunken zu schienen sei. Er stellte den Sektkübel mit der Flasche und zwei Gläser neben einen Baum, an der noch immer die große Hängematte hing, wo er schon zu seiner Zeit, als er noch auf der Air Force academy war im Urlaub drinnen lag und lernte. Beim genauer hinsehen, wurde die wohl schon mehrfach ausgetauschten, aber immer noch konnte er feststellen, dass die wohl von seiner Mutter wie damals selber gewebt worden war. Lächelnd ging er durch den Sand. Das Gefühl unter seinen Füssen war besser als jede Fußmassage. Er fühlte sich Frei. Frei und glücklich. Nach wenigen stritten stand er hinter JJ. Sanft legte er seine arme um sie und verschränkte sie vor ihrer Brust. Julie zuckte zusammen. „James…“, sagte sie sanft. „hier bist du also. Das hätte ich mich gleich denken können. Ich möchte mich für den Überfall von meinen Eltern wegen der Hochzeit entschuldigen. Ich hatte keine Ahnung was die vorhatten oder was die geplant hatten.“, entschuldigte er sich bei ihr. JJ drehte sich zu ihn um. Ihre Haarstränen flatterten sanft im Wind. „Dich trifft keine Schuld. Es ist Traumhaft hier. Selbst die Hochzeit…“, sagte sie. James hatte das gefühlt als beschäftige sie etwas. „Ich hätte mir sich auch etwas anders vorgestellt. Ich hätte sie lieber mit dir geplant, so wie wir beide sie haben wollten… Aber dich beschäftig doch was. Ich Spüre das“, kam es von ihn. Julie nickte sanft. „Die Zukunft zu dritt…“ sagte sie schweren Herzens. James schaute ihr in die Augen. „wir werden schon die Richtige Entscheidungen treffen. Ich liebe dich ganz doll“, sagte er. „ich dich auch“, hauchte sie sanft und beide küssen sich lange. Jetzt wo sie alleine waren, hatten sie beide wieder das Gefühl als bleibe die zeit stehen. Nur Julie und James. Tilly und Kelly waren in der Zwischenzeit auf die suche gegangen nach den beiden, da sie auf der Feier wohl schon vermisst wurden von den einen oder anderen. Als die beiden oben an den Dünen des strande angekommen waren, sahen sie James und Julie am Strand -Küssend in der Brandung stehen. Tilly seufzte. „Kelly schau dir die beiden an. Wie in einem Märchen…“, schwärmte sie. Kelly musste grinsen und ab Tilly Recht. „komm Schatz, wir gehen zurück auf die Feier. Lassen wir die beiden etwas alleine. Nach dem ganzen Trouble können die etwas ruhe und zeit für sich sehr gut gebrauchen.“, sagte er und zog Tilly an der Hand zurück auf die Feier.

Als James und Julie sich endlich von einander lösten, zog er sie sanft in Richtung der Hängematte. „komm“, sagte er sanft. JJ lächelte ihn glücklich an. Als sie bei der Hängematte ankamen, hob James sich hoch und legte sie sanft hinein. Danach fing er an holz aufzustapeln und entfachte ein kleines Lagerfeuer. Im Anschluss zauberte er den Sektkühler noch hervor, nahm die Flasche heraus, öffnete diese und füllte die beiden Gläser. Dann reichte er ihr eines. Julie nahm das Glas und schaute James fragend an. „Keine Angst. Ist Alkoholfreier Sekt“, kam es von James als er sich zu ihr in der Hängematte setzte. „Auf uns“, sagte er dann. JJ grinste. „nein. Auf den tollsten Mann den ich jetzt mein Eigen nennen darf und auf unsere kleine Familie“, sagte sie. Dann nahm sie seine Hand und legte sich sanft auf ihren Bauch. James nickte. „du hast recht. Auf die Tolltes und wunderschönste Frau die ich jetzt mein Eigen nennen darf und auf Junior, der oder die uns noch viel Freude bereiten wird“, sagte er sanft. Dann stoßen die beiden an und genossen die ruhe und die Zweisamkeit am Strand, weit ab von den Feierlichkeiten.

Diese Ruhe war unbeschreiblich, dass Bild dieser Landschaft war ein Traum. Hier würde sie gerne bleiben. Sie mochte seine Eltern. Auch wenn sie das alles einfach so geplant hatten. James hatte sich zu ihr gesellt in die Hängematte. Sie legte sich in seinen Arm der sie fest hielt. JJ schaute James an. „Deine Eltern lieben dich sehr, auch wenn man bei deinem Vater was Anderes denken könnte. Du bist und bleibst ihr Sohn. Die Hochzeit war sehr schön, vielleicht war es nicht das wir wollten aber so war es mal eine Abwechslung…“, sie machte eine kurze Pause und richtete sich etwas mit dem Kopf auf und stützte ihn mit einem Ellenbogen. „…ich habe mir Gedanken gemacht über die Zukunft.“, er blickte sie an und schien gespannt zu sein was das für Gedanken waren. „Die da wären“, fragte er neugierig nach. „Nach dem ich jetzt weiß für was die Kommando Codes sind muss ich ehrlich sagen das ich mir nicht mehr sicher bin ob ich, nein wir auf der Basis bleiben sollten…“ wieder machte sie eine Pause, es war sicherlich nicht leicht eine richtige Entscheidung zu treffen. „Ich dachte daran vielleicht in Colorado Springs ein schönes Haus zu kaufen damit ich und das Baby in der Nähe von der Basis sein können, damit du uns besuchen kannst und wir dich. Was sagst du?“, so nun war es raus und James sah sie an, er sagte nichts, man konnte nur hören wie sich seine Gedanken überschlugen.

Jetzt waren sie verheiratet und dann wollte sie nicht auf der Basis leben. So wie es aussah hatte sie diese Entscheidung schon ohne ihn getroffen. „Es klingt so als hättest du das schon so beschlossen“, gab er ihr nur als Antwort und man merkte das er leicht sauer und enttäuscht war. „Nein“, kam sofort von ihr. James stand langsam auf damit sie nicht rauf fallen würde, er drei Schritte und sagte nichts mehr er blickte nur aufs Meer. Julie stand vorsichtig auf. „Ist das alles was dazu sagen willst“, kam es von ihr. James drehte sich um. „Du hast mich doch mehr oder weniger um Erlaubnis dafür gebeten. Entschieden hast du doch schon“, ihr Mund öffnete sich ein wenig als es wie ein Vorwurf klang. „Ich habe lediglich gesagt das eine Basis kein Ort für ein Kind ist, wie willst du es großziehen.“, beide waren gerade etwas extrem angespannt. „Wie willst du das ganze machen, soll ich mit einem Baby auf dem Arm meine Arbeit machen oder wer passt in der Zeit auf wenn ich nicht da bin auf. Du vielleicht. Hast ja genug Zeit als Kommandant einer Basis.“, „Ich würde mir jederzeit für euch Zeit nehmen, und ja ich habe auch einen Job und eine Verantwortung für die Basis. Was würde passieren, wenn wir getrennt wären, wie lange denkst du ginge das gut. So lange bis es nichts mehr zu sagen gibt und die Zeitabstände länger und länger würden. Wie sollten wir kommunizieren, meinst die machen eine Ausnahme. Denkst du nicht, dass ich unser Kind aufwachsen sehen möchte“, kam es von ihm und sein Blick wurde sauer. JJ dachte erst gar nicht darüber nach, sondern sie dachte daran wie es für alle das Beste wäre. „Gegenfrage, würdest du das Leben der anderen eher retten als das von uns. Wir sind nur zwei im Gegensatz zu einer ganzen Basis. Möchtest du diese Entscheidung treffen. Nein sicher nicht. Du kannst uns nicht in den Vordergrund stellen, weil wir verheirate sind und ein Kind haben. Mir ging dieser Gedanken nur durch den Kopf. Aber wie ich sehe sind wir da wohl getrennter Meinung“, James hatte es sich angehört und wie das hier lief war nicht es das nicht.

Für einen kurzen Moment war es ruhig und sie blickten sich nur an. Nur das Rauschen der Wellen war zu hören. „Du hast Recht. Ich kann dich auch verstehen. Nur hast du es ja schon so klingt es für mich schon entschieden, und es ist schwer damit zu reden, wenn es so ist“, kam es sehr enttäuscht von ihm. „Was wäre den dein Vorschlag. Ich weiß das du keine Zeit hattest darüber nachzudenken, da wir hiermit beschäftigt waren, nur ich kann nicht zurück, wenn ich nicht weiß wie das enden soll“, kam es von ihr und sie ging einen Schritt auf James zu und legte ihre Arme auf seine Brust. „Ich will nicht getrennt sein von dir und dich jeden Tag vermissen müssen. Wir wollen bei dir sein außerdem wer sonst soll deinen hübschen Hintern retten“, kam es wiederrum wie ein Friedensangebot von ihr und sie sah ihn liebevoll an. „Es tut mir leid dass ich das heute angesprochen habe, ich hätte warten sollen, damit ist wohl unser schöner Tag dahin“, kam es reumütig von ihr. Er sah sie an und es dauerte einen Moment bis sich wieder etwas beruhigt hatte. „Das Thema ist noch nicht vom Tisch“, sie schüttelte den Kopf. „Ganz sicher nicht“, gab sie zu und legte ihre Arme um ihn und nahm in den Arm. „Ich liebe dich James egal was passiert“, sein Herz raste, zumindest war es nicht zu überhören. Er nahm sie auch in den Arm.

Die beiden standen einen Moment da und dann löste sie sich von ihm. „Ich habe eine Idee“, flüsterte sie und machte einen Schritt zurück und fing an sich auszupacken so könnte man es nennen. Sie stand nur noch in Unterwäsche da, gab James einen Kuss und lief zum Wasser und direkt ins Kalte. Sie tauchte kurz ab und das Wasser war erfrischend herrlich, als sie wiederauftauchte und James zu sich winkte. James schaute Julie zu als sie den Kimono auszog, sie gab ihn ein kuss und war dann ins meer geleufen. Gedankenverloren schaute er aufs Meer. Als julie winkte lächelt er leicht, entledigte sich dann auch seinem Kimono und lief hinterher. Als er in das wasser eintauchte war es zuerst eiskalt und dann belebend frisch. Er tauchte hinter Julie wieder auf. Er legte seine arme um sie und küsste sie sehr sanft, liebevoll und begehrend. Sie erwiederte denn kuss nur alszugerne und nach kurzer zeit verschmolzen sie mit einander und liesen sich von den wellen sanft zurück an den strand tragen bis beide wieder komplett stehen konnten. James schaute ihr in die augen. „lass uns raus aus dem wasser bevor wir uns noch etwas verkühlen was der andere noch brauchen könnte“, kam es grinsend von ihr. James nickte zustimmen und trug sie zurück an den strand aus dem Wasser. „ganz schön frisch mittlerweile“, merkte James an als er sie absetzte und ihr den Kimono überlegte. Julie zitterte leicht. „Ja… lass uns dahin gehen wo es warm ist. Bitte“, sagte sie. James wiedersprach dem nicht. Er löschte noch schnell das Feuer, warf sich dann seinen Kimono, nahm die Falsche und ging dann mit JJ zurück richtung haus.

Schweigend gingen sie hand in hand den weg hoch zum haus, bis sie an die treppe ankamen. „Bist du mir noch böse weil ich das Thema angeschnitten habe?“, fragte sie leise nach, da sich ihr gewissen wieder meldete. James schaute sie an. „Lassen wir das Thema für heute okay?“, sagte er sanft mit nachdruck, das deutlich machte, das er sich nicht wieder streiten möchte. „Ich möchte einfach die Tage, die wie noch hier sind mit dir verbringen. In ruhe, etwas kraft tanken und einfach mal die seele baumeln lassen ohne an Delta zu denken oder die Probleme die uns derzeit plagen. Abgesehen von unser eignenen, ist das Okay für dich?“, sagte er und hob die Schuhe von den beiden bei der Treppe auf, als sie diese passierten. „julie schaute ihn an. Man merkte das ihr viele gedanken durch den kopf gingen. James seufzte als er ich gesichtsausdruck sah. Er öffnete die Tür und lies Julie zuerst eintreten. Er schloss die tür hintersich, während julie im Kamin das Feuer entfachte. Nachdem es langsam wärmer wurde und die beiden sich vor den kaming aneinander gekuschelt hatte seufzte James. „Ich liebe dich Julie“, sagte er sanft. „Ich weiß“, kam es von ihr.

Re: Urlaub, Freunde und andere Schwirigkeiten...

Verfasst: So Apr 14, 2019 2:34 pm
von Julie Johnson
Datum - Uhrzeit: 12 . April 2016

„Da ich weis das du spätestens morgen oder übermorgen wieder mit dem Thema anfängst…“, fing James an und nahm ein schluck aus der Flasche, die er dann Julie weitergab. Wir können gerne darüber reden. Ich möchte euch bei mir haben. Wenn du jetzt hierbleiben willst, zerreißt es mich förmlich. Ohne dich ist es sehr einsam auf der Basis. Ich freue mich drauf nach dem dienst ins Quartier zu kommen, wo ich weis das du dann auch da bist. Das ich weiß das du bist in meiner Nähe bist und nicht Millionen Lichtjahre entfernt bist. Verstehst du?“, sagte er. Julie nickte und legte ihren Kopf auf seine Brust. „ich weiß James. Geht mir genauso. Ohne dich bin ich nicht komplett“, kam es von ihr. draußen war leise näherkommender Lärm zu hören. „Ich hoffe du hast abgeschlossen“, sagte sie sanft. James nickte. Wir sind ungestört…“ erwiderte er. „ich lasse mir was einfallen. Ansonsten geht wohl nur auf der Basis leben, was vielleicht nicht gerade ideal ist. Was Anderes fällt mir gerade nicht ein…“, kam es seufzend von ihn. Julie war bei James und das war im Moment alles was sie wollte. Jetzt waren sie sogar verheiratet. Vielleicht brachten sie auch nur die Ereignisse dazu darüber nachzudenken. James hatte Recht sie sollten die Zeit Genießen und sich so viel Ruhe gönnen wie nur möglich. Sie kuschelte sich an ganz eng an James und blickte ins Feuer, dessen wärme man spüren konnte. „Ich möchte weder jetzt noch irgendwann von dir getrennt sein. Es wäre so als würde man jemanden die Luft zum Atmen nehmen…“ sie blickte ihn an und legte ihre Hand auf seine Wange. „Uns kann nichts so schnell trennen“, und sie lächelte und James ebenfalls, er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und hielt sie ganz fest bei sich und so genossen sie den Abend zusammen in Ruhe und voller Liebe.

Es vergingen einige Tage. Tilly, Kelly sowie Jones und Roger waren ein paar Tage früher abgereist. Dennoch war die Zeit sehr schön. James verbrachte sehr viel Zeit damit ihr alles zu zeigen, zu erklären, etwas über die Kultur. Für ihn war es hier leicht. Er kannte alles und war hier groß geworden. JJ brauchte kein Reiseführer dafür hatte sie James, doch alle konnte sie nicht behalten. Auch wenn es hier sehr schön war, vor allem bei den Eltern. Ein Leben hier konnte sie sich bis jetzt noch vorstellen. Doch es war egal wo sie war, Hauptsache die beiden waren zusammen. Immer wenn sie den Ring sah kamen ihr Erinnerungen. Wie sie sich kennengelernt hatten, was sie zusammen erlebt hatten. James war bei seinem Vater während sie mit Essen machen beschäftigt war. Sie machte einen Salat und dazu Lasagne. Leider war es schon zu lange her, dass sie diese gegessen hatte. Als sie aus dem Fenster sah dachte sie für einen Moment daran wie schön es ist ein Haus zu haben mit Garten, in dem ein Kind spielen kann. Dann musste sie lachen. Ihr kam der Gedanke warum man nicht auf Orilla bauen konnte. Doch das war so verrückt das sie diesen Gedanken verwarf.
Die Tür öffnete sich und James kam herein. „Was riecht hier so gut?“, fragte er sehr neugierig nach, als er Julie mit einem dicken Kuss begrüßte. „Es muss nur noch in Backofen“, kam es von ihr, was James gleichmachte, er öffnete den Backofen und schob die Lasagne rein. „Soll ich dir mal was sagen ich gerade einen so schrägen Gedanken“, als sie wieder lachte. „Na spuck schon aus muss ja ein Knaller sein, wenn du dabei lachen musst“, sie blickte ihn an und lächelte nur. James ging zu ihr und legte seine Arme um sie und sah sie erwartungsvoll an. Dieser Gedanken würde ihn sicherlich gleich vom Hocker hauen. „Die haben doch die Basis gebaut. Warum kann man nicht auch ein Haus daneben setzen, wo nur wir drinnen wohnen können und wo wir alleine sind“, zwinkerte sie ihm zu. Dieser Gedanken war so verrückt das es für sie nur ein Hirngespinst war. „Aber wie gut das es nur ein Gedanke war“, kam es lachend von ihr, als sie James anblickte der dessen Gesichtsausdruck dieser war, wenn ihm etwas durch den Kopf ging. In diesen Moment war er immer irgendwie geistesabwesend. „Hallo…Erde an James noch jemand da“, als sie ihn schüttelte. Dieser blickte sie an. „Ja…“, ihr Kopf legte sich etwas schief. „Na Schatz wo warst du, für einen Moment warst du nicht hier“, kam es von ihr. Sie war neugierig was ihm durch den Kopf ging.

„Ja, das stimmt. Ich habe mir deine Idee durch den Kopf gehen lassen eben. Gedanklich war ich auf der Basis und deren Umgebung. Als auch bei meinen Eltern, bei uns. Es wird Zeit dafür.“, sagte er. JJ schaute ihn fragend an. James schaute jetzt in ein fragendes Gesicht von Julie. „Das essen braucht noch gut 30 Minuten. Zeit für ein Gespräch mit Akkiri und Michael.“, kam es von ihn. JJ zog die Augenbrauen hoch. „Was für ein Gespräch?“, kam es zögernd von ihr. James tippte leicht auf ihren Bauch und Julie schlug sich mit der Hand auf die Stirn. „Darauf hätte ich auch selbst draufkommen können.“, kam es nur von ihr. „Dann lass uns eben rübergehen zu den beiden“, sagte James und zog Julie mit. Ihr war das etwas peinlich als die beiden bei ihren Eltern im haus ankamen. Akkiri sahs vor der Kochstelle und war am Essenzubereiten. Michale half ihr dabei. Die beiden schauten auf als James und Julie klopften und kurze zeig später eintragen. „Hallo Julie San, hallo James. Wie geht es euch? Alles okay?“, frage Akkiri. Beide bejahten das. „Was führ euch hierher. Habt ihr nicht besseres zu tun, wie zum Beispiel Nachwuchs zeugen?“, kam es sehr direkt von seinem Vater. James warf ich einen vielsagenden blick zu. Akkiri war empört über diese Direktheit. „Du bist vielleicht mein Schweigervater, aber wann und wo wir Nachwuchs zeugen oder bekommen überlass bitte uns“, kam es genauso direkt von Julie, bevor James antworten konnte. James Mutter musste grinsen über die Schlagfertigkeit die Julie an den Tag legte. „Die Aufgaben einer Ehefrau sind das Haus zu führen, Kinder zu bekommen und diese großzuziehen. Nicht um zu arbeiten und alles nebenbei…“, begann Michale. James ballte die Faust und schaute seinen Vater wütend an. Julie rückte etwas von James weg, da sie selbst schon einen Wutausbruch von ihn erlebt hatte damals wo er sie trainiert hatte in Kelly’s Abwesenheit. Akkiri schaute zwischen James und Michael hin und her. Julie schaute James Vater entsetzt an. „Was glaubst du wer du bist? Niemand schreibt mir vor wann ich Kinder zu bekommen habe und wann nicht und ob ich arbeiten gehen darf oder nicht“, wurde JJ jetzt laut. „du bist nur eine Zivilistin. Hättest du gedient, dann wüstest du wo dein…“, weiter kam Michale nicht, denn James haute in dem Moment so doll auf den kleinen Tisch, worauf Akkiri die zutaten hatte abgestellt zum kochen was sie brauchte. Dieser brach durch die Wucht in zwei. James Hand fing an zu bluten als sich die Scherben der schalen in seine Hand schnitten.

Es war auf einmal totenstill in dem Raum. Akkiri schaute auf den tisch und die Zutaten. Dann kniff sie die Augen zusammen. „Michael kannst du dich nicht einmal benehmen. Wie oft hast du schon dein Gesicht verloren wie auch jetzt deiner Schwiegertochter gegenüber. Du hast Schande über dich und das Haus Sutton gebracht.“, sagte sie, erhob sich, griff nach dein Eimer Wasser der hinter ihr stand für den fall das das Kochfeuer Außer Kontrolle geraten würde und kippte diesen über James Vater aus. Dieser schnappte nach Luft. „Schatz, deine Hand...“, kam es entsetzt von Julie als sie realisierte was passiert war. James hob sie hoch und betrachtete die Scherben die drinnen stecken geblieben waren. „tut mir leid Julie. Auch um den Tisch und deine Kostbaren schalen Mutter bitte ich um Verzeihung. Eigentlich wollten wir euch was Freudiges mitteilen. Aber unter diesen umständen sollten wir das vielleicht auf später verschieben.“, sagte James mit zittriger Stimme, der man anmerkte, dass er versuchte nicht auf seinen Vater los zu gehen, um ihn eine zu knallen. Akkiri schaute die beiden Wissend an und nickte. „Julie San, sagt es ruhig. Auch wenn Michael sich unmöglich verhalten hat dir gegenüber, so denke ich wäre es das Beste. Dann hat er was zum Nachdenken, während er hier saubermacht und ich mit zu euch rüber komme zumessen.“, kam es freundlich von ihr. „Mutter Vater, ihr werdet Großeltern, obwohl ich nicht weis ob es eine gute Idee ist bei Deinen verhalten Vater.“, sagte James immer noch mit leichtem zittern in der Stimme. Akkiri lächelte. „Ai“, kam es dann. „Wir freuen uns für euch.“ Dann erhoben sich die drei und verließen den Raum. James war der letzte der rausgehen wollte als ihn sein Vater an der Schulter festhielt. „Soldat ich bin noch nicht fertig…“, kam es. James reagierte instinktiv und brachte Michael gekonnt zu Boden. „Es Recht jetzt Vater. Du kannst froh sein, dass Julie hier ist, sonst wäre das anders ausgegangen. Im Gegensatz zu dir weis ich wie man sich zu verhalten hat. Kein wunder das du dein Kommando verloren hast und du frühzeitig in Rente gehen musstest. Ich habe mir alles hart erarbeitet ohne deine Hilfe. Und jetzt lass uns für heute in Ruhe, sonst kann selbst Mutter mich nicht mehr zurückhalten“, sagte er und funkelte seinen Vater dermaßen wütend und böse an das dieser kein Wort mehr sagte. James lies ihn los und verlies das haus seiner Eltern. Erfolgte Julie und Akkiri nach drüben, wo er eine feinde spur aus Blutstropfen hinter sich herzog. Er betrat die Gäste Haus und setzte sich an den Küchentisch. Julie hatte schon den großen Verbandskasten hingestellt und nahm seine Hand. „Lass mich mal bitte sehen Schatz.“; kam es sanft von ihr. Jetzt erst merkte James seine Hand die höllisch wehtat. „Julie San, kann ich dir behilflich sein?“; fragte Akkiri sanft und gesellte sich zu den beiden an den Tisch. Julie versorgte die wunden. Als das erledigt war, kramte James sein Handy aus der Hosentasche und schaltet es zum ersten male seit sie in Japan angekommen waren wieder ein. „entschuldigt mich kurz. Ich müsste mal Telefonieren“, kam es sehr knapp und er verschwind dann nach draußen in den Garten um mit dem SGC zu Telefonieren.

Julie schaute ihrem Mann nach der raus ging und sauer war. Was nicht gut war das James sein Telefon eingeschaltet hatte. Man merkte das er kochte innerlich und so kannte sie es nicht anders. Sein Vater hatte noch immer diese alte Lebensweise im Kopf und lebte diese auch. Traditionen waren Auslegungssache. Doch auch diese konnte man ändern, wenn man es wollte. Akkiri dagegen war offen für alles, eine kleine Meisterin im Tarnen was die Traditionen anging. Genauso wie sie wusste das sie schwanger war aber nichts sagte. Im Grunde war sie bestimmt ganz anders. JJ mochte seine Mutter, sie war so lieb. Die einzige die ihre Schwiegertochter mit Respekt behandelte. Jetzt wurde ihr bewusst warum James so war. Sein Vater hatte ihn zu dem Menschen gemacht der er heute ist. Eine gewisse Art von ihm kam immer wieder durch. Es würde aber auch einen Weg geben auch diese Hürde zu meistern. „Akkiri wir werden was zusammen Essen und du wirst heute Nacht hier bleiben bei uns“, kam es sehr Freundlich von ihr und sie nahm sie in den Arm. „Danke Julie San“, kam es schon fast mit Tränen in den Augen. Ein wenig ärgerte sie sich darüber das Michael so dachte und es ihn irgendwann seine Familie kosten würde. Seine Frau unterdrückte er und das gefiel Julie nicht. Auf einmal klopfte es heftig an die Tür. „Sofort aufmachen“, brüllte jemand von draußen. Akkiri und JJ zuckten zusammen in dem Moment. In Akkiris Augen stand die pure Angst, so kannte sie ihren Mann wahrscheinlich nicht. JJ hatte schon schlimmeres durch. Der Stimme nach schien Michael noch nicht genug zu haben. „Bleib hier“, kam es mit einer ruhigen Handbewegung von ihr. James war weg um zu telefonieren, sie ging zur Tür und öffnete diese, als Michael an ihr vorbei zu seiner Frau wollte und sie fast umrannte. Doch JJ stellte sich im in Weg. „Verschwinde“, kam es in einem fordernden Ton, doch er ignorierte sie und wollte sie zur Seite schupsen als Julie seinen Arm so schnell packte das er damit gar nicht gerechnet hatte und legte ihn auf den Rücken und beförderte ihn nach draußen, während er vor sich hin fluchte und auch auf sie. Auf dem Rasen angekommen ließ sie ihn los und schupste ihn nach vorne. JJ war sauer und kurz vor dem Ausrasten, wie gut das James das noch nie mitbekommen hatte. Wenn man es so nahm gab es noch nie einen Grund. „Du bringst Schande über die Familie, du solltest verschwinden. Meiner Frau und meinem Sohn hast du schon den Kopf verdreht.“
Julie schüttelte nur den Kopf vor ihr stand im Grunde ein Mann der dabei war alles zu verlieren was ihm mal heilig war. Sie wusste nicht was ihm passiert war in der Air Force aber es verbitterte ihn. „Sie bringen selber Schande über sich. Sie ganz alleine.“, kam es in einem ruhigen Ton, doch Michael kam einen Schritt auf sie zu und blickte sie böse an. „Ich weiß nicht was sie so verbittert hat aber sie lassen die falschen dafür leiden. Ihr Sohn ist ein Fabelhafter Mann und ein guter Offizier und ihre Frau ist das beste was ihnen passieren konnte. Sie sollte sie eigentlich verlassen um endlich leben zu können. Ihr Enkel werden sie so sonst nie Gesicht bekommen“, Akkiri stand an der Tür und traute sich nicht etwas zu sagen und beobachtete nur. Ihre Schwiegertochter war sehr mutig. Da JJ ehrlich ist und das auch noch aussprach machte sie Michael noch mehr sauer. Doch kaum hatte sie das was sie gerade gesagt ausgesprochen, spürte sie einen Schmerz auf ihrer Wange, als wäre ihr Kopf gegen Mauer geflogen. Michael hatte ihr für diese Frechheit eine heftige Ohrfeige gegeben. „Du hast keine Ahnung von dieser Kultur“, „MICHAEL“, brüllte seine Frau im gleiche Augenblick nur aus dem Hintergrund. Als Julie im nächsten Moment sofort anfing auf Michael einzuschlagen und die beiden sich in einem Kampf begaben.

Dank James hatte sie einiges gelernt und auch wenn sie ein wenig abbekam was die Schläge anging die sie abwehrte. Ihre Wut das er es gewagt hatte sie zu schlagen war zu viel. Ihre Wut wurde immer großer und jemand sagte mal sie soll alle ihr Wut in die Schläge stecken. Daran konnte sie sich nicht gut erinnern es war Kelly der ihr auch so einiges beibrachte. Akkiri rief nach James, der irgendwo am Telefonieren war. All ihre Wut versuchte sie in die Schläge zu packen. Doch Michael schaffte es doch und hielt sie in einem festen Griff damit sie nichts mehr machen konnte. Nur irgendwie schaffte sie es doch heraus und zog nach dem sie frei war Michael die Beine weg und setzte sich auf ihn und schlug dreimal fest auf ihn ein. „MICH SCHLÄGT KEINER“, schrie sie als sie als sie merkte, dass sie jemand packte und wegzog, und selbst dann versuchte sie noch weiter zu machen, es war als wäre sie völlig von Sinnen. Ihr Lippe blutete etwas von der Ohrfeige. James hörte wie seine Mutter nach im rief. Er drehte sich um und sah Julie auf irgendwas einschlagen. Beim näherkommen sah er das es sein Vater war. „Ich rufe gleich zurück“, sagte er noch in sein Handy, legte auf und lies es ins grad bei der Bank fallen. Mit zwei Sätzen sprintete er über diese und war an den beiden dran. James packe Julie von hinten und zog sie von Michael runter, dessen Gericht blutig war von einer sichtlich gebrochenen Nase und diverser Platzwunden. Da Julie wild um sich schlug, rutschte sie beim ersten Versuch aus seiner Umklammerung und verpasste ihn so heftig ein schlag das er mit dem Kopf gegen den Stützpfeiler des Vordaches knallte. Er schüttelte sich kurz als schon anfing etwas Blut in sein Auge zu laufen. James fühlte kurz an seine Stirn und sah das seine Finger blutig waren.

Er wischte sich das Blut kurz aus dem Auge und stürzte sich auf Julie, die dabei war wieder in Richtung Michale zu schlagen. James schaffte es Sie von Seimen Vater weg zu zerren. „Geh ins Haus und verschließe die Tür Mutter“, rief er Akkiri zu, die dieses auch sofort tat. Michael stand in der zwischen zeit auf und wollte auf Julie losgehen als James ihn mit einen Schlag auf den solar Plexus außer Gefecht setzte. Michale sackte wie ein nasser Sack zusammen und blieb erstmal sehr benommen liegen. Während dessen schlug Julie weiter um sich und traf James abermals, der sie daraufhin wieder loslassen musste. „JETZT REICHT ES JULIE“, schrie er sie an. Doch JJ konnte sich nicht beruhige. Sie drehte sich in seine Richtung und schaute ihr voller Wut an. „okay... du hast es nicht anders gewollt. Jetzt gehst du baden“, sagte James, nahm Anlauf, packte Julie an der hüfte und sprang mit ihr in den Gartenteich. Als Beide wieder auftauchten hustete Julie etwas, da sie vor schreck etwas Wasser geschluckt hatte. Sie schaute James entsetzt an, als sie sah das über seinem linken Auge die Augenbraue aufgeplatzt war. „Hast du jetzt genug oder muss ich dich nochmal reinwerfen?“, fragte James in einem ton der nicht daran zweifeln lies das er es sehr ernst meinte und auch über das vorgefallende nicht sehr glücklich war, sondern eher recht böse. Er halt ihr hoch. „war… War... ich das?“, fragte sie als sie James Gesicht genauer betrachtete und dann auch Michael schaute. „Ja, dass das warst du“, kam es von James nur vorwurfvoll. „Was ist hier denn passiert?“, fragte er dann nach, nachdem beide aus dem Teich gestiegen waren und er sein Handy aufhob. „Michael hat mich geschlagen und…“, fing sie an als er sie ins Gäste haus zog, nachdem Akkiri aufgemacht hatte, als sie sicher war das es ihr Sohn war, der vor der Tür stand.

James setzte Julie wie sie war auf den Küchentisch. Dann schaue er die beiden Frauen an. „also ich höre?“, kam es von ihn. „James… dein Vater… er hat die Ehre deiner Frau verletzt. Er hat sie geschlagen…“, kam es von Akkiri. James schaute entsetzt seine Mutter an. „Okay… noch was?“, fragte er. Julie zitterte vor Aufregung und Angst als ihr klar wurde was gerade passiert war. „Er… Er… Er wollte mit Gewalt zu Akkiri“, kam es stotternd von ihr. James kniff die Lippen zusammen und nickte. „Gut. Mutter, du packst nachher ein paar Sachen zusammen und auch die Dinge, die du bei dir haben willst. Du kannst nicht länger hier i hause wohnen, solange Michael hier noch ist.“, kam es entschlossen von James. „Ja, aber hier ist mein Heim. Wo soll ich denn hin?“, kam es verzweifelt von ihr. James schaute Julie kurz in die Augen. „du kommst mit uns für eine weile bis Michael ausgezogen ist und wie es die Traditionen es Verlagen dich freigibt.“, kam es hart von James. Dann setzte er sich, währen Akkiri die mittlerweile verbrannte Lasagne entsorgte und Essen für die drei zubereitete. Julie sah immer noch auf den Tisch und starte ins leere bis James mit den Fingern vor ihren Augen schnipste. „Doktor Sutton, hier wartet ihr Lieblingspatient auf dich“, sagte er dann. Sie hörte wie James etwas sagt, nur irgendwie wollte JJ nicht reagieren. Doch was war hier passiert saß wie ein Schock bei ihr fest. Mit einem starren Blick schaute sie an James an der sie mit einem Fingerschnipp aus ihren Gedanken riss. Im Moment konnte sie das alles hier noch nicht wirklich erfassen aber es würde noch etwas nach kommen das stand außer Frage. JJ blickte James mit einem sehr tiefen reumütigen Gesicht an. Ihr Körper zitterte noch immer ein kaltes Gefühl durchfuhr immer wieder ihren Körper. Sie blickte ihren Mann an und senkte dann ihren Kopf, er war mit hundertprozentiger Sicherheit sehr enttäuscht von ihr. Die Wunde am Auge war ihre Schuld. Was ist nur in sie gefahren, fragte sie sich. Langsam hob sie ihren Kopf und versuchte mit ihren zitternden Händen die Wunde anzusehen, als er ihre Hand vorsichtig nahm. „Du solltest erst einmal eine warme Dusche nehmen und dir etwas Anderes anziehen“, kam es in einem ruhigen Ton ihm. Er wollte ihr runter helfen vom Tisch, als sie andeutet ihr nicht zu helfen. JJ versuchte James auf Abstand zu halten, was ihm sicherlich entgangen war. „Ich schaff das alleine“, kam mit leiser Stimme von ihr und sie sah dabei James nicht mal an und ging einfach ins Schlafzimmer um sich frische Sachen zu holen. Akkiri schaute ihr nach und irgendwie tat sie ihr leid. „James…“, kam es nur von ihr, er schüttelte den Kopf. Mit dem hatte niemand gerechnet. Spurlos ging es an keinem vorbei. „Nicht jetzt“, kam es von ihm nur und er wartete damit sich frische Sachen zu holen bis JJ im Bad war. Als seine Frau im Bad verschwunden war ging er hinein und holte sich frische Klamotten, er zog die nassen aus und warf sie die Ecke. Klebte sich provisorisch ein Pflaster auf die Wunde bis danach geschaut werden konnte. Danach ging er noch mal raus um sein Telefonat zu Ende zu führen was er vorhin angefangen hatte. Er hoffte das er diesmal in Ruhe zu Ende bringen konnte.