Ein neues Leben auf Orilla  [Abgeschlossen]

Das Alltägliche leben der Verschiedenen Charaktäre auf der Delta Site
Alexa Colby
Re: Ein neues Leben auf Orilla

Beitrag von Alexa Colby » Mo Apr 29, 2019 1:48 pm

Datum - Uhrzeit: 09.05.2016 – 05:30
Ort: Delta Site - Quartier Roger
Anwesende Personen: Alexa Colby, Steve Roger

Der Wecker klingelte und es fiel ihr schwer aufzustehen. Doch ihr blieb nichts anderes übrig. Langsam stand sie auf und ging ins Bad um sich doch fertig zu machen. Ihr Auge war ganz schön zu geschwollen. Das Hämatom bereitete sich langsam aus und glänzte in allen Farben. Irgendwann würde dafür die Abrechnung kommen das stand fest. Mit Sicherheit würde man sie heute anstarren. Doch das war ihr egal sie hatte einen Plan gemacht und der beinhaltete Roger auf ihre Seite zu ziehen. Nach dem sie fertig war, machte sie sich auf den Weg zu Roger um ihn in seinem Quartier ein wenig zu bearbeiten. Alexa hasste es angeklotzt zu werden. Irgendwann kam sie an seiner Quartiertür an und klopfte. Es dauerte einen Moment, als diese sich öffnete und ein Steve Roger im Handtuch vor ihr stand. Sein Körper war noch nass vom Duschen so wie es aussah. Und er hat einen durchtrainierten Oberkörper, an dem die Wassertropfen runterliefen. Er blickte Alexa an. “Was wollen sie hier” fragte er nach und blickte sie herablassend an. “Ich wollte zu ihnen” kam es von ihr. “Darf ich reinkommen oder wollen wir uns auf den Flur unterhalten” kam es sehr freundlich von ihr, dabei versuchte sie einen Charmanten Gesichtsausdruck zu zeigen.

Innerlich schien sich etwas zu sträuben, doch dann machte er einen Schritt zur Seite und ließ sie nur unfreiwillig rein. Nach was gestern war versuchte er Vorsichtig zu sein. Er schloss die Tür und war gespannt was diese Frau von ihm wollte. „Sieht hübsch aus das Veilchen“, kam es von ihm und er grinste leicht. “Ach das…ja…das wird wohl irgendwann mal nach einer Revanche schreien. Hören sie die Aktion gestern war voll daneben, da habe ich mich wohl verkalkuliert. Aber das was sie gesagt haben geht mir nicht mehr aus dem Kopf“ sie fing an herum zu laufen und sich umzusehen dabei. Roger stand nur da und schaute ihr nach, und dennoch wartete er gespannt auf das was sie wirklich wollte. „Und das wäre“, fragte er neugierig nach. „Seien wir doch ehrlich diese Frau wird für sie immer unerreichbar bleiben. Sie sind immer in ihrer Nähe und doch so weit weg. Macht das einen nicht wahnsinnig. Dazu bekommt sie noch dieses Kind, denken sie, dass sie das Glücklich macht auf Dauer. Ich könnte das nicht“, sie drehte sich zu ihm und lächelte ihm zu. „Das denke ich mal ist mein Problem nicht ihres und ich warte immer noch darauf was sie von mir wollen, sein Blick war auf Alexa gerichtet. Hatte er sich unbewusst verraten was Julie anging, wenn das so wäre war das ein fataler Fehler von ihm. Im war die Problematik durchaus bewusst, dennoch war er froh hier zu sein. Das hier war zu seiner Familie geworden. “Gut kommen wir gleich zum Thema. Ich weiß dass sie ein Klone sind und sie sind nur hier weil man sie mehr oder weniger duldet. ”sie ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. “Man wird sie immer als Feind sehen, der etwas verraten könnte. Zwar dürfen sie sich frei bewegen aber mehr auch nicht ”, nun war er sprachlos. Woher wusste sie das, es war eigentlich geheim. "Das glaub ich nicht sonst wäre ich nicht hier und was Dr. Sutton angeht damit kann ich leben und jetzt verschwinden sie." gab er ihr zu verstehen. Ihre Finger fingen an seinem nackten Oberkörper zu spielen. "Ich hätte einen besseren Job Angebot für sie wo man sie mehr zu schätzen wüsste. Meine Firma sucht noch gute Fähige Leute und die sie nicht ausnutzen" als sie ihm noch näherkam und ein Arm sich um seinen Hals legte und sie seine Lippen berührte, wurde es ihm unangenehm. Roger nahm sie und brachte sie auf Abstand. "Ich wiederhole mich nur ungern" kam es von ihm, doch Alexa ließ nicht locker. "Ich würde sie nie ablehnen, nicht bei diesem Körper. Ich dachte ihr Geschmack wäre besser. Was finden nur alle an ihr so toll", beide blickten sich an und im er fing über das was sie sagte nachzudenken. Hatte sie vielleicht doch Recht mit dem was sie sagte. Sie wusste ziemlich viel. Wieder näherte sie sich ihm. "Wie wäre es, wenn wir zusammenarbeiten und ich verspreche dir du wirst es nicht bereuen. Es gibt Leute denen du sehr wichtig bist", er verstand nicht ganz was sie wollte, sollte er drauf einsteigen und schauen was passiert, dann würde er seine Freunde verraten. So wie es aussah gab es hier es gab wohl doch noch eine höhere Macht die sich hier mehr oder weniger versuchte die Basis unter den Nagel zu reißen. Alexa versuchte seinen Blick zu deuten. Er schien es sich alles doch mal durch den Kopf gehen zu lassen. Roger nahm seine Arme und zog sie an sich ran. "Wie wichtig ist schon eine Person" sagte er neugierig und Alexa fing an zu grinsen. "Du glaubst gar nicht wie wichtig du für uns bist" als sie wieder seine Lippen berührte und die beiden sich küssten. Roger ließ sich einfach auf sie ein, auch wenn es hieß das er das alles hier verriet, nur musste ihm auch bewusst sein das es vielleicht kein Weg zurückgab. Die beiden küssten sich zum Bett und er ließ alles einfach geschehen. Im kam dabei nur eine Frau in den Sinn. Alexa konnte endlich einen kleinen Sieg verbuchen. Er war so wie es aussah auf ihrer Seite sonst würde er diesen Schritt nicht gehen. Das würde sicherlich eine lustige Zeit geben. Die Gesichter derer die nicht ahnen wie langsam der Tot der Zeit an ihnen nagt. Es machte sie irgendwie an.
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Re: Ein neues Leben auf Orilla

Beitrag von Sutton » Di Apr 30, 2019 9:21 pm

Datum - Uhrzeit: 09.05.2016 – 11:50
Ort: Haus der Suttons, Delta Site
Anwesende Personen: Julie + James Sutton und Co.

James seufzte bei dem hundeblick von Julie. „musst du das immer machen? Du weißt, dass ich dir dann nichts abschlagen kann, wenn du diesen blick aufsetzt…“, sagte er. Julie schaute ihn weiter so an. „Okay, okay. Ich gebe mich geschlagen. Wenn Sie ihr glück bei Jules findet, stehe ich dem nicht im Wege.“, sagte er dann und klaute Julie die Kaffee Tasse. „Hey, das ist mein Kaffee“, protestierte sie als James einen großen schluck draus nahm und ihr den halbvollen Becher zurückgab. „Na, was sagst du dazu?“, fragte James und deutete auf das fast fertige Teehaus und den kleinen Schrein etwas abseits daneben wo Roger und Kelly gerade die Stützbalken im Boden verankert hatten. „Ich glaube damit wirst du jemanden eine richtig große Freude machen.“, kam es von ihr. „Das glaube ich auch. Und natürlich können wir beide es sicherlich auch benutzen.“, kam es von James der schon wieder auf der Leiter stand und mit Jones den Dachstuhl zusammenbaute. „Na dann lasse ich euch mal etwas alleine Jungs. Denkt dran. Nachher gibt es Mittagesse für alle so wie ich Akkiri und Jules kenne“, rief sie noch den vier zu und machte sich dann auf den weg zur Basis um ihre mittlerweile verkürzte Schicht, welche sie unter anderen auch James zu verdanken hatte anzutreten.

„James kannst du mal bitte schauen ob die Balken richtig rum sind?“, fragte Kelly, der die Querbalken gerade falsch herum draufsetzen wollte. „Um Gotteswillen… Kelly die müssen anders rum. Erst den Kurzen und dann den Langen.“; kam es von ihm. „Nicht dein Ernst. Weist du wie schwer die blöden teile sind?“, kam es als Beschwerde von Roger. „Wissen wir. Wir haben die zugeschnitten und die Löcher reingestemmt.“, kam es von Jones. James grinste breit. „Was ist denn so lustig daran?“, kam es von Kelly. „Och, ich habe mir nur vorgestellt, wie du jetzt die mittelstützen reinbekommen willst, wenn du jetzt schon die keile reinschlagen möchtet“, kam es lachend von James.

Kelly stapfte zu James rüber. „okay Colonel Sutton Sir. Dann erklären sie es einen kleinen, kaputten, ausgehungerten Lieutenant mal bitte.“, kam es von Kelly, der versuchte JJ nachzumachen. Als Jones und Roger das sahen mussten diese laut anfangen zu lachen. „Kelly lass diese Pose bitte sein. Das sieht einfach nur urkomisch aus und du würdest mit JJ ärger bekommen.“, kam es von James, der die Leiter runterkam. „Also gut. Tauschen wir. Du machst den Dachstuhl fertig samt Bedachung. Der Bauplan hängt am Querbalken.“, sagte James und half dann Roger die Balken und stützen Richtung zusammenzusetzen. Als die Letzte Dachschindel auf das Dach des Teehauses gelegt wurde, kam JJ um die Ecke. „wollte mal… wow. Das sieht richtig gut aus. Wenn das jetzt Akkiri sehen könnte…“, sagte JJ. Als hinter ihr eine zierliche stimme erklang. „Das ich was sehen…“, sagte Akkiri und blieb wie angewurzelt stehen.

Akkiri verschlug es die Sprache. Nicht nur, dass Julie und James sie mitgenommen hatte an einen Ort wo sie sicher vor Michael war und es kleine Graue Männchen gab, nein sie hatten auch ein stück Heimat aus Japan mitgebracht. James ging auf seine Mutter zu und schaute ihr ins Gesicht. „Es ist zwar nicht gerade viel, aber ich hoffe es wird dir ein Stück Heimat in deiner neuen Heimat werden“, sagte er. Akkiri schaute ihren Sohn an und verbeugte sich, so wie vor jeden der anwesenden. Als sie sich wiederaufrichtete, konnte man Tränen sehen die langsam runterliefen an der Wange vor Freude. „Ihr wisst gar nicht, wie glücklich ihr mich alle damit gemacht habt.“, sagte sie. Jules war in der Zwischenzeit hinzugekommen und nahm Akkiri in Arm. „Schau mal Akkiri, jetzt kannst du mir einiges über Japan und deren Kultur beibringen.“, kam es von ihm. Julie und James schauten sich an und beide grinsten, denn sie wussten was das zu bedeuten hatte.
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Julie Johnson
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Re: Ein neues Leben auf Orilla  [Abgeschlossen]

Beitrag von Julie Johnson » Di Apr 30, 2019 10:38 pm

Datum - Uhrzeit: 09.05.2016 – 11:55
Ort: Haus der Suttons, Delta Site
Anwesende Personen: Julie + James Sutton und Co.

Es machte Julie glücklich ihre Schwiegermutter so zu sehen. Auch wusste sie dass das hier ihre Familie war und die niemand auseinander reißen konnte. Sie und James waren mittlerweile auch sehr glücklich und das nicht nur, weil sie Nachwuchs bekamen. Es entwickelte sich einfach zwischen den beiden. Jones, Roger und Kelly waren wie große Bruder und Familie. Kelly und Tilly mehr als sich vorstellen konnte. Sie beobachtete alle, es wurde zusammen gelacht, jeder stand für den anderen ein was es umso Lebenswerter machte hier sein. Jules gehörte so wie es aussah auch bald zur großen Familie. Das sie wächst war schon. Dennoch fehlte ihr ihre Freundin. Sie hoffte Tilly bald wieder hier zu haben. Dafür das sie studieren kann ist es die Zeit Wert auf sie zu warten. Jules war so nett und hatte Häppchen mitgebracht. James beschloss später den neuen Grill anzuwerfen. James verteilte die Aufgaben. Die Jungs organisierten Getränke, Jules das Fleisch und die Frauen waren für den Salat zuständig. Es gab noch einiges an dem Teehaus zu machen, sogar Jules packte mit an. Die beiden Frauen gingen rein und bereiteten schon mal alles für später vor. „Julie“, kam es unsicher von Akkiri. „Denkst du es ist verkehrt neu anzufangen. Ich mag Jules und er mich so wie es aussieht auch, aber ich bin doch noch mit Michael verheiratet“, merkte sie unsicher und ängstlich an. Julie ging zu ihr und nahm ihre Hände, blickte sie an und lächelte. „Es ist alles in Ordnung. Du kannst hier ein neues Leben anfangen und wenn Jules dazu gehören soll ist es so.“, sie machte eine kurze Pause und man sah ihr an das es sie etwas erleichterte. „Und was deinen Mann angeht sorge ich dafür das es zur Scheidung kommt, wenn du das möchtest“, bot sie ihr an und sie nahm ihre Schwiegertochter in den Arm. „Ihr seid so gut zu mir. Ich habe euch so viel zu danken“, Julie fing an zu lachen. „Dafür finden wir schon eine Lösung. Immerhin ist es schön das Krümelchen seine Oma hier hat“, nun strahlte sie auch. „Darauf freu ich mich schon, ich werde euch helfen wo es nur geht“, kam es von ihr. „Einverstanden“, antwortete sie und beide machten sich wieder an die Arbeit die Salate für abends zu machen. Julie sah aus dem Fenster raus und die Jungs spielten Football. Man hörte das Lachen bisher.

Die Zeit war zwar langsam vergangen doch sie hatten einen schönen gemeinsamen Tag. Der damit endete das alle zusammen saßen, auch an einem großen Tisch wie eine große Familie. Es flogen Sprüche und Witze und es wurden alte Geschichten erzählt. Am Ende saßen alle vor dem schönen Lagerfeuer das James gemacht hatte. Akkiri war mit Jules in ihren Beriech verschwunden und Julie ging nach dem sie die Küche aufgeräumt hatte nach oben und legte sich so wie war ins Bett, in letzter Zeit machte ihr die Müdigkeit mehr zu schaffen als sonst. James und die Jungs blieben noch sehr lange wach. Alle gingen nach Hause nur Kelly blieb hier. Im fehlte seine Frau und hier fühlte er sich nicht so einsam. Julie konnte das verstehen. Irgendwann wurde es ruhig und alle schliefen. James kuschelte sich wie immer an sie und sie musste immer wieder schmunzeln darüber.
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