Ein Storch im Doppelpack  [Abgeschlossen]

Das Alltägliche leben der Verschiedenen Charaktäre auf der Delta Site
Gesperrt
Benutzeravatar
Sutton
Colonel
Colonel
Beiträge:125
Registriert:Fr Sep 15, 2017 10:27 am
Ein Storch im Doppelpack  [Abgeschlossen]

Beitrag von Sutton » Fr Aug 09, 2019 10:08 pm

Datum - Uhzeit: 04.10.2016 - 06:30 Uhr
Ort: Haus der Suttons - Delta Side, Orilla - Ida Galaxie
Anwesende Personen: James + Julie sutton, Tim jones

Julie wurde langsam wach und drehte sich langsam in Richtung zu James doch das drehen auf die Seite was schwerer als gedacht den ihr Bauch war etwas zu groß geworden. Sie kuschelte sich an in und gab ihm einen Kuss auf die Wange. James reckte sich und blinzelte Julie an. "Guten Morgen. Brauchen wir etwa ein größeres Bett?", nuschelte er noch recht verschlafen und tastete nach seiner Uhr die auf dem Nacht Schrank lag. Sie grinste ihn an. "Nein das Bett hier ist schon groß genug mein Schatz aber ich bin froh wenn die Babys raus sind. Ich komme mir so langsam vor wie ein Medizinball auf zwei Beinen", kam es von ihr und lachte dabei. James musste auch lachen, nickte und setze sich auf. "Ich mache dann mal Kaffee...", sagte er und krabbelte aus dem Bett und gab vorher Julie noch einen langen guten Morgen Kuss. "Kannst du nicht noch hierbleiben und wir kuscheln den ganzen Tag", sie setzte sich auf und blickte ihn mit ihrem charmanten Hundeblick an.

James schaut sie an. "Wie kann man diesem Blick den nicht wieder stehen. Allerdings muss ich noch zu drei Einsatz Besprechungen mit SGD 2, 8 und 14...", sagte er, krabbelte aber dann doch zurück ins Bett und legte seine Hand auf JJ's Bauch. "Hey, da hat einer was dagegen das ich mit Mama Kuschel", sagte er grinsend. Sie fing an zu lachen und ihre Hand legte sich auf seinen Rücken. "Okay dagegen komm ich wohl nicht an. Aber nicht mehr als 5 Minuten", JJ spürte eine Bewegung als sich etwas unter seiner Hand bewegte. "Hast du das gemerkt", fragte sie und lächelte. "Wir werden hoffentlich bald alle Zeit haben um gemeinsam zu kuscheln", kam es von ihr. "Okay eines der Krümelchen fängt jetzt schon an zu protestieren dann könnten wir auch aufstehen und ich gehe Kaffee machen was hältst du davon", bot sie ihm an und gab ihm einen Kuss.

"Hmmm… genehmigt. Aber nur, wenn ich die Brötchen machen darf", kam es von ihm der sich schon wie immer darauf freute den Nostalgischen Herd zu benutzen. Er liebte diesen Herd einfach. Sie nickte und rutschte langsam aus dem Bett und man saß von der Bett Höhe zum Glück schon sehr hoch. "Ich fühle mich als ob ich eine Kugel im Bauch habe", als sie stand und sie über ihren Bauch strich. Julie lief in Richtung Tür und lief langsam die Treppen herunter. James stand auf, nahm Pager und Uhr vom Nachtisch und folgte dann. Als sie beiden unten angekommen war und Julie erst einmal durch schnaufen musst ging er zum Herd und feuerte den schon mal an. "Wird wohl Zeit das die beiden durchstarten und du wieder Luft bekommst oder?"

"Oh ja es wird sowas von Zeit. Ich will endlich wieder das machen was ich vorher auch gemacht habe.“ nach dem sie wieder etwas Luft hatte, fing sie an den Tisch zu decken und stellte Marmelade, Lachs und Wurst raus. Dann umarmte sie ihn von hinten. "Ich liebe dich mein Schatz", James genoss die Umarmung. "Ich dich auch Julie. Mehr als du ahnst", sagte er, drehte sich um, nahm ihren Kopf in seine Hände und küsste sie sanft. "Brötchen müssten auch gleich fertig sein“, „Sehr schön die beiden Krümelchen haben schon mega Hunger", kam es von ihr. "Hättest du an uns und das hier jemals geglaubt", sie setzte sich an den Tisch und warte auf die Brötchen die schon so lecker dufteten. "Du meinst, das Haus, die Kinder und wir beide?", kam es von James der die Brötchen aus dem Ofen holte. "Ehrlich gesagt, ich habe zwar davon geträumt mal eine Familie zu haben. Dass es aber so schnell ging und dazu noch mit so einer tollen, wunderschönen und starken Frau hätte ich mir nicht träumen lassen. und das wichtigste ist, ich gebe euch nie wieder her." sagte er als er die Brötchen auf den Tisch stellte und sich setzte. "Jeder hat mal träume, aber dass ich das hier mal alles so erleben würde hätte ich auch nicht gedacht. Ich wusste damals nicht mal wie das mit uns ausgeht sollte. Heute weiß ich das ich dich nie mehr hergeben werde und auch nur über meine Leiche. So gutaussehend, Sexy, Charmant...ähm....und Streng", dabei kniff sie die Augen etwas zu. "Ich möchte auch die Jungs nicht missen. Sie sind wie große Brüder finde ich, aber viel wichtiger es sind sehr gute Freunde geworden", sie schnappte sich ein Brötchen, machte sich Marmelade auf den Teller und tunkte es immer wieder hinein und nahm einen Bissen.

James nickte zustimmend. "Da hast du recht. Ich dachte erst, dass du qualifiziert bist, aber es nicht packen würdest bei unserer ersten Begegnung. Erst auf den Flug hier her, merkte ich das da mehr ist, dass wir uns ergänzen und irgendwann hat es klick gemacht. Und dann sind da die Jungs. Am Anfang konnte ich sie alle nicht einordnen. Ja sogar Kelly konnte ich nicht leiden. Seine Akte sprach für sich, aber dann als die Explosion war, habe ich ihn anders kennengelernt und jetzt... Orilla ist meine Heimat geworden. Mit all euch verrückten drinnen", kam es lachend von ihm als er sich sein Brötchen schmierte und mit Lachs belegte.

"Oh ja das ist wohl wahr das hier ist unsere Heimat, auch die von deiner Mutter mittlerweile. Die sich hier gut eingelebt hat und nun auch ihr eigenes Leben lebt. Dafür haben wir ein neues Familienmitglied dazu bekommen das jetzt dafür hier wohnt.", kam es von ihr als sie einen Schluck Kaffee nahm. "Darf ich nicht arbeiten gehen bitte", sie legte dafür auch extra ihren super Hundeblick auf. James hatte ihr das Arbeiten verboten, da er genau wusste, dass sie bis zum letzten Tag arbeiten würde. Was sollte sie hier den hier den ganzen Tag machen? lesen, und lesen, und noch mal lesen. Sie hatte bald ihren Stapel Fachzeitungen endlich durch. "Du weist was Dr. Balea gesagt hat. Außerdem bist du im Mutterschutz. Wenn dir jetzt was passiert, kann es mich den Kopf kosten, wenn es ganz dumm läuft. Und da ich weiß, dass ich dir immer wieder was verbiete kann und du dich doch drüber hinwegsetzt, kann ich dir es schlecht erlauben, denn du machst es trotzdem. Deswegen habe ich dein Pad gestern Abend aus deinem Büro mitgebracht und 5 Briefe von Tilly für dich liegen auf dem Tisch neben deinem Stammplatz auf dem Sofa. Aber übertreibe es bitte nicht", sagte er sanft. innerlich war er etwas stolz auf sich. Das erste Mal wo er ihrem Blick fast standhalten konnte

Ihre Augen leuchteten, sie nahm einen Happen in den Mund und gab ihrem Mann einen fetten Kuss auf die Wange. "Dafür liebe dich mein Schatz", als sie rüberging um sofort die Briefe von Tilly zu lesen, die arme war bestimmt so beschäftigt das sie trotzdem Zeit hatte zum Schreiben. Das würde heißen sie musste ihr auch einen elenlangen Brief schreiben. "Schatz du musst los oder ", fragte sie nach als sie auf die Uhr schaute. James schaute auf die Uhr. "Verdammter Mist. Die erste Einsatzbesprechung ist in 5 Minuten und ich bin noch nicht mal angezogen", fluchte er, flitze schnell die Treppe hoch und kam 3 Minuten später mit einem Elektrorasierer in der Hand die Treppe wieder runter. "Das ist mir noch nie passiert. Ich liebe dich und bis später", sagte er, warf JJ noch einen Luft Kuss zu und war schon aus der Tür verschwunden. Das aufstehen und laufen viel ihr sehr schwer, dennoch holte sie sich ihre Tasse Kaffee aus der Küche, räumte alles sehr langsam weg und räumte die Küche auf als die Tür aufging, im ersten Moment dachte sie James würde zurückkommen. Als sie das Gesicht der Person sah wusste sie sofort es war Tim. Der mittlerweile als Familie Mitglied bei ihnen wohnte. Akkiri war zu Jules gezogen und beide bekamen auch ein größeres Quartier schon vor einer Weile. Die Räume standen also leer und da dachten beide das es vielleicht eine gute Idee wäre, wenn er bei Ihnen Wohnen könnte. Bei Akkiri warteten alle nur noch auf die Hochzeit. Tim kam völlig verschwitzt nach Hause. Er hatte sich mal wieder dem Sport hingegeben. Aus dem Kühlschrank holte er sich eine Flasche Wasser heraus, setzte diese an und fing an zu trinken. „Guten Morgen JJ“, er gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange als JJ ihn anblickte. „Sportstunde gehabt“, fragte sie nach und das grinsen bestätigte es. „Ja mit Kelly und den anderen“, er setzte die Flasche erneut an. „Ich nehme an ihr habt schon gefrühstückt, ich springe eben unter die Dusche und dann Frühstücke ich schnell bevor ich zum Dienst muss. Aufräumen werde ich noch bevor ich abhaue. Versprochen“, kam es mit einem Lächeln von ihm. Julie nickte mit dem Kopf. „Danke“, gab sie ihm als Antwort und lief in Richtung Treppe. Jeder Schritt brachte sie dazu nach Luft zu holen. Dann beschloss sie nach oben zu gehen sich fertig zu machen.

Eigentlich war sie froh zwei Männer im Haus zu haben, denn sie nahmen ihr beide schon sehr viel ab, da sie leider nicht mehr so konnte wie sie gerne wollte was sie am meisten ärgerte. Julie brauchte Minuten für das was sie früher in kürzester Zeit hinbekam. Sie ging ins Bad, schloss die Tür hinter sich und nahm eine ausgiebige Dusche, nach dem sie fertig war trocknete stellte JJ sich auf deinen Duschteppich und trocknete sich mühsam ab, als auf einmal ein Schwung Wasser auf dem Boden lief und sich langsam verteilte. Ihr Blick wanderte nach unten und ihr Kopf schüttelte sich. „Na toll…Julie bleib jetzt ganz ruhig du hast noch Zeit um es auf die Krankenstation zu schaffen“, kam es selbstsprechend von ihr um nicht in Panik zu verfallen und dann ausgerechnet jetzt. "Toller Zeitpunkt ihr beiden", als sie anfing mit sich selber zu sprechen, hoffentlich würde es von der Zeit her reichen die Krankenstation ohne Probleme zu erreichen. Julie ging nach nebenan und zog sich ein T-Shirt an, eine Joggings Hose. Was einen sehr langen Moment in Anspruch nahm. Auf einmal überraschte sie ein leichtes ziehen im Bauch was nur sehr leichter Schmerz war für eine paar Sekunde. War das schon eine Wehe. Diesen versuchte sie einfach leicht weg zu atmen, was gut gelang und wie sie es gelernt hatte. Mit schnellen Schritten ging sie zur Schlafzimmertür als wieder ein Schmerz kam der diesmal heftiger war und ihr ein für ein paar Sekunden die Luft weg blieb und Julie sich auf die Lippen biss. Waren das jetzt schon Wehen und musste sie den Abstand der Wehen rechnen. Als der Schmerz vorbei war überlegte sie ob sie es überhaupt auf die Krankenstation packen würde.

Julie öffnete die Tür und rief nach unten. „TIIIIMMMMM ich brauche Hilfe sofort“, als dieser kurz darauf nach einem Moment auch schon nach oben kam. „Was ist denn los?“, fragte er besorgt nach. Als er sah das sie Schmerzen hatte. „Ich glaube es ist soweit.“, gab sie ihm nur Antwort. Als sie merkte wie wieder ein Schmerz kam und diesmal stöhnte sie doch vor lauter Schmerz. „Ich ruf James an und Dr. Balea“, sie nickte nur, Tim rannte nach unten und Julie versuchte das Bett unter Schmerzen das Bett zu erreichen. Was sich mit Schmerzen als sehr schwierig erwies. Tim war unten angekommen und wählte die Nummer der Sekretärin von James. Die ging natürlich nicht gleich ans Telefon und er wurde langsam nervös. Den JJ schrie immer wieder vor Schmerzen, was bis unten zu hören war. "Büro von Colonel Sutton" erklang endlich auf einmal eine Stimme am anderen Ende der Leitung. "Nachtmeister sagen sie dem Colonel das die Fruchtblase von seiner Frau geplatzt ist und ich mich mit ihr auf den Weg zur Krankenstation mache, wenn wir es noch schaffen sollten bis dahin…nein sagen sie ihm er soll nach Hause kommen", Nachtmeister bestätigte die Nachricht und legte danach sofort auf.

Sofort wählte er die Nummer von der Krankenstation und unterrichtete eine Schwester die sofort Dr. Balea unterrichten sollte und sie sofort kommen soll. Julie hatte es tatsächlich zurückgeschafft und legte sich auf das Bett und hielt sich den Bauch vor Schmerzen, als ihr Bruder durch die Tür kam. „Schaffen wir es gemeinsam nach unten und zur Krankenstation“, fragte er mit einem sehr besorgten Blick als er sich zu ihr auf das Bett setzte. „Ich kann es versuchen aber ich glaube nicht das wir es schaffen werden.“, gerade als sie bewegte kam wieder eine heftige Wehe und sie bekam seine Hand in die Finger und drückte zu. In Tims Gesicht stand der Schmerz ebenso ins Gesicht geschrieben. Sie musste etwas schreien vor Schmerzen. „Geht es wieder“, fragte er mit zusammen gebissenen Zähnen nach. Nach dem seine Schwester endlich losgelassen hatte schüttelte er seine Hand und fühlte wie der Schmerz etwas nach lies. „Wir schaffen es nicht“, gab sie ihm als Antwort, als ihr auch mittlerweile die Schweißperlen auf der Stirn standen. „Was muss ich machen?“ fragte er sofort nach und Julie zählte auf was er alles holen sollte. Er verschwand sofort um die Sachen zu suchen.

James saß mitten in der Besprechung über die geplante Langzeit Mission auf P6M-27X44 als die Tür aufging und Nachtmeister hereinkam. Sie wartete bis Captain Snider geendet hatte. mit seinem Vortrag. "Entschuldigen Sie Sir. Jones rief gerade an und ich soll ihnen sagen ihre Frau verliert Wasser und das sie nach Hause kommen sollen.", sagte sie. James schaute sie verdattert an. "Wie sie verliert Wasser? Schlechter Witz von ihnen Nachtmeister. Versuchen Sie es nochmal", kam es von ihm. Nachtmeister atmete einmal durch. "Sir bei ihrer Frau ist die Fruchtblase geplatzt und sie sollten sich jetzt sofort nach Hause bewegen", sagte sie dann. "Warum sagen sie es nicht gleich. Captain Sehen sie Probleme bei dem geplanten Einsatz?", fragte er nach um die Besprechung abzukürzen. "Nein Sir. aber wir sollten Rücksicht auf die Kultur nehmen", kam es. James nickte. "Gut. dann können sie wie geplant aufbrechen und regelmäßig Bericht an die Basis", sagte er und verlies dann den Besprechungsraum in Richtung der Aufzüge

Dr. Balea wurde inzwischen informiert das JJ es nicht schaffen würde auf die Krankenstation, also musste sie mit ihrem Team zu ihr. Nur war gerade davor ein kleiner Notfall reingekommen um den sie sich erst kümmern musste. Auch James würde nicht so schnell hier sein. Die Abstände wurden immer kurzer. „VERDAMMTE SCHEISSE!", schrie sie. Tim war währenddessen dabei sie Sachen zusammen zu suchen. Handtuch, warmes Wasser. Er musste in der Küche schnell Wasser warm machen, als die Tür aufging. Tim und James sahen sich an. „Sie ist oben“, als James nur nickte und sofort nach oben ging. "Dich kann man auch wirklich nicht ein paar Minuten alleine lassen Julie..." hörte sie die Stimme von James der gerade hereinkam. James ging zur ihr, setzte sich neben sie und gerade als wieder eine Wehe kam griff sie mit beiden Hände nach James seinem Arm und krallte sich förmlich in diesen. James musste sich auf die Zunge Beißen um nicht aufzuschreien vor Schmerzen. Nach dem die Wehe vorbei war holte sie wieder Luft. "Es tut mir leid", entschuldigte sich Julie sofort als sie seinen Arm wieder losließ. James machte Grimassen das ihm der Arm weh tat und Tim der mit den Sachen nach oben kam stand daneben und hatte Mitleid mit ihm. Im war es vorhin auch schon so gegangen. "Denkt ihr ich bin blöd und bekomme nicht mit das ihr hinter meinem Rücken Grimassen macht", keifte sie die beiden an. Beide sahen sich erschrocken an, als auch schon wieder eine Wehe kam und sie sich ins Bett krallte. Dr. Balea rief von unten. Als Tim sie nach oben rief. Dr. Balea kam ins Zimmer und sah Julie an die sehr stark mit den Wehen schmerzen zu kämpfen hatte. „Ist es endlich soweit", freute sie sich und lächelte freundlich. "Schön, dass sie lachen können ich nicht" als wieder eine Wehe kam und sie nichts machen konnte als diese versuchen weg zu atmen, denn Schmerz stöhnte sie mehr oder weniger weg. "Dann lassen sie mich mal sehen", ein Glück hatte vorher die Hose wenigstens aus. Das Bett war ihr in dem Moment auch egal. Hauptsache die Geburt würde reibungslos verlaufen. Dr. Balea hob die Decke an und schob sie ein wenig nach oben, als sie den Kopfschüttelt. "So wie es aussieht ist es gleich soweit. Ich kann schon fast ein Köpfchen sehen", kam es nur von ihr. "Bei der nächsten Wehe müssen sie pressen JJ verstanden", sie schüttelte den Kopf. "Ich kann das nicht mehr", dann sah sie James an und er konnte es verstehen diese Schmerzen wollte er auch nicht haben.

James sah zu ihr und hielt ihre Hand. "Du schaffst das. Ich bin hier bei dir JJ. Wir schaffen das gemeisam", sagte er als die nächste wehe kam. Julie schrie vor Schmerzen. "Pressen Mrs Sutton. so wie ich es ihnen gezeigt habe.", kam es von Balea. Auf JJ’s Stirn begann sich langsam kleine Schweißperlen zu bilden. "Komm schon. Kopf auf die Brust und dann pressen." kam es von James. "Halt die klappe verdammt. ich bin ... Ahh. ich bring dich um James Sutton" schrie sie. Während er nur daneben sitzen konnte und JJ´s Hand hielt um sie unterstützen, Tim opferte sich mit auf, setzte sich neben sie auf das Bett und reichte ihr seine Hand. Auch wenn es ihm hinterher genauso gehen würde wie James war es im egal. Im war klar der er gerade die Geburt von seiner Nichte oder Neffe miterleben würde. Zwischendurch wischte James ihr den Schweiß von ihrer Stirn und versucht sie seelisch zu unterstützen, kurz schaute er sich seinen arm an auf denen mehrere Abdrücke von Fingernägeln zu sehen waren, die bluteten. Julie war durch das Pressen völlig fertig mit den Nerven und das unter ständigen fluchen und schimpfen. "Gut machen sie das. Gleich haben wir es." kam es von Balea als die Schwester dabei war das Baby was gerade geboren war zu nehmen. James schaut. „Es ist ein Junge Colonel“, gab sie ihm als Antwort die er nur mit einem nicken Bestätigte. Julie braucht seine Unterstützung, auf dem ersten Blick sah es Gesund aus. Dann hörte man ein Babygeschrei und JJ standen die Tränen in den Augen. Dieses Gefühl in diesem Moment zu beschreiben war nicht möglich. Die Schwester machte es im Bad einfach frisch und wickelte es in ein Handtuch ein, beim wieder rauskommen aus dem Bad blickte sie zu Tim und rief ihn zu sich. Er löste sich von seiner Schwester und ging zu ihr. „Das ist ihr Neffe, sie dürfen ihn jetzt gerne mal nehmen“, als er ihn vorsichtig nahm, die Angst ihn irgendwie weh zu tun war schon sehr groß. Er sah so winzig aus und zerbrechlich.

Julie war jetzt schon völlig fertig mit den Nerven als Balea sie anwies noch mal zu pressen. Und die Tatsache das noch eins kommen würde, machte es nicht einfacher. Wieder kam eine Wehe. "Ich kann nicht mehr", fluchte sie und sie war schon nach einem Baby müde. "Komm schon noch einmal", flehte James sie an und als wieder ein Wehe kam presste sie so fest es ging. Ihr blieb immer wieder dabei die Luft weg. Doch als nach all der Anstrengung und Mühe dann das zweite Baby kam und Dr. Balea das Baby auf dem Arm hielt, hörte man es schreien kurz darauf. Danach ließ die Anspannung nach. Sofort reichte sie das Baby weiter an die Schwester dich darum kümmerte. Dr. Balea schaute beide Kinder danach an, untersuchte sie und beide waren kerngesund. Tim reicht James seinen Sohn und er hielt in ihm Arm, setzte sich wieder neben seine Frau und beide sahen sich das Kind an. Als Dr. Balea auch schon mit dem zweiten Kind kam und es in die Arme von JJ legte. „Sie haben einen gesunde Tochter Dr. Sutton“, kam es sehr zufrieden von ihr. Erleichterung kam bei beiden auf. Sie fing auf einmal an zu weinen, die schmerzen waren unerträglich gewesen. Ihr Körper schrie nach Ruhe und ihre Kraft war mehr als weg.

James schaute sich die beiden Babys an und dann Julie. ihn kullerten tränen vor Freude über die Wange. "sie sehen einfach nur zum knuddeln aus. ich kann es kaum fassen…", sagte James und nahm JJ in den Arm. "Wie sollen die beiden denn heißen?", fragte Balea neugierig nach. James schaute JJ an. So wirklich hatte er sich noch nicht Gedanken drübergemacht. "Uff...", kam es von ihm. JJ schaute ihren Mann an und dann die beiden kleinen Knirpse. "Daniel und Samantha, kam es von ihr recht müde. James überlegte kurz. "Ja... kling gut... Sam und Dani...", kam es langsam von ihm. Nachdem JJ versorgt worden war kam Kelly auf einmal hereingestürmt. "Stimmt es was ich gerade von Nachtmeister gehört habe? die Kleinen Soldaten sind da?", fragte er. JJ lächelte müde. "Ein Junge und ein Mädchen", kam es von ihr und sie schloss kurz die Augen. Sie war einfach nur noch Müde. James nickte Balea zu, die zufrieden war mit der Arbeit und die junge Familie dann alleine lassen wollte. James reichte Kelly den Jungen und nahm ganz vorsichtig JJ die Tochter aus dem Arm. "Hey mein großer. Hast wohl deine Mutter ganz schön geärgert.", kam es von Kelly. "beide..."sagte James. James, Tim und Kelly gingen mit den kleinen nach nebenan. James wusste was zu tun war, sie saubermachen und frische Kleidung anziehen. Das alles nahm ein paar Minuten in Anspruch man musste sich erst einmal mit der Materie vertraut machen. Zwischen Theorie und Praxis lagen eine Menge Welten. James schaute noch mal bevor die drei runter gingen nach ihr. Sie öffnete kurz die Augen und James lehnte sich neben sie auf das Bett. „Wie geht es den beiden?“ fragte sie sehr Müde nach. „Gut ich habe sie frisch gemacht und angezogen, war schon eine Herausforderung. Ruh dich aus Schatz du hast mehr als gute Arbeit geleistet“, kam es von ihm und er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Das alles war ziemlich anstrengend und kräfteraubend. Doch für diese beiden wunderschönen Kinder hatte es sich mehr als gelohnt. Julie fielen die Wunden am Arm auf. „Das war wohl ich. Es tut mir unwahrscheinlich leid.“, entschuldigte sie sich bei ihm, als ihre Augen zu viele. „Ruh dich aus“, flüsterte er und ging leise raus um zu den beiden nach unten zu gehen.
Wortzählung: 3908

Gesperrt