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Familienurlaub

Verfasst: Sa Aug 10, 2019 12:32 am
von Sutton
Datum - Uhzeit: 15.11.2016 - 08:00
Ort: Delta Side - Orilla, Ida Galaxie
Anwesende Personen: Familie sutton

Julie war schon sehr früh wach. So wie die Tage zuvor. Seitdem ganzen hatte sie kaum noch schlaf. Samantha und Daniel hielten sie auch ganz schön auf Trab. Deswegen war sie immer froh um die Hilfe von Akkiri. Ohne sie wäre sie so manches Mal überfordert. Eigentlich hatte man sich mehr oder weniger auf Kind gefreut. Zur Überraschung bekamen sie zwei Wundervolle Kinder die sie nicht missen möchte. Die Kinder schliefen ab und zu zwischen ihnen, weil immer wieder eines von beiden wach war. James schlief auch endlich mal, oder bekam auch mal schlaf. Leise stand sie auf und nutzte die Gunst der Stunde und schlich sich ins Bad putzte die Zähne, zog sich Sportkleidung an und verließ das Haus in Richtung Basis um in der Turnhalle zu trainieren. Noch immer verfolgte sie alles. Immer wieder erlebte sie noch einmal. Um sich etwas Luft zu machen brachte sie sich wieder in Form. Das erste was sie machte war sich richtig aufzuwärmen. Danach lief sie erst einmal eine halbe Stunde auf dem Laufband. Etwas Außer Atem nahm sie einen großen Schluck Wasser nach dem sie runtergestiegen war. Julie merkte, dass sie ganz schön Außer Form war. Dadurch, dass sie das Training in der letzten Zeit sehr vernachlässigt hatte, was auch mit ihren Verletzungen zu tun hatte und sie kein Sport oder andere Sachen machen durfte die die Wunde wieder aufplatzen lassen könnte.

Eines stand fest sowas wie mit Alexa Colby würde ihr nicht noch mal passieren. JJ zog sich Handschuhe an und schlug etwas auf den Sandsack ein, kombiniert mit Kick Box Tritten. Das ganze erst sehr langsam. Bei jedem Schlag dachte sie an Alexa und hoffte das es ihr dadurch besserging. Doch nichts war besser. Ihre Wut war so groß, dass man es nicht beschreiben konnte. Es führte ihr auch vor Augen das sie hätte tot sein können. Sie versuchte immer wieder darüber nachzudenken wie sie das alles überstehen konnte. Der Gedanke an ihre Familie alleine war es nicht, aber der Überlebenswille war sehr stark. Sie machte noch sehr viele Liegestütze, zog sich mehrfach an der Stange hoch, und machte Hanteltrainig. Zu guter letzte übte sie noch Tritte gegen den Sandsack, vordere Tritte, seitliche Tritte, hintere Tritte. Sie war so von ihrer Wut und ihren Gefühlen getrieben das sie alles um sich herum vergaß. Durch das ganze hatte sie die Zeit einfach vergessen. Irgendwann schaute sie auf die Uhr und sie war schon mehr als zwei Stunden hier. Sofort zog sie die Handschuhe auf und legte sie weg und nahm ihre Flasche und machte sich auf den Weg nach Hause. Hoffentlich war James noch nicht wach und machte sich Gedanken wo sie war.

Dort angekommen stellte sie die Flasche auf den Tisch und ging sofort nach oben um nach James und den Kindern zu sehen. Als sie leise die Tür öffnete und hineinging schliefen die drei friedlich. Julie holte sich frische Klamotten und nahm erst einmal eine Dusche. Mit dem Handtuch trocknete sie sich ab und zog sich was Frisches an. Ihr T-Shirt war etwas bauchfrei und ihre Jeanshose war gerade so an ihrer Hüfte. Als die vor dem Spiegel stand konnte sie die Narbe sehen wo Schulz ihr das Messer reinstach. Ihre Hand fuhr leicht drüber. Die Narbe würde sie immer daran erinnern was es heißt Schmerz zu spüren. Alles hat Narben hinterlassen. Man musste nur einen Weg finden diese zu bearbeiten und verarbeiten. Auf diesem Weg waren James und sie gerade. Dr. Cruz würde sicherlich noch eine Weile mit ihnen arbeiten müssen. Doch sie war froh das James in geholt hatte. Zwischen beiden gab es auch noch so einiges zu klären.

James stand auf einmal in der Tür und beobachtete sie. JJ nahm den Schatten im Augenwinkel war und sah zu James. Als sie sich etwas zusammenzuckte und sie danach lächelte. "Musst du dich immer so anschleichen. " als sie ihn anblickte und er zu ihr ging. "Ich habe mich nicht angeschlichen." als er sich vor sie stellte und ihre sanft durch die Haare fuhr. „Wo warst du denn so lange“ fragte er sie mit einem charmanten Blick. „Ich habe angefangen zu trainieren“, kam es von ihr. „Ich dachte ich lasse euch mal schlafen“, er nahm sie in den Arm und sie nahm ihn in den Arm. „Sehr lieb von dir", sie grinste. „Ja ich kann auch lieb sein“, merkte sie an und gab ihm einen Kuss. „Ich hüpfe schnell unter die Dusche“, kaum hatte er es gesagt verschwand er auch schon unter der Dusche und Julie ging nach nebenan. Vom Bett kamen leises brabbeln. Julie legte sich auf das Bett zu ihren Kindern und es war Daniel der wach war. Samantha schlief noch. Vorsichtig nahm sie ihren Sohn auf den Arm und reichte ihm den Finger, den er Griff und zudrückte. „Morgen um diese Zeit werden wir eine Reise machen, nur wir vier und das wird bestimmt toll.“, sprach sie mit ihrem Sohn. „Mami muss heute nur noch einiges erledigen, du könntest mich doch begleiten. Wir machen Tante Tilly eine Liste was zu erledigen ist und dann packen wir zusammen die Koffer“, und er brabbelte immer wieder dazu, als würde er es verstehen. Seine kleinen blauen Reh Augen blickten sie an. Beide blickten sich an und ihr war klar das das hier wunderbare Momente waren, etwas das man als neu Anfang nehmen konnte um die alten Erinnerungen in eine Kiste zu packen. Mit diesen Kindern und ihrem Mann würde man eine neue Geschichte anfangen, ein neues Kapitel. Sie wartete bis James aus dem Bad kam und für alle Frühstuck zu machen.

Als James fertig war mit duschen und Anziehen, schaute er noch kurz ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag sam die immer noch seelenruhig schlief. Julie drückte ihn noch einen Kuss auf die Wange und verschwand dann in dem Badezimmer. Vorsichtig nahm er Sam hoch und ging dann nach unten. Dort legte er sie auf die weiche kuscheldecke, deckte sie leicht zu und fing an das Frühstück zu machen. Als JJ fertig war und mit Daniel auf dem Arm runterkam, nah er ihn ihr ab. „Frühstück ist fertig. Bediene dich. Ich mache eben Daniel frisch und fertig.“, sagte er sanft. Julie nickte, schnappte sich ein Brötchen und den Kaffee, schaute kurz zu Sam rüber die sich gerade reckte. „Prinzessin wird gerade wach“, sagte JJ und biss ins Brötchen. James grinste. „Die schläft wie die Mama. Ruhig und friedlich“, kam es von ihm und reichte dann Daniel an JJ zurück.
Diese fütterte ihn und schaute auf die Uhr. „wir müssen jetzt los. Sehen wir uns später?“, fragte sie nach. James schaute sie an. „Hmm… mal sehen… vielleicht gehe ich auch Fremd bekannt. Und schaute Sam an.“, sagte er grinsend. Julie schaute ihn wütend an. „wie war das?“, kam es. James lachte los. „Als ob ich die jemals betrügen würde. Und außerdem, kennst du die Person“, kam es von ihm. JJ boxte James leicht in die Seite. „sag das doch gleich, das du sam mitnimmst. Bis später James. Ich liebe dich“, sagte sie und war auch schon verschwunden.
James schaute ihr noch kurz nach. Dann meldete sich lautstark Sam. „Papa ist ja schon da“, sagte er sanft und kümmerte sich dann seine Tochter. Nachdem diese auf versorgt war schaute er auf die Uhr und dann auf sam. „wir machen einen kleinen Ausflug Prinzessin. Wir besuchen Onkel Kelly und die komische Tante Nachtmeister.“, sagte er, nahm Sam auf den Arm die ihn angrinste wie JJ es immer macht und machte sich dann auch auf den Weg zur Basis.

Julie brauchte nicht lange. Sie konnte Tilly voll und ganz vertrauen. Sie war nun ihre Stellvertretung auch wenn es einigen nicht gerade passte. Tilly genoss die Zeit mit dem kleinen. "Der kleine steht dir" machte sie das Kompliment. "Kelly und ich werden hoffentlich irgendwann selber mal Kinder haben", JJ musste Lächeln. "Weißt du wo es hingeht in den Urlaub" fragte Tilly neugierig nach. "Nein leider nicht. Hauptsache weit weg" Tilly sah sie besorgt an. "Wir haben uns große Sorgen um dich gemacht", kam es besorgt von ihr. "Es geht mir wieder gut. Und ja ich habe mit Doktor Cruz gesprochen" kam es etwas gereizt von ihr. "Sind wir dann fertig ich muss noch packen" sie nickte und gab ihr Daniel. "Genießt den Urlaub" kam es von ihr, als JJ sie in den Arm nahm und drückte. "Es tut mir leid es war nicht so gemeint", Tilly blickte sie an und sie verstand es auch ohne Erklärung. Die beiden verabschiedeten sich und Julie machte sich auf den Weg zum Haus zurück. Ihre Ehe wäre beinah deswegen kaputtgegangen. Es fiel ihr noch immer schwer darüber zu reden. AM HAUS ANGEKOMMEN ging sie rein. "JEMAND DA" rief sie als sie keine Antwort bekam, sie ging nach oben um Daniel frisch zu machen seine Windel stank ziemlich stark. Dabei machte sie mit ihm etwas Spaß und pustete auf seinem Bauch was ihm zum Lachen brachte.

Sam lachte und gigglte fröhlich rum. James schaute zu Kelly über. "Am liebsten würde ich die behalten.", kam es von Kelly. James musste lachen. "Da hätten vier was dagegen. Aber mal aufpassen würde gehen. So... Habe alles. Wissen die Bescheide im SGC?", kam es von ihm als er die letzte Akte auf den Stapel legte der für das Lager bestimmt ist. "Die gaben grünes Licht gegeben. Der Urlaub läuft als diplomatischen Auftrag. Dann bis in ein paar tagen.", sagte Kelly. James seufzte. "Ich hoffe das alles wieder gut wird und wir zum Alltag zurückfinden.", sagte James der sich eine Tasche umhängte und dann sam auf den Arm nahm. Kelly nickte. "Das wird schon wieder. Und nun hau ab oder ich trete dir von deinen vorgesetzten hintern", kam es scherzhaft. James lachte, klopfte Kelly auf die Schulter und verließ dann das Büro.
Als er nach ein paar Minuten später zuhause ankam, legte er die Tasche auf die Theke der Küche und schaute sam an. "Nach Prinzessin, scheints riesigen Hunger zu haben und müde zu sein", sagte er sanft zu sam, die gerade gähnte. Julie war gerade fertig mit anziehen von Daniel. Danach ging sie runter als sie von oben schon die beiden sehen konnte. Sie ging hinunter zu den beiden. "Alles klar bei euch beiden", kam es von ihr als Daniel anfing unruhig zu werden. "Da hat jemand wohl Hunger", kam es von ihr. Sie gab James einen Kuss und fing an die Milch Warm zu machen. Während dessen bewegte sie ihren Arm auf und ab damit Daniel ruhiger wird. Was wenig Sinn hatte. "Verrätst du mir wo es hingeht damit ich die Sachen entsprechend packen kann", fragte sie nach. Als sie nebenbei die Flaschen vorbereitete.

James erwiderte den Kuss. "Sonne, Strand, Meer und eine der fortschrittlichen Zivilisation. Und habe dir noch etwas zum Lesen mitgebracht.", sagte er Geheimnisvoll. JJ schaute ihn mit großen Fragezeichen in den Augen an. Sam brabbelte mittlerweile in einer Tour und nuckelte an der BDU Jacke von James rum. "Ja, du bekommst auch was. Bist FAS genauso verfressen wie der in Bruder...", sagte er uns schaute JJ an. Julie schaute James an und war froh, dass er sie nicht aufgegeben hatte. "Ich beeile mich die beiden haben scheinbar wirklich Hunger. Sonne, Strand und Meer klingt gut. Endlich Bikini....endlich Sonne tanken. Und was hast du zum Lesen mitgebracht.", fragte sie sehr neugierig nach, als sie die erste Flasche fertig hatte und diese James reichte.

James größte breit. "Im Bikini habe ich dick noch nie gesehen. Siehst wahrscheinlich sehr verführerisch drinnen aus.", sagte er, nahm die Flasche entgegen und schob den Säuger sam in den Mund. Die fing sofort gierig an zu trinken. „Wir machen Urlaub auf Tollana", sagte er auf Japanisch und Schute sie an. JJ legte den Kopf schief. " was hast du gesagt?", kam es nur. Julie lächelte kurz und nahm dann die zweite Flasche die fertig war und reichte sie Daniel der gierig daran sog. "Tollana, ich wusste gar Nicht, dass es als Urlaubsparadies bekannt ist", kam es von ihr. "Und was hast du mir gerade auf Japanisch gesagt", als sie ihn ernst anblickte. "Naja, das SGC hat den Urlaub als Diplomatischen Besuch deklariert. Und schau in die Tasche. Da ist ein bisschen Lektüre drinnen oder du nimmst das PAD mit.", sagte er. Sam war mittlerweile eingeschlafen, nachdem die Flasche zu 3/4 leer war. "Da ist eine aber todmüde gewesen. Kein Wunder, wenn man mit Onkel Kelly spielt", sagte er.

Daniel kämpfte noch mit sich und war gerade mal bei der Hälfte der Flasche. Mit ihm zusammen auf dem Arm ging sie rüber und warf einen Blick in die Tasche. Da fand sie Bücher und die Schrift darauf kam ihr sehr bekannt vor. "Das ist nicht dein Ernst oder doch. Ich soll Japanisch lernen.", kopfschüttelnd ging sie zu ihm. Als dieser Sam auf die Kuscheldecke am Boden legte. "Onkel Kelly...ahja", kam es von ihr und der kleine schloss die Augen auch langsam und der Zug wurde weniger. "Der junge Mann hier ist auch müde, und das kommt davon, wenn man mit Tante Tilly spielt", fing sie an zu lachen. Sie stellte die Flasche ab und wartete bis er ein Bäuerchen gemacht hatte, was nicht lange auf sich warten ließ. Vorsichtig legte sie in zu seiner Schwester. Dann schnappte sie sich ein Buch aus der Tasche, haute sich auf die Couch und fing an in dem Buch zu blättern. "Ich sehe nur Zeichen", merkte sie an und versuchte draus schlau zu werden. "Diplomatisch ja soll ich mich dort weiterbilden", kam es von ihr.
"Ja, ist mein Ernst. Ich glaube Akkiri fällt alles aus dem Gesicht, wenn du sie auf Japanisch begrüßt. Keine Angst, ich helfe dir. Und nimm das PAD. Habe da ein paar einfache Sachen drauf gemacht für dich.", sagte er. "Sie können ja schlecht den Urlaub genehmigen ohne ein Grund dafür. Aber es ist Urlaub. Wir können machen was wir wollen, solange wir keine Waffen mitbringen.", sagte er, schaltete das Pad ein und reichte es JJ. Sie nahm das PAD und tippte darauf rum. "Was haben die dort alles. Waren das nicht die die ihre Technik mit unterentwickelten Völkern nicht teilen wollen oder irre ich mich...Haben die nicht diesem Jungen diesen ekligen Wurm entfernt. Das klingt wiederrum sehr interessant", merkte sie an. "Ich könnte auch hochgehen und schauen ob mir ein Badeanzug auch stehen würde", kam es von ihr und sie blickte James verführerisch an.
"Ja, genau die. Aber wiederum haben die vom SGC denen wohl mehrfach den hintern gerettet. Hmm... Bring mich nicht auch Ideen wie, dass ich meine Bade Shorts anprobieren könnte…", sagte er breit grinsend. JJ legte das Tablet zur Seite, kam auf allen vieren zu ihn über und knabberte ihn am Ohr. "Ich scheu mal nach... Möchtest du die begutachten?", kam es fragend. James stellte die Babyphone auf den Tisch und reicht ihr die Hand. " na dann zeig mir die mal", sagte er und folgte ihr. Julie und er gingen nach oben, sie warf sich auf das Bett und blickte in an. "Na dann zeigen sie mal die hübschen Hosen her Mister Sutton", kam es von ihr und grinste frech "oder soll ich ihnen erst meine Kollektion zeigen, bot sie ihm an und schnappte sich James auf den Knien, zog ihn an den Bett Rand und knabberte ihm am Ohr, küsste sanft seinen Hals. "Wie hätten wir es den gerne", als sie ihm danach tief in die Augen schaute.

"Die können erstmal warten denke ich.", kam es von ihm und streichelte zärtlich JJ über den Rücken. Er schaute ihr tief in die Augen, die vor Liebe und Leidenschaft Bände sprachen. Die Anprobe der Badesachen wurde erstmal von den beiden verschoben und sie gaben sich der Leidenschaft füreinander ihn. Irgendwann lagen beide geschafft, verschwitzt und breit grinsend aneinander gekuschelt auf dem Bett, währen langsam die ersten Geräusche aus den Babyphonen kamen. "So viel zur Anprobe Schatz", kam es seufzend von James. Er setze sich auf, suche seine Hose und stieg hinein. "Das wird uns sicherlich noch oft passieren", kam es lachend von sie sich aufrichtete mit der Decke davorgehalten und zog in an der Hose zu sich und küsste ihn. "So lange es nur Geräusche sind", kam es von ihr und sie küsste sanft seinen Oberkörper. "Weißt du...*Kuss* man muss nicht immer *Kuss* gleicht rennen. Noch sind beide friedlich *Kuss* möchtest du nicht doch die Hose anprobieren", grinste sie und sah in an.
James grinste. Sprang aus der Hose und angelte sich dafür eine Bade Shorts, sprang dort hinein und stellte sich vor das Bett. "Ein bisschen eng an gewissen stellen.", sagte er grinsend und klaute JJ die Decke. Die protestierte und kam auf allen vieren zum fußende des Betts gekrabbelt. "Und Sie Mrs Sutton? Wollen sie nicht ihren sexy, verführerischen, göttlichen Köper nicht den Luxus eines Anzuges gönnen?", kam lachend die Frage. Sie stand auf und ging an ihren Schrank, dort schnappte sie sich den Bikini. Den zog sie sich im Bad schnell an und betrachtet sich kurz, als ihr Blick ernst wurde. Ihre Hand legte sich auf die etwas große Narbe und strich drüber. Julie öffnete die Tür und streckte ein Bein heraus und der Rest folgte. Der Bikini war Lila und sie trat nach draußen und ging auf ihn zu. "Und was meinen der Herr", fragte sie nach.

"Der steht dir super. Wäre ich nicht schon mit dir verheiratet, würde ich sofort mit dir anbändeln. Du siehst super sexy drinnen aus", man er von ihm. Die Narbe n die JJ von der Folter davongetragen hatte, sah er zwar aber für James gehörten sie zu ihr wie ihre strahlenden Augen. "Ach ja das würdest du", kam es von ihr, als sie ihn an seiner etwas zu engen Hose griff. "Tja wärst du nicht schon mit mir verheiratet würde ich mich sofort an dich ran werfen und nicht mehr loslassen", gab sie ihm als Antwort. Julie schaute James an. "Kannst du dich noch an die Situation im Hangar erinnern. Du standst vor mir und wolltest mich küssen", sie war sich sicher, dass er das nicht vergessen konnte. Carter kam zu einem ungünstigen oder günstigen Zeitpunkt herein.

Re: Familienurlaub

Verfasst: Sa Aug 10, 2019 12:38 am
von Julie Johnson
Dennoch war es sehr peinlich für beide. „Ohh ja. Daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Wäre Carter nicht gekommen, so hätte ich dich bestimmt schon da geküsst“, sagte er lächelnd und zog JJ an sich ran. „So wie jetzt.“, hauchte er und legte seine Lippen auf die von JJ und küsste sie sanft und sehr zärtlich, wie beim aller ersten Kuss von den beiden. JJ genoss es in vollen Zügen, es war so wie früher. Sie schloss ihre Augen und war wieder bei diesem ersten Moment. Der Moment wo sie zueinander gefunden hatten. Nach dem sie sich gelöst hatten, schaute sie ihn an und legte ihre Arme um ihn und hielt ihn einfach nur fest. "Was wäre gewesen, wenn ich mich nicht in dich verliebt hätte, wenn du dir an mir die Zähne ausgebissen hättest", kam es von ihr als man Babyweinen im Babyfon hören konnte, und das nicht nur einmal, sondern zweimal. Ihre Augen verdrehten sich und sie gab ihm einen sanften Kuss. "Nicht weglaufen ich bin gleich wieder da", sagte sie. „Das werde ich auch nicht“, sagte er zu sich während JJ die Treppe hinuntereilte. Er betrachtete sich im Spiegel. Seine Narbe auf der Brust, machte ihn deutlich wie kostbar das Leben ist. Nachdenklich setzte er sich aufs Bett und schaute raus auf den Wald. Zugetane währe ersetzten einem Ort. Wo er anschalten könnte. Leich seufzend und grinsend musste er an die erste Begegnung denken mit ihr. Das Bewerbungsgespräch, das Feuergefecht auf der Station, das Gespräch auf der Kranken Station der Deadalus.
Julie war unten bei den beiden und versuchte sie zu beruhigen. Es brauchte einige Minuten aber beide schliefen wieder ein. Die beiden waren mit James ihr ein und alles. Einen Moment lang betrachtete sie ihre Kinder und ihr viel ein wie aufregend ihr Leben seit der Begegnung mit James war. Auch die Momente wo er sehr freundlich war, das Herzklopfen in seiner Nähe, das Nervöse. Leise ging sie nach oben und schlich sich an. James saß auf dem Bett, sie krabbelte so vorsichtig wie möglich auf ihn zu, legte ihre Arme um. "Woran denkst du gerade", fragte sie ihn und seine Hände legten sich auf ihre Arme hielten diese fest. Ihr Kinn legte sich sanft auf seine Schulter. "Ich hoffe nicht an verbotene Dinge", kam es von ihr. James lächelte. „Ich doch nicht. Ich dachte grade an die Momente, wo du aufgeregt das Bewerbungsgespräch hattest, dein erster Blick auf das Gate, die Begegnung mit Thor... deine erste Reise durch das Gate. Aber auch an die Momente wo ich nur da sein konnte und deine Hand halten konnte. An die, in der ich dich das verloren hätte. Und mir jedes Mal klar wird wie sehr ich dich liebe und das du im Grunde schon bei unserem ersten aufeinander treffen ganz still und leise mein Herz erobert hast“, sagte er und küsste sie. "Habe ich das", bohrte sie etwas nach. Dabei war ihr klar was er meinte, ihr ging es ähnlich. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte. "Ich kann mich noch an den Kaffee in dem Dinner erinnern. Deine Art war es die mich fesselte. Du warst so charmant, dass ich gar nicht anders konnte als mich heimlich in dich zu verlieben Ich wollte es nicht zulassen, damals warst du mein Vorgesetzter. Jetzt bist du beides und ich weiß das ich dich manchmal sehr ärger. Geb zu das sich deine Vertretung bei dir sehr oft beschwert hat.", dabei grinste sie frech.

„Da stimmt. Aber auch die finden dich sehr kompetent. Auch wenn du die jedes Mal mit Formularen zuschüttest. Es ist jedes Mal sehr amüsant das zu hören.“, kam es lachend von ihm. James schaute auf seine Hände die leicht zitterten. „Sag mal wie lange können die Entzugserscheinungen noch nachwirken?“, fragte er nach und klopfte auf den Gips den er immer noch trug. „Ich hoffe sehr das der bald ab ist. Es juckt gerade entsetzlich darunter. Abgesehen von den Schmerzen ab und zu...“ sagte er und ließ sich mit ihr nach hinten aufs Bett fallen. Sie legte sich in seinen Arm und mit der Decke, deckte sie beide zu. "Noch eine Weile. Aber wir schaffen das. Versprochen...", ein Leben ohne ihn war nicht mehr vorstellbar, schon gar nicht wegen der Kinder. In einer Ehe gehört nicht nur, dass man sich liebt und sex hat, nein es gehören auch die guten und schlechten Zeiten dazu, die einen ausmachen. Sicherlich hat mittlerweile jeder seine Vergangenheit, aber auch Dämonen gegen die man kämpfen muss. Wenn sie das nicht hinbekommen sind sie eindeutig verloren. "Ich liebe dich James aber…", sie richtete sich etwas auf und sah in an. "bist du bereit mit mir deinen Schmerz zu teilen", fragte sie nach und blickte im tief in die Augen. Das war es was Cruz wollte. Beide sollten miteinander über ihren Schmerz reden, die Frage ist ob jeder für sich das aushalten konnte. James schaute sie lange an. „Schon… nur nicht jetzt… noch nicht…“, sagte er und schluckte. „Dazu sind die alten Wunden noch zu frisch oder?“, fragte sie vorsichtig nach. James nickte, wischte sich eine Träne weg und setze sich hin. Julie legte ihre arme von hinten um ihn. „schht. Ist schon gut. Ich wollte dich nicht drängen“, sagte sie sanft. James nickte. „Es fühlt sich an als sei es erst gestern passiert. Wenn man spürt wie bei jedem schlag die haut aufplatzt, weil man müde zusammenklappt und mal ohne Erbarmen Schläge bekommt. Es gab tage da konnte ich nicht auf den rücke liegen, weil der übersät war mit wunden.“, sagte er und schaute JJ in die Augen. Diese schluckte und hielt James einfach nur fest. „Ich bin für dich da. Immer. Und nimm dir die Zeit die du brauchst“, sagte sie. James atmete tief durch. „Das werde ich.“, kam es von ihm und schob seine Hände von unten unter ihr Bikini Oberteil. „James…“, kam es nur von JJ und sie Liesen sich noch einmal ins Bett fallen. Die beiden schliefen irgendwann zusammen ein und wachten erst am frühen Morgen wieder auf als der Wecker klingelte. Draußen fing es an zu dämmern, die beiden standen auf und machten sich fertig danach schlossen sie die Koffer die sie vorher gepackt hatten zu. Danach machten sie die Kinder fertig die sich die Nacht noch mal gemeldete hatten. Sie zogen sie an und brachten sie nach unten in den Wagen. „So, wir können. Habe gehört, dass die auf Tollana eine neuartige Technik haben in der Medizin. Vielleicht wäre das was für dich?“, sagte James der gerade dabei war Sam und Daniel in den Wagen zu legen. „Klingt interessant. Aber wir sind dort um Urlaub zu machen und nicht damit ich mir neue Technik ansehen kann Liebling, komm sonst verpassen wir noch den Flug“, sagte sie scherzhaft.

James und Julie machten sich auf den Weg zum Gate. Die Kinder waren in einem Doppelkinderwagen untergebracht. Irgendwie freute sie sich alles mal für eine Weile hinter sich zu lassen. Eine Chance auf ein bisschen Familienzeit. Für beide war es nicht einfach gewesen die letzten Tage oder Wochen so viel war gewesen das man es auch in ein Buch hätte verfassen können. Julie musste sich selbst eingestehen, dass es schlimm war was sie erlebt hatte, doch James hatte ebenso auf eine andere Art Grausamkeit erlebt die man niemals vergessen kann. Es war unvorstellbar was sein Vater im angetan hatte. Wenn man es mit Filmen vergleichen würde, war das was man dort sah nachgestellt wie man jemanden ausgepeitscht oder, wenn man jemand im Regen steht stundenlang, war es erschreckend das es bei James der Realität entsprach. Beide hatten ihr eigenes Trauma doch es zu verarbeiten war ein schwerer Kampf, aber auch ein langer Weg. Ihre Art mit dem Schmerz und der Verlust ihrer selbst wuchs ihr über den Kopf. Manchmal spürte sie die Narbe und das Bild wie sich das Messer durch die Haut drückte und dabei ihre Haut aufschnitt kam wieder auf, und wie das warme Blut sich an ihrem Körper langsam seinen Weg bahnte. In ihrer Ausbildung lernte sie, wenn man mit Nadeln hantierte sollte man es kurz und schmerzlos zu machen. Schulz hatte diese Regel umgekehrt und die Bedeutung umgekehrt. Langsam und schmerzvoll. Auch die Elektroschläge waren schlimm aber auszuhalten. Sie spürte wie sich jeder Muskel in ihrem Körper verkrampfte. Ihr Herz musste einiges ertragen. Dass sie keine weiteren Herzschäden oder sogar einen Herzinfarkt davongetragen hatte, grenzte an ein Wunder. Sie wollte stark sein, wollte sie sich selbst etwas beweisen. Vielleicht das Julie doch nicht so weich war wie man dachte. Wollte sie James etwas beweisen, doch wofür. JJ hoffte das den beiden der Urlaub helfen würde die Wunden zu heilen. Zueinander zu finden ist eine Sache, sich immer wieder den Herausforderungen stellen eine andere. Würde man noch mehr ertragen können oder würde es einem Stück für Stück zurückwerfen und entfremden. Samantha und Daniel waren ein Teil dieser Liebe und das schönste Geschenk auf Erde. Also das sie wieder zueinander gefunden hatten war schön doch diente es dazu alles etwas von dem Hauptsächlichen abzulenken. James sah gut aus wie er den Kinderwagen schob. Er ging auf in seiner Vaterrolle. Die beiden kamen im Gateraum an als sich Kelly und Tilly verabschieden kamen. Er gab das Zeichen zum Anwählen. Das Tor setzte sich Bewegung und Chevron für Chevron rastete ein. Das große verabschieden kam, man umarmte sich und in dieser Zeit wählte das Tor die entsprechende Adresse an. Tilly nahm JJ zur Seite. Der Ereignishorizont hatte sich etabliert. „Hör zu, dass ihr beide zueinander gefunden habt. Wenn du zurück bist reden wir beide vielleicht. Ich bin für dich euch da“, Julie nahm Tilly in den Arm. „Das weiß ich und ja wir reden, wenn ich wieder zurück bin. Pass auf die Jungs auf“, diese Lachte. „Vorauf du dich verlassen kannst“, kam von ihr. James bekam Hilfe von Kelly mit dem Kinderwagen und sie folgte ihm und ging mit ihm durch das Tor. Auf der anderen Seite angekommen, war eine wunderschöne Stadt zu sehen. Es war unglaublich schön hier, schon fast Idyllisch. Drei Männer kamen auf die beiden zu und begrüßten sie herzlich. „Sie sind Colonel Sutton nehme ich an“, er nickte und schaute zu Julie. „Das ist meine Frau, Dr. Julie Sutton und unsere beiden Kinder“, er nickte freundlich. „Wir heißen sie auf Tollana willkommen. Im Zuge ihrer Diplomatischen Absicht hoffe ich das sie sich hier wohl fühlen werden.“, „Danke“, die beiden Männer nahmen ihr das Gepäck ab. „Ich geleite sie zu ihrer Unterkunft und dort können sie sich erst mal einfinden und wir werden uns später gemeinsam Zusammentreffen“, wie sollte es auch anders sein, erst die Arbeit dann das Vergnügen. Julie wusste nicht wie James das hier bewerkstelligte, aber da es mit Arbeiten zusammen hing war es auch okay.

Sie schaute sich um es war unbeschreiblich. „Wenn sie uns dann folgen würden“, die Männer gingen vor und James schob stolz seine Kinder, während sie neben ihm herlief. „Man hat uns gesagt sie sind Medizinerin“, fragte der Mann nach. „Ja das ist richtig, aber ich nehme nicht an das sie die Technologie mit uns teilen werden.“, kam es mit einem charmanten freundlichen Lächeln. „Das ist richtig. Aber das heißt nicht das man diese nicht im Einsatz sehen kann“, kam es freundlich von ihnen. „Und ihr Name ist…“, fragte sie neugierig nach. „Orello. Ich möchte mich entschuldigen das ich mich vergessen habe vorzustellen“, sie nickte. Es waren einige Minuten bis man sie in ihr Räume brachte. Als die Tür sich öffnete blieb ihr die Spucke weg. Ein rissiges Zimmer und mit Ausblick nach draußen. „Oh mein Gott das gleicht ja einem Palast“, langsam trat sie ein und schaute sich völlig begeistert um. Es gab sogar einen Nebenraum für die beiden Kinder. Ein riesiges Schlafzimmer und ein großes Bad. Ein riesiger Wohnbereich mit allem was man sich nur erträumen kann. Der Ausblick aus dem Fenster war unglaublich. Ein Art Teich aus Stein in der Mitte und darauf wunderschöne Blumen. Die Tolaner hatten sowas wie Uniformen an. So langsam machte das hier alles sie neugierig. James unterhielt sich noch kurz, als Orello die vier alleine ließ. James kam zu ihr und umarmte sie von hinten. „Es wird bestimmt ein schöner Urlaub“, sie drehte sich um und sah ihm direkt in die Augen. „Hast du dieses große Bett gesehen“, schwärmte sie davon. Er grinste. „Ja das habe ich, und mir würden da sogar einige Ideen kommen“, ihre Arme legten sich um ihn. „Mir auch“, als sie ihn liebevoll küsste. James erwiderte den Kuss und atmete das erste Mal befreiend durch. „Willkommen im Urlaub. Ich hoffe das Reiseziel ist ihnen genehm Mrs. Sutton. Eine Pauschalreise zu einem anderen Planeten war gerade nicht im Angebot.“, kam es ernst von ihm. Julie fing an zu lachen. „Du hast doch einen Vogel“, kam es lachend. Dann lösten sich die beiden. Verstauten ihre Sachen, versorgten die Kinder und testeten dann erstmal das Bett aus. Geschafft und fertig legt Julie ihren Kopf auf James Brust. „Ich habe ganz vergessen wie fertig du einen machen kannst. Aber das ist auch gut so“, kam es grinsend. „Wenn du wüsstest wie sehr ich dich liebe Julie. Im Grunde seit ich dich das erste Mal sah, habe ich eine Art band zwischen uns gespürt. Und seit dem Flug eine Vertrautheit und tiefe Zuneigung und Vertrauen. Auch wenn ich dir einiges nicht gesagt habe, was mir leidtut. Vor allem aus meiner Kindheit...“, sagte er und begann zu erzählen wie es war bevor es anfing grausam zu werden. Julie hörte aufmerksam zu, bis James verstummte. „Alles okay?“, fragte sie vorsichtig nach. „Geht gleich wieder. Ich hoffe nur, dass ich anders sein werde zu unseren Kindern“, sagte James und erhob sich aus dem Bett. „Du bist nicht dein Vater James. Du bist du und nicht er. Vergiss das bitte niemals.“, kam es von ihr als es läutete und Orello wenig später eintrat. „Verzeihen Sie die Störung Colonel Sutton… komme ich gerade ungelegen?“, kam es. James hatte sich gerade noch eine der decken umwerfen können. „wie kommen Sie denn darauf? Gibt es sowas wie Privatsphäre hier nicht?“, kam es leicht gereizt von James. Orello nickte. „Doch doch. Nur, die hohe Kanzlerin erwartet sie. Mrs sutton, wenn sie möchten können sie gerne sich die Medizinische Einrichtung ansehen.“, sagte Orello. „Nicht mal Kofferausgepackt, schon Arbeit...“, sagte James. JJ musste grinsen. „Wie meinen?“, kam es von Orello. „Ist nur so eine Redensart. So eine... unwichtige…“, sagte James zur Erklärung. „Und wer passt auch die Kinder auf? Ich kann sie doch schlecht mitnehmen oder?“, kam die Frage von JJ. „Oh… ja… Dafür ist gesorgt. Man hatte uns informiert das sie Kommen werden. Ebenfalls über Ihre Begleitung und wir hoffen, dass es alles zu ihrer Zufriedenheit sein wird.“, kam es von Orello. „na dann wollen wir mal. Ich hoffe das es nicht allzu lange dauern wird“; kam es von James. Julie zog sich schnell noch was an und machte die Kinder fertig, während James in seine BDU schlüpfte. „Habe mir nicht träumen lassen das ich die so schnell wieder anziehen muss.“, sagte James als Orello den Raum verlassen hatte. Julie haute ihm leicht auf den Arm und musste grinsen. „Darin siehst du jedenfalls sehr sexy aus“, sie gab ihm einen Kuss. „Ich liebe dich und bis später“, kam es sehr verführerisch von ihr. Dann machte sie sich mit Orello auf den Weg zur Medizinischen Abteilung. Bis man dort ankam dauert es einige Minuten. Man musste quer über einen Platz laufen um dorthin zu kommen. Dort angekommen kam sie nicht mehr aus staunen heraus. Orello führte sie durch mehrere Räume. Und in jedem Raum wurde etwas Neues entwickelt. Es gab sogar eine Möglichkeit diese Würme zu entfernen. Diese Technik war um einiges weiter als ihre. Wie gerne würde sie hier leben nur um das hier alles erleben zu können. Man erklärte ihr einige Geräte und wie sie funktionieren und was sie machen können. Diese Zivilisation war weiter als die Erde. Einiges könnte auf der Erde mehr als nur Leben retten wie zum Beispiel Krebs. So viele Informationen konnte man sich nicht auf einmal merken. Dennoch war es sehr interessant. „Haben sie eine Frage“, kam es von Orello der sie freundlich anblickte. „Könnten wir eine Pause machen“, fragte sie freundlich nach. Dieser nickte und ging mit ihr an die Luft. Vor dem Gebäude befand sich ebenfalls ein Teich darum gab es Sitzmöglichkeiten. Die beiden setzten sich und sie schaute in das Wasser und versank dabei etwas in Gedanken. Dass was James gesagt hatte machte ihr Gedanken. Gene waren vererbbar. Dennoch gab es das ein oder andere vielleicht das ihn sein Vater vererbt hatte. Diese Erkenntnis war etwas erschreckend aber Akzeptable. James wurde immer sehr schnell wütend, wenn es um seine Familie ging. Es war so bei dem Gespräch auf der Erde. Man konnte ihn leicht reizen. Was noch nicht dafür sprach, dass er wie sein Vater werden würde. Michael war sehr grausam diese Tatsache ließ sie schon an die Decke angehen. Akkiri konnte sicherlich nichts machen sonst wäre es ihr auch auf andere Art böse ergangen. James war, ist und wird besser sein als sein Vater. Das bezweifelte sie nicht. Er musste genauso wie sie anfangen zu verarbeiten. Sonst würde es sich irgendwann zu einer Bombe entwickeln und man würde sich nur selbst im Weg stehen. „Ist alles in Ordnung Dr. Sutton sie sehen ein wenig nachdenklich aus“, fragte Orello neugierig nach. „Es ist alles in Ordnung“, gab sie ihm mit einem freundlichen Lächeln zu verstehen. „Wollen wir weiter machen mit der Führung“, sie nickte und beide setzten ihren Weg fort.

Orello erklärte ihr wieder alles und immer wieder triftete ihre Gedanken ab. Als es sowas wie einen Kurzschluss gab bei Test eines neuen Gerätes zuckte sich zusammen. „Entschuldigen sie“, sofort entschuldigte er sich bei ihr. „Das ist ein neues Gerät was noch etwas überarbeitet werden muss“, versuchte der das zu rechtfertigen. Dann erklärte er ihr ein Gerät was die Erinnerungen erträglicher machte. Wie zum Beispiel bei einem schlimmen Erlebnis. Es zeigte die Emotionen und man konnte die Emotion dazu weniger Schmerzhaft machen oder gar löschen. Doch vergleichbare Erlebnisse würden diese dann wieder aufheben und verstärken. War das die Lösung nach der sie gesucht hatte. Julie und Orello gingen weiter, sie machten eine Pause und gingen etwas Essen. Der Gedanke das alles mit einem Schlag zu aus ihrem Kopf zu löschen war die perfekte Lösung. Rache war ihr Antrieb. Alexa war tot und Schulz auch. Zuviel war bisher passiert was man am liebsten vergessen würde, doch die Lösung lag vor ihr zum Greifen nah. Was würde sich ändern. Man wäre ein anderer Mensch, ein Mensch der mit einer Erinnerung lebte und keine Gefühle dazu hat. Vielleicht sollte sie mit James darüber reden und hoffen das es nicht in einer heftigen Diskussion endet. Orello fragte sie nach Medizinischen Dinge auf der Erde. Wie was gehandhabt würde und viele weitere Fragen. Nach dem Essen brachte er sie zu ihrem Quartier. Da gab es einiges an dem ihr Interesse lag. Kurz darauf brachte man ihr die Zwillinge und Julie kümmerte sich um die beide. Legte sie auf das Bett und gab beiden die Flasche, die sie zubereitete. James schien ein längeres Gespräch mit der Kanzlerin zu haben. James seufzte. „Also nochmal Hohe Kanzlerin, Was kann die Erde für Sie tun, abgesehen von den Freundschaftlichen Beziehungen die wir eh schon pflegen?“, kam die Frage von ihm. „Colonel sutton, wie Sie wissen, hat SG-1 schon einige Male uns geholfen. Auch im Bezug auf der Suche nach einer neuen Heimat. Deswegen sind wir dankbar. Aber Trotzdem werden wir keine Technologien an ein Primitives Volk weitergeben.“, kam es herablassend von der Kanzlerin. „Primives Volk? Dieses verbiete ich mir aber Kanzlerin. Wir bezeichnen die Tollana auch nicht als engstirnig. Und wenn wir wirklich so engstirnig sein sollten, warum haben wir dann einen Ständige Präsenz bei den Asgard?“, kam es von James. „Sie haben was?“, kam es etwas verdutzt von der Kanzlerin. „sie haben richtig gehört. Wir haben eine Ständige Präsenz auf den Heimatplaneten der Asgard. Also können wir ja so Primitiv nicht sein. Von daher bitte ich Sie das zu bedenken. Könne wir dann weiter machen?“, kam es von James. Die Kanzlerin überlegte kurz und nickte dann. „Also gut Colonel Sutton. Es geht um folgendes…“, kam es und die Verhandlungen gingen weiter. Irgendwann schaute James auf die Uhr die ihn sagte das sie schon gut 5 Stunden in den Treffen war. „Okay Hohe Kanzlerin. Dann würde ich sagen haben wir alles. Wir liefern ihnen unter strengen Auflagen etwas Tritium und sie schulen dafür einige unserer Wissenschaftler und geben uns eine ihrer Ionenkannonen als Geschenk. So richtig?“, kam es von James. „Das ist so richtig Colonel Sutton. Aber bedenken sie, dass wir das nur unter der Auflage machen, dass diese Waffen nicht für einen Krieg genutzt werden oder auf einem Schiff verbaut sind. Die dient rein zur Verteidigung auf dem Planeten.“; kam es erst von der Kanzlerin. „Selbst verständlich Kanzlerin. Dann müssen wir nur noch die Verträge unterzeichnen und alle sind Glücklich“; sagte er. „Das sehen wir auch so. wir werden die Verträge noch heute Abend in ihre Unterkunft bringen zur Durchsicht.“; kam es. Dann verabschiedeten sich die Kanzlerin und James sich voneinander. Als James in das Gästequartier kam, war JJ gerade damit fertig den Kindern die Flasche zu geben und diese waren gerade eingeschlafen.

„wie war dein Ausflug?“, fragte James als er sich auf das Sofa unter dem Fenster fallen ließ. „Sehr interessant. Die haben hier etwas, was sehr interessant ist und ich dachte das wir beide das vielleicht ausprobieren könnten. Und bei dir?“, kam es von jj, die sich auf das Sofa und ihren Kopf auf James beine legte. „sehr anstrengend und zäh, aber geschafft. Der Rest liegt jetzt beim SGC was sie draus machen werden.“, sagte er, beute sich runter und küsste sie. „Weise du eigentlich wie sehr ich dich liebe Julie?“, fragte er sanft. JJ erwiderte den Kuss und schloss dabei die Augen. Diese sanfte Berührung von James Lippen durchschoss sie wie ein Stromschlag und sorgte für ein angenehmes krippeln im Bauch wie von tausenden Schmetterlingen. „Das weiß ich sehr genau. Ich zeig es dir gerne“, sagte sie leise und küsste James nochmal. Dabei begann sie an seiner Lippe zu knappern. „Julie… raohh… meine kleine sexy Katze… dein Kater wird dabei gerade sehr rollig…“; sagte er und beide gaben sich dem hin was folgte. als beide glücklich aneinander gekuschelt auf dem Sofa lagen und den Brunnen beobachteten, der friedlich vor sich hin plätscherte strich James sanft über ihre Wange. „nun erzähl mir mal von diesem Gerät. Klingt sehr interessant“, kam es sanft von ihn.

Re: Familienurlaub

Verfasst: Sa Aug 10, 2019 12:52 am
von Sutton
Seit sie miteinander gesprochen hatten und Cruz ihnen dabei mehr oder weniger half kamen sie sich immer wieder näher, es war als würde man das Band zwischen ihnen Stück für Stück enger Spannen. So wie es war ist es genau richtig. James und die Kinder waren ihr Anker. Ein Anker zu haben war wichtig. „Also die haben hier so ein Gerät was einem, wenn ich es richtig verstanden habe die Emotionen bei einem Trauma und auch anderen Dingen nimmt, wenn nicht sogar ganz löscht.“, sie machte eine Pause und blickte James an. Der nichts sagte, sondern sie einfach nur anschaute. Ihre Hand legte sich auf seine Wange. „Was, wenn es die Möglichkeit das Problem loszuwerden. Keine Schlaflosen Nächte, keine Alpträume mehr. Ein normales Leben führen“, kam es fast flüsternd von ihr. James schien zu überlegen oder dachte er nach was das alles wirklich sein könnte. Wenn man es so sah könnte man sich den Weg zum Psychologen sparen. „Wo ist der Haken?“, kam die Frage von ihm. Julie überlegte was sie sagen sollte. Ein neues Trauma und etwas andere könnte alles wieder ans Licht fördern. Alexa war weg und was sollte schlimmer sein als das. „Durch ein Trauma können die Erinnerungen zurückkommen und verstärkt auftreten.“, gab Julie James als Antwort. „Du hast dich schon entschieden, wolltest du jetzt nur meinen Segen dazu oder warum reden wir darüber“, kam es von ihm.

Julie setzte sich auf. Eine Entscheidung getroffen hatte sie nicht wirklich. „Wie kommst du darauf? Ich dachte eher, dass es eine Lösung für uns beide sein könnte. Zumindest sollte man darüber nachdenken“, er nickt und setzte sich ebenfalls auf, beide saßen nebeneinander. „Auch, wenn ich damit leben muss genauso wie du, es aber die Möglichkeit gebe das alles so abzuspeichern, dass es einen nicht immer aus der Bahn wirft warum nicht“, sie winkelte die Beine an und legte ihren Kopf darauf. „Was ich dir nicht gesagt habe ist das ich anfangs dir die Schuld gegeben haben. Du hast gesagt sie sei in sicher Verwahrung. Niemand hat etwas gesagt. Ich bin noch immer Sauer auf mich selbst das ich mich so hab in die Irre führen lassen. Aber was viel wichtiger ist, ich ertrage es nicht, wenn wir uns streiten, oder nicht miteinander sprechen.“, kam es von ihr in einer sehr ruhigen Art. Das Ganze hätte sie fast auseinandergebracht. Soweit würde sie es nie mehr kommen lassen. „Ich kann dich verstehen“, gab er ihr als Antwort. „Das was du ich erlebt haben, ergeht nicht nur uns so, nur wir haben die Chance daran etwas zu ändern. Nur sind wir danach noch wir selber. Solche Erfahrungen prägen uns. Sie lassen uns Angst spüren, lassen uns vorsichtig sein. Erfahrungen sind wie eine Art Lernerfahrung. Man muss nur sehen wie man mit leben kann.“, sie blickte ihn an und lächelte. „Nennst du es leben niemanden an dich ran zu lassen. Niemanden zu lieben wegen deinem Vater, was, wenn nicht ich es gewesen wäre, dann wäre es jemand anders gewesen. Wir bleiben nicht stehen, sondern gehen weiter. Die Frage ist nur wie wir weitergehen“, James legte sich wieder hin und starrte an die Decke, für einen Moment herrschte Ruhe. Julie legte sich neben ihn. „Ich werde es machen. Es gab so vieles was ich vergessen möchte oder am besten gar nicht erinnern möchte. Der Tot meiner Eltern, das Leben in einer Pflegefamilie…“, er blickte sie mit einem fragenden Blick an. „Davon hast du nie was gesagt“, merkte er an. „Das ist auch nicht unbedingt etwas das man die große Glocke hängt.“, sie näherte sich ihm und lächelte, dann berührte sie sanft seine Lippen. „Wolltest du mir je davon erzählen. Meine Geschichte kennst du ja mittlerweile.“, sie ging etwas zurück und seufzte.

Bisher hatte sie es vermieden überhaupt über sich und ihr Leben zu sprechen. Ihr Leben bestand aus Kämpfen um alles was sie machte. Vielleicht wurde es wirklich mal Zeit darüber zu sprechen. Immerhin sollte er als ihr Mann schon wissen was in ihrem Leben passiert war. Er war ebenso offen zu ihr was sie sehr schätze. Julie legte sich auf den Rücken und starrte ebenfalls an die Decke. „Meine Eltern starben bei einem Autounfall als ich 6 Jahre alt war, ich habe als einzige Überlebt wie durch ein Wunder. Im Krankenhaus bin ich wach geworden und anschließend kam ich zu einer Pflegefamilie…“, sie machte eine Pause, setzte sich auf und zog sich an. „…sie waren sehr nett und es hätte mich schlimmer treffen können. Marcy und Harald waren sehr immer gut zu mir. Irgendwann fing ich an meinen eigenen Weg zu gehen. Ich habe nebenbei gejobbt um mir das Geld für die Uni zusammen zu sparen…“ Julie stand auf und ging zu ihren Kindern, die friedlich auf dem Bett schliefen. Die beiden sahen aus wie Engel. „Als ich endlich alles hatte ging ich meinen eigenen Weg. Denn Rest kennst du, Studium, Krankenhaus, Delta Side“, vorsichtig deckte sie die beiden zu. „Ein Fleißig Kind gewesen, immer brav, keine Dates“, hakte er nach. Sie blickte zu ihm und ging auf ihn zu. „Da muss ich dich enttäuschen, ich hatte es Faust Dick hinter den Ohren. Oder denkst du in einem Dinner verdient man so viel. Es war eine harte Zeit“, es war ihr voller ernst und der ernste Blick dazu. James blickte sie nur an und wusste nicht ob er es glauben sollte. Doch das konnte er sich bei ihr nicht vorstellen. „Du flunkerst Julie“, bemerkte er. Und wie immer nannte er sie beim Namen, wenn es ihm ernst war. Julie lächelte. „Ja du hast recht“, sie setzte sich neben ihn. „Das mit dem Dinner stimmt, ich habe viele Schichten machen müssen“, kam es von ihr. „Ich wollte auf eigenen Beinen stehen also ging es neben dem Studium weiter, ich habe viele Nachtdienste gemacht, eine harte Zeit aber ich habe mich durchgebissen und wäre heute nicht hier.“, beide blickten sich an. „Hast du wirklich niemanden kennengelernt“, fragte er ungläubig nach. „Zum einen wollte ich nicht, das Studium hatte Vorrang und ich hatte keine Zeit dafür“, er musste lachen. „Das dich keiner kennenlernen wollte konnte ich mir auch nicht vorstellen“, sie legte sich neben ihm. „Darf ich dich was fragen“, kam es von ihr und hoffte damit keine Wunde aufzureißen. „Deine Mutter erwähnte doch mal etwas von einer Verlobung. Wer war sie und warum hast du nichts unternommen sie wiederzufinden, ich meine nach dem du weg warst von zu Hause.“, nun war sie auf seine Reaktion gespannt. Diese Frage stellte sie sich immer wieder. Michael hatte es geschafft die beiden auseinander zu bringen. Wollte er es bei den beiden auch versuchen. Julie blickte James an. „Nur wenn du drüber reden möchtest“, fügte sie noch an und war gespannt ob er es ihr erzählen würde.

James schaute zur Decke und schwieg erstmal. Julie stupste ihn an. „Ich hatte dich was gefragt James. Bekomme ich auch eine Antwort?“, kam es von ihr. Er atmete tief ein und schaute sie an. „Akiosha… Sie war meine erste große Liebe. Sie war schön, intelligent, sehr charmant und traditionsbewusst. Sie brachte mich ständig zum Lachen und war für mich da, wenn es mir schlecht ging oder meine wunden versorgt werden mussten. Wir waren gut 2 Jahre schon zusammen als es geschah. Mein Vater hatte mal wieder einen seiner Aktionen durchgezogen und sie versorgte gerade mich, als er sie sah und den Umgang mit mir verbot. Ich war entsetzt und wütend. Sie sagte ihn die Meinung. Dann ging sie und mein Vater telefonierte.“, sagte er. Julie hörte zu. „Was ist dann passiert? Deine Mutter hüllt sich in Schweigen.“, fragte JJ nach. „Ich habe sie wiedergefunden. Zwei Tage vor meinem Weggang aus Japan an die academy. Und ich weiß auch wo ich sie jederzeit wiederfinden kann. Im Schrein der ahnen ihrer Familie. Ich weiß nicht was mein Vater damals gemacht hat, nur das sie sich das Leben nahm. Ich war am Boden zerstört und daraufhin ging ich. Meiner Mutter habe ich das Herz gebrochen gehabt mit der Entscheidung zur Air Force zu gehen. Es dauerte lange bis wir wieder ein Wort wechselten.“, sagte er. „Bitte schneide das Thema nicht wieder an. Ich war es der sie damals gefunden hatte mit aufgeschlitztem Bauch. Julie halt mich bitte fest“, endete er und legte seinen Kopf auf JJ Brust. Einige Tränen liefen ihn dabei über das Gesicht.

Julie strich ihn über die Haare. „Ist schon gut James. Ich bin da für dich.“, sagte sie leise. James gab ihr ein Kuss, stand dann auf und zog sich an. „Zeig mir mal dieses gerät. Ich möchte mir das ansehen.“, sagte er plötzlich. Julie war etwas verwirrt. „Jetzt?“, kam es von ihr. „Nee, dachte gegen Mitternacht. Natürlich jetzt.“, sagte er. Julie musste lachen. James hatte seinen Humor wieder. Langsam erhob sie sich und machte sich und die Kids fertig. Sie legte Sam und Daniel in den Kinderwagen, die davon nichts mitbekamen, so fest schliefen sie. Nach wenigen Minuten waren die vier im Medizinischen Institut der Tollaner eingetroffen. Orello kam einige Minuten später hinzu. „Doktor Sutton. Was kann ich für sie tun?“, kam die Frage. „Erklären die mir bitte mal dieses gerät, welches Erinnerungen erträglicher macht. Wie funktioniert es und bleiben die Erinnerung erhalten, gibt es bleibende Schäden?“, kam es von James. Orello fing an das ganze James zu erklären. Diese nickte und stellte zwischendurch immer wieder fragen. Als Orello fertig war schaute James Julie mit einem Gesichtsausdruck an, den er immer hatte, wenn er überlegte. „Orello, ich möchte das sie das Gerät Doktor Sutton vorführen und ich werde ihr Testproband sein.“, kam es von ihm. Julie schaute ihn an als habe er gerade sie gefragt ob sie ihn nochmal heiraten will.

„Gerne. Dann folgen sie mir bitte“, sagte Orello. James folge ihn und legte sich in eine Art Liegestuhl, während einige Tollanerärzte ein paar Elektroden und kleine Geräte an seinem Kopf befestigten. „Wichtig ist, dass sie ganz entspannt sind und sich nicht sträuben, sonst kann es schmerzhaft werden.“, sagte Orello. James nickte. Nachdem alles angeschlossen war. Wurde das gerät aktiviert und James glitt in eine Art Traumwelt ab. Um ihn herum veränderte sich alles und er war wieder in Japan als jugendlicher. Seine Mutter war in der Küche am Kochen, wären Michael den raum betrat und James ein Schulheft vor die Füße warf. „Was ist das? Eine 3 in Mathe? Wohl mal wieder nicht gelernt oder?“, kam es anklagend. „Ich habe gelernt und eine 3 ist nicht gerade schlecht. Im Vergleich zum Rest der...“; begann James. „Das ist mir egal. Raus mit dir!“, schrie Michael James an. Akkiri schaute ängstlich zu den beiden rüber. James bewegte sich nicht und schaute zu seiner Mutter hinüber. Da klatschte es auch schon und James verlor das Gleichgewicht. Hart fiel er auf den Boden. „raus habe ich gesagt und 20 Liegestützen!“, kam es von Michael.
Das Bild veränderte sich. Der garten war zu sehen und James der Liegestütze machte. Mit gewichten auf den Rücken. „Ich werde dir lehren noch einmal eine 3 zu schreiben.“, kam es von Michael. James blieb auf den Boden liegen und schnappte nach Luft. „Ich habe nicht gesagt das du aufhören sollst“, kam es nur und schon sauste der Rohrstock auf James rucken nieder. Dieser schrie auf vor Schmerzen. Immer wieder traf ihn der stock bis James fast bewusstlos auf den Boden lag. Michael lies ihn liegen und ging ins Haus. Akkiri war zu sehen wie sie ihren Sohn aufhalf. Der rücken übersäht mir offenen wunden durch die Schläge. Das Bild änderte sich und eine neue Szene war zu sehen. James im strömenden Regen mitten in der Nacht beim Strammstehen. Zwischendurch schlief er ein und wieder setzte es Schläge. Dann wieder eine andere. James hatte eine Schulfreundin mit nach Hause gebracht. Michael warf diese raus und brach ihn einige Finger. So ging es weiter bis zu dem erlebten mit seiner damaligen verlobten. Der streit der sich zeigte war fast der gleiche wie Michael ihn mit Julie vom Zaun gebrochen hatte. Wie James wieder Schläge einstecken musste, sich aber wehrte. Dann wie das Mädchen abhaute und James sie suchte. Bis er sie fand mit einem japanischen Kurzschwert in der Hand und dem vollendeten Seppuku. Er nahm ihren Kopf in seine Hände. „bitte nicht Akiosha. Bitte nicht…“, sagte er weinend. „Ist schon gut James. Ich werde dich immer lieben.“, sagte Akiosha noch, dann schossen sich ihre Augen. Das nächste was zu sehen war, war die Beerdigung wo er hinwollte und Michals ihn dafür grün und blau schlug.

Die Bilder veränderten sich wieder. Sie zeigten James etliche Jahre später in Gefangenschaft wie er gefoltert wurde, dann wieder ein anderes Bild. James in dem verhörraum im Stargate Center wie er den gefangenen foltern musste. Dann den missbrauch der Psychopharmaka, die Befreiung von Julie und wie er den Major qualvoll hat umgebracht hatte. Dann verblasten die Bilder. Es dauerte danach noch eine weile bis James von den gerät befreit wurde und sich zu Julie gesellte. Diese schluckte schwer und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Jetzt weist du es. Ich wünschte, du hättest es nicht gesehen Julie“, sagte er sanft und nahm sie in den Arm.

James nahm sie in den Arm und man merkte das sein Herz schnell schlug. Es war schwer bei den Bildern die Fassung zu waren. Ihr liefen Tränen die Wange herunter. Auch ihr Herz klopfte. Ob es die vor allem die richtige Entscheidung ihm davon zu erzählen. James hatte wirklich nicht übertrieben was sein Leben anging, man könnte es auch als seinen persönlichen Horrorfilm bezeichnen. Julie ging diese Frau nicht mehr aus dem Kopf. Die beiden hatten so wie es aussah eine sehr starke Bindung zu einander. So wie James und sie. Sie starb in seinen Armen und das nur wegen seinem Vater. Ihr war klar das man die erste Liebe nie überwinden oder vergessen würde. Aber sie konnte damit leben. „Es ist in Ordnung wenn ich nicht hätte wollen wäre nicht hiergeblieben“, kam es von ihr. „Du hast sie sehr geliebt oder“, er nickte nur. „Ja das habe ich“, Orello gab den beiden einen Moment. „Ich hoffe es geht wieder Colonel Sutton“, dieser drehte sich zu ihm. Nun war sie auch gespannt wie es ihm danach ging. Warum wollte James dieses Gerät sofort ausprobieren, war doch alles zu schmerzhaft. Seinen Humor hatte er schon mal wieder. „Eigentlich fühle ich mich unverändert“, gab er Orello als Antwort. Orello hob die Augenbraun. „Was fühlen sie wenn an ihren Vater denken“, fragte vorsichtig nach, auch er hatte die Bilder gesehen oder auch lieber nicht. „Ich fühle nichts“, Es wurde schräg, denn er fühlte nichts. Wie konnte das sein. War es doch wahr, dass sie alles löschen an Emotionen. „Sie haben kein Gefühl, wenn wie Wut, Angst“, fragte Orello nach der alles Dokumentierte. „Es ist eine Erinnerung wie als wenn sie verblasste ist“, er nickte und tippte auf seinem Gerät herum. „Das ist sehr gut. Wir werden sie die nächsten Tage einfach beobachten“, er schien sich wie ein Kind zu freuen das es alles so gut geklappt hatte. Er ging zu den anderen und besprach sich mit ihnen.
Julie versuchte die Bilder zu vergessen die sie gesehen hatte. „Als Ärztin würde ich dich jetzt als geheilt entlassen“, sie blickte ihn an. „Es ist unglaublich“, er war sehr darüber erfreut das alles soweit wieder normal war. Innerlich zögerte sie noch diesen Schritt auch zu gehen. „Orello“, sie ging zu ihm und redete mit ihm. James beobachtete die beiden. Doch als Julie sich auf den Stuhl setzte, war James bewusst das auch sie diesen Weg wählte. Die Tolaner verkabelte sie und sie lächelte James zu. Nach dem alles erledigt war, fiel sie wie beim Schlafen in eine Traumwelt. Es war als wäre sie wieder ein kleines Mädchen. Sie spielte mit ihrem Bruder im Garten zusammen fangen. Sie blickte sich zu ihren Eltern um die sich über die beiden freuten.

Ihre Kindheit verlief sehr gut. Bis das Bild zu dem Tag sprang wo der Unfall passierte. Ein anderes Auto raste auf ihren Wagen zu. Auf dem Rücksitz saßen beide Kinder und spielten, als der Aufprall dafür sorgte das, das Auto eine tiefe Böschung herunterfiel und sich mehrfach überschlug. Man konnte die Schreie hören während das Auto abstürzte. Julie öffnete kurz die Augen und sah oben an der Böschung mehre Personen stehen, als sich ihre Augen schlossen. Das nächste Bild ist im Krankenhaus wie man ihr sagt das ihre Familie gestorben ist. Doch sie sich an nichts erinnern konnte. Denn Weg den sie ging mit schweigen, Traurigkeit und einem neuen Lebensabschnitt der bei der neuen Familie anfing. Man sah die Männer vom FBI. Man hatte ihr damals einfach einen anderen Namen gegeben. Maria und Greg die Pflegeeltern waren streng aber taten alles um ihr ein normales Leben ermöglichen. Das nächste Bild zeigte wie sie ihr Leben selbst in die Hand nahm. Die Tage und Nächte im Dinner um sich Geld zu verdienen. Ihr Wunsch Ärztin zu werden und zu studieren. Bis sich ihr Traum irgendwann selbst erfüllte. Der Abschied und ihr Studium und wie hart sie sich alles erkämpfen musste. Stunden langes lernen, Nachschichten, wie gut andere waren. Ihren Abschluss den mit drei anderen als beste Abschloss. Die Übernahme in die Klinik und ihre Arbeit. Ihr Herzschlag erhöhte sich auf einmal das war der Moment wo die Bilder auf der Station auftauchten. Julie gegen ein Goa´uld, der Kampf und wie sie am Ende immer wieder auf ihn einstach. Die Begegnung mit James im Hangar. „Wir sollten abbrechen ihr Herzschlag ist zu hoch“, beriet er sich mit den anderen, die es auch für Sinnvoll hielten. „Warten sie“, kam es von James. „Und was, wenn er sich nicht senkt“, er blickte Orello an. „Das wird er“, im Kamen die Bilder sehr Vertraut vor und das war ihr erster gemeinsamer Moment.
Sie unternahmen nichts und ließen sie weiter Träumen. Langsam senkte sich ihr Blutdruck und er regulierte sich schnell. Dann kamen die Bilder mit ihr und James wie sich näherkamen, wie sie sein Herz eroberte und er ihres. Kelly und das Training, die gemeinsamen Missionen und den Kampf den sie führen musste ums ich zu beweisen. Die Streitereien, die Prügel von Kelly, und die Begegnung mit den Klonen. Auch wenn sie ihm gesagt hatte wie es war damals konnte er nun sehen wie schwer es für beide war. Ihr war es nicht klar das James dann auch Dinge sehen würde die sie verschwieg oder ihn angelogen hatte wie bei dem Gesichte mit den Klonen. Das nächste war der Moment wo sie ihm sagte, dass sie Schwanger sei. Dann die er Vorfall auf der Erde mit Tilly und das es genauso ablief wie sie es ausgesagt hatte. Die Begegnung mit Michael und dem Streit der zu ihrer Verhaftung führte. Dann kam der Moment wo man sie entführt hatte. Die Folter und die Schmerzen die sie ertragen musste. Die letzten Bilder spiegelten die letzten Tage wieder. Wie sie sich verändert hatte und das Gespräch mit Cruz. Irgendwann schalteten sie das Gerät aus und warteten bis wach wurde. Als sie ihre Augen öffnete, waren sie beruhigt. Julie stand langsam auf und ging zu James. „Jetzt kennst mich genauso gut wie ich dich“, kam es von ihr. James nahm sie in den Arm. Doch niemand wusste wie es ihn ihm vorging nach dem er ihr Leben gesehen hatte. Konnte er sie verstehen oder gab es Momente wo er an ihr zweifeln würde. Orello kam auf sie zu. „Wie fühlen sie sich“, normal fühlte sie sich, gut. „Mir geht es gut“, er nickte. „Was fühlen sie, wenn sie an Alexa Colby denken“, sie versuchte sich daran zu erinnern. Doch es war alles so unklar. „Ich kenne sie aber sie ist wie eine Art Erinnerung die sehr verblasst wirkt“, wieder tippte er auf seinem Gerät herum. „Nun wir sind hier fertig. Sie sollten sich etwas Ruhe gönnen. Das Ganze war doch etwas aufregend für sie beide. James und sie gingen mit den Kindern nach einigen Stunden in das Quartier zurück. Er hatte nichts gesagt. Julie brachte die Kinder ins Zimmer nach nebenan und dort schliefen sie weiter. James saß auf der Couch und sie ging zu ihm. „Ist alles in Ordnung. Du hast nichts gesagt. Das macht mir etwas Angst“, sie setzte sich neben ihn und sie war so nervös das sie mit ihren Fingern spielte.

James nahm ihre Hände und hielt sie fest. „Ja, es ist alles in Ordnung. Ich reiße dich nicht den Kopf ab“, kam es nach einigen Minuten des Schweigens in der JJ ihn ängstlich ansah. „Ich habe den Unfall gesehen den du als Kind erlebt hast. Deinen Bruder, deine Eltern, die Folter. Einfach alles“, sagte er nur, zog Julie an sich heran und hielt sie fest. Julie hörte es zum ersten Mal. „Sag das nochmal.“, kam es von ihr. „Das ich die Folter gesehen habe?“, fragte James nach. „Nein, dass davor…“; kam es. „Das du einen Bruder hattest?“, kam es als Antwort von James. „Einen Bruder habe ich gehabt…“, kam es nachdenklich von ihr. James seufzte. „Kannst du dich daran erinnern?“, fragte er nach. Julie schüttelt den Kopf. „nicht wirklich, ich kann mich nur sehr bruchstückhaft erinnern. Als sei alles wie weggewischt.“, sagte Julie und kuschelte sich an James an. „Dieses Mädchen… Akio..“, sagte JJ. „Akiosha“, kam es von James. „Ja. Es muss schrecklich gewesen sein für dich. Sie gefunden zu haben.“, kam es von ihr. James schaute sie an. „schon, aber es liegt jetzt schon Jahre zurück. Und es war das Tropfen der das Fass zum überlaufen gebracht hatte“, kam es von ihn. Julie nickte, seufzte und legte ihre arme um ihn. „Wiest du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“, kam es.

James grinste. „Ich kann es mir sehr gut vorstellen. Wenn du nicht da bist, dann bin ich nicht komplett. Als würde ein sehr wichtiger teil von mir fehlen“, sagte James. Julie nickte. „Das stimmt. Komm lass uns was essen. Ich habe mea Hunger. Hmm... auf Schokolade“, kam es von ihr. James schaute sie an. „Du bist doch nicht…“, fing er an. Julie fing an zu lachen. „Wer weiß??“, kam es von JJ. „Nein, bin ich nicht. Und auf Schokolade kann man ab und zu auch so Hunger bekommen“, kam es von ihr erlösend nach einigen Minuten, in denen James sie sehr nachdenklich ansah. James atmete erleichtert auf. „Okay, das war gemein du kleine süße rollige Katze“, neckte er sie, als er sich erhob. „Hey… was heißt hier Rollig? Wer kann denn mit seinem Zauberstab und Finger nicht von mir wegbleiben?“, lachte sie los. Jetzt schaute James sie mit zusammengekniffen Augen an. „Lauf Julie“, kam es von James. JJ schluckte, sprang auf und wollte gerade loslaufen, als James sich auch schon packte und im Schlafzimmer aufs Bett warf. „hey, das ist unf…“, wollte sie protestieren als er auch schon über ihr war und JJs Mund mit einem sehr langen zärtlichen Zungenkuss verschloss. „Schon mal ein kleiner Vorgeschmack auf den Nachtisch“, sagte er grinsen und erhob sich. Julie hatte sie Augen geschlossen bei dem Kuss, der sich anfühlte wie den ersten Kuss den James ihr gab als er ihr damals die Liebe zu ihr gestanden hatte.
„Hmm… davon könnte ich gerne mehr haben… nach dem Essen“, kam es grinsen von ihr, wie ein Teenager der über beide Ohren frisch verliebt war. „Ich fühle mich wie am ersten Tag als wie zusammengekommen sind“, sagte JJ, erhob sich und schaute in der Küche nach Ob es was Essbares da war.

Julie stand vor dem Kühlschrank und schaute was es so alles gab. Es gab Essen war ihr sehr Vertraut vorkam, aber auch andere Sachen die lecker aussahen aber nicht von der Erde waren. Zumindest nahm sie sich etwas das ihr bekannt vor kam wie kleine Sandwiches. Die lecker belegt waren. Sie schnappte sich einen Teller und legte sich ein paar auf den Teller, dann nahm sie den Teller mit ins Bett zu James. Julie hielt James den Teller hin mit den Häppchen. „Möchtest du dich stärken für den Nachtisch“, ihre Augenbraun hoben sich hintereinander. „Natürlich“, und er nahm sich einen Happen. Während sie das Sandwich genoss starrte sie vor sich hin. „Ist alles okay“, fragte er nach. „Der Gedanke das ich mal einen Bruder hatte beschäftigt mich“, kam es von ihr, als Sam wach wurde und vor sich hin brabbelte. Mit zwei Bissen war das Essen gegessen und sie holten ihren kleinen Engel raus. Vorsichtig hielt sie ihre Tochter im Arm. „Du kannst dich wirklich nicht dran erinnern einen Bruder gehabt zu haben.“, sie blickte zu ihm und nickte. „Es ist alles so verschwommen, das meine Eltern tot waren hat man mir gesagt aber ich habe keinerlei Erinnerung an einen Bruder“, erstaunlich was diese Technik aufdeckte. Erinnerungen die bereits irgendwo im Gehirn in einer Ecke verstaut wurden und nicht gefunden werden wollte.

Dadurch wurde ihr auch klar, dass sie sehr lange nicht daran gedacht hatte. Wer wollte schon an so ein Trauma erinnert werden. Ein Einschnitt im Leben eines kleinen Mädchens das sehr jung war. Wie es passiert war oder Bilder ihrer Eltern nichts war da, alles wie in eine Art Nebel gehüllt. Niemand war da der einen auffing, oder erklärte wie das Leben laufen wird. Julie hoffte das es ihren Kindern erspart bleiben wird das jemals zu erleben. Genau aus diesem Grund wollte sie nicht auf der Basis bleiben, doch dort waren sie dank ihrer lieben Onkels Kelly, Roger, Jones sicher. Mit Sam auf dem Arm lief sie umher und wippte sie auf dem Arm. Doch etwas war anders irgendwie wollte sie nicht wieder einschlafen. Auf einmal fing sie an zu weinen. „Minnie Maus hat wohl Hunger“, als Sam angefangen hatte meldete sich auf Daniel. James sah sie an. „Mickey Maus hat wohl Wind vom Essen bekommen“, beide fingen an zu lachen. Mit Sam auf dem Arm bereitete sie die Flaschen vor, es wurde immer besser das Flasche zubereiten mit einer Hand. Sei schüttelte die Flasche nach dem sie das Wasser darauf gegossen hatte, als James mit Daniel auf dem Arm zu ihr kam. „Warst du schon mal am Grab“, sie nickte. „Zur Beerdigung danach nie wieder“, kam es von ihr, als sie James die Flasche reichte für den kleinen Schreihals. Danach machte sie noch eine Flasche fertig, die sie Sam dann gab.
Langsam setzte sie sich mit ihr auf das Bett und schaute ihr beim Trinken zu. James setzte sich neben sie. „Erstaunlich wie schnell Babys Trinken können“, kam es von ihr immer mit dem Blick auf ihre Tochter. Daniel war etwas pflegeleichter, er schlief immer ein beim Flasche geben. James beobachtete seinen Sohn. Babys waren was Schönes. Ihr Leben war noch am Anfang, sie waren so zierlich und klein. Völlig unschuldig. Es dauerte ein paar Minuten bis die Flaschen leer waren, James lief mit dem kleinen auf dem Arm durch den Raum bis er sein Bäuerchen gemacht hatte und kuschelte noch etwas mit ihm. Er legte sich auf die Couch und legte ihn sich auf den Bauch. Immer wieder versuchte er seinen kleinen Kopf zu heben. James machte lustige Gesichter was die beiden zum Lachen brachte. Lustig war das er James seine Brust vollsabberte und er diese immer wieder wegwischte. Sam war eine gemütliche. Sie genoss die Flasche. „Wir haben tolle Kinder“, merkte James an der es genoss. „Die beiden haben ja auch tolle Eltern“, gab sie ihm als Antwort. Nach dem der letzte Schluck Milch auch noch ausgetrunken war, nahm sie die kleine hoch, klopfte ihr leicht auf den Rücken damit sie ein Bäuerchen machen konnte. Was nach einer kurzen Zeit kam. Doch sie fing an zu weinen, und sie wippte sie ein wenig.

Aus Minuten wurden wurde eine Stunde in der die Kleine nur weinte. Julie hatte sie frisch gewickelt, Bauchmassage gemacht und sie versucht abzulenken mit Spielzeug, doch nichts half. Daniel war dagegen beim Papa auf der Brust eingeschlafen.
So langsam ging es doch etwas an die Substanz. James brachte ihn in sein Bettchen. Keine Ahnung was war, doch sie schien sich in den Schlaf geweint zu haben. Vorsichtig legte sie die Kleine in ihr Bett und ging vorsichtig zurück. James lag auf dem Bett und wartete auf seine Frau. Julie krabbelte zu ihm ins Bett und sie sah ihn verführerisch an, als sie James anfing am Hals zu küssen. „Wie war das mit Nachtisch?“, fragte sie nach, sie setzte sich auf ihn und blickte ihn an. Seine Hände krochen sanft unter ihr T-Shirt. Beide verwöhnten sich mit leidenschaftlichen Küssen, als Daniel anfing zu weinen. Beide sahen sich an und dachten sicherlich dasselbe. „Du oder ich“, fragte Julie nach. „Ich mach schon und nicht weglaufen“, ermahnte er sie und sprang auf und schaute nach seinem Sohn. Den er vorsichtig auf den Arm nahm und versuchte ihn wieder in den Schlaf zu wiegen. Das Schöne an Babys war sie waren unberechenbar. Immer wieder versuchten die beiden an der Stelle weiterzumachen wo sie aufgehört hatten, doch das schien schier unmöglich zu sein, den beide Kinder hielten ihre Eltern die ganze Nacht auf Trab. Erst wechselten sie sich ab und dann beide zusammen. Die Nerven waren schon etwas ausgereizt. Beide wechselten sich ab und immer, wenn einer versuchte ein wenig zu schlafen meldeten sich beide. Als hätten sie sich abgesprochen. Die Stunden vergingen und keiner der beiden bekam nur ansatzweise richtig schlaf, man könnte sagen es war Minuten schlaf. Am Ende lagen alle vier zusammen im Bett und es schliefen alle vier zusammen ein.
Irgendwann wachte James auf als kleine Finger an seiner Nase rumspielten und immer wieder reinkniffen. Er schlug die Augen auf und schaute seine Tochter an die ihn anlachte. „Hallo kleine Maus. Schon wieder wach?“, fragte er sie leise. Sam fing an zu brabbeln und lachen. Leiste stand er auf, nahm Sam auf den arm und verlies das Schlafzimmer. James ging auf einen Balkon der von dem Art Wohnzimmer abging. Er schaute in den Himmel der sich langsam von nachtschwarz langsam in ein zartes Baby rosa änderte. Noch waren etliche Sterne zu sehen. Leise und sanft fing er an Sam zu erzählen wo sie waren, welche Sterne er auf Anhieb erkannte und zeigte dabei auf den Himmel. Sam schaute ihn mit ihren großen Kulleraugen an und grinste. Als es schon hell war und James sich umdrehte stand JJ in der Tür und beobachtete die beiden. Er winkte sie zu sich. Langsam kam sie näher. „Guten Morgen Schatz. Hast du gut geschlafen?“, fragte er. JJ gähnte müde und nickte sehr verschlafen. „Kaffee… jetzt… bitte… ärztliche Anordnung…“, kam es von ihr sehr verschlafen. James grinste. „Wollen wir mal der Mama Kaffee machen oder sie so lassen?“, fragt er Sam. Diese lachte. „Okay, Maus. Hast ja recht. Mama braucht Kaffee, sonst wird sie ein wildes Tier“, sagte er dann. Sam und James gaben JJ im vorbeigehen einen Kuss und verschwanden in der Küche um sowas wie Kaffee zu finden, was es wohl anscheinend nicht gab.
„Ich glaube, die Tollaner kennen keinen Kaffee Sam. Das wird Mama nicht gefallen. Mal schauen ob wir was anderes finden um sie wach zu machen.“, kam es von ihn. Gemeinsam mit seiner Tochter schaute er in der ganzen Küche nach, aber fand nichts außer Eiswürfel. „zu not müssen die halt her halten…“, seufzte er, nahm zwei von denen, ging dann zurück zu JJ, die mittlerweile auf den Balkon stand und halb blinzelnd, halb schlafend in den Sonnenaufgang schaute. James stellt sich hinter sie. „Wir haben eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche zuerst?“, fragte James. „Mir egal…“, nuschelte JJ. „okay. Die schlechte, es gibt keinen Kaffee.“, kam es von ihm. „Aha…“, kam es immer noch müde von ihr. „Und nun die gute. Jetzt bist du wach“, sagte er und lies drei Eiswürfel in den ausschnitt vorne und hinten bei JJ reinfallen. Diese zuckte zusammen, schrie auf und war schlagartig hell wach. „JAMES SUTTON!!! Wenn ich dich erwische bist du Tod!“, schrie JJ in seine Richtung. „Siehst du Sam, Mama hat keinen Kaffee bekommen und jetzt ist sie ein wildes Tier.“, sagte er lachend.

Julie kam auf ihn zu. „Ich habe ein kleiner niedlicher Schutzschild. Und es war nicht meine Idee…, sondern Sams“, versuchte er sich zu verteidigen. „Na warte. Das bekommst du zurück!“, kam es von ihr, die mittlerweile die Eiswürfel rausgeholt hatte. „Wie sieht es mit einem versöhnungsfrückstück aus?“, kam es beschwichtigend von James. JJ überlegte kurz und nickte dann. „Das ist okay. Ich nehme dir Sam derweilen ab.“, sagte sie. James reichte seine Tochter an JJ weiter. Dies nahm sie entgegen und stecke James dann die verbliebenden Eiswürfel in die Unterhose. „Bröö… WAHHHHH!“, kam es von ihm. „Geht es noch? Die braucht du doch noch…“, kam es von ihn und hüpfte durch die Gegend. Nachdem er die Eiswürfel endlich zu fassen bekommen hatte und diese entfernen könnte machte er Frühstück für alle vier, denn Daniel war mittlerweile auch aufgewacht und beschwerte sich lautstark, dass er bei den spaß nicht Dabeisein durfte.
Nun hatte JJ beide auf dem Arm. Nach dem Dani auch noch wach geworden war. „Stimmt, oder aber ich brauch sie doch nicht mehr… vielleicht brauch ich sie aber doch noch“, kam es frech grinsend von ihr und lief mit beiden auf dem Arm durch das Zimmer. Auch auf den Balkon. Zusammen mit beiden stand sie auf dem Balkon und schaute sich diesen traumhaften Sonnenaufgang an. Die Kinder brabbelten in einer Tour und immer griff eine Hand irgendwie in ihr Gesicht. Sei es die von Sam oder Dani. Man konnte schon einen leckeren Duft riechen. Sie setzte sich auf die Bank und hielt beide ihm Arm. Es war unglaublich hier. Es war ein Ort an dem man irgendwie Sicher fühlte. Sie hatte auch das erste Mal durchgeschlafen nach langem. Keine Alpträume mehr, nur eine blasse Erinnerung an, dass was mal gewesen ist. James kam irgendwann heraus und nahm ihr Sam ab die nach ihrem Papa greifen wollte. „Es ist so unglaublich ruhig hier, als wären wir alleine hier“, er sah ebenfalls in die Ferne mit Sam zusammen. „Ja da hast du recht. Das Frühstück ist fertig“, Julie stand auf und ging in die Küche. Der Tisch war gedeckt und es roch unglaublich gut. Frisches Obst und Gemüse stand auf dem Tisch und etwas Marmelade. „Fast wie zu Hause…“, ihr Blick schaute sich um. „Es fehlen nur deine leckeren Brötchen“, als sie sich mit Dani an den Tisch setzte. Sie nahm sich eine Banane und zerdrückte diese. Vorsichtig machte sie ein wenig auf die Gabel und verabreichte es Dani der sie mit großen blauen Kulleraugen ansah. „Du wirst auf jedenfalls wie dein Papa, der sieht mich auch immer so charmant an“, er sah so süß aus wie er auf der Banane herumschmatze. Seine Händchen griffen nach der Gabel. „Huuu…das schmeckt dir mein Schatz“, sie blickte zu James und beide sahen sich einen Moment lang an und sie lächelte. „Über was denkst du nach“, hakte sie nach als Sam auch nach der Gabel greifen wollte. „Was für ein Glück ich mit euch habe?“, sie fing an zu lachen. „Oh ja vor allem nach dem das mit dem Eiswürfel war. Wach werden ohne Kaffee ist nicht schön. Ich hoffe das machst du jetzt nicht jeden Tag“, gab sie ihm als Antwort.

Re: Familienurlaub

Verfasst: Sa Aug 10, 2019 12:56 am
von Julie Johnson
„Wenigstens bist du doch wach geworden oder nicht“, grinste er sie frech an. „Soll ich meine Rache nachholen.“, drohte sie ihm und ihre Augen wurden langsam zu schlitzen. Beide genossen das Frühstück, sprachen mit ihren Kindern auch wenn sie sie nicht verstand. Nach dem Frühstück räumte Julie auf und James übernahm die kleinen. Er machte beide in der Zeit frisch und zog ihnen was Frisches an. Sam war als erstes fertig. Ein weißes Lang armes Shirt und ein rosa Strampler. Und Dani dasselbe nur mit einem blauen Strampler. Sie griff von hinten um in als die beiden auf dem Bett lagen. „Danke für das hier“, kam es von ihr. „Dafür nicht“, er drehte sich zu ihr und beide hielten sich fest. Die kleinen versuchten sich gegenseitig zu greifen und sie lachten beide und brabbelten vor sich hin. „Was die sich wohl zu sagen haben?“, er schaute auf die beiden. „Dass sie einen tollen Papa haben der sie frisch gemacht hat“, sie nickte. „Stimmt“, dafür gab sie einen liebevollen Kuss. „Und weil du so ein toller Papa und Ehemann bist darf ich sicherlich zuerst duschen“, dafür legte sie ihren Hundeblick auf und ihre Hand griff langsam in seine Hose. „WOW“, kam es von ihr. „Vielleicht solltest du zuerst Duschen gehen“, er zog sie ran und küsste sie sehr leidenschaftlich. „Oder wir gehen beide“, beide sahen sich an und gleichzeitig auf das Bett. Ihre Hand verschwand aus seiner Hose. „Wer ist zuerst im Bad?“, als sie ihn auf das Bett schupste, doch er packte sie schneller als sie loslaufen konnte und zog sie mit auf das Bett und drehte sie auf den Rücken und legte sich auf sie und hielt ihre Arme fest. Sanft hielt er sie fest und seine Lippen küssten sanft ihren Hals und ihre Augen schlossen sich, er gab ihr einen Kuss. Im nächsten Moment sprang er auf und rannte ins Bad. „Bis gleich“, rief er ihr zu. „JAMES“, brüllte sie ihm hinterher und ihr Augen klein geworden. Sie blickte ihm nach. Er ließ sie einfach wie eine heiße Kartoffel zurück. „Seht ihr Kinder das solltet ihr nicht machen. Man verärgert die Mama nicht“, beide lachten. „Ach Lustig findet ihr das auch noch.“, sie musste auch lachen. Es war als würden die beide sie verstehen. Julie sprang auf und legte eine Decke auf den Boden und legte beide darauf. Auf dem Boden konnte nichts passieren, vom aus schon eher. Danach schlich sie sich leise ins Bad und haute mit der Handfläche gegen das Glas. „BUUUHHH“, als die die Tür aufging und James ruhig dastand. „Das schleichen musst du noch üben Schatz“, er zog sie unter die laufende Dusche und blickte ihr tief in die Augen. „RRAUUOOOW“, kam es von Julie mit einem breiten Grinsen. James nahm ihren Kopf und küsste sie einfach. „Doktor sutton, wissen sie zufällig wo die Diebin ist die mein herz geklaut hat?“, kam es von ihm. Julie legte den Kopf schief. „Hmm… ich glaube ich habe sie erst gerade eben gesehen Colonel. Die steht mit einem sehr sexy Manne unter einer dusche…“, hauchte sie in sein hoch das ihn ein Schauer über den rücke lief. „Na dann muss ich es mir wohl zurück holen oder?“, sagte er, entkleidete sie und hob sie dann hoch. „James…“, kam es nur noch von JJ und beide gingen dem nach was verliebte in einer dusche machen, wenn die zu zweit waren. Als sie sich abtrockneten, viel Julie die narben auf den rücken von James auf. „sind es die von denen ich denke das es sie sind?“, kam es von ihr und strich vorsichtig drüber. James nickte. „Ja. Ein kleines Andenken an die Erziehung von meinem Vater.“, sagte er und stricht über die Narbe die das Messer von Schulz bei JJ hinterlassen hatte. JJ senkte den Kopf. „Ich bin hässlich…“, kam es von ihr. James hoch mit dem Zeigefinger ihren Kopf. „Nein bist du nicht. du bist immer noch so schön wie am ersten Tag“, kam es von ihm. Julie seufzte erleichtert. „Ich bin froh dich zu haben James. Du fängst mich jedesmal auf…“, kam es von ihr und es kullerten ein paar Tränen über Jj Gesicht. „es ist andersrum genauso. Du machst mich mehr als glücklich. Komm, lass und nach den Kindern sehen und dann den tag am Strand und mit spazieren verbringen.“, sagte James.

„Gerne doch.“, kam es von ihr und JJ verschwand im Schlafzimmer um die Sachen zu packen. Nachdem alles zusammengepackt war und die Kinder in der karre verstaut waren, machen die beiden sich auf zum Strand, der etwas außerhalb der Stadt lag. Dort angekommen, suchten James und JJ einen wind und sonnen Geschütze stelle. Diese fanden sie auch schnell. Sie lag in mitten der Dünen und war vom Strand her aus nicht einsehbar. Aber von der stelle aus konnte man den ganzen Strand beobachten. James cremte die beiden Kinder ein während JJ sich im den rücken von James kümmerte. „die habe ich noch gar nicht alle bemerkt… die Narben…“; fing JJ wieder damit an. „Ist schon gut Julie, sie werden immer ein teil von mir bleiben. Und ich bin echt dankbar, dieses ding ausprobiert zu haben. Irgendwie fühle ich mich wie frisch verliebt.“, kam es sehr sanft von ihm. JJ legte ihre arme um seinen hals und ihr Kinn auf seine Schulter. „Nicht nur dir geht es so James. Und hier könnte ich alt werden mit dir. Es ist ein ruhiger und schöner Ort“, kam es von JJ die dabei leicht seufzte. „das stimmt. Weise was? Ich geh eben eine runde schwimmen.“, kam es und James sprang auf, rannte über den Sandstrand der unter seinen Füssen brannte. Als er endlich das Wasser erreichte, tauchte er unter und schwamm zum Grund. Dort fand er eine sehr große Muschel, die ihn irgendwie an eine Auster erinnerte. Mit der Muschel tauchte er wieder auf, schwamm zurück an den Strand und tänzelte über den heißen Sand zurück zu JJ. „Au... Au... Au... verdammt ist das heiß“, sagte er als er seine haare über ihren rücken ausstrich und etwas kaltes Wasser ihr auf den rücken tropfte. „Boar… schon wieder?? Erst die Eiswürfel und jetzt das Wasser?““, kam es lachend von ihr. James schaute sie mit einen sehr unschuldigen blick an. „Okay, da du ja jetzt hier bist, gehe ich schwimmen.“, sagte sie, gab James noch einen Kuss und war schon verschwunden. Sam und Daniel zogen es vor bei den leichten Briesen die gerade aufkam zu gähnen und ihr Mittagsschläfchen fortzusetzen. „Ihr beide… ihr verpasst ja noch alles…“; sagte er zu den beiden. „Noch, warte ab bis die erstmal in der Pubertät sind“, kam eine sehr vertraute stimme hinter ihm. „Wenn ich es nicht besser wüste, würde ich sagen, dass jemand in Dienstkleidung einen Anstandsbesuch macht um unseren Urlaub zu stören Lieutenant Serveride“, sagte James. „Hmm... Anstand… habe ich irgendwo, Besucht stimmt und dienstlich. nein. Ich wollte einfach mal nach euch beiden schauen. Wir sind eh grade hier auf den Planeten um eine lieferung von irgend so einem Komischen gerät entgegen zu nehmen. Eher gesagt von zwei. Samt eines Technikers...“, kam es von ihm. „na dann setzt dich mal und reich mir mal bitte dein Kampfmesser.“, kam es von James.

Sam, die mittlerweile wieder wach geworden war lachte und brabelte Kelly an. „Na du keiner Engel? Verdrehst ja jetzt schon deinen Onkel Kelly den Kopf. Wenn du älter wärst und ich viel jünger würde ich dir vielleicht glatt den Hof machen.“, sagte er zu Sam. Diese fing an nach Kelly zu greifen. „Darf ich?“, fragte er. „Sicher doch, aber vorher bitte dein Messer“, kam es von James. Kelly nickte, reichte James das Messer und beschäftigte sich mit den Kindern. „Wo ist den JJ“, fragte er nach einer weile nach. James fingerte mit einem Messer an der Muschel rum bis er diese auf hatte. „Sie ist im Wasser. Warum fragst du?“, kam es von James der die Perle betrachtete die er in der Muschel gefunden hatte. „Und was machst du dann noch hier? Ab mit dir ins Wasser. Ich passe schon auf die beiden auf.“, kam es von Kelly. Das lies sich James nicht zweimal sagen. Er verstaute die Perle in der wickeltasche und lief dann JJ hinterher ins Wasser. Julie spürte den heißen Sand an ihren Füssen. Doch als sie am Wasser war tauchte sie erst einmal in das kühle Nass. Nicht weit von ihnen war eine kleine Insel die Palmen konnte man sehen. Sie beschloss dorthin zu schwimmen. James war bei den Kindern. Da sie sich auch nicht mehr umgedrehte hatte, wusste sie weder das Kelly auf die Kinder aufpasste noch, dass James ihr hinterher schwamm. Da sie einen riesigen Vorsprung hatte stieg sie aus dem Wasser und ließ sich in den warmen Sand fallen. Die Sonne wärmte langsam ihren kalten Körper auf. Ihre Augen waren geschlossen und sie war etwas außer Atem, als sich über ihr Schatten bildete und sie sofort die Augen aufmachte als sie James sah. Zuerst erschreckte sie sich, doch dann entspannte sie sich schnell wieder. Dann blickte sie ihren Mann ernst an. „Du stehst mir im Licht Schatz“, kam es von ihr, als dieser keine Anstalten machten aus dem Weg zu gehen. „Ich stehe gerne im Licht“, gab er ihr sehr überzeugend als Antwort. Dann sprang sie auf. „Wo sind die Kinder“, in der Ferne erkannte man nur leichte Umrisse, eine Person die bei den beiden Kindern ist. „Die sind in guten Händen“, sie schüttelte den Kopf. „Du überlässt die Kinder wildfremden ist das dein ernst“, Julie schüttelte den Kopf und wollte schon wieder zurück als er sie am Arm packte und zurück an sich zog. „Hiergeblieben Fräulein“, er sah sie mit einem durchdringenden Blick an den sie nur kannte, wenn sie was ausgefressen hatte. „Die Kinder sind bei Kelly um dich zu beruhigen.“, sie sah ihn ebenso an. „Okay ist akzeptable“, kam es nur kurz von ihr. James hielt sie noch immer fest. „Was wollen wir mit der Zeit machen“, fragte er dann mit einem leichten grinsen nach und sie musste auch grinsen. „Wir könnten uns Gedanken über ein Haus machen mit einem riesigen Garten und viel Platz für viele Kinder“, dann schenkte sie ihm ein charmantes Lächeln und ein Augenzwinkern. James ließ locker und sah seine Frau verwundert an. „Ich weiß ich habe das schon mal gefragt aber bist du schwanger“, ihr Kopf wackelte hin und her. „Ja das bin ich“, für einen Moment stockte ihm der Atem und er musste sich setzen. „Noch eins“, Julie musste versuchte ernst zu bleiben. „Nein“, als sie anfing zu lachen. James funkelte sie an „Na warte“, als sie merkte das er aufsprang rannte sie los und James ihr hinterher. Sein Vorteil war seine Größe, er war schneller wie sie und packte mit beiden Armen. Dann warf er sich mit ihr zu Boden und setzte sich auf sie und hielt ihre Handgelenke fest. „Wer lügt muss bestraft werden“, als sie anfing zu lachen und bekam sich nicht mehr ein. „Du siehst Süß aus, wenn du dich aufregst dann hast du sogar kleine Grübchen“, kam es von ihr während sie noch lachte. „Echt“, sie nickte und beide sahen sich an.

Es war schwer zu beschreiben was mit den beiden passiert war. Das sich etwas verändert hatte zwischen den beiden stand außer Frage. So verliebt wie sie waren und der Umgang miteinander. Entweder hatte, dass alles sie noch mehr zusammengebracht und es würde schwer sein die beiden irgendwann zu trennen. Hier war alles besser so ungezwungen, man fühlte sich frei. Hier war nichts was sich zwischen sie stellen konnte, Außer Kelly der hier war aus welchen Gründen auch immer. James löste seine Hände und stieg runter von ihr. Beide setzten sich an den Strand und schauten in die Ferne. „War das dein ernst mit dem Haus“, fragte er bei ihr nach. Ihr Kopf drehte sich in seine Richtung. „Denkst du wir werden ewig auf Orilla bleiben. Ich dachte an ein Haus weit weg von allem. Sonne, Strand und nur wir beide und die Kinder. Natürlich müssten sie mit einem Boot zur Schule aber das wäre nicht so schlimm. Jetzt denkst du sicherlich ich bin verrückt“, ihr blickt schaute wieder auf das Meer. Die Vorstellung gefiel ihr. Es war nicht anders als jetzt hier. Diese Ruhe und Abgeschiedenheit. Vielleicht könnte man mehrere kleine Häuser bauen um den Besuch oder seine Mutter mit an diesen Ort zu nehmen. Vielleicht würden Akkiri zwischendurch noch mal den Mut finden zu heiraten, es würde Julie freuen endlich jemanden an ihrer Seite zu wissen der sie liebt und respektierte. Auf dieser Basis war alles nicht mehr normal. Man freundete sich an und alles wuchs zu einer Familie zusammen. Wenn die wüssten das es dort so war würde man den Laden sicherlich dichtmachen. Keine Ahnung wie James das machte das es so blieb wie es war. Sie atmete diese frische Luft auf und genoss die Sonne die sich durch jede ihrer Hautschicht brannte. Julie blickte ihren Mann an der ebenfalls auf das Meer starrte. „Und bin ich verrückt“, fragte sie nach als sein Kopf sich an ihre Schulter lehnte und ihr Kopf an seinen lehnte.
„Wieso solltest du denn verrückt sein?“, fragte er sie. James über legte eine Zeit lang. „Die Vorstellung hat was, sich an so einen Ort zu Ruhe zu setzen, wenn es mit Delta der Abschied naht. Aber wird uns nicht irgendwann dann die Decke auf den Kopf fallen? Sei ehrlich, dir würde Kelly und die anderen auch sehr fehlen dann und die Missionen.“, sagte er. Julie schaute ihn an. „Sicherlich. Aber hier hätten wir Ruhe und Frieden. Etwas, was wir beide sehr dringend brauchen immer wieder.“, kam es von ihr. James nickte. „Das stimmt. Man merkt es an den Urlaub ja schon. Ich fühle mich erholter als vorher. Etwas freier, ausgeglichener… halt fehlt mir auch die Arbeit und der Trubel, wenn es heißt, es geht auf Mission. Aber die lange Leine durch den Pager ist hier nicht gegeben. Wie siehst du es?“, sagte James nach einer Weile. JJ küsste ihn zur Antwort. „Sehe ich genauso. Aber träumen darf man ja.“, kam es dann. „Das stimmt. Träume sind da um sie zu verwirklichen oder um es jedenfalls zu versuchen. Drei träume sind von mir schon erfüllt.“, kam es. „Welche denn?“, fragte Julie nach. „Der erste war es ein eigenes Kommando zu haben. Weg aus den Fängen und der Fuchtel von meinem Vater. Den zweiten, hast du mir erfüllt. Deine liebe zu mir, die Hochzeit, die Kinder. Und der letzte das Haus und der traumhafte Urlaub mit dir und den Kids zusammen. Als Familie. Ohne Verpflichtungen. Und bei dir?“, sagte James als er sich erhob und JJ in Richtung Wasser zog.
„Wir sollten zurück zu den Kindern. Ich sagt es dir später.“, kam es von ihr und beide stürzten sich in das Meer und schwammen zurück zum Strand, wo Kelly bereits mit deinen auf den arm und jeweils einer Flasche in den Händen versus die beiden zu füttern. „Da seid ihr ja endlich. Wollte die Tollaner schon fragen ob sie euch Suchen könnten. Die beiden können echt anstrengend sein.“, kam es von Kelly als JJ und James aus den Wasser stiegen. „Sieh es als Training an, für den Fall das es bei euch beiden Mal soweit sein sollte.“, kam es lachend von James. Kelly schaute ihn erst böse an und fing dann an zu grinsen. „So habe ich das noch nie gesehen…“, sagte er, reichte JJ Sam und James Daniel. „Auch, wenn es hier traumhaft schön ist, muss ich leider zurück nach Delta. Ich hoffe wir sehen und spätestens in zwei tagen?“, kam die Frage von Kelly. Julie schaute Kelly an. „Was ist denn in zwei tagen?“, fragte Julie und James wie aus einem Mund. „Landry und O’Neill haben sic angekündigt für einen Besuch. Ich dachte ihr wüsstet davon?“, kam die Antwort. JJ und James schauten Kelly an wie zwei Nilpferde, denen man das essen geklaut hatte. „Wie bitte?“, kam es von James. „Wer hat denn den Termin bestätigt, wo wir noch im Urlaub sind?“, kam es sauer von James. „Deinen Adjutantin hat es mir mitgeteilt als ich nach Tollana aufbrach. Die Meldung kam wohl direkt vom SGC.“, verteidigte er sich.

James nickte und schaute JJ entschuldigend an. „Schon gut Schatz. Wir müssen eh langsam zurück. Auch wenn die Zeit recht kurz war. Wir werden da sein Kelly und sag Tilly sie soll meine Krankenstation ja in Ordnung halten.“, sagte JJ noch bevor Kelly aufbrach und die beiden alles zusammen packten um zurück zum gästequartier zu gehen.Im Gästequartier angekommen machte Julie als erstes Sam frisch, während sie mit ihr sprach und Blödsinn machte, die kleine lachte und spielte mit ihren langen Haaren, die sie immer wieder und leicht dran zog. „Schatzi das tut ein wenig weh“, während sich ihr Gesicht dabei verzog. Daniel lag genau daneben und auch er versuchte ihre Haare immer wieder zu erwischen. „Ich sehe schon euch macht das ganze sehr viel Spaß“, von ihnen war nur ein Gebrabbel zu hören. James war schnell schon mal unter die Dusche gesprungen. Sie nahm Sam auf den Arm und legte sie auf die Decke die auf dem Boden lag. Dann nahm sie Daniel und legte ihn daneben. Wenn sie so nebeneinanderlagen und brabbelten hätte man denken können das sie sich unterhalten. Irgendwann würden sie das auch machen und dann wird es richtig lustig. Im Moment genoss sie die Zeit noch mit den Kindern, alles ging so schnell vorbei. Für einen Moment dachte sie daran was Landry und O´Neill bei ihnen wollten. Vielleicht einer dieser Pflichtbesuche und Austausch von Neuigkeiten. Wie sie ihren Mann kannte ließ es ihm sicherlich keine Ruhe. Er wollte mit Sicherheit vorbereitet sein, wenn sie kamen. Und da noch so viel zu erledigen war, was nicht nur ihn anging sollte JJ ihm vielleicht vorschlagen den Urlaub zu verkürzen. Obwohl Tilly sicherlich alles im Griff haben würde. Auf sie war verlass. Sie hatte sogar vergessen warum sie eigentlich hierhergekommen sind. Julie beobachtete immer noch Gedankenverloren die beiden auf dem Boden. Beide versuchten sich darin auf den Bauch zu drehen. James war aus der Dusche gekommen. Seine Arme legten sich um sie, sie hatte nur ihren Bikini an und ein dünnes Strandkleid in Blau an. „Na was machen die beiden kleinen“, sein Kopf legte sich an ihren. „Ich würde ja wetten die reden über uns. Wie doof es aussieht sie immer zu beobachten“, beide fingen an zu lachen. „Das könnte durchaus sein“, beide Kinder blickte sie in diesem Moment an und lachten. „Siehst du jetzt haben wir den Beweis die hören und sehen alles“, James musste lachen. „Möchtest du jetzt Duschen gehen“, fragte er nach. Sie nickte leicht. „Frisch gemacht habe die beiden Stinker schon“, als sie sich in seinem Arm umdrehte und ihn ansah. Sie legte ihre Arme um ihn und küsste ihn. „Mein Wunsch ist es eine tolle Ärztin zu sein, einen tollen Mann kennenzulernen und mit ihm eine wundervolle Familie zu haben. Das alles habe ich mir gewünscht und auch alles bekommen. Und ich werde alles daran setzen das nicht aufzugeben.“, kam es von ihr als sie in seine funkelten blauen Augen sah. „Sag mal wie wäre es, wenn wir morgen schon nach Hause gingen. Ich weiß wir haben noch zwei Tage, aber ich weiß auch das du sicherlich noch einiges zu tun hast bevor der Besuch auftaucht. Du kannst es dir ja überlegen während du auf die beiden aufpasst und ich schnell unter die Dusche gehe“, sie zwinkerte ihm zu und gab ihm einen Kuss, ging an den Schrank holte sich frische Klamotten und ging schnell unter die Dusche.
Julie war fertig mit Duschen als sie sich anzog und in den Spiegel schaute. So wie es aussah hatte sie ein wenig Farbe bekommen. Auf einmal schmerzte ihr Kopf, dieser Schmerz durchzog ihren ganzen Körper. Sie presste die Augen zusammen, als sie auf einmal Flashbacks bekam. Flashbacks von damals, alles spielte sich in Millisekunden ab und hörte auf einmal auf. Der Schmerz ließ langsam nach und sie konnte langsam ihre Augen wieder öffnen. Waren das Nachwirkungen des Ganzen. Das einzige an das sie sich erinnern konnte war nichts. Doch die Bilder waren doch gerade vor ihrem geistigen Auge. So langsam wurde es besser. Sie ging zu James und den Kindern. James lag auf den Boden auf dem Bauch und spielte mit den beiden. „Ihr scheint viel Spaß zu haben“, kam es mit einem Lächeln von ihr. „Ja den haben wir gerade“, als er sich etwas auf die Seite drehte und sie ansah. „Was hältst du von Essen?“, fragte er bei ihr nach und sie nickte. „Ein wenig“, gab sie ihm als Antwort.

Re: Familienurlaub  [Abgeschlossen]

Verfasst: Sa Aug 10, 2019 2:49 pm
von Julie Johnson
James kümmerte sich super um die beiden, er genoss jede Zeit ihnen. Den davon hatten man bald so gut wie keine mehr. Irgendwie fehlten ihr die Mission aber wenn sie die beiden Kinder so ansah und James überlegte sie schon. Es war nicht so, dass sie kein Risiko eingehen würde, manchmal stellte sie ihr eigenes Wohl über das anderer. Was sie so manches Mal vielleicht das Leben hätte kosten können. Eine Mission war mehr als nur ein Abenteuer. Julie atmete durch und machte für alle was zu essen. Die Flaschen für die Kinder und ein kleines Menü aus dem was dahatten. Sie deckte den Tisch und stellte eine Art Auflauf hin aus allem was es gab. Vor allem Gemüse. „Das Essen ist fertig“, als James zu ihr kam sie in den Arm nahm. „Wir werden diese zwei Tage noch zusammen genießen, wenn uns der Alltag wieder hat werden wir kaum wieder so schnell Zeit haben“, er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Was ist mit den Kindern?“, fragte sie nach. „Die sind eingeschlafen“, er löste sich von ihr und die beiden genossen zusammen das Essen und die Ruhe für eine kurze Zeit. Es war wie ein kurzes durchatmen.

Nach dem Essen legten sie beide in die Bettchen und kuschelten sich auf die Couch. Die beiden genossen jeden Moment zusammen. Irgendwann schliefen die beiden auch so auf der Couch ein. Die nächsten Zwei Tage bestanden darin, sich die Stadt anzusehen, den Strand zu genießen und dass was man ihnen so alles zeigte was sie sehen durfte. Man erklärte ihnen auch so einiges neues an Technik. Julie hatte am Abend zuvor alles schon zusammengepackt. Dass man am nächsten Tag nur Abreisen musste. Nach dem sich alle fertiggemacht hatten, verließen sie das Quartier in Richtung Tor. Dort wartete man schon auf die beiden. Orello stand dort um sie zu verabschieden. „Ich hoffe sie hatten einen schönen Aufenthalt hier und sie haben einiges mitnehmen können“, kam es sehr freundlich von ihm. James nickte. „Wir danken für tolle Gastfreundschaft, und wir nehmen so einiges mit was wir hier gesehen haben, aber auch die Erfahrungen. Vielen Dank“, sagte James nur. „Ich kann mich den nur anschließen. Vielleicht sieht man sich irgendwann ja mal wieder“, kam es nur von ihr. Orello nickte und das Tor setzte sich in Bewegung. „Dann bis zum nächsten Besuch und ich wünsche ihnen alles Gutes für die Zukunft“, er nickte und verschwand. Der Ereignishorizont hatte sich etabliert und die vier gingen durch. Auf der anderen Seite wartete schon das Empfangskomitee Tim und Kelly warteten schon auf die beiden. „Wird ja auch Zeit das ihr endlich wieder kommt“, Julie schüttelte den Kopf. Tim kam ihr entgegen und nahm ihr den Kinderwagen ab. Kelly nahm die Koffer ab. „Ja wir sind auch froh euch wiederzusehen.“, kam es nur von ihr und sie blickte James an der nur mit den Schultern zuckte. „Wir bringen euch nach Hause“, sagte Kelly und die beiden gingen voran, etwas stimmte nicht. Warum holten die beiden die vier ab und würden sie auch noch zum Haus bringen. „Ich glaub die haben was vor“, flüsterte sie James zu der das mit einem nicken bestätigte. Sie folgten ihnen zum Haus und dort öffnete Tim die Tür und es passierte nichts. „So ihr beiden kleinen ich bringe euch erst einmal rein“, kam es von Tim der jeden einzelnen nach drinnen brachte und Kelly derweil die Koffer reinbrachte. Als die beiden James und Julie ansahen. „Alles klar bei euch, ihr könnt ruhig reingehen, da ist niemand anderes der auf euch wartet.“, die beiden schüttelten den Kopf und sahen sich an. „Haben die wirklich gedacht wir machen eine Party“, beide fingen an zu lachen. Nach dem alles erledigt war, verabschiedeten sich die beiden und ließen die vier alleine zurück. Julie ging hinein und fing an die Koffer nach oben zu tragen, die Kinder lagen auf ihrer großen Spieldecke. „Hier ist es ziemlich ordentlich findest du nicht auch“, James schaute sich um. „So wie immer finde ich“, sie schüttelte den Kopf und verstaute die Koffer im Schlafzimmer um sie auszupacken, was sie auch machte. Die saubere Wäsche räumte sie wieder in den Schrank. Unten hörte sie Stimme, doch sie ließ sich nicht davon abbringen erst einmal alles wieder wegzuräumen.

Die Schlafzimmer Tür ging auf einmal auf und Tilly kam freudestrahlend herein und nahm ihre Freundin erst einmal in den Arm, doch zuckte erst einmal vor Schreck zusammen. „Kelly sagte mir das ihr wieder da seid da musste ich erst einmal vorbeikommen“, Tilly musterte sie. „Erzähl wie geht es dir, hat euch der Urlaub geholfen“, sie warf sich aufs Bett und sah Julie an. „Uns geht es gut. Ja der Urlaub hat uns sehr geholfen.“, sie nickte zufrieden. „Das wollte ich hören, es ist gut das euch die Zeit geholfen hat.“, nun sah sie ihre Freundin an. „Und wie ist es mit euch beiden. Hat dein Mann sich wieder beruhigt das du jetzt erst einmal hier bist“, sie fing an über beide Ohren zu strahlen. „Ja das hat er und wir…“, es folgte eine Pause und Tilly sah JJ sehr ernst an. „Was ist los?“ fragte sie sehr ernst nach, irgendwie gefiel ihr das nicht. Sollten die beiden Probleme haben, sollte, dass der Fall sein würde sie Kelly windelweich Prügeln. „Wir haben ein kleines Problem das man so schnell nicht lösen kann, dafür brauchte einen gewissen Reifeprozess“, in ihrem Kopf fing es an zu rattern, was meinte sie damit und je mehr sie darüber nachdachte, kam ihr auf einmal nur ein Gedanke. „Du bist Schwanger“, gab sie ihr als Antwort. Als Tilly aufsprang und Julie sie glücklich in den Arm nahm. „Weiß Kelly schon davon“, sie schüttelte den Kopf. „Nein du bist die erst. Ich weiß es auch erst seit 2 Tagen, ich habe Angst es ihm zu sagen“, beide sahen sich an. „Er wird sich freuen was soll er sonst machen.“, so wie es aussah war Tilly unsicher. „Das ja schon, aber was, wenn nicht“, Julie fing an zu lachen. „Dann schick ihn in die Hölle. Hör mal das Baby ist etwas was euch nur noch mehr verbindet. Es ist ein Teil von euch. Wenn nicht schick ihn zu mir ich wasche ihm den Kopf oder vielleicht James.“, Tilly lächelte. „Mal schauen wann ich einen guten Moment erwische“, „Pass auf, wenn es für dich in Ordnung ist rede ich mit James und wir lassen uns zusammen was einfallen wie man es ihm sagt“, ihre Freundin sah sie an. „Es ist lieb von euch aber das muss ich alleine machen da hilft wohl alles nichts“, gab sie ihr als Antwort. James kam herein. „Stör ich gerade“, fragte er nach und blieb im Türrahmen stehen. „Nein du störst nicht“, Tilly blickte auf die Uhr. „Mist ich bin mit Kelly zum Essen verabredet“, ihre Freundin nahm sie noch mal in den Arm. Dann verließ den Raum und rannte schnell nach unten und raus zur Basis. „Ist alles in Ordnung bei den beiden“, Julie sah ihren Mann an. „Ja alles in Ordnung bei den beiden“, gab sie ihm als Antwort. „Es ist schön wieder zu Hause zu sein“, sie winkte ihren Mann mit ihrem Finger zu sich. „Sie haben mich bei gerufen Ma´am“, kam es von ihm sehr förmlich. „Ich würde mich freuen, wenn du mir bitte, bitte einen Kaffee machen würdest“, er grinste. „Es ist mir eine Freude ihnen einen Kaffee zu machen Ma´am“, kam es von ihm und er ging sofort nach unten um Kaffee zu kochen. Julie ließ sich auf das Bett fallen und starrte an die Decke. Es war schön wieder zu Hause zu sein doch diesen Urlaub würde sie so schnell nicht vergessen. Dass was sie und James in der Zeit hatten würde erst einmal für die nächsten Monate reichen. Immer wieder dachte sie an die schönen Momente die sie miteinander verband. Dass was ihre Liebe ausmachte. Tim hatte nur einen kleinen Teil von Freunden eingeladen. Was keiner der beiden wusste. Es war dann doch eine Überraschung, das Kelly, Tilly, Tim, Akkiri und Jules kamen und alles zusammen grillten. Man hatte für alles schon gesorgt. Die Getränke waren kaltgestellt und das Grillfleisch auch schon besorgt. Es war ungewohnt aber schön mal nichts machen zu müssen. Alle saßen zusammen und redeten über den Urlaub, dass was man ihnen dort gezeigt hatte. Doch über das was sie wirklich über sich haben ergehen lassen um mit allen ein wenig Frieden zu schließen haben die beiden nicht verraten. Dennoch wurden sie über alles ausgequetscht. Man lachte und freute sich das die beiden wieder da waren, mehr als man dachte Tim, der sich in dem großen Haus sehr verlassen fühlte. Später am Abend saßen alle vor dem Lagerfeuer das Kelly und Tim gemacht hatten. Julie kuschelte sich bei James an, Tim saß in einem Stuhl und Tilly war mit Kelly etwas abseits gegangen. James schaute zu den beiden rüber. „Was ist da los bei den beiden?“, fragte er nach. Sie nahm seine Hand und grinste vor sich hin. „Vielleicht haben sie was zu besprechen was nicht für jeder man Ohr bestimmt ist“, kam es nur von ihr. „Du weißt doch was“, sie schüttelte den Kopf. Als man Kelly sah wie der freudig Tilly in den Arm nahm und festhielt. Dann kam er mit ihr an der Hand zu den anderen zurück. „Leute ihr glaubt es nicht aber ich werde...Vater“, berichtete er voller Freude. James und Julie standen auf. Tim war der erst der den beiden Gratulierte und dann James und Julie. Später am Abend nach dem alle weg waren, verriet Julie James das sie davon wusste. Die beiden verbrachten noch zwei Tage in Ruhe und Frieden zu Hause mit den Kindern. So langsam kehrte der normal stand wieder ein. Wenn sie ehrlich war würde sie das hier alles nicht missen wollen. Das hier war und blieb ihre Familie. Nun war sie gespannt was sie als nächstes Erleben würden und wie es auf der Basis weiter ging.