Seite 2 von 4

Re: Ein Urlaub zum Erholen...

Verfasst: So Mär 01, 2020 2:45 am
von Sutton
James schaute dem Auto hinterher als dieses um die ecke bog und verschwunden war. David seufzte. „Wie groß mein Mädchen geworden ist…“, sagte er zu sich selber. James nickte. „David, wir müssen über was reden was sehr wichtig ist und von dem JJ sowenig wie möglich erfahren darf.“, sagte James dann sehr ernst. David schaue ihn an. „Das klingt ernst. Sehr ernst“, kam es dann. „das ist es auch“, sagte James und reichte David einen Brief. David überflog diesen und musste sich dann erstmal setzten. „Das muss ich erstmal sacken lassen. Wer ist dieser Kerl der sowas schreibt?“, kam es dann. „Mein Vater… leider. Der es nicht verkraftet hat, dass ich nicht den weg eingeschlagen habe, den er für mich vorgesehen hatte“, sagte James. David nickte. „Glaubst du er ist für sowas fähig?“, fragte David nach. James nickte. „Ich fürchte ja. Er hatte es schon geschafft in einem Hochsicherheitsbereich einzudringen obwohl er längst keine Sicherheitsfreigabe mehr hatte. Das sagt schon alles oder?“, kam es von James, der sich an einen Pfeiler der Veranda gelehnt hatte. „Ich glaube ich sollte mal Telefonieren. Ich hoffe nur, dass die alle nicht noch im Koma liegen.“, sagte David. James nickte. „Mach das, ich führe auch eines in der Zwischenzeit“, kam es von James, der ein Handy rauskramte und anfing eine Nummer einzutippen.

„Guten Morgen Sergeant Major. Colonel Sutton, Dienstnummer 3874963-Delte-Charlie-35“, sagte James als Tim mit zwei Bechern Caffè nach draußen kam. „Genau Sergeant. Ein code 4A. Nein ich will sie nicht verscheißern. Ich möchte gerne mit Olympus verbunden werden. Das ist mir egal und wenn sie ihn vom Scheißhaus holen müssen. Ja ich warte“, sagte James leicht gereizt. Tim schaute James an und reichte ihn den Becher. Danken nahm James den entgegen. „nein Sergeant, das ist ein Telefonat der Priorität 1. Dann bewegen sie sich oder sie können versuchen in einer Radarstation am nordpolarkreis Rosen zu züchten! Ja ich warte“, sagte James jetzt lauter am Telefon. „Gib es ärger?“, fragte Tim. James nickte. „Der morgen fängt ja gut an… Sag mal seit wann steht denn der Lieferwagen dort drüben auf der anderen Straßenseite?“, kam dann die Frage als David wieder rauskam. „Seit heute Morgen. Warum?“, kam die Antwort. James blickte tim an und dieser nickte. „Nicht mal im Urlaub hat man etwas ruhe…“, sagte Tim, erhob sich und ging langsam rüber. „Ja Sir, entschuldigen sie die Störung am Sonntagmorgen. Ja Sir. Ja Sir. Per Brief, zugestellt durch seinen Anwalt. Ja sir. Sowohl als auch. Erbitte um die Freigabe für Black book und Einweihung eines SWAT Team an meinen Standort. Ja sir. 20 David und sein Team. Ja Sir. Ich vertraue denen, da sie teil der Familie sind. Verstehe Sir. Wann erhalte ich die Bestätigung? Ja Sir. Selbstverständlich sir. Ihnen auch Mister Präsident“, sagte James noch und legte dann auf.

David schaute James mit großen Augen an. James atmete tief durch und steckte das Handy wieder ein als tim zurückkam. „Also der Lieferwagen soll angeblich zu AT&T gehören. Aber hier gibt es doch keine Störungen oder Probleme oder Dad?“, kam es dann von tim als dieser sich wieder gesetzt hatte. „Nicht das ich wüsste. Die letzte Störung war vor 2 Wochen, wo der blitz eingeschlagen hatte in einem haus die Straße runter. Und auf einem Sonntag arbeiten die eigentlich nicht…“, gab David von sich, nachdem er sich wieder gefangen hatte. Tim schaue James an. „du planst doch was Chef. Was ist es?“, fragte tim na. James nippte an seinem Caffè, als zwei schwarze SUV vor dem Haus hielten und Chris so wie der Rest aussiegen. „Boss was gibt es so Wichtiges das wir nicht mal ausschlafen konnten?“, fragte Chris. „nicht hier draußen. Kommt erstmal rein.“, sagte David. „geh mit. Ich warte noch auf einen Anruf.“ Sagte James zu tim. Dieser schaute James an und sah die sorge die ihm ins Gesicht geschrieben stand. Den Ausdruck sah er das letzte Mal als JJ entführt worden war. „Ohhh nein. Nicht schon wieder…“, kam es von tim. James schaute ihn an. „geh bitte mit rein. Ich komme nach oder muss ich erst dienstlich werden?“, kam es von James, der keinen Zweifel daran ließ wie es gemeint war. Tim nickte. „gut, ich geh ja schon Chef. Aber ich hoffe du informierst auch die anderen.“, kam es noch von ihm. James seufzte und schaut auf die andere Straßenseite.

Währen dessen in der Shopping Mall

Sam und Daniel alberten im Kinderwagen rum als JJ gerade die Einkäufe erledigte, von dingen die gerade benötigt werden. „Sam hör auf deinen Bruder zu ärgern. Das macht man nicht und du Daniel hör auf deiner Schwester in den haaren zu ziehen.“, schimpfte JJ mit den beiden. Doch die Kinder lachten sie nur an und brabbelten vor sich hin. JJ seufzte. „Ihr mach es Mama auch nicht gerade leicht ihr beiden Frechdachse…“, kam es lachend von ihr und schob den Kinderwagen weiter durch die Gänge. Ab und zu lief ihr ein Schauer über den Rücken, als ob sie beobachtet werden würde. Doch sie schüttelte das Gefühl ab und kaufte weiter ein. Doch Ihr Gefühl ging nicht weg. Als sie alles zusammen hatte, machte sie sich auf den Weg zur Kasse.

JJ war gerade an der Kasse als es auf dem Parkplatz eine Detonation gab. Sie schaute nach draußen und sah das, dass Auto mit dem sie gekommen war Brannte. „Was zum Geier…“, kam es von ihr, als ihr Handy anfing zu vibrieren. JJ kramte das Hady raus und schaute auf die Anzeige. „Was will den James von mir?“, fragte sie sich selber als sie ranging. „Guten Tag Frau Sutton. Ich hoffe Sie haben unser Präsent erhalten?“, kam es aus dem Telefon von einer unbekannten Stimme. „Wer sind sie?“, fragte J nach. „Das tut nichts zur Sache. Lassen sie sich, das was mit ihren Wagen passiert ist eine Warnung sein. Das nächste Mal könnten sie drinnen sitzen“, kam es noch. Danach was die Leitung tot. JJ wurde sehr mulmig zu mute. Kurze zeit später klingelte das Handy erneut. Panisch ging sie ran.

„Wer sind sie? Was wollen sie von mir!!“, schrei sie förmlich in das Telefon. „Ja, ich kann dich verstehen auch wenn ich das Handy gerade 1 Meter von meinem Ohr weghalte JJ. Wollte fragen wie sich die Kinder beim einkaufen benehmen.“, klang die vertraute stimme aus dem Handy. JJ fing an zu weinen. „Hol mich ab. Bitte. Das Auto… es brennt und ich… ich…“, versuchte sie es. „blieb wo du bist. David und Chris werden euch abholen“, sagte James und legte dann auf.

Kurze zeit später im Haus von David

„David, Chris holt JJ und die Kids aus der Mall. Schnell. Der SUV brennt und sie ist völlig aufgelöst“, kam James in das haus geströmt. David nickte, griff sich seine Tasche und ging mit seinem Team zum Wagen. Tim schaute James aus schlitzen böse an. „Nun sag schon was los ist oder muss ich es aus deiner Nase ziehen?“, kam es von tim, als das klingeln des Sattelitentelefon von oben aus dem haus zu vernehmen war. „Wer ruft denn dich jetzt an?“, kam es von tim der das Klingen aus dem Konzept gebracht hatte. „Die Nummer haben nur der Berg, der Staab und der oberste Chef…“, kam es von James der nach oben eilte zum Telefonieren. Time ballte die Fäuste, da er merkte wie wütend er wurde. Wenige Minuten später kam James nach unten mit dem Telefon am Ohr. „Ja sir. Natürlich sir. Nur das wirklich nötig ist sir. Ja sir. Ich verstehe. Danke sir. Ja sir. Ja sir. Natürlich Sir“, sagte James. Nachdem er aufgelegt hatte Atmete er einmal tief durch. „also, was ist los James?“, fragte tim nach. „Michael ist los…“, kam es nur von James. Tim setzte sich. „Ach du sch…“, kam es nur. James nickte. „Das kannst du laut sagen. Ich muss eben noch was von oben holen.“, kam es von ihn und verschwand wieder. Tim ging zu der Minibar im haus seines Vaters und genehmigte sich erstmal einen kräftigen schlug aus der Whiskyflasche.

Wenig später hielten die Wagen von Davids Team vor dem Haus als James wieder nach unten kam. Die Tür ging auf und JJ stürmte auf ihn zu. „James, was ist los? Warum ist unser Wagen in die Luft gegangen? Warum wurde ich von deiner Nummer angerufen?“, fragte sie nach und schaute ihren Mann an. James nahm JJ in die arme bis sie sich etwas beruhigt hatte. „Schlechte Nachrichten. Es ist ein Brief von meinem Vater gekommen…“, sagte James. „was will der?“, fragte sie nach, doch James reichte Ihr nur den Waffengürtel mit ihrer Dienstpistole. „die wirst du brauchen.“, sagte James nur.

Re: Ein Urlaub zum Erholen...

Verfasst: Mo Mär 02, 2020 6:46 pm
von Julie Johnson
JJ bekam leider nicht gleich einen Parkplatz und parkte etwas abseits. Mit den Kindern auf dem Arm holte sie einen Wagen parkte die beiden darin und ging hinein in die Mall. Während dem Einkaufen machte sich bei ihr ein komisches Gefühl breit. Immer wieder versuchte sie das Gefühl abzuschütteln doch das ging nicht. Sam und Daniel ärgerten sich gegenseitig. Immer wieder musste man die beiden Kinder ermahnen. Julie kaufte in der Zeit weiter ein, bis sie alles hatte und so langsam an die Kasse ging. Die Kinder waren damit beschäftigt sich immer noch gegenseitig zu ärgern, gerade als sie die beiden wieder ermahnen wollte gab es eine heftige Explosion die so einige hier erschreckten. Aufregung, Verwirrung, Angst, machte sich hier langsam breit. Als sie sehen konnte das es ihr Auto war wurde ihr ganz anders „Was zum Geier…“. Die Kinder hatten sich ebenfalls erschreckt die Explosion die anfingen zu weinen, als ihr Telefon klingelte. „Was will den James von mir?“, fragte sie sich selber als sie ranging. „Guten Tag Frau Sutton. Ich hoffe Sie haben unser Präsent erhalten?“, kam es aus dem Telefon von einer unbekannten Stimme. „Wer sind sie?“, fragte JJ sofort nach. Ihr Blick schaute sich sofort um. Hatte sich ihr Gefühl doch nicht getäuscht. Das tut nichts zur Sache. Lassen sie sich, das was mit ihren Wagen passiert ist eine Warnung sein. Das nächste Mal könnten sie drinnen sitzen“, kam es noch. Danach was die Leitung tot. JJ legte auf und versuchte ihre Kinder zu beruhigen.

Wie soll man jemanden beruhigen, wenn man selber dieses Gefühl hat. Ihr Herz raste und immer wieder sah sie sich um. Man hörte Sirenen in der Ferne. Das hieß die Feuerwehr und Polizei wurde gleich hier sein. Ob sie sich fühlte damit war ließ Zweifel offen. Irgendwie bekam sie doch ein wenig Angst. Ihre Kinder waren bei ihr und wenn es jemand auf sie abgesehen hatte, würde er sicherlich nicht vor diesen Kindern halt machen. Doch wer wollte sie tot sehen. So viele Gedanken, als das Handy erneut klingelte. JJ ging sehr panisch dran. „Wer sind sie? Was wollen sie von mir!!“, schrei sie förmlich in das Telefon. Sie wollte wissen wer es auf sie abgesehen hatte. „Ja, ich kann dich verstehen auch wenn ich das Handy gerade 1 Meter von meinem Ohr weghalte JJ. Wollte Fragen wie sich die Kinder beim Einkaufen benehmen.“, klang eine vertraute Stimme aus dem Handy. JJ fing an zu weinen. „Hol mich ab. Bitte. Das Auto… es brennt und ich… ich…“, versuchte sie es. „blieb wo du bist. David und Chris werden euch abholen“, sagte James und legte dann auf. Immer wieder wischte sie sich die Tränen weg aber ihre Gefühle wollte das nicht. Sie nahm die beiden Kinder auf den Arm die weinten und man konnte ihre Angst sehen und auch spüren. Beide klammerte sich an sie. Ihr Blick schweifte immer wieder panisch durch die Menschenmenge die damit beschäftigt war das Auto zu beobachten. Oder darüber zu sprechen wem es gehört.

Als sie zwei schwarze Wagen vorgefahren sah wurde sie etwas ruhiger. JJ sah ihren Vater und sie war heil froh ihn zu sehen. Sein Team kam auch dazu. Zwei davon gingen direkt zur Polizei und sprachen mit ihr wegen dem Auto. David, Street und Chris gingen auf seine Tochter. Chris und Street nahmen ihr erst einmal die Kinder ab die sich einigermaßen beruhigt hatten und JJ aber die beiden fest im Arm hielt. Es war nicht nur ihre Angst um ihr Leben, sondern auch das der Kinder. Julie hielt ihren Vater erst einmal fest. „Dad“, kam es nur der sie erst einmal drückte. Auch seine Sorge war nicht unberechtigt. Nach dem was James ihm gesagt erzählte hatte. Doch er durfte sich nichts anmerken lassen den immerhin musste James es seiner Frau sagen. Obwohl er ihr gerne gesagt hätte was los ist. Den JJ löcherte ihn mit Fragen auf die er selbst keine Antwort hatte. Alle drei gingen zum Auto, als auch die Hondo und Then nachkamen und hinterherfuhren. Die Autofahrt kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Ihr Blick ging aus dem Fenster und sie sah wie alles vorbei rauschte. Wer sollte ein Interesse an ihrem Tot haben. Wahrscheinlich ist die Liste genauso lang wie die von James. Freunde hatten sie sich nicht immer gemacht. Aber die Basis lag sehr weit weg. Ihre Gedanken überschlugen sich mit sehr vielem. Ihre Kinder hätten jetzt Tot sein können. Der Gedanke daran machte ihr mehr Angst als wenn es um ihr Leben ging. Die Autos hielten vor dem Haus und JJ sprang aus dem Auto und stürmte sofort ins Haus als James gerade herunter kam von oben.
„James, was ist los? Warum ist unser Wagen in die Luft geflogen? Warum wurde ich von deiner Nummer angerufen?“, fragte sie nach und schaute ihren Mann an. James nahm JJ in die Arme bis sie sich etwas beruhigt hatte. Auch wenn es sich gut anfühlte bei ihm zu sein. Sich sicher zu fühlen bei ihm. Als James sie ernst ansah „Schlechte Nachrichten. Es ist ein Brief von meinem Vater gekommen…“, sagte James. „was will der?“, fragte sie sofort nach, doch James reichte Ihr nur den Waffengürtel mit ihrer Dienstpistole. „die wirst du brauchen.“, sagte James nur. Ihre Augen wurden groß. Als er ihr den Waffengürtel überreichte wusste sie was das hieß. Michael gab wohl doch nicht auf. Für einen Moment versuchte sie an die letzte Begegnung zu erinnern. Vor ihrem geistlichen Auge sah sie alles noch mal wie alles abgelaufen war.

Parkplatz Cheyenne Mountain….

Julie stieg aus dem Auto, schloss es ab. Aus der Tasche holte sie das Handy und wählte die Nummer von James, während sie in Richtung Eingang lief stand auf einmal eine Person vor ihr, als sie wie angewurzelt stehen blieb. Ihre Hand mit dem Handy senkte sich schlagartig nach unten. Ihr Kopf sagte lauf weiter doch das konnte sie nicht. Sie war wie paralysiert. „Hallo Miss Sutton“, kam es von Michael der eigentlich nicht hier sein sollte. Er musterte sie von oben bis unten. „Wie geht’s euch? Wie ich sehe bekommt mein Sohn endlich nachwuchs“, Julie sah ihn an, in ihrer Hand hielt sie immer noch das Telefon das die Verbindung zu James aufgebaut hatte. Doch sie hörte ihn nicht. James bekam das Gespräch mehr oder weniger Live mit. „Michael was willst du hier? Du hast hier auf dem Gelände von Cheyenne nicht zu suchen“, fragte sie nach und hoffte das James den Wink verstanden hatte. „Ich will nichts nur nach meiner Familie sehen aber vor allem wollte ich wissen wo meine Frau ist“, er machte langsame Schritte auf sie zu, doch sie machte dafür immer einen zurück, solange bis sie ein Auto hinter sich spürte und nicht weiterkonnte. „Keine Ahnung wo sie ist. Uns hat sie es leider auch nicht gesagt. Sie ist einfach weggegangen ohne uns ihren Aufenthaltsort mitzuteilen“, sie atmete durch und wollte an ihm vorbei, als er sie am Arm festhielt. Julie blickte ihn böse an. „Sofort loslassen, oder soll ich wieder wie eine Furie auf dich losgehen“, er grinste und musste dann lachen. „In diesem Zustand“, er schüttelte den Kopf. „Wo ist sie“, sein Griff wurde enger. „Warte lass mich überlegen die letzte Karte von ihr kam vom Mars, wenn sie nicht weiter gereist ist zum Saturn“, sein Blick wurde durchdringend und in seinen Augen konnte man den Hass gegen sie sehen. „Du hast diese Familie kaputt gemacht und bist wohl auch noch stolz drauf“, sie versuchte sich mit der anderen Hand aus seinem Griff zu befreien, er ließ dann doch einfach locker. „Du hast selbst deine Familie zerstört. Das ist ganz alleine dein Werk gewesen. Jahre lange Unterdrückung, Kontrolle, Erniedrigung. Eine Therapie wäre nicht schlecht“, er fing an zu lachen. „Ich brauche keine Therapie, aber du vielleicht, wenn du mir nicht sofort verrätst wo Akkiri ist.“, Julie wurde langsam wütend und wollte einfach nur weg, als er ihr folgte. „Du willst wissen wo sie ist, ich sag dir wo sie ist. Sie konnte das Elend was du ihr angetan hast nicht ertragen und hat sich das Leben genommen, du kannst ihr ja gerne Blumen mitbringen.“, er schüttelte den Kopf und ihm rutschte die Hand aus und die Hand traf sie wie als wäre sie gegen eine Wand gelaufen. „Das ist gelogen, wenn es so wäre hätte ich das schon lange mitbekommen. Aber netter versuch“, und wieder näherte er sich ihr und blickte ihr tief in die Augen. „Verschwinde einfach für immer aus unserem Leben“, er grinste. „Denkst du ich werde aufgeben, ich will doch irgendwann meinen Enkel mal sehen und das würde Akkiri nie verpassen wollen.“, seine Hand wollte ihren Bauch berühren als sie seine Hand weg schlug. „Finger weg oder ich bringe dich um. Du wirst nie deine Enkel zu Gesicht bekommen und wenn dann nur über meine Leiche“, man konnte sehen das er sauer war und zu gerne hätte er vielleicht wieder zugeschlagen, doch er beherrschte sich. „Das kannst du gerne haben“, Julie ließ ihn einfach stehen und lief in Richtung Eingang als die Tür aufging und James vor ihr Stand und sie anblickte. „Ist alles Ordnung“, kam es besorgt von ihm und sah die Wange die leichte Rötungen aufwies. „Ja“, und sie ging an ihm vorbei um weit weg zu sein von ihm. Er blieb stehen und sah ihr einfach nur hinterher. Als James auf einmal dastand.


Julie blickte James sauer an und überreichte ihm den Waffengürtel zurück. „Dein Vater macht sich wohl nicht selber die Finger schmutzig“, Tim wusste bei dem Blick was gleich passieren würde. „So Leute ich nehme mal die zwei kleinen Zwerge und wir gehen nach draußen spielen“, er schnappte sich die beiden und blickte seinen Vater an der den Wink hoffentlich verstand die beiden alleine zu lassen. David nickte und er nahm Tim Sam ab und alle gingen nach draußen. „Du solltest mir mal erklären wann dieser Brief gekommen ist“, ihre Arme verschränkten sich vor ihr und sie war auf die Erklärung gespannt. James blickte sie mit einem entschuldigenden Blick an. „Er ist mir gestern zugestellt worden aber ich habe ihn erst kurz nach dem Frühstück gelesen. Ich wollte es dir sagen, wenn du wieder zurück bist“, erklärte er seiner Frau. Ihr Kopf nickte. „Wolltest du das...Der Wagen ist nur eine Vorwarnung gewesen. Was wäre gewesen, wenn wir drinnen gesessen hätten, hätte du uns dann auch noch informiert…ach nein wir wären ja dann schon drauf gegangen“, man merkte ihre Wut und auch ein wenig Angst. Julie ging an den Schrank und holte sich ein Glas raus, schenkte sich etwas zu trinken ein. „Was soll ich den machen ich kann mich nur entschuldigen?“, kam es von ihm und auch sein Ton wurde etwas ernster, seine Wut war auch zu spüren. „Du hättest mich sofort anrufen sollen und mich warnen können…Wenn es mich getroffen hätte wäre eine Sache gewesen, aber nicht die Kinder…das ist etwas das ich dir nicht verzeihen kann, du hast das Risiko in Kauf genommen das wir alle drei drauf gehen“, kam es von ihr als er sie großen Augen ansah. „Willst du mir jetzt dafür die Schuld geben, ich habe den Krieg nicht mit meinem Vater angefangen. Mein Vater war nicht immer einfach aber erst nach eurer ersten Begegnung und der Hochzeit fing alles an“, kam es auf einmal sauer von ihm und sie war sprachlos. Hatte er das gerade wirklich gesagt. Bereute er etwas alles oder war das einfach im Affekt gesagt, weil er sauer war das es passierte und er nicht da war. Dennoch verletzte sie es. „Bereust du etwa mich kennengelernt zu haben, mich vielleicht geheiratet zu haben. Es war deine Mutter die das mehr als alles wollte, weil sie gesehen hat das ihr Sohn glücklich ist. Dein Vater hat dich nur erniedrigt, genötigt, und vieles mehr genauso wie deine. Euch ging es doch danach besser…Aber wenn das so ist dann schreib doch deinem Vater das du deine Ehe bereust und alles machst was er will. krieche zu Kreuzen vor ihm.“, James sah sie wütend an. „JJ“, ermahnte er seine Frau und das mit einem sehr starken, ernsten Unterton. So eine Art Unterton das sie besser aufhören sollte ihn zu reizen. „Oh ich soll aufhören…du hast damit angefangen. Aber du hast recht wir sollten das Gespräch hier beenden.“, das Glas stellte sie ab und ging nach draußen wo sie ihre Kinder holte. Die anderen sahen sie an, als James rauskam und sich vor ihr aufbaute. „Wir sind noch nicht fertig Miss Sutton“, Tim wusste schon was passieren würde. Er hatte die beiden schon mal erlebt, nein mehrfach. Nur irgendwie war es anders, die negative Stimmung war bei beiden mehr als zu spüren. „Ich wüsste nicht was wir noch zu besprechen haben. Du kannst dir morgen gerne einen Anwalt suchen und die Scheidung einreichen“, alle Augen richtete sich auf die beiden und ihren Streit.

David sah seine Tochter an und wollte gerade etwas sagen. „Halt dich da raus Dad“, es fiel ihm schwer nichts zu sagen doch er akzeptierte es. Die Kinder fingen an zu weinen. „Muss das vor allen sein Julie“, kam es von Tim. „Halt die Klappe Tim“, ihr Blick durchdrang ihn förmlich. „Du drehst mir dir Worte im Munde rum. So wie ich es gesagt habe sollte es nicht ankommen. Natürlich liebe ich dich und die Kinder und ich bereue nichts sonst wäre ich nicht hier.“, sie lächelte und schüttelte den Kopf. „Du machst mir einen Vorwurf das ich einen Fehler gemacht habe, hast du mal deine gezählt, aber niemand wirft sie dir vor oder. Immerhin hast du dir auch einiges geleistet was auf dein Verschulden zurückzuführen ist, aber ich habe hinter dir gestanden.“, Julie blickte ihren Mann an und es trieb ihr die Tränen in die Augen. „Kinder hört doch auf das bringt doch nichts.“, kam es dann doch von David. „Seien wir froh das nichts passiert ist. Die frage ist was tun wir als nächstes.“, fragte er nach. „Zum einen werde ich, wenn das hier vorbei ist meine Kündigung einreichen und auf die Erde zurück gehen…“, dabei blickte sie ihren Mann an. „Michael wird keine Ruhe geben bis er am Ziel ist. James spricht da ja aus Erfahrung. Das Beste ist man sorgt für meinen Tot, damit wäre ja einigen hier geholfen. Ihr könnt euch ja Gedanken machen, ich bringe meine Kinder nach oben“, als an James vorbei ging ohne ihm eines Blickes zu würdigen. Mit beiden Kindern auf dem Arm ging sie nach oben und schloss sich im Zimmer ein. Auch wenn es mehr oder weniger die Angst, die Emotionen über alles waren die sparen, war doch eine funken Wahrheit dabei. In der Vergangenheit hatte sie einiges selbst verschuldet aber das war die beiden sich an den Kopf warfen wahren Tatsachen die einen egal wie sehr man es verdrängt beschäftigten. James musste sie immer wieder aus der Klemme holen. Die Kinder lagen auf der Spieldecke und Julie blickte raus und sah wie sie sich alle unterhielten. Ihr stiegen Tränen in die Augen. Bereute er es vielleicht doch sie geheiratet zu haben. War das alles auf einer Lüge aufgebaut. Doch sie störte vielmehr die Tatsache das er sie nicht informiert hatte. Die Tatsache das alle drei Tot sein könnten macht ihr Angst, der Anrufer meinte nur das es nur eine Vorwarnung war. Niemand in ihrer Nähe wäre sicher bis Michael entweder erledigt war, doch niemand wusste, wenn oder was er beauftragt hatte. Einen Killer oder sonst etwas nur um sie aus dem Weg zu schaffen. Alles überschlug sich gerade bei ihr. Alle nerven lagen blank. Es war auch nicht voraus zu planen wann der nächste Anschlag kam. Sie ließ ihren Gefühlen einfach freien lauf und sie blickte weiter zu den anderen die scheinbar viel zu besprechen hatten. Bei dem Blick auf ihrem Mann liefen ihr mehr Tränen. Sie liebte ihn über alles und die Trennung von ihm würde sie zerreißen.

Re: Ein Urlaub zum Erholen...

Verfasst: Do Mär 05, 2020 11:00 pm
von Julie Johnson
Julie lag auf dem Bett und beobachtete ihre Kinder beim Spielen. Immer wieder ging ihr dabei alles durch den Kopf. Sie waren immer mal wieder unterschiedlicher Meinung oder haben sich immer wieder zusammengerauft. Doch das hier war das erste Mal das James ihre Vorwürfe machte. Dennoch hatte James Recht, es gab einiges was sie wirklich mehr als verbockt hatte. Ihr Kopf sollte schon mal rollen, sie war unter Trümmern begraben, sie war in einer parallel Welt die ihr sehr viel abverlangte. Immer wieder ging sie in Gedanken alles durch. Wie es mit ihnen anfing, aber vor allem wo sie am Ende standen. Ihr Mann stand bisher immer hinter ihr und er wusste wie sie war, doch mit dem Vorwurf sie habe seine Familie zerstört knabberte ganz schön an ihr. Doch irgendwie hatte sich jetzt sich das Blatt gewendet. Die Tatsache das er recht hatte war eine aber so wie er es gesagt hatte meinte er ernst. Das kann sie nicht vergessen oder wollte es auch nicht. Am liebsten würde sie sich in einen Flieger setz mit ihren Kindern irgendwie hinreisen, weit weg von allem. Auch wenn sie auf der Basis sicher wären, würde es keine Garantie geben wie weit die Kontakte von Michael ausreichen würden. Julie wollte nur seine Mutter beschützen zum Dank bekam sie eine Ohrfeige von Michael und sie ist wie eine Furie auf ihren Schwiegervater los. Der sie auch noch anzeigte und dank ihrem Mann ging es gut aus. Michael zeigt dort das erste Mal sein wahres Gesicht. Ihr Mann war klug genug zu wissen das es auch so war. Hatte er etwa vergessen was er ihm angetan hat, der seelische Schaden, ganz zu schweigen vom psychischen und physischen Schaden. Jahrelang wurde er nur unterdrückt von ihm. Sicherlich hatten sie vielleicht auch mal schöne Momente. Doch wäre sie nicht in sein Leben gekommen würde es die jetzige Situation nicht geben.

Akkiri hatte auch ihr neues Glück gefunden. Auch das entwickelte sich langsam bis es zu liebe wurde. So wie bei ihr und James. Doch mittlerweile wusste sie nicht mehr weiter. Während sie völlig Gedanken verloren vor sich hinschaute, klopfte es an der Tür. Dieses nahm sie erst einmal nicht war. Sie wollte einfach nur alleine sein. „JJ mach die Tür auf ich bin es Tim“, ihre Augen verdrehten sich und sie stand nur wiederwillig auf um die Tür aufzumachen. Als sie diese öffnete. „Was willst du? Ich will nicht reden oder sonst etwas, ich möchte meine Ruhe einfach“, sie wollte die Tür gerade schließen als Tim den Fuß in die Tür stellte. „Oh nein das wirst du nicht tun“, er drückte sie in den Raum und trat ein. Die Tür schloss er hinter sich. „Könnt ihr mich nicht einfach in Ruhe lassen“, kam es genervt von ihr. „Oh Madam ist Beleidigt“, in dem Moment warf Julie ihrem Bruder einen wütenden Blick zu, der ihn eigentlich umbringen hätte sollen. „Misch dich nicht in Dinge die dich nichts angehen.“, gab sie ihm nur zu verstehen und legte sich wieder auf das Bett, die Arme im Nacken und sie sah raus wie die Wolken vorbei gingen.

Ihre Kinder waren bereits eingeschlafen. Es war wohl doch etwas viel für die beiden, zumal sie nicht mal verstanden worum es ging. Wie sollte sie es auch erklären. Wie sollte man jemanden sagen das der eigene Opa den Tot der beiden wollte. Die Vorstellung war grausam. Sie haben einen Opa den besten den gibt. „Oh doch ich mische mich ein. Du hast ja einen Knall. Das mit der Scheidung war doch nicht dein Ernst oder“, sie drehte sich mit dem Rücken zu ihm. Es brauchte einen Moment und sie blickte weiter aus dem Fenster und schaute weiter zu wie die Wolken vorbeizogen. „Doch…es ist mein Ernst. Ich brauche niemanden der mir heile Welt vorspielt und am Ende doch nichts bei rumkommt, da bin ich alleine besser dran“, kam es von ihr. „Julie. Er hat es sicherlich nicht so gemeint. Er weiß doch wie du bist. Du bist manchmal sehr energisch was Dinge angeht. Das weißt du selber. Aber das macht dich aus. Es gibt wenige Menschen die das Menschliche sehen. Und was seinen Vater angeht war es so schlimm. Ich kenne ihn nicht“, Tim kuschelte sich an seine Schwester und legte ihren Arm um sie und hielt sie fest. Julie stiegen Tränen in die Augen. Er kannte einiges aber nicht alles und das erzählte sie ihm. „Ich beneide ihn nicht um das ungeheuer als Vater kleines, nur wenn ihr euch jetzt noch streitet ist doch niemanden geholfen.“, JJ wischte sich die Tränen weg und drehte sich zu ihrem Bruder um ihm in die Augen zu sehen. „Er sagte das es alles nach unserer Hochzeit anfing. Tim es klang so als würde er unsere Begegnung, das was wir aufgebaut hatten alles in Frage zu stellen. Hinzu kommt noch, dass er es in Kauf genommen hat das wir drauf gehen“, Tim legte seine Hand auf ihre Wange. „Das glaub ich nicht. Er liebt dich und die Kinder über alles. Ihr wart beide Wütend und habt sicherlich Dinge gesagt die ihr nicht so gemeint habt.“, sie sah ihn an und ihr stiegen wieder Tränen in die Augen. „Ich kann es nicht verzeihen. Vielleicht ist eine Trennung der bessere Weg. Ich werde zu Dad ziehen und mir hier ein neues Leben aufbauen, ich brauche jemanden auf den ich mich verlassen kann, und ja ich liebe ihn so sehr das es weh tut. Aber wenn ich diese Sache überleben sollte werde ich das so machen. Da gibt es auch nichts mehr dran zu rütteln.“, Tim nickte und nahm seine Schwester in den Arm.

Man merkte das ihr das mehr zusetzte als es den Anschein hatte. Er kannte die beiden, sie standen schon einiges durch. Aber die Trennung war auch für ihn ein kleiner Schock. Bisher hatten sie noch keinen Plan wie man das was Michael vorhatte aufhalten konnte. Doch er wollte auch beide nicht verlieren, genauso wenig wie seine Nichte und Neffe. Julie schloss die Augen und genoss einfach nur von ihm festgehalten zu werden. Ihre Familie war ihr einziger Halt ihm Moment. Dabei merkte sie nicht das alles so aufregend war, dass sie langsam eingeschlafen war. Tim schaute nach weile auf sie und ihre Augen waren geschlossen. „Ich liebe dich kleines“, flüsterte er ihr zu und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, er löste sich langsam von ihr und verließ das Zimmer. Als er runterkam und in die Küche ging um sich etwas zu Trinken zu holen kam David herein. „Und konntest du mit ihr reden.“, er nickte. „Mehr oder weniger. Ich kenne JJ und wenn sie sich mal was in den Kopf gesetzt hat gibt es kein Aufhalten mehr. Sie will bei dir bleiben mit den Kindern und wirklich die Trennung“, auch in seinem Gesicht stand die Verzweiflung. „Sie schläft jetzt nach dem Tag heute“, David atmete schwer. Die beiden gingen dann zu den anderen raus um eine Lösung zu finden.

Re: Ein Urlaub zum Erholen...

Verfasst: Do Mär 12, 2020 11:25 am
von Sutton
James stand nach dem Streit im graten und ballte die Fäuste. Er war sowas von Wütend und machte sich Gedanken über alles was passiert ist und was er und JJ erlebt haben. Er starrte einfach vor sich hin als David ihn auf die Schulter klopfte. James reagierte instinktiv und beförderte David zu Boden. „Sorry. War wohl zu tief in den Gedanken über was alles passiert ist…“, entschuldigte sich James und halt ihn auf. „Schon okay, aber du hast echt Bockmist gebaut. Du hättest JJ informieren müssen.“, kam es dann von David. James nickte. „Ich weiß und das ist etwas was mich gerade sehr wütend macht…“, sagte James, der versuchte nicht zu explodieren. David schaute ihn an und nickte. „ich weiß da was. Benutze Holly um Dampf abzulassen. Die steck im Schuppen und kannst die ruhig rausholen. Ich mache mal Frühstück für uns alle“, sagte er. James nickte dankbar. Einige Minuten später stand James mit freien Oberkörper im Garten und Drosch auf eine lebensgroße Trainingspuppe ein. Tim, Chris, David und Hondo schauten ihn zu, wären sie auf der Terrasse den Tisch deckten.

James kam langsam ins Schwitzen und die Puppe musste richtig leiden was er alles an Wut die sich angestaut hatte abblies. Als das Frühstück bereit war und der Rest von David’s Team auch eingetroffen war, schauten alle zu James rüber der wie ein gestörter auf die Puppe einschlug. „Da muss einer aber eine mödermässige Mords Wut auf jemanden haben.“, kam es von Chris. „Wenn du nur wüstest…“, sagte tim. Chris schaute ihn an. „wie meinst du das du Grobian?“, kam es dann scherzhaft. Tim lächelte Chris an. „so wie ich es gesagt habe du Gartenwerg“, sagte er dann. Chris schaute tim an und ihre Augen verengten sich zu schlitzen. Dann Klatschte es einmal und tim ging zu Boden. David und Hondo verdrehten die Augen. „Da war ein Fehler Tim.…“, sagte sein Vater als sich auch schon Chris auf ihn stürzte. James bekam von dem Gerangel nichts mit. Er ließ seine ganze Wut weiter an der Puppe aus, als er diese zum letzten Mal verprügelte und dabei in Einzelteile zerlegt hatte.

Erschöpft sank er auf die Knie und atmete schnell. Chris und Tim Prügelten sich mittlerweile, bis die beiden sich auf den Boden durch den Garten rollte und eng umschlungen liegen blieben. „Da haben sich wohl zwei gefunden…“, sagte David, der dann von Chris und Tim zu James rüber schaute. „Oh mein Gott. Die Arme Holly…“, sagte Hondo als dieser die Überreste sah. „da hatte sich wohl so einiges angestaut…“, kam es von David. James erhob sich und schaute zu den anderen rüber. Als er Tim und Chris sah musste er grinsen. Dann ging er in Richtung Haus, lies David und den Rest stehen und verschwand noch oben. „Ich mache mir langsam sorgen um James“, meinte David. Hondo blickte ihn an. „er sieht fertig aus“, kam es nur. David nickte.

James betrat leise das Zimmer indem er und JJ schliefen. JJ lag auf dem Bett und schlief. James betrachtete lange seine frau, deckte sie dann vorsichtig zu, küsste sie noch auf die Stirn und ging dann erstmal duschen. Als er fertig war, ging er zurück in das Zimmer. JJ lag immer noch im Bett und schlief. Er legte sich wie er war zu ihr und küsste sie sanft und zärtlich. JJ legte einen Arm um ihn und seufzte. „Es tut mir leid was ich gesagt habe zu dir Julie. Es tut mit entsetzlich leid. Ich liebe dich und die Kids und möchte euch nicht verlieren“, sagte er sanft. JJ blinzelte ihn an und sagte nichts. James legte seinen Kopf auf JJs Brust und fing an zu weinen. Langsam wurde sie wach und schaute ihren Mann an. Dieser hatte sich eng an sie gekuschelt und war sichtlich fertig mit den Nerven. Sanft schloss sie ihre arme um ihn und hielt ihn einfach nur fest. Es tat ihr weh ihn so leiden zu sehen, aber auch das gesagte hatte sie sehr verletzt.

Es dauerte lange bis sich James wieder gefangen hatte. „schhht… es wird alles wieder werden. Aber ich bin denn noch sau…“, kam es von ich, als James ihren Mund mit seinen verschloss. Sanft, zärtlich und voller verlangen küssten sie sich, als hätten sie sich monatelang nicht gesehen. Es wurde immer intensiver. James fuhr mit seinen Händen unter JJs Shirt über den Rücken „James…“, stöhnte JJ auf als sie dann beide übereinander herfielen. Draußen hatten sich mittlerweile Chris und tim vom Boden erhoben als alle zum hausschauten was da für laute zu hören waren. „Da scheinen zwei gerade richtig Spaß zu haben...“, sagte tim. Chris musste grinsen. „lass die beiden Mal. Vielleicht haben die sich wieder vertragen du klei...“, sagte Chris, als tim sie packte und Chis einfach küsste als gäbe es keinen morgen mehr. Hondo und David schüttelten nur noch den Kopf. „dann lass uns wenigstens was essen während die Kinder miteinander spielen“; kam es dann lachend von Hondo.

Re: Ein Urlaub zum Erholen...

Verfasst: Fr Mär 13, 2020 9:44 pm
von Julie Johnson
Zwei Tage vor dem Anschlag….

Der Anwalt saß im Warteraum und wartete auf Michael. Diese wurde von zwei Wachen reingebracht. „Michael“, sofort stand der Anwalt auf und begrüßte ihn mit einem Händeschütteln. „Jefferson. Wie geht es ihnen?“ fragte er nach als man ihn hinsetze und die Wachen ihn am Boden festmachten. „Gut Mister Sutton. Danke der Nachfrage“, er nickte nur erfreut. „Und wie laufen die Vorbereitungen für die Überraschungsparty für Shirley.“, erkundigte er sich bei Jefferson und sah ihn dabei an. „Alles erledigt Sir. Die Party kann jederzeit starten. Alle freuen sich schon sehr darauf“, beide sahen sich für einen Moment an. „Das hört man gerne. Wie gerne würde ich dieser Party beiwohnen, aber ich sitze leider hier fest“, kam es von Michael der so tat als würde es ihm leidtun. Der Gedanke hier endlich rauszukommen erfreut in innerlich so sehr. Aber die Tatsache das alle genau dem Faden folgten den man ihnen vorgab war noch erfreulicher. Er kannte seinen Sohn, er war zu berechnend. Wenn es um seine Familie ging würde er alles tun. Da es scheinbar auch neue Familien Mitglieder gab, die aber nur ein kleines Collateral Risiko darstellten, nahm er das mehr oder weniger einfach so hin. Zum Glück hatte er ja einen guten Detektiv der alles über jeden von ihnen in Erfahrung brachte. Seine noch Schwiegertochter hat wohl jetzt endlich einen Vater gefunden und einen Bruder auch noch dazu bekommen. Jefferson unterbrach die kurze Stille die sich entwickelte hatte. „In zwei Tagen weiß ich mehr über ihren Antrag und ich wollte mich noch für die vielen Tipps bedanken. Es lief alles reibungslos ab und die Informationen waren sehr Wertvoll.“, ein freundliches Lächeln kam über ihn. Die beiden sprachen noch eine Weile. Leider konnten sie nicht so sprechen wie man es gerne gemacht hätte, weil eine Wache dabeistand und man Michael immer auf Schritt und Tritt bewachte. Sein Sohn muss wirklich alles Register gezogen. Muss ihn aber auch viel gekostet haben. Nur war James nicht klar wie weit die Kontakte seines Vaters doch reichten. Nichts und niemand würde ihn aufhalten können. Sein Plan war es hier rauszukommen und das würde er. Hier drinnen hatte er lange genug Zeit zum Überlegen. Und sein erstes Ziel war es Julie und die Kinder aus dem Weg zu schaffen. James würde sein Leben lang leiden dafür das er ihm seine Frau nahm und sich Vorwürfe machen warum er nicht da war um die drei zu retten. Dieser Plan brachte ihn immer mehr zum Lächeln. Nach dem Jefferson und Michael fertig waren, verabschiedeten sie sich. Eine zweite Wache kam herein und man brachte ihn wieder zurück. In zwei Tagen würde es losgehen. Er hoffte das auch alles so laufen würde. Jefferson machte sich ebenfalls auf den Weg um alles zu organisieren.

Zwei Tage später….

James und Julie lagen völlig fertig nebeneinander. Die Kinder schliefen Seelenruhig, es hatte sie kein bisschen gestört. Julie kuschelte sich in seinen Arm. „Denk nicht nur weil wir diesen schönen Moment hatten das alles vergessen ist James Sutton“, ihre Finger strichen dabei über seine Brust. „Ich weiß“, als er ihr einen Kuss auf die Stirn gab. „Gut“, seine Finger strichen sanft über ihren Rücken. Die beiden genossen diesen Moment. Beide wussten was sie erwarten würde. „Ich habe mit deinem Vater etwas besprochen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir euch drei an einen Sicheren Ort bringen. Solange bis das Thema Michael erledigt ist“, Julie setzt sich auf und sah ihren Mann an. „Und das habt ihr einfach so entschieden ohne mich mit einzubeziehen“, nun setzte sich James auch auf und beide blickten sich an. „Wenn das nur eine Vorwarnung war dann will ich euch Sicher wissen“, sie nickt. „Und du denkst das würde ihn aufhalten. Wir wissen nicht wie weit seine Kontakte reichen, nicht einmal du weißt das. Er ist dein Vater und trotzdem ist er ein Fremder für dich“, sein Kopf senkte sich. „Ich weiß Schatz, nur wenn euch was passiert würde ich mir das nicht verzeihen.“, sie stand auf und zog sich ein T-Shirt an. „Denke ja nicht das ich vor deinem Vater weg laufe. Bisher habe ich mich noch nie vor etwas versteckt. Ich gebe zu das ich Angst habe vor dem was mich erwartet aber Kampflos werde ich ihm diese Familie nicht überlassen und wenn ich dabei drauf gehe. Ich war diejenige die den Krieg mit deinem Vater angefangen hat nicht du. Das waren doch deine Worte oder“, sie suchte sich ihre Klamotten zusammen, als James sie am Arm packte. „JJ ich weiß was ich gesagt habe und es war nicht so gemeint. Nur unterschätze ihn nicht“, sie musste etwas lachen. „Das sagt gerade der richtige. Hast du dich nicht Jahrelang unterdrücken lassen, Qualen erlitten und deine Psyche war kaputt. Wie viele Jahre hast du das mit dir rumgeschleppt?“, James blickte seine Frau ernst an. „Bist du nicht ebenso kaputt. Soll ich anfangen aufzuzählen, also da hätten wir unsere erste Begegnung. Der arme Goa´uld...Weitere Aufzählungen.“, sie schüttelte den Kopf aber innerlich kochte sie gerade. Beide waren an einem Punkt wo sie ihre Grenzen überschritten. Für einen Moment blickte sie ihn an. Julie zog sich schnell ihre Hose an „Ich habe genug von dir James“ kurz darauf verließ JJ einfach das Zimmer. James sprang auf, zog sich eine Hose an und rannte ihr nur mit der Hose bekleidet nach, nach unten wo er sich vor sich stellte. „Oh nein meine Liebe du wirst mir nicht aus dem Weg gehen, diesmal nicht“, beide sahen sich in die Augen.

David hörte die beiden drinnen sprechen. Er ging zur Tür und blieb davorstehen. Das war etwas was beide selbst klären mussten. Dennoch blieb er vor der Tür stehen um einzugreifen für den Fall das beide aufeinander losgehen sollten. Er hoffte nur dass es beide geklärt hatten bis heute Abend. So wie es aussah hatte er ihr von dem Plan erzählt. „Tja meine liebe wer austeilt muss auch einstecken können.“, ihre Arme verschränkte sich vor ihr und ihr Blick war ziemlich sauer, ihre Augen sprachen Bände. „Damit habe ich kein Problem mein lieber. Nur solltest du überlegen wer mich zu dem gemacht hat was ich jetzt bin…warst du es nicht der mir Training aufgebrummt hat, mich hat leiden lassen unter Kelly und am Ende hat es dir leidgetan. Ja ich weiß wir sind uns dadurch nähergekommen sind aber ich war ein Mensch mit Gefühlen, sieh dir an wo wir jetzt stehen. Wie weit es uns gebracht hat. Dein Training, deine Art, du bist kein bisschen besser als dein Vater James, kein Bisschen. Ich bin Ärztin geworden und wollte Menschen helfen, das wusstest du, doch du hast mich immer mehr zu einem Soldaten erzogen, kommt dir sicherlich bekannt vor oder, war es nicht dein Vater der das wollte von dir“, sie holte kurz Luft und wollte gerade weiter machen als James das Wort ergriff und es aus ihm nur so heraussprudelte. „Oh ja das kommt mir bekannt vor. Aber bist du nicht immer diejenige gewesen die sich selbst mit ihrer Art Feinde gemacht hat und die ich immer wieder aus der Scheiße holen musste, ich habe dich mehrmals vor dem Tot bewahrt. Verdiene ich da nicht etwas Respekt dafür.“, sie schüttelte lachend den Kopf. „Du hörst dich an wie dein Vater. Ach und verdiene ich keinen Respekt für das was ich durchmachen musste. Die Entführung und das Foltern, das Parallel Universum, wo ich ebenso auf eine andere Art einen James kennen lernen musste der nicht besser ist als du jetzt nur freundlicher.“, beide waren so impulsiv und geladen, als wäre es genau das was Michael erreichen wollte. Doch vielleicht waren es nur unterdrückte Emotionen die niemals wirklich ausgesprochen wurden.

Beide waren in Behandlung bei Dr. Cruz gewesen. Sie sprachen miteinander, sie weinten miteinander. Machten sich beide nur etwas vor. James lachte. „Vielleicht hat es dir ja dort auch besser gefallen als hier…ach stimmt ja wäre ja diese Sache nicht passiert, du weißt was ich meine. Ich habe dir nie einen Vorwurf gemacht, aber hast du auch mal versucht mich zu verstehen. Mir ist es nicht einfach gefallen zu wissen das dieser James mir das genommen hat was ich geliebt habe.“, im nächsten Moment änderte sich sein Blick und ihm wurde klar das es falsch war was er gerade gesagt hatte. JJ stiegen die Tränen in die Augen und sie blickte ihn sprachlos an. „Geliebt hast…soll das heißen du liebst mich jetzt nicht mehr…Ich muss hier weg.“, sie wollte sich gerade umdrehen und wieder abhauen, als James sie am Arm festhalten wollte um sich bei ihr zu entschuldigen, als sie sich umdrehte und ihm eine Ohrfeige verpasste. Er sah sie an und ließ sie los. „Wir haben uns nichts mehr zu sagen James. Sobald das hier vorbei ist sind wir beide fertig“, kam es nur, als sie an ihm vorbei ging und ihn einfach stehen ließ. Ihr Vater machte ein paar Schritte zur Seite und die Tür der Veranda flog auf und Julie kam Wut entbrannt herausgestürmt. Er schüttelte nur den Kopf und ging zu James der völlig neben sich dastand.
Julie ging um die Ecke des Hauses. Dort Atmete sie erst einmal durch als sie sich weinend zu Boden rutschen ließ. Da die beiden so laut waren das die anderen es mitbekamen, beschlossen Chris und Tim sich um die Kinder zu kümmern und die Sachen zu packen. Alles war nicht so einfach im Moment. Bei allen zerrte es an den Nerven. David kümmerte sich um James. Julie ging irgendwann nach dem sie sich wieder gefangen hatte nach drinnen um sich fertig zu machen bis man sie abholte. Vielleicht würde der Abstand helfen wieder klarer zu werden doch nach dem ganzen stand es für sie fest das es auf eine Trennung hinlaufen wird. Da war soviel Wut hinter allem. Nicht nur von ihrer Seite auch bei der von James. James saß mit ihrem Vater auf der Couch, als es klingelte. Hondo ging die Tür aufmachen, er regelte alles mit den Kollegen. Julie bat Tim darum das sich die Kinder von ihrem Vater verabschieden konnten. „Willst du dich nicht von ihm verabschieden“, fragte ihr Bruder vorsichtig nach. „Nein“, kam es kurz und knapp. Die beiden Kollegen kamen herein und bekamen mit wie James sich von seinen Kindern verabschiedete.

Es waren zwei Polizisten die da standen und alles ansahen. Einer von ihnen war Michael, der alles beobachtet. Innerlich amüsierte er sich. So wie es aussah war hier kein Frieden mehr, was schon mal ein Vorteil für ihn war. Tim und Chris nahmen die Kinder, und gingen mit den Kollegen zum Wagen vor. David erklärte ihnen wo man die drei hinbringen sollte. James und Julie standen sich gegenüber. Sie blickten sich nur an. Aber niemand sagte etwas. „Ich hoffe es ist schnell vorbei“, dann drehte sich um und verließ das Haus in Richtung Auto. James ging noch bis zur Tür nach. Was sie gesagt hatte, hatte ihn getroffen wie ein Schlag von dem man sich nicht erholte. „Ich liebe dich JJ“, kam es so leise von ihm das es niemand hörte oder auch nur Ansatzweise mitbekam. Julie blickte noch einmal zu James. Sie verabschiedete sich von ihrem Vater und den anderen, danach stieg sie in den schwarzen Wagen und fuhr davon. Alle sahen dem Wagen noch kurz nach, bis er um die Ecke bog. Julie saß in der Mitte vom Wagen und ihre Kinder jeweils neben ihr. Die Fahrt dauerte eine Weile, bis man in ein Waldstück abbog, was sich sehr weit Weg befand. Nur ihr Vater und das Team wussten wo man sie hinbringen würde. Julie blickte immer wieder mal nach vorne und sie konnte ihm Rückspiegel den Blick des Fahrers sehen. Irgendwie war er unheimlich. Doch Hauptsache sie war in Sicherheit. Die beiden Kinder wurden so langsam unruhig. Die Fahrt kam ihr sehr lange vor. Wenn sie vermuten müsste waren es bestimmt zwei Stunden in denen sie unterwegs waren. Der Wagen bog ab und sie fuhren ein langes Waldstück hinauf, bis man eine Hütte an einem See sah. Das erinnerte sie an den Urlaub mit James in O´Neills Hütte. Der Wagen hielt und man öffnete ihr die Türen, eine Dritte Person kam hinzu, man schnallte die Kinder los und nahm sie raus, die beiden Männer brachten die Kinder ins Haus. Einer von ihnen kam wieder heraus und schloss die Tür. Der Mann stellte sich neben sie. „Gefällt es dir hier Julie“, kam es auf einmal „Die Aussicht ist herrlich und es wird das letzte sein was du siehst“, etwas erschrocken sah sie den Mann an der nur grinst, sie machte einen Schritt zurück. Warum nannte er sie bei ihrem Vornamen und das letzte was sie sehen würde. Eine Hand griff in sein Gesicht und er zog sich eine Maske vom Gesicht. Völlig perplex starrte sie ihren Schwiegervater an.

einige Minuten später nach dem die Familie weg fuhr….

Zusammen setzte man sich ins Wohnzimmer, alle hatten etwas zu trinken und es herrschte eine stille die man förmlich hätte durchtrennen können. Niemand traute sich etwas zu sagen. Doch Street schaute erst in die Runde und dann kam von ihm nur. „Ob die drei angekommen sind“. David schaute auf seine Uhr. Eigentlich sollten sie schon lange da sein. Vielleicht war gerade viel Verkehr und es würde sich der Zeitplan etwas verändern. „Bestimmt“, kam es von Tim, der Chris mit einem leichten Schulterzucken ansah. Im nächsten Moment klingelte es an der Tür und Tim ging zur Tür. Als er diese öffnete standen zwei Police Officer vor der Tür, die ihm eine Marke vor die Nase hielten. „Agent Brauer und Agent Skips. Wir sollen hier drei Personen in Schutzgewahrsam nehmen.“, seine Augen wurden groß, als er das hörte. Sofort rannte er zu seinem Vater. „Wir haben ein Problem….da sind zwei Beamte die JJ und die Kinder abholen wollen“, kam es von ihm, als ihn alle ansahen.

Re: Ein Urlaub zum Erholen...

Verfasst: Sa Mär 14, 2020 9:07 pm
von Julie Johnson
Er zog sich langsam die Maske endlich vom Gesicht. Der Gesichtsausdruck der kleinen gefiel ihm. Man konnte die Angst in ihren Augen sehen und wie perplex sie vor ihm stand. „Michael“, kam es von ihr leise heraus. Langsam ging er auf sie zu und grinste. „Höchstpersönlich. Damit hat wohl keiner gerechnet“, in dem Moment ging ihr die Kinder durch den Kopf. Instinktiv wollte sie zu ihnen rennen als er sie packte seine Hand umgriff ihren Hals um sie damit festzuhalten. Ihre Hände griffen nach seinem Arm um sich zu befreien. Er drückte nur fest zu wie es nötig war um das sie noch Luft bekam. Ihr Herz rast, ihr Puls war beschleunigt. Innerliche Panik kam auf. „Versuch es gar nicht erst, sonst nimmst du mir doch noch den Spaß“, beide sahen sich einen kurzen Moment in die Augen. Wie war das nur möglich. Michael löste seinen Griff und ging einen Schritt zurück. „Willst du uns umbringen dann tue es einfach, ich kann deinen Anblick nicht ertragen mir wird schlecht davon“, er musste lachen. „Immer noch so taff. Hat dich James nicht erzogen“, fragte er nach und sah sie an. „Du meinst so wie du ihn erzogen hast, mit Schlägen, Pein, Unterdrückung. Oder wie deine Frau die dich nicht mehr liebt, weil du so ein mieser Ehemann warst. Ich bewundere sie das sie dich überhaupt geliebt hat“, kaum hatte sie den letzten Satz ausgesprochen spürte sie auch schon einen Schlag im Gesicht der so heftig war das sie zu Boden ging. In ihrem Mund schmeckte es etwas nach Eisen. Sie spuckte das Blut aus dem Mund vor sich auf den Boden. Innerlich brodelte sie vor sie Wut, am liebsten würde sie ihm an den Hals gehen, doch sie war nicht alleine, die Sicherheit ihrer Kinder ging ihr vor. Hatte sie überhaupt eine Chance die beiden auch nur Ansatzweise zu beschützen. Ihre Lippe war offen und mit dem Ärmel wischte sie das Blut weg. Langsam raffte sie sich auf. „Du wirst dafür das du mir meine Familie genommen hast, mich beleidigt hast bezahlen. Niemand legt sich ungestraft mit mir an.“, er packte sie am Arm. „Soll es mit mir auch so enden wie damals mit der Freundin von James oder lässt du mir die Wahl“, und ging mit ihr rein und überreichte sie einem seiner Leute. Ihre Kinder weinten beide bitterlich und riefen nach ihr. Julie tat es so weh das die beiden das erleben musste. Warum. Ein anderer Mann nahm die Sam und Daniel schnappte sie einfach und der brachte sie in einen neben Raum. Michael schupste JJ vor sich her und brachten sie ebenfalls in den Raum, anschließend wurde gleich die Tür hinter ihnen verschlossen.

Julie nahm ihre beiden Kinder in den Arm und hielt sie einfach nur fest. Es war schwer die beiden irgendwie zu beruhigen. Sam und Daniel klammerten sich an sie als würden sie spüren das es bald vorbei sein würde. Währenddessen versuchte sie sich im dem Raum umschauen. Alles wurde verriegelt mit Holz von außen vernagelt, man konnte nicht mal durchsehen. Der einzige Weg war durch die Tür. Sie schloss kurz die Augen und dachte nur noch daran das, das hier diesmal wirklich ihr Ende sein könnte. Niemand wusste wo sie sind. Wie sollte man sie finden. Immer wieder ging ihr der Streit mit James durch den Kopf, wie dämlich es war sich so Vorwürfe zu machen. Julie liebte ihn und das hatte sie ihm nicht einmal gesagt bevor sie ging. Am Ende waren beide im Streit auseinander gegangen was ihr Gewissen nicht besser machte. Die drei saßen in einer Ecke und konnten nur warten was passieren würde, was anderes konnten sie nicht machen. Sie hasste es keinen Ausweg zu haben. Ihr stiegen Tränen in die Augen die sie sich immer wieder weg wischte. Egal wie sie musste einfach stark sein und kämpfen egal wie. Draußen waren mehrere Stimmen zu hören, doch sie konnte nichts verstehen. Die Zeit verging wie eine Ewigkeit. Anscheinend waren noch mehr gekommen. Kurz darauf ging die Tür auf und drei Männer kamen herein. Zwei kamen direkt auf sie zu. Man wollte ihr die Kinder wegnehmen, doch das versuchte mit allen Mitteln zu verhindern. Sie schlug wie wild um sich. „Nein“, brüllte sie als der dritte sie packte und so in den Griff nahm das sie nur noch mit den Füssen treten konnte, was aber nicht viel brachte den er zog sie weg. Sam und Daniel weinten und riefen nach ihr. Die beiden hatten riesige Angst und Julie wusste nicht was er mit ihnen vorhatte. „NEINNNN NICHT MEINE KINDER“ brüllte sie, als der Mann mit den Kindern raus ging. „Du weißt was du zu tun hast“, gab Michael die Anweisung, als der dritte sie auf das Bett warf, danach sofort raus ging und die Tür hinter sich wieder verschloss. Sofort sprang sie auf und haute gegen Tür. „Aufmachen“, rief sie immer wieder und trat auch gegen die Tür, doch nichts tat sich. Egal was sie machte die Tür gab nicht bei. „MICHAEL ICH BRING DICH UM, WENN DU DENN BEIDEN WAS TUST“, rief sie sehr laut. „LASST MICH HIER RAUS. MACHT DIE VERDAMMTE TÜR AUF“. Die Angst ihre Kinder zu verlieren übernahm ihren Verstand. Sie hatte Angst um die beiden und sie weinte, bis nur noch weinend zu Boden sank. Ihr Magen zog sich so fest zusammen, dass sie keine Luft mehr bekam.

Als man Schritte hörte, sprang sie sofort auf und war bereit alles zu tun um nach draußen zu kommen. Julie wollte die Chance egal wie. Michael stand am Ausgang und sah dem ganzen zu. Kaum war die Tür aufgegangen sprang sie wie eine Wilde auf Derek und schlug auf ihn ein, doch Derek war zu stark für sie. Doch es amüsant zu sehen wie sehr sie Motiviert war. Derek hatte die kleine schneller im Griff als es ihr lieb war. Man hatte sie an ihren Haaren gepackt und hielt ihr den Arm verdreht auf den Rücken. „Du kannst das hier nicht gewinnen. Aber James wird sich freuen, wenn er euch findet. Nämlich alle tot“, er übernahm sie und ging nach draußen. Als die beiden nach draußen gingen hörte sie nur zwei Schüsse und sie blickte in Richtung Wald. „NEINNNN“, Michael packte sie fester um sie daran zu hindern sich doch loszureißen als sie versuchen wollte sich zu befreien. Man merkte wie es ihr förmlich den Boden unter den Füßen wegzog, als sie die Schüsse hörte. Michael musste sie festhalten, als sie auf den Boden sank. „Das war es wohl für die beiden, wie gerne hätte ich gesehen wie sie aufwachsen aber was egal.“. Ihm war es egal ob sie weinte er zog sie einfach hinter sich her, wie ein Stück Dreck. Ihre Füße zeichneten einen Weg in den Boden. Kurz vor dem Auto hielt Michael ihr eine Waffe an den Kopf. Sein Blick ab Herablassend und voller Wut. „Drück doch endlich ab dann habe ich es auch hinter mir. Meine Kinder hast du schon umgebracht“, sie fing an zu weinen und musste schlucken. „Ich schwöre du wirst dafür langsam und elendisch verrecken.“, beiden sahen sich an als er anfing zu lachen, für diesen Moment war er kurz unachtsam. Julie schlug mit der Hand gegen seine und die Waffe fiel ihm aus der Hand. Die Waffe flog etwas weiter weg und keiner der beiden hatte die Möglichkeit mehr daran zu kommen. Zwischen den beiden kam es zu einem Kampf. Michael als auch Julie schlugen auf einander ein. Wobei Julie mehrfach Tritte einstecken musste. Was dazu führte das sie vor Schmerzen auf dem Boden lag. Michael schlug immer wieder ein, als wäre sie ein Sack auf dem man einschlagen konnte. Sie wehrte sich nicht einmal mehr. Alles hatte keinen Sinn mehr ohne die Kinder. Für einen Moment hörte es auf, sie spürte noch Schmerzen und nahm alles nur noch etwas verschwommen war. In ihrem Augenwinkel sah sie die Waffe, langsam kroch sie in die Richtung, als er es bemerkte packte er ihr Bein und zog sie zurück. „Was wird denn das“, kam es von ihm nur, doch in dem Moment war ihr alles egal und Julie mobilisierte alles um daran zu kommen was ihr doch gelang, nach dem sie ihm einen heftigen Tritt direkt ins Gesicht verpasste.

JJ kam gerade an die Waffe als sich Michael auf sie stürzte. Ihre Kraft schwand und für einen Moment hatte sie die Waffe in der Nähe von ihrem Brustkorb, doch warum auch immer sie gab nicht auf. Bei dem Gerangel um die Waffe löste sich ein Schuss der ins Leere ging. Beide waren so ineinander verstrickt das sich plötzlich zwei Schüsse lösten hintereinander. Für einen Moment sahen sich beide direkt in die Augen. Michael ging von ihr runter und sie blieb am Boden liegen. Auf dem Boden sickerte Blut heraus. Ihr blieb für einen Moment die Luft weg. Das Atmen fiel ihr schwer. Eine Stimme war aus der Ferne zu hören, als sie James sah. Ihr Blick ging zu Michael der grinste. Sie wollte sich bewegen aber es ging irgendwie nicht. Dann sah sie auf einmal in das Gesicht von James, der sie in den Arm genommen hatte. Sie hörte Stimmen überall um sich herum. „Die Kinder…“, kam es von ihr sehr leise. James hielt sie fest. „Die Leben. Du wirst mir jetzt hier nicht wegsterben hast du mich verstanden“, kam es ihn einem sehr strengen Ton. Er strich ihr durch das Gesicht und in seinen Augen standen Tränen. Julie lächelte. „Bist du mich jemals losgeworden…“, ihre Hand griff nach seiner und drückte sie. „Ich liebe dich…“, als sich ihre Augen langsam schlossen.

Re: Ein Urlaub zum Erholen...

Verfasst: Mo Mär 16, 2020 1:32 am
von Sutton
James brach es schier das Herz, das er wieder mit JJ gestritten hatte, als auch das er sie mit seinen Kindern weggeschickt hatte. Er machte sich mehr als sorgen, denn er wusste wozu sein Vater fähig sein kann, wenn er etwas will. Als Tim reinkam und mitteilte das draußen zwei beamte standen die JJ, Sam und Dani abholten wollten traf ihn der schlag und er musste sich erstmals setzen. „Das habe ich ihn nicht zugetraut das er soweit gehen würde.“, sagte James. Tim schaute seinen Schwager an. „Erde an James. Dein Vater ist ein Marsmensch“, sagte dieser. James schaute ihn durchdringend an. David schaute zwischen tim und James hin und her. „Oh Oh… den Blick kenne ich. Nein James, das kannst du nicht… Vergiss es. Dieses Mal wirst du das nicht machen. Entweder wir alle oder keiner.“; kam es von tim. „Kann mich einer mal bitte aufklären?“, kam es von David. „James wird über Leichen gehen um JJ und die Kinder wieder zu holen. Egal wer sich ihn in den weg stellt. Das hat er schon mal gemacht. Damals als JJ entführt worden war…“, sagte Tim. David nickte. „Da ist er nicht der einzige.“, kam es nur von David. „Wir wissen nicht einmal wo die hingefahren sind.“, kam es von Chris. „wo die hin gefah…“, sagte James und haute mit der Hand auf den Tisch. „Warum bin ich nicht sofort draufgekommen. Tim hast du dein Pad dabei?“, fragte er nach. „Ja, wieso?“, kam es nur. „Hole es bitte. Ich habe eine Idee wie wir sie finden könnten. David, wie schnell kannst du folgende Sachen besorgen?“, kam es dann und James kritzelte einiges auf einen leeren Zettel den er gefunden hatte.
David nahm den Zettel entgegen und runzelte die Stirn. „Dein Ernst? An die hälfte vielleicht. Wenn ich jetzt losfahren würde, den Rest ist in Betzi drinnen“, kam es. James presste die Lippen zu einen schmalen schlitz zusammen als tim wiederauftauchte und ihn das Pad reichte.

„Also Großer Häuptling. Dich planst doch was. Was genau ist es?“, fragte Tim nach. Hondo, Chris, David und die anderen kamen näher an James ran, als dieser auf dem Pad rumtippte. „Erinnert ihr euch noch an die kleinen Kettchen, die aussehen wie Miniatur Dog-Tapes?“, fragte er nach. Tim Nickte. „Oh ja und an den Krach der darauf folgte den du mit JJ deswegen hattest. Ich habe es aber nie begriffen warum sie welche bekommen hatten.“, kam es von Tim. „Es sind nicht nur kleine Erkennungsmarken…, sondern…“, sagte er etwas abwesend, während er sich in das Ortungssystem der Air Force ging. Jetzt wurde David hellhörig. „Willst du damit sagen, du weis wo die sein könnten, weil die Anhänger, wie ich sagen muss, echt nichts für die Kinder sind, Peilsender sind?“, kam es von seinem Schwiegervater. James nickte. „Du bist echt unmöglich, aber brillant“, sagte Chris. „Es war eine reine Sicherheitsvorkehrung nach der Sache mit der Entführung von Julie, falls jemand versuchen sollte die Kinder zu entführen oder so. wie konnte ich ahnen das die mal nützlich werden könnten“, sagte James und gab die Transponderfrequenzen ein. Dann legte er das Tablet auf den tisch und holte seine Schwarze Tasche aus dem Zimmer. „Dad, bitte. Ich will mitkommen um meine Schwester und meines Neffen und Nichte wieder zu holen.“, sagte Tim. David schaute sein Team an und die nickten nur. „Geht klar. Ich hoffe nur das dein Chef das auch so sieht.“, sagte er als James mit einer großen Tasche wieder runterkam, die schwer aussah. „Das ich was wie sehe?“, fragte James, als er die auf den tisch stellte, öffnete und ein teil seiner Ausrüstung rausholte. „Tim schüttelte nur den Kopf.

„Wir fahren in den Urlaub und du schleppst deine Einsatz Ausrüstung mit. Sonst ist noch alles gut bei dir oder?“, kam es dann. James schaute ihn an. „Ich hatte schon vorher ein komisches Gefühl. Eigentlich seit Meinem Vater in ein Supermax gesperrt wurde, dass es nicht gut gehen kann. Ich hätte ihn damals schon Erschießen sollen“, sagte James, der ein Tano aus der Tasche nahm, neben einer P90 und seiner Dienstwaffe. Tim wollte gerade etwas sagen als das Pad piepte. „David schaute drauf. „Hondo, Chris. Wo ist das genau?“, fragte er nach. Die beiden schauten auf die Anzeige. „sieht wie ein Waldgebiet aus. Aber wo kann ich nicht genau sagen.“, kam es von Chris. „Da müssen wohl eine Hütte stehen und ein See sein“, kam es von Hondo. „Dag das noch mal. Eine Hütte und ein See?“, kam es von tim, der wusste der James und JJ mal in der Wald Hütte von General O’Neill waren. „Ja. Kannst ja selber sehen.“, sagte Hondo. Tim schaute seinen Dad an. „Ich kenne drei orte wo welche sind. Aber nur zwei von denen haben einen See.“, sagte David. James schaute auf die Anzeige, zoomte etwas raus. „okay. Wo sind wir in der Stadt?“; fragte er nach. Hondo tippte auf einen Punkt. „wir sind hier. Am Rande der Stadt. Gut 30 Minuten bei normalen verkehr weg von der Zentrale. warum?“, fragte er dann. James legte die Waffen an. Wie lange brauchen wir bis wir bei der Hütte sind?“, fragte Tim nach. David schaute auf die Karte. Ca 45 Minuten, wenn wir jetzt losfahren. „Dad, ich meinte nicht, wenn wir ‚Normal‘ fahren. Ich meinte wie schnell können wir da sein“, kam es dann.

„Oh... denke mal 20 bis 25 Minuten. Warum… Verstehe. Ich gehe mich eben umziehen und ihr auch.“, sagte David und griff zu seinem Handy. „Zentrale? Hier 20 David. Wir haben einen Einsatz. Nein das ist kein Scherz. Angehörige der Familie im Auftrag der… ja genau… haben wir… Verstanden.“, sagte er nur und schaute dann James an. „Woher wussten die in der Zentrale Bescheid? Die sagten nur, das wir fahren sollen und alles geregelt ist…“, sagte er und schaute zu Tim. Tim seufzte. „Du hast doch nicht etwas...“, kam es von ihn, der James anschaute. Doch James sagte nichts und schaute ihn nur entschlossen an. „okay, du hast. War mir irgendwie klar. Und jetzt sagt nicht das die grünes licht gegeben haben“, kam es dann. „Er hat Grünes licht gegen das, wie hat er nochmal gesagt, ach ja. Das widerliche abartige und geisteskranke Subjekt zu liquidieren, wenn wir ihn finden“, sagte James nur. „Stopp! Wer hat das gesagt? Ich fahre da nicht raus um einen Menschen einfach abzuknallen ohne dass wir ihn die Möglichkeit gegeben haben das er sich ergibt“; sagte David. „Es gibt nur einen der sowas genehmigen kann da und ich fürchte, dass James genau den angerufen hatte“, sagte tim.

James nickte nur, legte frische Magazine ein, lud die Waffen durch und schaute in die Runde. „Doch ER hat. Was ich nicht gedacht habe, dass wir dafür grünes licht bekommen. Einen Nachteil gibt es allerdings dabei. Wenn das ganze schief geht, so sind wir auf uns gestellt, er wird abstreiten das er davon gewusst hat und dass wir das alleine ausbaden müssen“, kam es von James. „David stellte sich in die Tür bevor James rausgehen konnte. „wer ist ‚ER‘?“, fragte er nach. Tim rollte mit den Augen. „Unser oberster Befehlshaber Dad…“, sagte Tim. David klappte das Kinn runter. „Mund zu es zieht Boss“, kam es von Hondo. David schüttelte kurz den Kopf und nickte. „Können wir dann?“, kam es von James. Hondo, Chris und der Rest nickten. „Okay, okay… dann wollen wir mal“, sagte David.

Keine 8 Minuten nachdem die Agenten da waren, rannten James, tim, Chris Hondo David und der Rest des SWAT Teams raus zu den wagen und fuhren mit eingeschalteten Sirenen los.

Während der Fahrt...

James schloss dich Augen und schlief kurz ein:
Es Regnete, als er auf Drei Särge schaute. Einen Großen und zwei kleine. Tim, Kelly, Tilly und David waren auch da. Auf den Särgen waren die Nationalflaggen drübergelegt worden. James schaute in den Himmel und sang auf die Knie. Er find an zu weinen und schlug Um sich. Tim und Kelly versuchten ihn festzuhalten. „WARUM!!!“, schrie James nur. Alle schauten ihn an, wie gebrochen er war. Er wusste wer dafür verantwortlich war. Und dieser Mann kam plötzlich auf ihn zu und Lachte ihn aus. „Jetzt weist du Versager wie es ist, wenn man alles verliert und kein Mann ist.“; kam es lachend von Michael, der auf den Sarg von JJ tanzte. Dann höre man einen Schuss und James sackte zusammen. Alles wurde weiß…

James zuckte zusammen und schaute sich panisch um. „Alles okay mit dir?“, fragte Tim nach. James schüttelte kurz den Kopf. „Bin wohl eingeschlafen und hatte einen sehr bösen Albtraum. Sehr böse…“, sagte er und überprüfte nochmal alles. „das kenne ich sehr gut. Die habe ich auch, seit der Mission wo JJ…. Du weis schon…“, kam es von ihn. James biss sich auf die Lippe. „ja, das kenne ich auch. Seit dem Einsatz wo der junge… ich hatte ihn überall kleben. sein Gesicht vergesse ich nie…“; sagte Chris. James schaute sie an. „Pass mir gut auf tim auf. Er wird noch gebraucht“, sagte er nur. Chris nickte. „Das werde ich Sir“, kam es nur.

Als 20 David, James und Tim den Wald erreichten…

„Wir sind da. Der weg führt direkt zu der Hütte. Wenn wir da jetzt hochfahren sehen die uns und es kann alles zu spät dann sein.“, sagte Hondo. „Chris, tim und Street, geht hinten rum durch den Wald und kommt von hinten an die Hütte ran. Hondo, James und ich kommen von vorne. Niemand vergreift sich an meiner Prinzessin oder ihren Kindern“, kam es von David. James nickte. „Er wird nicht lebend hier wegkommen.“, sagte James nur. Dann verließen alle bis auf Tan den wagen. Chris, Tim und Street gingen durch den Wald, als sie auf einige wachten trafen, die sich schnell ausschalteten und weiter gingen, bis zu einer kleinen Anhöhe, von der sie die Hütte sehen konnten. James, David und Hondo näherten sich langsam der Hütte von vorne. „Okay, James ich weis zwar nicht was gerade bei dir und Julie los ist, aber du hast meinen Mädchen sehr weg getan mit dem was du gesagt hast und eines sage ich dir, wenn du dich bei ihr entschuldigst, dann reiße ich dir die Eier ab und esse die zum Frühstück. Du hast zwei bezaubernde Kinder und macht dann so eine scheiße“, kam es von David. James seufzt. „tut mir ja leid. Ich weis selber nicht was gerade los ist mit mir. Ich fühle mich teilweise ausgebrannt.“, sagte er nur. Hondo nickte. „Hey man, du bist durch. JJ und du brauchen etwas abstand. Du muss wieder du selbst werden“, kam es nur. James seufzte. „ihr habt recht. Ich werde das mit JJ wieder in Ordnung bringen.“; kam es von ihn. „Tim an James. Da verlassen gerade zwei Leute die Hütte und haben die Kinder dabei. Sie gehen in Richtung 12 Uhr von der Hütte weg. Sehen nicht freundlich aus und haben 12 freunde dabei die ganz böse aua mache.“, kam es von tim per Funk.

David schaute James an. „holt sie daraus. Wir sind an der Hütte und gehen rein“, Gab Hondo durch. James nickte und zog seine Waffe. Dann schlich er langsam auf die Tür zu. Hondo schaute durch das Fenster. „Drinnen wird gekämpft.“, sagte er. James öffnete die Tür als David, er und Hondo mehrere Schüsse hörte. „Wir brauchen hier sofort Hilfe. Tim ist getroffen worden. Tan beweg dein Arsch hier rauf Verdammt nochmal. Es sieht nicht gut aus.“, gab Chris durch. James, David und Hondo schauten sich kurz an. „Die Kinder sind sicher, aber stehen unter Schock“, kam es von Street. „er ist tot. Und ich werde es tun. Und ich will von euch nicht aufgehalten werden“, sagte James. Durch die Tür kam eine klugen geflogen und traf James in den Oberschenkel. „Verdammter Mist. Ich habe echt vergessen wie weh das tut“, kam es von ihn. Die drei stürmten die Hütte als James sah wie JJ zusammensackte und auf ihrer Brust sich ein großer roter fleck bildete. „Nicht…“, kam es nur. Hondo und David richteten ihre Waffen auf Michael. „Gib mir einen Grund dazu“, sagte Hondo. James nahm Julie in die Arme, holte ein Verbandspäckchen raus und presste es auf die wunde. „Die Kinder…“, kam es von ihr leise. James hielt sie fest. „Die Leben. Du wird mir jetzt hier nicht wegsterben hast du mich verstanden“, kam es von ihn in einem sehr strengen Ton. James Strich JJ über die wage und seine Augen füllten sich mit tränen voller schmerz. Julie lächelte. „Bist du mich jemals losgeworden…,“ kam es leise von ihr. Ihre Hand griff nach seiner und drückte sie fest. „Ich liebe dich…“, sagte JJ als sich ihre Augen langsam schlossen. „NEIN!!!“, schrie James. David übernahm die Wundversorgung. „Und wenn du Tim aufgesammelt hast komm zur Hütte. Wir haben hier zwei verletzte und eine davon kann nicht auf die Ambulanz warten“, gab David durch.

James erhob sich so gut es ging. „Raus mit euch. Das geht nur ihn und mich was an.“, sagte James. Hondo schaute zu David und der nickte. „beeile dich. Sie hält nicht mehr lange durch.“, kam es von David. „Es wird nicht lange dauern“, kam es von James, der die Waffen ablegte und sein Tano rausnahm. „Nur du und ich. Wir klären das jetzt ein für alle Mal. Nur einer von uns wird diese Hütte verlassen Vater“, kam es von James. Michael lachte. „Glaubst du Versager kannst mich aufhalten? Ohne mich währst du doch nie das geworden was du bist. Selbst deine kleine Japsenschlampe damals war nichts für dich.“, sagte er. James schaute ihn an und in seinen Augen war all der aufgestaute Zorn und hass auf seinen Vater zu sehen. Dann stürzte Michael auf seinen Sohn. Völlig überraust davon viel er auf den rücken und ihn blieb kurz die Luft weg. Diese zeit nutze Michael und griff nach der Pistole von James. Als dieser sich umrollte, schoss Michael schon auf seinen Sohn und traf ihn am Arm. James schrie kurz auf und blieb liegen. Michael kam langsam näher. „Siehst du, du wertloses stück Müll der mein schon ist. Wenn du damals nur das gemacht hättest was ich von die verlang habe und mich nicht verraten hättest, währen wir jetzt nicht hier und du würdest nicht deiner Familie jetzt folgen müssen…“, sagte er. James biss sich auf die Zähne. „komm ruht näher. Ich muss dir noch was sagen…“; kam es leise von James. Michale lachte, ging dann in die hocke und zerrte James an den harre ziehend auf die Beine. „Ich will das du mich ansiehst, bevor ich dir das licht ausknipse.“, kam es von Michals. James grinste breit. „Das glaube ich weniger“, sagte er als Michael nah genug war. Mit einer schnellen Bewegung stach James sein Tano in den Bauch von Michael und riss es hoch bis kurz unter den Brustkorb.

Michaels Augen weiteten sich und er schaute an sich runter. Sein Bauch klaffte auf und er konnte sehen wie seine inneren Organe langsam hervorkamen. „Wie fühlt sich das an… bestimmt beschissen, wenn man so aufgerissen wird oder? Das muss verdünnt wehtun. Aber jetzt weist du wie sich Mutter und ich uns all die Jahre unter deiner Herrschaft gefühlt haben.“, sagte James und zog das Tano raus. Michael schnappte nach Luft. „Warum…“, kam es aus seinem Mund. „Weil ein schneller Tod für dich einfach nicht angemessen wäre. Du sollst leiden so wie wir. Es wird lange dauern bis du stirbst. Aller so wie es aussieht, hast du noch gut 5 Minuten. Genieße sie“, sagte James, zog sich an seinem Vater hoch und humpelte dann zu Tür. Vor der Hütte hörte man einen weiteren Schuss und das aufschlagen eines Köper. Hondo stürzte zu Tür als diese aufging und James rausstolperte. David schaute seinen Schwiegersohn an und dieser nickte, bevor ihn die beine wegsackten. David und Hondo brachten ihn in den Wagen und Tan gab gas. Chris versorgte tim, der üben angeschossen war. James schaute zu JJ, dessen Kopf er in seinen schoss gebettet hatte. Von der decke baumelte schon eine Infusion die man ihr gelegt hatte. Fragend schaute er zu David. „Wenn wir und nicht beeilen…“, sagte er nur. „sie verliert Zuviel Blut.“, kam es von Hondo. James nickte. „Gib mit einer Kanüle und einen Schlauch.“, kam es von James. „du willst doch nicht etwa oder?“, kam es von Hondo. „Ich habe Blutgruppe 0 und JJ AB. Wenn wir jetzt nichts machen stirbt sie…“, sagte er nur. Als JJ die Augen aufmachte. „James…“, sagte sie leise. „Halte durch Schatz… wir sind auf den Weg ins Krankenhaus…“, sagte er, als er dabei war seinen Ärmel hoch zu krempeln. „Michael…“, kam es noch leiser von ihr. „Der wird uns nie wieder etwas antun könne. Ich liebe dich auch“; sagte James. Doch JJ hatte schon wieder das Bewusstsein verloren. Hondo reichte ihn eine Kanüle mit einen langen schlauch.

„Bist du dir sicher?“, fragte David nach. James schaute ihn entschlossen an und stach sich die Kanüle in den Arm. Hondo schaute James an und er nickte. Als das Blut welches durch den schlauch lief an der anderen Kanüle rauskam. Hondo seufzte und stach diese in JJ’s arm. So lange wie es ging, hielt James durch, bis ihm langsam schwindelig wurde. „Wie… weit noch…“, fragte er etwas benommen. „4 Minuten noch. Dann sind wir da James“, sagte Tan. James nickte und verlor das bewusst sein. Als sie Beim Krankenhaus ankamen, standen schon die Ärzte draußen bereit. Das Auto heilt an und man brachte erst JJ raus, die auch gleich in den OP kam. James und tim brachten sie auch gleich nach oben. David, Chris, Street, Hondo und Tan blieben am wagen zurück. „Ich habe Angst“, sagte Chris und schaute David an. Dieser starrte auf die Tür die sich hinter den dreien geschlossen hatte. „nicht nur du. Ich habe auch eine scheiß Angst. Bringen wir die Kinder rein und schauen was wir machen können.

Tim und James kamen nach gut 3 stunden aus dem OP und wurden in ein Zimmer gebracht. Als James endlich wieder wach war. Kamen auch die Ärzte zu ihnen. „Meine Frau… wie…“, versuchte es James. „ihre Frau hat verdammte glück gehabt. Wenn Sie keine Blutkonserve bekommen hätte, währe es nicht so gut ausgegangen. Wir konnten das Projektil entfernen. Allerdings wurde dabei die Milz und einige andere inneren Organe getroffen. Die Milz mussten wir entfernen auch die inneren Blutungen konnten wir stoppen. Es wird noch dauern bis sie wieder aufwacht.“, wurde ihn gesagt. „Ich möchte bei ihr...“; versuchte es James. Der Arzt schaute ihn an. „Doktor, es ist seine Frau und meine Tochter. Und ich will auch das sie hier ist bei ihrem Manne und ihren Bruder.“, sagte David. „Normalerweise geht das nicht, aber ich denke wir können eine Ausnahme machen. Nur dieses Mal“; sagte dieser und verschwand. James fielen wieder die Augen zu in einen traumlosen, unruhigen schlaf. Als er wieder zu sich kam, hatte man ihn ein weiteres mal operiert und JJ lag in Bett dicht nehmen ihn. Auf Tim war im gleichen Zimmer. Chris sahs an Tims Bett und hielt die Hand. Hondo, Street und David standen an der Tür und unterhielten sind. „James schaute zu den drein rüber.

„Der Chef ist wieder wach. Wie fühlst du dich?“, fragte David. „wie von einem Laster überfahren…“, sagte er und drehte den Kopf zur Seite um JJ zu sehen. Als er sie da friedlich liegen sah musste er lächelt. „Sie war vorhin kurz wach und hat nach dir gefragt. Wir haben ihr gesagt, dass du noch operiert wirst und du da bis wenn sie wieder...“; sagte Street.

JJ drehte den Kopf und öffnete langsam die Augen.

Re: Ein Urlaub zum Erholen...

Verfasst: Mo Mär 16, 2020 6:19 pm
von Julie Johnson
Zwischendurch erlangte sie mal das Bewusstsein und man sagte ihr das James operiert werden musste. Sie machte sich sorgen auch wenn es ihr Zustand nicht wirklich zuließ. Froh war man Julie nur als ihr Vater ihr sagte das es den Kindern gut ginge und das Michael tot war. James hatte seine Warnung war gemacht. Irgendwie fühlte sie sich doch mit daran schuld, die Wahrheit war im Grunde das sie es wirklich war die diesen Krieg mit Michael angefangen hatte. Doch das was sich daraus ergab die Entwicklung aus allem waren James und seine Mutter selbst. Beide brauchten vielleicht nur jemanden der ihnen einen Weg aufzeigte ein besseres Leben zu haben. Tim hatte es dabei auch erwischt, als er die Kinder retten wollte. Ihr liefen Tränen die Wange herunter. David blickte sie an. „Wir haben es alle überlebt und niemand wird euch mehr was tun. Ruh dich aus, ich bin bei dir meine kleine Prinzessin“, sanft wischt er ihr die Tränen weg und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Was sie beruhigte war das alle da waren und geblieben sind. Ihre Augen schlossen sich langsam und sie dämmerte wieder weg.

Julie stand an einem großen Fenster. Ein Wagen hielt vor dem Haus. Kelly und Tilly stiegen aus und gingen auf das Haus zu. Die Regentropfen liefen langsam die Scheibe herunter. An der Tür klingelte es und Tim machte die Tür auf. „Schön das ihr da seid“, die drei umarmten sich. Tilly blickte um die Ecke. „Wie geht es ihr?“, fragte sie bei Tim nach der den Kopf schüttelte. „Seit der Beerdigung von James und den Kindern ist sie ruhig. Sie isst nicht und lässt niemanden an sich ran. Du bist meine letzte Hoffnung sie vielleicht dazu zu bringen zu reden, zu Essen. Sonst muss ich die Arme noch zwangsernähren“, David kam dazu und begrüßte die beiden. „Das ist nicht mein Mädchen. Sie spricht nicht mal mehr mit einem von uns. Sie ignoriert uns einfach.“, merkte David an der danach nach oben geht. „Ich geh zu ihr“, Kelly nickt Tim zu der mit ihm in die Küche ging. Die beiden sprachen miteinander. Vor allem über die leere die James und die Kinder hinterließen. Tilly ging langsam auf Julie zu die sehr blass aussah. Kaum wiederzuerkennen. Ihr tat Julie so leid. Ihre Hand legte sich auf ihre Schulter und ihr Kopf drehte sich zu ihrer Freundin. „Hey süße“, begrüßte Tilly JJ die sie nur mit einem leeren Blick ansah. „Wie geht es dir?“, fragte sie besorgt nach doch Julie blickte sie einfach nur an und ging an ihr vorbei nach oben. Doch sie wäre keine gute Freundin, wenn sie gleich aufgeben würde. Sofort folgte sie ihr, und noch bevor die Tür zu ging stellte Tilly ihren Fuß in die Tür. „So einfach kommst du mir nicht davon“, kam es etwas ernst von ihr, als die Tür aufging und Julie sich auf das Bett setzte und nach draußen schaute. Tilly setzte sich neben sie. „Hör mal Süße, ich weiß das es verdammt schwer ist für dich. Aber du solltest mal langsam wieder nach vorne schauen. Auch wenn es einfacher gesagt ist als getan...Ich habe gedacht vielleicht kommst du nach Orilla zurück…“, als Julie sie mit einem Blick ansah als müsste sie gleich sterben. Das schlimme war sie musste irgendwie an sie herankommen. Tim hatte ihr am Telefon gesagt das sie seit 3 Wochen schon in diesem tiefen Loch hing. Nicht einmal geweint habe sie. Was schon untypisch für JJ war. Sie versuchte alleine fertig zu werden doch das hier war für sie alleine zu groß. „Schau mich nicht so an du bist diejenige die halb tot aussieht und sich wie ein Zombie benimmt. Tilly musste so hart es war sie rauslocken und das ging nur in dem man sie ärgerte. Tilly stand auf und stellte sich vor sie. „Weißt JJ du bist nichts weiter als ein kleines Häufchen Elend das sich in einem tiefen Loch vergräbt aus Angst die Verantwortung dafür zu übernehmen was passiert ist“, kam es in einem strengen Ton von ihr. Julie blickte auf und sah Tilly an. Beide sahen sich einen Moment lang still in die Augen. „Ja du hast richtig gehört, du hast deine Familie auf dem Gewissen, sei wenigstens so fair ihnen gegenüber und steh dazu“, fügte sie noch hinzu, als sie vom Bett aufstand. „Du hast dir kein Urteil über mich und meine Familie zu bilden. Du weißt Garnichts.“, kam es etwas wütend von ihr. Tilly hatte schon mal einen Satz auf ihr herausgebrochen. „Warst du es nicht die den Krieg mit Michael angefangen hat. Eigentlich solltest du in diesem Wagen sein sollen und nicht dein Mann und die Kinder. Dich hätte es treffen sollen. Stattdessen musstest du deine Familie jetzt dafür Beerdigen“, mit großen Augen sah sie Tilly an. „Raus sofort sonst vergesse ich mich“, drohte Julie ihr, doch sie schüttelte nur den Kopf. „Noch bin ich mit dir nicht fertig“, kaum hatte sie das Ausgesprochen, packte Julie sie am Arm und zog sie zur Tür, doch Tilly wehrte sich. Die beiden rangelten etwas, beide stießen dadurch immer wieder an irgendwelche Sachen das es knallte. Tilly bekam Julie so zu packen das sie beide auf den Boden fielen. Sie keilte ihre Freundin so ein das sie sich nicht mehr bewegen konnte. „Julie lass die Trauer endlich zu“, Julie versuchte sich zu befreien, doch dann hörte sie auf einmal auf und es war als würde sie sich ergeben. Sie starrte vor sich hin und ihre Augen fühlten sich mit Tränen. „Ich habe sie auf dem Gewissen. Wie soll ich damit leben“, kam es von ihr, als sie die Griffe lockerte. „Julie du hast niemanden auf dem Gewissen. James hat dich mehr als sein Leben geliebt“, beide richtete sich auf und beide blickten sich an. „Ich fühle mich so leer ohne James, ohne die Kinder“, flüsterte sie und schon fing es an ihr wieder leid zu tun soweit gegangen zu sein bei Julie aber nur das war der letzte Versuch an sie heranzukommen. „Das verstehen wir alle. Uns fehlen sie auch“, beide standen auf und standen sich gegenüber. „Mein Leben hat ohne sie keinen Sinn mehr.“, fügte sie an und sie setzte sich auf das Bett, neben ihr auf dem Nachtschrank stand ein Foto von allen. Julie nahm das Bild in die Hand und strich darüber. Auf einmal war es als wäre ein Knoten geplatzt. Tränen brachen aus ihr heraus, sie versuchte zu Atmen doch das ging einen Moment lang nicht und dann auf einmal Platzte es aus ihr heraus und nahm das Foto und warf es gegen die Wand. Tilly erschreckte sich als das Bild gegen die Wand flog und in seine Einzelteile zerbrach. „Julie“, ermahnte sie ihre Freundin. „Es ist meine Schuld und ich kann nicht mehr“, sie fing an zu weinen, sie nahm sie in den Arm und hielt sie fest. „Ist es nicht. Michael war es und er hat seine Strafe dafür bekommen.“, auch ihr stiegen Tränen in die Augen. Der Knoten war geplatzt und sie ließ ihre Trauer endlich zu. Tilly legte sich mit ihr ins Bett und hielt sie einfach nur fest, solange bis sie sich beruhigt hatte und einschlief was sehr lange dauerte…

Ihre Augen öffneten sich, alles war für einen kurzen Moment bis sie alles wahrnahm. Sie spürte etwas an ihren Fingern und etwas wo der Druck gerade nachgelassen hatte. Man überwachte sie also. Wieder einmal ist sie dem Tot von der Schippe gesprungen. Julie drehte den Kopf leicht nach rechts, als sie James neben sich sah. Er war am Leben, also war es nur ein Traum, zum Glück. „James“, flüsterte sie und sah ihn an. James drehte sich vorsichtig zu ihr und sah ihr tief in die Augen. „Engelchen“, auf seinem Gesicht zeichnete sich ein lächeln. Im nächsten Moment fing der Monitor an zu piepen und ihr Kreislauf sank ab, als sie den Kopf gerade machte, fing sie an Blut zu spucken. „WIR BRAUCHEN HIER DRINGEND HILFE“, als auch schon ein Team hereinkam. Man fuhr das Bett von James weg. Alle blickten besorgt und verängstigt auf das Team das dabei war sich um sie zu kümmern. Der Arzt kam auch gleich dazu. Julie verlor wieder das Bewusstsein. „Sie Blutet innerlich, wir brauchen sofort einen OP“ rief er in die Runde. Der Monitor piepte sehr laut und man saugte das Blut ab, das ihr scheinbar die Atemwege blockierte. Eine Schwester verabreichte die Medikamente die man ihr zurief. David musste festgehalten werden, genauso wie James. Es war schlimm das alles mit anzusehen. Eigentlich dachte man das sie über den Berg wäre und dann das. Niemanden gefiel das. „Der Op ist frei“, alle nickten. „Dann los“, man brachte sie sofort in den Op. „Was ist mit meiner Tochter“, fragte David sofort nach und hielt den Doktor sofort fest. „Kann ich nicht sagen, sie blutet innerlich. Ich halten sie auf dem laufenden“, als David ihn losließ und er sofort losrannte. Alle waren betroffen und konnten es nicht glauben. „Julie“, kam es nur von James, der nur in die leere starrte.

Allen kam das warten vor wie eine Ewigkeit. Niemand konnte Auskunft geben wie lange die OP dauern würde. Immer wenn man dachte es würde jemand kommen lief er nur dran vorbei. Tim war mittlerweile auch aufgewacht und man brachte ihn auf den neusten Stand. Die Operation verlief 4 Stunden lang. Der Arzt kam dann zu allen ins Zimmer. Als er den Raum betrat standen alle auf und waren gespannt was los war. David ging auf den Arzt zu. „Wie geht es meiner Tochter?“, er sah nicht sehr erfreut aus. „Ihre Tochter liegt ihm Moment auf der Intensiv Station in einem künstlichen Koma. Was wir nicht sehen konnten war eine zweite Kugel die die Leber rupturiert hat, wir mussten ihr einen Teil der Leber entfernen…“, die Nachricht traf alle wie eine Bombe die gerade explodiert war. „Sie wird es doch schaffen oder“, hakte David sofort nach. Der Arzt nickte. „Es kam zu Komplikationen während der Operation. Wir mussten sie zweimal wiederbeleben. Jetzt ist sie ihm Moment stabil was wir hoffen das es auch so bleibt. Nur sie hat einiges einstecken müssen. Die gebrochenen Rippen. Die Gehirnerschütterung. Die Schusswunden. Wenn ich ehrlich bin ist es ein Wunder das sie noch lebt, ob sie Neurologische Schäden davon getragen hat können wir erst sagen, wenn sich etwas erholt hat und wir sie langsam aus dem Koma holen können. Viel wichtiger ist das wir sie auf eine Transplantationsliste gesetzt haben, sie wird eine neue Leber brauchen oder zumindest einen Teil davon. Wir sollten ihr im Moment Ruhe gönnen“. David musste sich setzen und er sah zu James der ebenfalls schaute als wäre JJ gerade mehr oder weniger gestorben. „Danke Doktor“, er nickte allen zu und dennoch saß die Nachricht über Julies Zustand bei allen tief. „Kein Problem“, als er den Raum danach verließ. In dem Raum herrschte eine beängstigende Ruhe. Keiner sagte etwas. Alle versuchten das was der Arzt gesagt hatte zu verarbeiten.

Re: Ein Urlaub zum Erholen...

Verfasst: Di Mär 17, 2020 4:12 am
von Julie Johnson
In der Zwischenzeit....

Nach dem sich die Nachricht gesetzt hatte bei allen. Schaute Chris Tim an den es ebenso betraf. Es war seine Schwester. Sie stand auf und ging nach draußen. Auch wenn Chris wusste das die beiden ihren Nachwuchs erwarteten wollte sie Kelly und seine Frau informieren. Von der Hochzeit wusste sie das die vier sehr gute Freunde sind. Kaum war sie draußen folgte ihr Street. „Was ist los?“ fragte er nach. Sie atmete schwer. „James sieht nicht sehr gut aus, ich dachte ich Rufe seinen besten Freund und für JJ ihre beste Freundin. Vielleicht hilft es ja, wenn die beiden da sind.“, Street nickte bestätigend. „Unterstützung kann James gut gebrauchen. David auch. Wir sollten uns alle ausruhen gehen und immer einer von uns bei ihnen sein“, Chris schaute zu James, Tim und David. Die Nachricht war wie ein Schlag ins Gesicht. Anfangs sah alles noch so gut aus. JJ war wach und Ansprechbar und dann dieses Bild wie sie auf einmal Blut spuckte. Street ging wieder zurück und Chris nahm das Telefon und rief Kelly Severide an.
Die beiden Telefonierten eine Weile, Chris erzählte alles was passiert war. Kelly beendete das Gespräch nur damit das er sagte wir sind auf dem Weg. Chris legte auf und ging zu den anderen zurück. Da James als auch Tim noch nicht aufstehen durften, war David der einzige der zu ihr erst mal durfte. Julie lag friedlich in dem Bett. Um sie herum befanden sich viele Automaten, sie wurde mit einem Monitor verbunden der ihren Blutdruck überwachte. In ihrem Mund befand sich ein Beatmungsschlauch. Mehrere Infusionen hingen über ihr die man ihr verabreichte. Drei zusätzliche Infusomaten die mit einer Spritze gefüllt waren die ebenfalls in sie liefen. Es schien so als würde sie nur noch von den Maschinen abhängig sein. Der Anblick machte ihm mehr als nur Angst. Was wenn sie gar nicht mehr aufwachen würde. Eine Schwester war gerade bei ihr und schaute nach der Wunde. Als er ebenfalls hinschaute. Man sah viele blaue Stelle, das stammte sicherlich von mehrfachen Tritten. Seine Hand legte sich auf seinen Mund. Es viel ihm schwer die Fassung zu bewahren. Sein Mädchen lag hier, sein Sohn auf der anderen Station. Der Gedanke beide gleichzeitig zu verlieren oder hätte verlieren können kam ihm erst jetzt. Jetzt wo seine Familie endlich wieder komplett war. David versucht wieder die Fassung zu erlangen und ging zu den anderen. Dort berichtete er den anderen. James wollte sofort aufspringen wurde aber dann von David zurückgehalten, mit den Worten das er ihr so nicht helfen würde, wenn es ihm auch noch schlechter gehen würde. Tim liefen ein paar Tränen und dennoch kämpfte auch er mit der Anspannung. Chris war für ihn da. Das Team bis auf Hondo und Chris blieben. Die anderen sollten sich ausruhen.
Die Zeit verging und niemand merkte das es Stunden waren. Alle waren irgendwie eingeschlafen. Tim schlief i
m Bett, ebenso wie James. Chris saß ihm Stuhl und ihr Kopf lag auf dem Bett. David dagegen saß im Stuhl und hatte den Kopf an die Wand gelehnt. Vorsichtig öffnete man die Tür und trat ein. Kelly schmunzelte etwas über die Situation wie alle schliefen, seine Frau war in der Zeit sich schlau machen wie es ihrer Freundin ging um alles besser einschätzen zu können. Kelly setzte sich neben James auf das Bett und weckte ihn vorsichtig als er hochschreckte, doch als James Kelly sah war er sprachlos. „Kelly“, fragte er ungläubig nach. „Ja der bin ich. Chris hat uns angerufen und uns alles erzählt. Warum hast du nichts gesagt ich wäre mitgekommen.“, kam es von ihm sehr vorwurfsvoll. „Wo ist Tilly?“, fragte er noch nach. „Die erkundigt sich nach JJ und bringt uns dann erst mal auf den neusten Stand“, James nickte und irgendwie konnte er es noch nicht glauben das sein bester Freund da war. Vielleicht würde er an ihm besser rankommen als jeder anderer, und über das was passiert ist reden mit ihm.

Re: Ein Urlaub zum Erholen...

Verfasst: Di Mär 17, 2020 2:49 pm
von Sutton
Als Kelly und Tilly im Krankenhaus aufgetaucht waren und JJ erneut operiert werden musste, brach bei James die Welt zusammen. Er hatte sich zurückgezogen und war allem gegenüber sehr feindselig. Die Schwestern weigerten sich mittlerweile die Verbände zu wechseln bei ihn. Dadurch hatte James schon leichtes Fieber bekommen, was er aber den anderen verheimlicht hatte. In der Zwischenzeit hatten Kelly und er viel geredet über alles was seit ihrer Abreise nach der Hochzeit passiert war. Auch darüber wie James seinen Vater im Kampf getötet hatte, was sehr an ihn nagte. Ebenso das er nicht zu JJ durfte. Alle waren sehr besorgt um sie. Gemeinsam suchten sie nach einer Lösung, ließen sich alle bis auf David testen, der sich strickt weigerte, da er eine Abneigung hatte gegen alles was nadeln anging. So wurde einige Tage damit zugebracht eine Lösung zu finden. Aber auch um James wiederaufzubauen, der das Ganze, insbesondere das was JJ passierte sehr zu schaffen machte. Auch Chris und tim näherten sich immer mehr an.

Einige Tage später nach der zweiten Operation von Julie im Krankenzimmer…


James kämpfte mit sich selber als er Kelly sah. „Es war etwas Persönliches, was nur ich machen musste um endlich abschließen zu können und doch… ich fühle mich als wäre etwas in mir gestorben… ich mache mir Sorgen um JJ. Sehr große Sorgen. Ich habe vieles zu ihr gesagt, was mir sehr sehr leidtut. Ich habe sie sehr verletzt...“, kam es von ihn. Dabei liefen einige tränen seine Wange runter. Kelly verstand was er versuchte zu sagen. „Hey, Kumpel ich weiß das du es nicht so gemeint hat, wie du es vielleicht gesagt hast. Aber was deinen Vater angeht, so denke ich war es besser ein Ende mit Schrecken zu haben als ein Leben in dem Gewissen, das er immer noch versuchen wird euch was an zu tun. Dir, Julie, Sam, Daniel oder deiner Mutter.“, sagte Kelly. James nickte. „Ich möchte bei ihr sein. Auch wenn ich ihr die last nicht abnehmen kann die sie vielleicht gerade trägt. Ich fühle mich schuldig an dem Ganzen. Warum habe ich sie nur meinem Vater vorgestellt…“, sagte James der mehr und mehr seine Fassung verlor. „Weil du eben du bist und nichts auf die lange Bank schiebst, was wir alle sehr an dir schätzen und dafür unsere Hochachtung hast. Auch das du für uns den Kopf hin hältst, was dich des Öfteren schon in Schwierigkeit gebracht hat. Wir sind durch dich eine Familie geworden auf Delta. Und darauf kannst du sehr stolz sein.“, sagte kelly. James schaute ihn hilflos an und konnte nichts erwidern, da er wusste, dass Kelly recht hatte.

Die Tür ging auf und ein Bauch schob sich durch die Tür, gefolgt von Tilly. Sie schaute besorgt drein. Tim, Chris, Kelly, David und James schauten sie an. „Nun, ich habe mir JJ angesehen und auch in die Akte geschaut. Wenn sie nicht sehr bald eine Neue Leber bekommt, dann wird sie an die Dialyse müssen. Und so wie ich die transplantationsliste kenne, wird das schneller der Fall sein, außer…“; sagte Tilly. James schaute sie an. „Außer was? Dass wir einen Spender finden? Wenn das so ist teste mich bitte“, sagte er verzweifelt. Tilly schaute ihn an. Und schüttelte leicht den Kopf. „Tut mir leid James. Du scheidest aus, aufgrund er Medikamente und der Verletzungen die du hast. Ebenso Tim…“, sagte sie niedergeschlagen. David hatte alles gehört und stand auf, ging auf Tilly zu und legte ihr die Hand auf die Schulter. „Wir haben einen Spender. Jedenfalls wenn der nicht abhaut vor dem Ganzen...“, sagte er dann. Alle scheuten ihn an. „Das können wir nicht von dir verlangen Dad.“, sagte tim leise. David seufzte. „Ich weiß, aber ich habe euch alle gerade wiedergefunden. Vor allem meine Tochter, dazu zwei süße Enkelkinder und einen Schwiegersohn, der alles tut um seine Familie zu schützen und für sie da ist. Da kann ich das wenigstens tun, auch wenn es vielleicht nicht gerade viel ist.“, sagte er. Tilly atmete tief durch. „dann komm. Wir müssen einige Tests machen“, sagte sie und verließ das Zimmer mit David. James schaute zur Decke und ballte die Fäuste. „Besorge mir einen Rollstuhl kelly“, sagte er dann.

„du darfst noch nicht aufstehen James“, sagte er dann. James schaute Kelly mit einen blick an den dieser nur zu gut kannte. „Oh nein. Kommt nicht in Frage. Nicht schon wieder. Vergiss es“, sagte dieser dann. „Kelly bitte. Ich möchte zu ihr. Mir ist es egal was die Ärzte sagen. Ich will zu ihr. Und wenn ich auf den Fußboden hin kriechen muss.“, kam es nur. Chris schaute zu James rüber. „ist er immer so?“, kam die Frage. „Wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat, dann zieht er es auch durch. Früher oder später. Darum ist er auch so gut in seinen Job und wir möchten auch keinen anderen haben als Chef und Freund.“, sagte tim. Chris musste lachen. Irgendwie erinnerte sie das an David, der auch für das Team da war, egal was Sache war. „Kelly schaute lange James an. Zwischen den beiden entbrannte sowas wie eine stille Schlacht der blicke, bis Kelly schließlich seufzte. „Okay okay. Du hast gewonnen. Ich schaue was sich machen lässt. Aber nur noch dieses eine Mal.“, sagte er dann. „Das hast du schon einmal gesagt“, rief James ihn hinterher. „Ich weiß, und ich habe es danach betreut...“, kam es nur noch, als sich kurz darauf die Tür des Zimmers schloss.

Tim schaute zu James rüber. „Du hast echt den knall nicht mehr gehört oder James?“, kam es von tim. James grinste breit. „Kennst du mich denn anders?“, kam die Antwort. Beide fingen an zu lachen. „aua... das tut weh…“, kam es dann lachend von Tim, der sich fast krümmte. Chris schaute zwischen den beiden hin und her und fing dann auch an zu lachen als sie verstanden hatte was die beiden meinte. „Chris, ich muss dich noch was Wichtige sagen“, kam es dann von tim, als Kelly mit dem Rollstuhl und einer fluchenden und schimpfenden Schwester wiederkam. „Sir, das geht nicht. Der Patient darf noch nicht aufstehen.“, kam es immer wieder. James schaute die Schwester an. „Wenn sie glauben das ich ihr ruhig im Bett liegenbleibe, während meine Frau auf der Intensivstation um ihr Leben kämpf, dann haben sie sich den falschen Patienten ausgesucht. Ich rate ihnen sich mir in der Hinsicht lieber nicht in den weg zu stellen“, kam es in einen sehr strengen Ton von James, den die andern außer Chris schon kannten, das James es bitter ernst meinte.

Nachdem James endlich im Rollstuhl saß und mit Kelly aus dem Zimmer verschwunden war, schaute Chris tim an. „ist der immer so?“, fragte sie nach. Tim nickte. „das war noch freundlich. Ich habe ihn auch schon anders erlebt und dann wünscht man sich lieber irgendwo anders zu sein als in seiner Nähe.“, kam es von tim. „also, du wolltest mir was Wichtiges sagen?“, kam Chris dann auf das Thema zurück. Tim nickte. „komm mal bitte etwas näher.“, sagte er. Chris kam näher. Tim legte seine Hände auf ihre Wangen und küsste sie. Es war kein normaler Kuss. Er war voller liebe, Sanftheit und Zärtlichkeit. Chris war erst überraust, obwohl sie sich zu tim hingezogen gefühlt hatte, wusste sie erst nicht wie sich verhalten sollte. Doch bei diesem Kuss wurde ihr vieles klarer. Sie genoss ihn und erwiderte ihn genauso, als David und Tilly wieder ins Zimmer kam. David sah die beiden und räusperte sich. „Das wollte ich dir sagen.“, sagte tim. Chris wurde leicht rot im Gesicht. „ich weiß und ich empfinde genauso für dich tim.“, sagte sie sanft. Tilly musste sich ein grinsen verkneifen, da sie die Szene kannte von James und JJ, als JJ auf Delta auf der Krankenstation lag.

David schaute seinen Sohn an. „Ich brauche Chris noch. Du musst sie nicht gleich aufessen Tim.2, kam es dann von ihn, der eines der tollen Krankenhaushemden unter den Arm hatte. Tim schaute seinen Vater an. „Du willst es also machen?“, kam die Frage von Chris. „Es ist keine Frage ob ich es machen möchte. Ich will es machen, auch wenn ich danach für einige Zeit nicht diensttauglich bin.“, sagte er entschlossen. „Er hat alles Test bestanden und nach der Auswertung stimmen 9 von 10 Markern überein. Etwas Besseres können wir nicht finden.“, sagte Tilly und schaute zum Bett von James. „wo ist… nee oder? Sag jetzt nicht das er...“, kam es von ihr. „doch, ist er. Du kennst ihn.“, sagte tim. „Ja… leider nur zu gut. Und das er Kelly damit reingezogen hat, macht das Ganze nicht noch besser. Aber darum kümmere ich mich später. Komm David, ich muss dich noch für die OP vorbereiten.“, sagte Tilly und dann ließen die beiden Tim um Chris alleine, die sich mittlerweile zu tim ins Bett gelegt hatte und sich an ihn angekuschelte.

In der Zwischenzeit auf der ITS….

James sah’s im Rollstuhl neben JJ’s Bett und hielt ihre Hand. „Julie, wenn ich könnte, würde ich gerne die Zeit zurückdrehen und das gesagte Rückgängig machen. Ich habe dich mehr als nur verletzt durch, dass was ich gesagt habe. Ich habe euch in Gefahr gebracht, obwohl ich wusste wie mein Vater sein konnte. Es tut mir entsetzlich leid und ich werde es wieder gut machen. Ich liebe dich und wenn ich könnte würde ich mit dir tauschen wollen mein Engelchen. Bitte werde schnell wieder gesund. Ich brauche dich, die Kinder brauchen dich. Wir alle brauchen dich mein Hase“, sagte James. Tilly die unbemerkt reingekommen war, hörte alles was James zu JJ gesagt hatte und legte ihn dann ihre Hand auf die Schulter. James dreckte den Kopf zu ihr und schaute sie voller Angst und Sorge an. „Wir haben einen Spender gefunden für JJ…“, sagte sie, als David reinkam. „Das kann ich nicht annehmen David. Ich werde immer in deiner Schuld stehen dafür“, sagte James. David nickte. „Ich weiß, aber du bist mir nichts schuldig, außer dass du meine Tochter glücklich machst sonst reiße ich dir den Arsch auf.“, sagte David. Tilly schaute James an. „gibt es noch was du sagen möchtest? Die Kollegen wollen JJ vorbereiten.“, kam es dann von ihr. James nickte.

„Ja. Ich möchte das du die Operation machst Tilly. Dir vertraue ich mehr als die Ärzte hier.“, sagte James eindringlich. Tilly schaue ihn an. „Warum ich? Du weis das ich noch schwanger bin und die Operation wird mehrere Stunden dauern.“, sagte sie. James schaute Sie an. „Bitte Tilly. Wenn nicht mir zuliebe, dann für Julie. Bitte“, sagte er flehend. Tilly seufzte und schaute zu Julie an, die in dem Bett lag, beatmet wurde und an den ganzen Maschinen angeschlossen war. „Ich kann sie auch nicht so liegen sehen. Sie fehlt mir jetzt schon.“, sagte sie. Dann schaute sie nachdenklich drein. „Okay, ich mache es. Aber du erklärst es dann Kelly. Und du weiß wie er reagieren wird.“, sagte sie dann. James nickte. „Oh ja. Aber lass das mal mein Problem... sein...“, sagte er und verzog das Gesicht. „Alles okay James?“, fragte sie nach. James nickte. „Geht schon wie…“, sagte er und sackte dann zusammen. „Na ganz große Klasse Chef...“, kam es von Tilly.

Einige Stunden später…

James lag wieder im Bett. Die Verbände waren gewechselt worden, als James wieder zu sich kam. „Was ist passiert?“, fragte er nach. Kelly schaute ihn Böse an. „Wenn du nicht im Bett liegen würdest, dann würde ich dir jetzt den Arsch aufreißen bis zum Hals. Wie konntest du nur Tilly in den OP lassen?“, sagte er sauer. James schaute ihn an. „Würdest du nicht JJ um das gleiche bitten, wenn es um Tilly gehen würde?“, kam die Frage von James schwach. Kelly grübelte kurz nach. „ja… schon… aber sie ist Schwanger. Verdammt James. Was ist, wenn was passiert? Wenn die Wehen einsetzten bei der OP? Und dann das Risiko der Infektion… Ich habe verdammte Angst deswegen“, sagte er. „Ich kann dich sehr gut verstehen Kelly. Sehr sogar… ich wünschte nur, ich könnte mit JJ tauschen. Sie so da liegen zu sehen, nicht mit ihr Lachen zu können, ihre Stimme zu hören… es bricht mir das Herz.“, kam es von ihm.