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Re: The Enemy within

Verfasst: So Mai 05, 2019 11:25 am
von Sutton
Datum - Uhrzeit: 12.05.2016 – 10:30
Ort: Unbekannter standort auf der Erde
Anwesende Personen: Kelly Severide, Alexa Colby, James Sutton

James schaute Colby an und sagte nichts. Kelly zog die Augenbraue hoch und nickte. Verwirrt schaute sich Alexa um. „also wo sind wir?“, kam es nochmal. „auf einer Zwischenstation.“, kam es sehr kurz von James und nickte Kelly zu. Dieser gab am DHD eine andere Toradresse ein und als sich das Wurmloch aufgebaut hatte gingen sie durch. Das Spielchen wiederholte sich noch gut 12-mal, bis Alexa vollkommen verwirrt war und nicht mehr wusste was ab ging. Dann wählte James die letzte Adresse an und sie gingen durch. Auf der anderen Seite war nur ein leerer raum auf den ersten Blick. James und Kelly gingen in die Mitte des raumes wo ein kreis zu sehen war und stellten sich in diesen. „Miss Colby, brauchen sie eine Extra Einladung?“, kam es von Kelly.

„Ich gehe nicht weiter, bevor ich nicht weis wo wir sind und wohin wir als nächstes gehen. Es ist mein gutes Recht das zu wissen, wenn ich schon mitmuss.“, kam es von Alexa. „Miss Colby, sie können alles Essen, aber dürfen nicht alles wissen. Und jetzt bewegen sie ihren Arsch hierher oder sie bleiben hier und werden nie gefunden“, kam es von James, den es mittlerweile auf den Geist ging, dass Alexa nach jedem neuen Tor fragte wo sie waren und was sie dort wollten. „Ja aber… aber…“, kam es von ihr. „Ich wiederhole mich sehr ungerne Miss Colby. Wir müssen los!“, kam es nochmal von James. Diese mal aber direkter. Alexe sputete sich daraufhin zu den beiden zu kommen. Kaum standen bei einander sprang ein Ring Transporter an und sie wurden auf ein Schiff transportiert.

Das Schiff setze sich auch gleich nach der Ankunft in Bewegung. „so. Nächster Halt unser Ziel. Ruhen wir uns aus. Der Flug dauert ein paar Stunden.“, sagte James, setzte ich in eine eckte, zog ein kleines Tablet raus und tippte drauf rum. Kelly kam zu ihn rüber. „Was gibt es denn?“, fragte James. „Zum einen, was machst du da und zum anderen, Ich traue ihr nicht.“, kam es von ihn und beobachtete Alexa, die in ihren Rucksack rumkramte. „James schaute zu Alexa rüber. „Ich schreibe an einen Brief an JJ für den Fall das und was sie angeht, so teile ich deine Ahnung. Warten wir es mal ab bis wir am ziel sind. Dann werden wir schon sehen ob sich das bewahrheitet. Wenn ja, dann weist du das wir sie festnehmen müssen. Ich hoffe nur, dass sich deine Ahnung nicht vollständig bewahrheitet…“; kam es leise von James. Kelly nickte. „Okay. Ich behalte sie im Auge und du solltest auch etwas schlafen. Ich halte die erste waren.“, kam es von Kelly, der aufstand und zurück in eine andere ecke ging. James beendete seinen Satz den er gerade geschrieben hatte und schloss dann die Augen.

Nach gut 6 stunden Flug erreichten sie ihr ziel und wurden auf die Oberfläche mit den Ring Transporter gebracht. „Wir sind da.“, sagte James, kramte sein Tablet raus und schaute kurz drauf. Dann orientierte er sich kurz. Und schaute nochmal auf das Tablet. „okay… da Lang sagte er und zeigte in Richtung eines Walds. Es dauerte eine ganze weile bis die drei dort angekommen waren. „okay. Ab hier leise. Wir sind kurz vor dem Ziel“, sagte James und begann durch den Wald zu schleichen. Es war sehr mühsam voran zu kommen bis sie auf eine Lichtung in deren Mitte ein Gebäude stand, welches rundherum von Wachen beschützt wurde. „Das wird schwieriger als erwartet…“kam es von Kelly. Alexa schaute die beiden an. „Wo sind wir? Die sehen aus wie Menschen und die Umgebung wie die Erde.“, sagte Alexa nicht gerade leise. James schaute sie mit zusammengekniffenen Augen böse an. „Miss Colby haben sie die Güte und mal leise zu sein? Ich habe nicht gerade Lust Bekanntschaft mit denen auf der Lichtung zu machen. Und ja, wir sind auf der Erde und das da ist eines unserer ziele.“, sagte James.

Re: The Enemy within

Verfasst: So Mai 05, 2019 12:17 pm
von Alexa Colby
Datum - Uhrzeit: 13.05.2016 – 13:30
Ort: Unbekannter Standort auf der Erde
Anwesende Personen: Kelly Severide, Alexa Colby, James Sutton

Das Ganze gefiel ihr nicht. Es stimmte nichts mit den Daten von ihrem Padd überein. Man ging durch mehrere Tore und nach dem fünften Tor verließ sie ihre Orientierung, immer wieder gingen sie durch Tore hindurch, kamen woanders raus und irgendwann wusste sie nicht mehr wo sie war. Als sie auf einem Schiff waren, wartete sie auf einen günstigen Moment und versuchte mit der Kommunikationskugel zu kommunizieren, was ihr gelang. Das Ganze war eine heikle Sache. Severide hielt Wache und ließ sie nicht alleine. Dennoch schaffte sie es jemanden die Daten zu geben. Nur genaueres ging nicht. Da es sonst auffallen würde. Sie würde sich wieder melden. Schlafen konnte sie nicht, das alles machte sie unruhig. Was hatten die wirklich vor. Die beiden verheimlichten etwas und das gefiel ihr nicht. Dennoch spielte sie mit. Die Ringtransporter brachte sie auf eine Oberfläche die der Erde sehr glich. Als sie irgendwann an einem Haus ankamen das mit Wachen bewacht wurden. Sie lauschte dem Gespräch zwischen den beiden und hoffte mehr Informationen zu bekommen. Als der Colonel sie bat doch leiser zu sprechen. Dann kam ihr das ein oder andere Gesicht bekannt vor. Sie waren in einem der Verstecke. Es war keine Möglichkeit diejenigen zu warnen.

„In Ordnung wir beobachten das Ganze noch eine Weile und dann werden wir uns mal eine Ablenkung einfallen lassen. Damit wir sie ein wenig aufscheuchen“, kam es vom Colonel der Kelly anblickte. „Das wäre doch eine Aufgabe für sie findest du nicht“, er sah Colby an und schüttelte den Kopf. „Ich glaube nicht“, kam es von ihm. Alexa hasste es, wenn man über sie sprach aber so tat als sie nicht anwesend sind oder sie zu nichts zu gebrauchen wären. Sicherlich musste sie aufpassen das nicht zu viel von ihr kam. Schießen konnte sie, sich verteidigen auch und so vieles mehr. Aber ihre Hauptaufgabe war es an Informationen zu kommen und es war egal wie sie darankam. Einige ließen dafür ihr Leben. Und irgendwann würde sie auch an die Frau des Colonels kommen. Seine Achillesferse und auch sein Untergang. Schulz und sie waren ein so gutes Team. Er versorgte sie ausreichend mit Informationen was die beiden anging. Dass es irgendwann ein Kinderspiel sein würde Miss Sutton verschwinden zu lassen.
Die Zeit verging überhaupt nicht, immer wieder fragte sie nach was er vorhabe doch man gab ihr nicht wirklich Auskunft. Also hieß es warten und warten und warten. Irgendwie musste sie eine Möglichkeit finden Schulz zu informieren. „Ich müsste mal für kleine Mädchen Sir“, beide blickten sie an. „Dann gehen sie aber leise“, kam es von Kelly, der sie beobachtete wie ein Adler.

Re: The Enemy within

Verfasst: Do Mai 09, 2019 9:57 am
von Severide
Datum - Uhrzeit: 13.05.2016 – 13:40
Ort: Unbekannter Standort auf der Erde
Anwesende Personen: Kelly Severide, Alexa Colby, James Sutton

Kelly beobachtete Alexa ganz genau. Er traue ihr nicht weiter als er werfen konnte. Leise ging er zu James rüber. „Wie wollen wir es anstellen dort reinzukommen, ohne erwischt zu werden?“, fragte er James. Dieser überlegte kurz und zeigte dann auf eine Stelle am anderen Ende der Lichtung. „einräuchern“, kam es von James. Kelly schaute ihn ratlos an. „Mensch hast du noch nie grüne Blätter in ein Feuer geworfen als Kind?“, kam die Frage. Jetzt begriff er was James meinte. „Das wird ein spaß. Ich warte dann auf dein Zeichen und halte hier die Stellung für den Fall der Fälle. Wie lange soll ich die denn beschäftigen?“, fragte Kelly nach. „solange es nur geht. Am besten bis wir draußen sind und den knall auslösen können.“, kam es zurück. Kelly nickte. Dann schaute er nach Alexa, die irgendwas gerade einsteckte. „Was haben sie da?“, fragte er sie als sie zurückkam. „Dinge die eine frau manchmal braucht. Wollen sie noch kontrollieren ob es auch richtig drinnen steckt?“, fragte sie genervt. Kelly schüttelt den Kopf. „So genau wollte ich es nun auch nicht wissen. Der Colonel erwartet sie dort drüben und seien sie leise“, sagte er und deutete auf eine stelle die nah genug am Eingang lag aber trotzdem nicht einsehbar war. Es dauerte eine ganze Weile bis er genug Holz, Blätter und zweige zusammen hatte, um einen sehr großen Haufen damit zu bauen.

Kelly schichtete alles schön säuberlich aufeinander als eine der Wachen auf ihn zu kam. Zum verstecke war es jetzt zu spät. Als diese Kelly erblickte und zum Funkgerät greifen wollte, schleuderte er ein Messer auf die Wache und traf. Die Wachte kippte tot nach vorne um. „James, wir haben ein Problem“, gab er über funk durch. „Was für eines?2, kam es zurück. „Eine Tote wache…“, antwortete Kelly. „Dann entsorge sie. Egal wie du es anstellst.“, kam es zurück. Kelly seufzte, zog den toten weiter ins Dickicht und warf sehr viele Blätter und zweige drüber, so dass man den nicht gleich finden konnte. Dann wandte er sich wieder dem Haufen zu als James das Signal gab und er das Feuer entfachte. Nach einer ganzen weile war es soweit und Kelly warf alles Grünzeug was er finden konnte in die Flammen. Ein dichte Rauchsäule entstand und durch den leichten wind, der aufkam wurde diese auf die Lichtung gedrückt. Schnell entfernte er sich und ging in Deckung.

Re: The Enemy within

Verfasst: Do Mai 09, 2019 10:30 am
von Sutton
Datum - Uhrzeit: 13.05.2016 – 14:00
Ort: Unbekannter Standort auf der Erde
Anwesende Personen: Kelly Severide, Alexa Colby, James Sutton

James war nicht gerade begeistert darüber das es den ersten Toten gab, aber eine Entdeckung konnten sie auch nicht riskieren. Er schaute auf die Lichtung raus, als die ersten Rauchschwaden langsam diese einnebelten. Alexa kam zu ihn. „Also Colonel, wir sind jetzt allein. Wenn sie wollen können sie mit mir alles machen das gemeinsam Spaß macht…“, kam es als versuch ihn wieder zu verführen. „Miss Colby, wenn sie damit nicht aufhören, dann werden Sie auf kurz oder lang ein ungutes ende mit ihnen nehmen. Und jetzt konzentrierten sie sich auf die Mission. Sobald der Nebel dicht genug ist schleichen wir zum Eingang. Schusswaffengebraucht mit Schalldämpfer nur wenn es nicht anders geht. Verstanden?“, kam es von James. Alexa schaute ihn an und küsste James einfach. Er war mehr als überrascht, erwiderte diesen aber nicht sondern schaute Alexa sehr böse an. „Machen sie das nicht noch einmal Miss Colby oder ich sorge dafür das sie zu einer Radarstation am Nordpol versetzt werden wo der nächste Mensch 3 Tage entfernt wohnt. Haben wir uns verstanden?“, sagte er jetzt klar und unmissverständlich. Alexa nickte. Innerlicht fluchte sie.

Als die Lichtung fast vollständig eingenebelt und die wachen auf den weg waren, um nachzuschauen woher das kam, schlichen sich James und Alexa zum Eingang der Einrichtung. Die wachen die dort Postiert waren, schauen nicht schlecht als sie Alexa erblickten. Sie und James machten kurzen Prozess mit denen, schickten sie ins Land der Träume und verschafften sie sich zutritt. Kelly Gab ihnen bis sie drinnen waren Rückendeckung. Drinnen war ein Großer raum und ein Fahrstuhl. Diesen nahmen sie und fuhren unter die Erde. „Bei all dem was sich der Trust unter den Nagel gerissen hatte, benutzen die immer noch Aufzüge statt einen Ring Transporter?“, fragte Alex an. „scheint so. wenn wir unten sind, suchen wir den Hauptcomputer und holen uns die Infos die war brauchen. Danach lassen wir denen Ein hübsches Geschenk da.“, sagte James als sie nach unten fuhren und schraubte dabei einen Schalldämpfer auf die P90 und seine Pistole. Der Fahrstuhl hielt an und die Türen gingen auf. Leise und mit der P90 im Anschlag Verliesen beide dann diesen und suchten nach dem Hauptcomputer.

Re: The Enemy within

Verfasst: Do Mai 09, 2019 11:03 am
von Alexa Colby
Datum - Uhrzeit: 13.05.2016 – 14:25
Ort: Unbekannter Standort auf der Erde
Anwesende Personen: Kelly Severide, Alexa Colby, James Sutton

Die Türen des Aufzuges öffneten sich und es war nicht klar was sie hier unten erwarten würde. Alexa blieb dennoch entspannt. Doch sie hoffte, dass sie niemand erkennen würde. Das wäre nicht gut. Nicht jeder wusste das sie auf der Delta Site untergebracht ist. Der Colonel und sie gingen den langen Gang entlang, jede Tür wurde überprüft. Auf einmal kamen welche um die Ecke, als beide die zwei Männer um erschossen. Als sie um die Ecke kamen, waren zwei weitere Wache zu sehen die eine Tür bewachten.

Nun war zu überlegen was man machen sollte. Wenn man diese Daten bekommen würde, wäre nicht so Sinnvoll. Irgendwie musste sie dafür sorgen das er keine Daten bekam. Schulz hatte ihr klare Befehle gegeben. Sie hörte schnelle Schritte von hinten. „Kümmern sie sich um die“, und sie deutete in Richtung Schritte. „Ich besorge die Daten“, kam es von ihr. James blickte sie an. „Wie wäre es umgekehrt. Und jetzt bewegen sie ihren Arsch“, merkte er sehr ernst an und schüttelte den Kopf. Alex lief um die Ecke und man hörte keine Schüsse.
Sie tat einfach so als wolle sie sich ergeben. Ging auf die beiden zu, doch als sie Näher kam, griff sie die beiden an und nockte sie in kürzester Zeit. Dann schoss sie zwei Mal in die Luft das man dachte sie wären Tot. Einer der beiden kam zu sich. Alexa schnappte ihn und gab ihm Informationen was Severide anging und Informationen für den Boss. Danach ging sie zum Colonel, der sich den Weg zum Computerraum schon gebahnt hatte. „Haben sie alles“, fragte sie bei ihm nach. „Gleich“, der Colonel legte einige Sprengsätze, die er zünden würde, wenn die beiden raus waren. Die Daten wurden auf eine Festplatte kopiert, die nur nicht gerade schnell war. „Schauen sie nach ob jemand kommt. Bevor wir noch überrascht werden“, kam es ernst von ihm und sie ging an die Ecke und einer der Männer war weg.

Es war eigentlich nicht unbedingt nötig einen der beiden zu töten, doch es diente einem Zweck. Sie hielt wache wie es ihr Colonel auftrug. Schade das ihr Plan vorhin nicht aufging, als sie ihn Küsste. Ihr Gedanke war eine andere Umgebung und niemand der auf sie losgehen konnte. Vielleicht sollte sie das seiner Frau zukommen lassen. Immerhin stand es Aussage gegen Aussage. Der Gedanke diese Frau irgendwann mal in ihren Händen zu haben gefiel ihr. Sie hatte Zeit, sehr viel Zeit. Alexa klopfte jemand auf die Schulter als der Colonel neben ihr auftauchte. „Hauen wir ab, hier wird gleich ungemütlich“, und die beiden machten sich auf den Weg nach oben.

Re: The Enemy within

Verfasst: Fr Mai 10, 2019 12:52 pm
von Sutton
Datum - Uhrzeit: 13.05.2016 – 16:30
Ort: Unbekannter Standort auf der Erde
Anwesende Personen: Kelly Severide, Alexa Colby, James Sutton

Als James und Alexa in de Fahrstuhl stiegen kratze James ich nachdenklich am Kinn. Alexa schaute ihn an. „Ist was?“, kam es von ihr. „Das ging viel zu leicht… als ob sie informiert…“, sagte er vor sich hin, sprach aber nicht weiter. Colby verzog nur sehr leicht die Mine, als wäre sich irgendwo bei ertappt worden. Der Fahrstuhl hielt und draußen waren schon einige Schüsse zu hören. „so unbemerkt sind wir doch wohl nicht geblieben.“, sagte er und rannte den gang entlang zum ausgen. Dabei entsicherte er seine P90. Colby war dicht hinter ihm und stürmte raus. Der Rauch hatte sich etwas verzogen und es lagen schon einige Verletzte oder Tote wachen des Trust rum. Die wachen die sich noch James und Alexa in den weg stellten waren schnell besteig. Es dauerte recht lange bis sie zu den vereinbarten Treffpunkt zurück kehrte. Kelly wartet schon dort auf sie. „Habt ihr unterwegs noch bei McDonalds angehalten und ein Menü bestellt?“, fragte Kelly. James grinste. „Kennst mich doch. Hier Miss Colby. Ihnen gebührt die Ehre“, sagte James und drückte ihr die Fernzündung für die Sprengladungen in die Hand. „Na Los Sie Pussy. Zaubern sie mal ein Feuerwerk an den Himmel oder muss man Ihnen das auch noch erklären wie das geht, wie bei den Blumen und Bienne?“, sagte Kelly zu Alexa. Dies schaute Ihn sehr böse an und hämmerte auf den Knopf. Keine drei Sekunden später bebte kurz die erde und die Einrichtung flog in einer sehr lauten Explosion in die Luft. Nachdem sich der Rauch verzogen hatte, schauten Kelly, Jales und Alexa noch einmal auf die Lichtung wo jetzt nur noch ein großer tiefer Krater davon zeugte, dass hier mal was gestanden haben müsste. Zufrieden holte James die karte raus und schaute nach wo ihr nächstes Ziel war. „Hmm… wie sind hier… dann müssen wir nach… okay…“, sagte er und steckte die Karte wieder rein. Kelly sicherte seine Waffe und schaute James an. „strammer Fußmarsch. Ca 150 Meilen Richtung Nord-ost. Denke mal dafür werden wir ein paar tage brauchen, wenn wir keine Mitfahrgelegenheit finden.“, kam es von James, der seine Waffe sicherte und dann in die angesagte Richtung los ging.

Re: The Enemy within

Verfasst: Fr Mai 10, 2019 1:31 pm
von Alexa Colby
Datum - Uhrzeit: 13.05.2016 – 16:50
Ort: Unbekannter Standort auf der Erde
Anwesende Personen: Kelly Severide, Alexa Colby, James Sutton

Der Rauch hatte sich gelegt und alles lag in Schutt und Asche. All die Arbeit die in diesem Versteck gesteckt hatte, aber vor allen die Männer die dabei draufgingen. Einige gute Männer die schon Jahrelang dabei waren. Gutes Personal war eben schwer zu finden. Ihr Instinkt sagte das der Colonel etwas verheimlichte. Oder er wollte sie nur auf Abstand halten. Das Severide sie nicht mochte war klar. Doch sollte er noch mal so Bemerkungen los lassen würde sie ihm die Kehle auf schnitzen. Wie hielt das seine Frau nur mit ihm aus. Sie war wütend darüber, dass sie nichts unternehmen konnte. Hoffentlich blieb ihr die Chance ihren Mann zu erreichen.

Als die drei losgingen, fing es gerade an Regnen. Die Wege waren holprig und Matschig. Ab und zu rutsche sie auch mal weg. Unterwegs unterhielten sich die beiden immer wieder. Sie hielt abstand und wollte davon nichts wissen. Wahrscheinlich war es das typische Geschwafel von Männer die über ihre Frauen sprachen oder sonstige Themen wie Sport. Immer wieder drehten sich die beiden nach ihr um, um sich zu vergewissern das sie noch da ist. Einige Stunden waren her seit sie losgelaufen waren. „Könnten wir mal eine Pause machen“, kam es gereizt und genervt von ihr. Die beiden drehten sich um und blickten sie an. „Nichts gewöhnt“, kam es von Severide der es nicht lassen konnte sich mit ihr in die Haare zu bekommen. „Noch einmal und Sie fangen sich von mir eine“, kam es sehr böse von ihr. Kelly stellte sich vor sie und blickte auf sie runter. „Ich habe keine Angst vor ihnen. Und glauben sie mir das würden sie nicht überleben“, kam es drohend von ihm. James musste dazwischen gehen. Alexa nahm ihren Rucksack und verschwand etwas weiter weg. „Laufen sie nicht zu weit weg, sonst finden wir sie nachher nicht mehr“, kam es von James der ihr hinterher schaute und dann zu Kelly blickte.

Alexa suchte einen Platz wo sie dachte für einen Moment ungestört sein zu können. Aus ihrem Rucksack holte sie die Kommunikationskugel. Mit einer Hand aktivierte sie diese. Dann erschien ihr Mann auf der Kugel. „Hallo Alexa, was ist los?“, fragte er besorgt nach. „Die haben einen unserer Stützpunkte in die Luft gejagt. Ich kann dir nicht sagen welcher der nächste ist“, kam es wütend von ihr. „Ich verstärke die Wachen und werde alles veranlassen was die Daten angeht“, sie schüttelte den Kopf. „Am Hauptrechner waren wir schon und haben die Daten überspielt. Ich werde schauen ob ich irgendwie an die Platte komme und sie zerstören kann“, er nickte. „Halt mich auf den Laufenden und pass auf dich auf“, dann beendete er die Verbindung und sie steckte die Kugel gleich wieder weg. Langsam ging sie zu den anderen zurück. Doch Severide war nicht da. Ihr wurde etwas mulmig zumute. Hatte er sie erwischt. Als Kelly aus einer anderen Richtung kam und erleichtert war. Alex blickte Kelly an und wusste nicht was sie denken sollte. „Haben sie noch nie einen Mann gesehen der sich erleichtert hat“, kam es mit einem frechen grinsen von ihm, als sie beide anblickte. „Colby ist irgendwas, wenn ja spucken sie es aus“, ihr Kopf schüttelte sich und sie musste auspassen. „Alles bestens“, gab sie als Antwort. „Gut dann los weiter ich wollte irgendwann noch mal vorwärtskommen“, merkte James an und die beiden Männer liefen wieder voraus.

Re: The Enemy within

Verfasst: Fr Mai 10, 2019 4:41 pm
von Sutton
Datum - Uhrzeit: 13.05.2016 – 24.5.2016
Ort: Unbekannter Standort auf der Erde / Stargate Center , Erde / Delta Site, Orilla
Anwesende Personen: Kelly Severide, Alexa Colby, James Sutton, Darius

Auf den weg zu ihren zweiten ziel hielten Sie unterwegs mehrfach anhielten. Zum einen um was zu essen und sich auszuruhen, aber auch wenn Alexa mal wieder nicht weiter konnte. An einem Abend, sie hatten gerade die hälfte der Strecke hinter sich, war wieder so ein fall eingetreten, das Alexa meinte sie benötigte eine rast. Ales Colby erneut sich von den beiden entfernte, nickte James Kelly zu. Dieser schlich ihr hinterher. Es dauerte nicht lange und Alexa holte eine Goa’uld Kommunikationskugel aus ihrem Rucksack und sprach darein. Kelly hatte genug gesehen und zog sich zurück. Auf dem Rückweg zu James wählte er einen großen bogen und erreichte James und Alexa wieder. Diese fragte ihn wo er denn herkomme. „Haben sie noch nie einen Mann gesehen der sich erleichtert hat?“, kam es von Kelly mit einem frechen grinsen. James seufzte und schüttelte kurz den Kopf. „gut dann los weiter. Ich wollte irgendwann noch mal vorwärts kommen, sagte er, erhob sich und ging wieder voraus. Kelly schloss schnell zu James auf. „Wir sollten den Funkkanal wechseln wenn wir am letzten Objekt angekommen sind.“, kam es leise von Kelly. James schaute ihn kurz an. „Warum?“, fragte er nach. „Alexa hat mit so einer komischen Kugel gesprochen. Nicht das sie noch verrückt ist.“, sagte Kelly. James zog die Augenbraue hoch. „Danke das du mich informiert hast. Wenn du es dreimal klicken hörst im Funkgerät schalte auf Kanal 3 um. Ich werde sie im Auge behalten.“, sagte James. Die Gruppe lief noch gut 2 tage weiter, bis sie am zweiten Stützpunkt des Trust angekommen waren. James schlich sich näher heran und beobachtete gut einen weiteren tag lang das treiben von einer Anhöhe aus. Ale er wieder zurück bei Kelly und Colby war, wurde es bereits dunkel.

„Also Boss wie sieht es aus?“, fragte Kelly nach. „Nicht ganz so einfach, aber dennoch schaffbar. Die wachen sind doppelt soviel bei der ersten Einrichtung. Sie scheinen auch Suchscheinwerfer zu haben. Die müssen wir zu erst ausknipsen und im Schutze der Dunkelheit gehen wir dann rein. Diesmal kommst du mit Kelly. Wir liefern die beiden Pakete ab und dann nichts wie raus. Klar soweit?“, kam es von James. Kelly nickte. „Was für Pakete?“, fragte Alexa nach. James grinste. „Fast der gleiche wie bei der ersten Einrichtung. Nur etwas modifizierter. Mehr müssen sie nicht wissen Miss Colby“, kam es von ihm. Dann brachen sie auf. James und Kelly schossen die Scheinwerfer aus und schon ging es vor dem Stützpunkt zu wie in einem Ameisenhaufen. Die Dunkelheit und das Chacos nutzend drangen die drei in den Stützpunkt ein. Auf den weg nach unten mussten sie die eine oder andere wache ausschalten bis sie in den raum mit dem Zentralrechner kamen. Kelly fing an die Sprengladungen zu verteilen und James machte sich am Computer zu schaffen. Alexa schaute durch ein spalt in der Tür raus auf den gang, wo mehr wachen jetzt langliefen als gewöhnlich. „was dauert da denn so lange?“, fragte sie ungeduldig nach. „Nur mit der ruhe. Wir haben gleich alles wofür wir hier sind“, sagte James als die letzten Datenpakete eines Trojaner von einem USB stick in den Zentralcomputer übertragen wurden. Danach kopierte er noch ein paar sinnlose Dateien, die si bereits im ersten Stützpunkt gesichert hatten. „Haben alles und nun raus hier“, kam es von James. Kelly ging zu Alexa. Auf den gleichen Wege wie sie raingekommen waren gingen sie auch wieder aus. Als die drei oben ankamen stellten sie fest, das die Scheinwerfer wieder gingen. Alexa grinste innerlich.

„Verdammt. Was jetzt James?“, fragte Kelly. James grinste und zog zwei M84 Granaten. Kelly begriff. „Das wird ein Heiden spaß geben.“, kam es von Severide. Colby schaut die beiden an. „sind sie wahnsinnig? Was wenn sie damit einen töten?“, sagte sie. „Miss Colby, außer einen für kurze zeit taub und blind machen die Granaten nichts weiter. Aber sie können ruhig mit ihren Barbie Puppen weiter spielen wenn sie wollen und uns Gossen Jung mal unsere Arbeit machen.“, kam es von Kelly. Alexa scheuerte Kelly daraufhin welche. Die Reaktion kam prompt und Colby bekam James Ellenbogen in die Seite gerammt. „Verdamm… das tut weh!“, beschwerte sie sich. „Wenn ich noch einmal sowas mitbekomme, dann nehme ich ein Teelöffel und führe bei euch beiden eine Hirntransplantation durch. Verstanden?“, kam es ernst von ihm. Kelly und Alexa nickten stumm. Wenig später flogen die Granaten aus der Tür in verschiedene Richtungen und detonierte. Das Chacos draußen war jetzt perfekt. Die wachen liefen blind durcheinander und dir drei konnten unerkannt entkommen. Als sie den weg zur Anhöhe wieder rauf gingen drückte James auf den Auslöser und wie den Stützpunkt auch in rauch aufgehen. Bei der Explosion lies sich Alexa vor streck fallen.

„Können sie das nächste mal bescheid geben?, kam es von Alexa beschwerend. „Stellen sie sich über das bisschen Krach nicht so an“, sagte James. Kurz danach setzen sie ihren weg fort zum letzten ziel. Al sie dort eintrafen, gefiel es weder James noch Kelly was für eine Präsenz an wachen dort vorherrschte. Sich suchten sich einen geeigneten punkt um alles beobachten zu können und wartete ab. Die tage vergingen. Mal waren viele wachen unterwegs, dann wieder wenige. Als sie den Rhythmus der wachen endlich erkannten, harten sie schon 8 tage aus. Alexa wurde immer unruhiger in der zeit. Auch verschwand sie zwischendurch immer mal wieder für eine gewisse zeit um mit ihren Mann über die Kugel zu kommunizieren. Kelly und James schlichen jedes Mal hinter her in der Hoffnung was auffange zu können. Als sie den Plan ausarbeiteten wann sie in die Basis eindringen wollten und dafür den Wach Wechsel abwarten wollten, zog sich Alexa abermals zurück. „Okay Kelly. Jetzt ist sie Reif. Pass auf, stad abzuwarten auf den nächsten wach Wechsel, werden wir heute Abend zuschlagen. Ich werde den USB Stick mit dem Trojaner in meiner Brusttasche deponieren. Du wirst mich auf die daten ansprechen und ich sage das sie sicher sind und weise auf die Tasche. Wenn sie den stick klaut, haben wir sie. Den Stützpunkt legen wir danach lahm und sie kann zuschauen“, sagte James. Kelly stimme mit einen nicken zu als Alexa wieder kam. „Und wie sieht der Plan aus?“, fragte Alexa.

„Wir gehen mit dem Wachwechsel rein, Holen das was wir brauchen, verwischen unsere spuren und gehen dann wieder.“, kam es von James. Alexa nickte. „Sind die daten denn sicher? Nicht das die gefunden werden.“, fragte Kelly nach. „keine sorge die sind sicher verstaut bei mir“, kam es von James der auf seine Brusttasche tippte. Alexa wurde neugierig. „gut wenn weiter nichts ist, sollten wir und etwas ausruhen. Wir starten in 2 stunden wenn es dunkel ist.“, kam der Befehl von James. Dann begab er sich zur ruhe. Jedenfalls dachte Alexa es. Als es ruhig war im kleinen Lager, schlich sie sich an James heran. Leiste versuchte sie die Tasche zu öffnen. Als sie es endlich geschafft hatte, hinein griff und den USB Stick fasste, schaute James sie an. „Guten tag Miss Colby. Wollen Sie mal bitt erklären was sie da machen?“, fragte er laut. Alexa zuckte zusammen und trat dabei auf sein handgelenkt was laut knackte. Alex schaute ihn finster an. „Sie haben meine Freunde umgebracht. Dafür werden sie bezahlen!“, sagte sie, zog ihr Messer und wollte gerade zustechen als Kelly ihre Hand festhielt, diese verdrehte bis sie das Messer los lies und Alexa dann sehr unsanft von James runter in den Dreck warf. „Dachte ich es mit doch. Eine dreckige kleine Spionin. Schade das wir nicht im Krieg sind. Da hätte man sie einfach erschossen…“, sagte dieser. James rappelte sich auf und hielt sich den arm. „Wie…?“, kam es von Alexa die überrascht war. „Glauben sie wirklich, das wir ihnen die richtigen daten haben zukommen lassen über diese Mission? Wir wurden vorher informiert darüber das es eine undichte stelle gibt“, kam es von James, der kurz versuchte seine Hand zu bewegen, das nicht richtig möglich war.

James zog ein paar Kabel Binder aus der Bein Tasche und war sie Kelly zu. „Fessel sie. Das SGC wird bestimmt sehr dankbar sein über diesen fang und erstmal die Informationen die sie bekommen werden…“, kam es von James. Kelly fing diese auf und ging näher an Colby heran. „Wenn sie auch nur mit der Wimper zucken, brauchen sie nicht nur einen Plastischen Chirurgen sondern auch einen Bestatter“, sagte Kelly unmissverständlich, als sie versuchte sich zu wehren. Nachdem die beiden es geschafft hatten Alexa zu fixieren ging Kelly zu James rüber. „geht es?“, fragte dieser. James schüttelte den Kopf. „Ich fürchte, sie hat ganze Arbeit geleistet und das gelenk ist gebrochen. Hilf mit mal bitte das wenigstens einigermaßen zu fixieren bis wir nachhause kommen. JJ soll sich das ansehen.“, sagte er. Kelly nickte. „Wird aber wehtun“, kam es von ihm. James nickte, Kelly zog einmal kurz an der Hand und fixierte diese dann an James weste. Dieser stöhnte kurz auf vor schmerzen. „so sollte es gehen. Was machen wir jetzt?“, fragte Kelly dann. „du gehst. Jage den Kasten in die Luft und komm zurück. Ich halte die den rücken frei soweit es geht“, sagte James. Kelly grinste. „und was ist mit der?“, kam es dann. James schaute auf Alexa die wie ein Haufen elend auf den Boden lag. „die gibt ein schönes Geschenk für Landry ab. Vielleicht kenn er ja den einen oder anderen der mit ihr spielen will bevor sie im Gefängnis die geleibte von einer Insassin wird“, kam es abwertend von James. Kelly machte sich dann auf den weg zur Einrichtung. Als er diese erreichte, hatte sich Alexa etwas abseits von James hin gerobbt und fing an laut zu rufen. „halt das maul und ich sorge dafür“, kam es von James rüber. Doch Alexa dachte nicht daran. Als sie wieder anfing und zu James schaute kam auch schon der Gewehrkolben seiner P90 angerauscht und traf sie mitten ins Gesicht. Der Schlag war gut gezielt. Etwas knirschte und Alexa wurde bewusstlos. In den nächsten stunden verbrachte Kelly damit in den letzten Stützpunkt einzudringen und diesen für immer still zu legen. Als Severide gerade auf den Rückweg war, machte dieser die Begegnung mit Schulz. „Date ich es mit doch. Das ist es also was hier so entsetzlich stinkt“, sagte Kelly. Schulz grinste breit und griff Kelly an. Ein Handgemenge entbrannte zwischen den beiden, welches sehr schnell zu Gunsten von Kelly geklärt wurde. Schnell fesselt er Schulz und schleifte diesen mit sich. Als Kelly die Einrichtung verlies und James durch das Fernglas schaute traue er seinen Augen nicht, wen Kelly da mitschleppte. „Was hat du denn da für Müll eingesammelt?“, fragte er bei Kelly über das Funkgerät nach. „Dachte, das würde den Kuchen noch die Sahen Haube aufsetzten.“, kam es als Antwort. Keine 30 Minuten später waren sowohl Alexa als auch Schulz fachmännisch fixiert und geknebelt. James setzte sich an den Rand der Anhöhe und lies die Basis in die Luft gehen. Alexa und Schulz mussten mit ansehen wie der Stützpunkt in sich zusammenviel und in einem Krater verschwand. Dann warf James Kelly eine box rüber. „Lass mal das Taxi kommen.“, sagte er und jagte sich eine spritze mit Schmerzmittel in das Bein.

Es dauerte noch gut 40 Minuten bi ein Blackhawk Helikopter am Himmel auftauchte und das rauch Signal sah welches James mit einer Rauch Granate entfacht hatte. schnell waren alle eingeladen und auf den weg ins SGC. „Colonel ich hoffe Sie können uns erklären warum Miss Colby und Major Schulz gefesselt sind?“, fragte Landry 50 Minuten später in seinem Büro nach. „Ja Sir. Miss Colby und Schulz sind vom Trust. Wir waren auf einer SpecOps im auftrage von ganz oben und haben die beiden dabei mehr oder weniger gefunden“; sagte James. „von ganz oben?“, fragte Landry nach. „Ja Sir. Von ehr weit oben. So weit oben das es nicht weiter nach oben geht..“, kam es grinsend von James. „Landry zog die Augenbrauen hoch. „Colonel, ich weis nicht was sie geritten hat aber ich möchte eine vernünftige Erklärung dafür haben!“; kam es sehr ernst. „Sir, sie haben doch ein rote Telefon oder?“, fragte James nach. „Ja das Habe ich Colonel. Warum?“, „Dan dann tätigen sie doch mal einen Anruf“, sagte Grinsend als die Tür auf ging und eine recht junger Major Eintrag. „Sir ich sollte mich bei ihnen melden… Was ist denn das für eine Gestalt?“, fragte dieser nach. „Major. Das sind keine Gestalt. Das ist ihr neuer Vorgesetzter. Wenn ich vorstellen darf. Colonel James Sutton. CiC Der Delta Site auf Orilla. Sie werden Ihn und Lieutenant Severide begleiten. Das Pentagon sieht es wohl als wichtig an, das der Major nach Orilla versetzt wird als Verstärkung. Die Personalakte ist schon da. Und jetzt Colonel setzten sie sich und sie Major warten bitte vor der Tür.“, sagte Landry. Als der Major den Raum verlassen hatte führte Landry das Telefonat worum James ihn bat. Nach gut 10 Minuten legte der General auf. „Okay Colonel. Auch wenn ich das zwar nicht ganz verstanden habe was vor sich geht, werde ich sie wohl gehen lassen und die beiden ‚Mitbringsel‘ mal in ein raum mit schönen Stäben vor den Fenster bringen. Sie können wegtreten.“, sagte Lande. James salutierte und wollte gerade den raum verlassen als Landry noch was sagte. „und Colonel. Nehmen sie bitte ein Bad wenn sie wieder auf Orilla sind und Grüßen sie Ihre Frau von Miss Severide.“, kam es. „Das werden ich gut Sir“, gab James als Antwort. Keine 5 Minuten später standen Darius, Kelly und James im Torraum. Das Gate fing an sich in Bewegung zu setzen. „Sir, wenn die Frage gestattet ist, wie weit weg ist Orilla?“, fragte Darius. „Nach mal kurz Pizza essen im nächsten Diner ist schlecht möglich dort.“, kam es von Kelly. „Chevron 1… fixiert“, Dröhnte es aus den Lautsprechern. „Da fällt mir ein, ich habe JJ kein andenken mitgebracht von der erde…“, sagte James schwerhaft. Kelly grinste breit. „Ich denke mal das es andenken genug bis, das du wieder da sein wirst. Ich hoffe nur das Tilly auch bald wieder kommt.“, kam es von Kelly. „Chevron 3… Fixiert“, kam es als das vierte Symbol einrastete. „Emm sir. Meine frage..“, kam es von Darius. James seufzte. „Also gut Major. Der Flug von hieraus nach Atlantis dauert mit der Deadalus gut 3 Wochen. Nach Orilla ist es ein kleines stück weiter…“, versuchte James es zu erklären. Darius nickte. „Chevron 6…. Fixiert“, kam es. „also mehrere tausend Lichtjahre?“, fragte dieser nach. „Das ist Korrekt wie Tea’lc sagen würde.“, kam es von Kelly. „Chevron 8…. Geschlossen“, kam es und kurze zeit später baute sich der Ereignis Horizont auf. „wow..“, kam es nur von Darius. „Kelly wärst du so gütig mal die Tür aufzumachen. Möchte ungerne dort anklopfen und dann feststellen das keiner da ist.“, sagte James. Kelly lachte und gab den code für die Iris ein. „SGD-1 Sie können passieren“, kam es aus den Lautsprechern.

Zur selben zeit auf Orilla:

Es war ein ruhiger tag und alle gingen ihren Beschäftigungen nach. Major McBride sahs gerade in einer Einsatz Besprechung mit SGD-11 als sich das Tor in Bewegung setzte. Kurze zeit später ging auch schon der Alarm los. „Stargate Aktivierung von aus. Alle Mann auf ihre Posten. Stargate Aktivierung von außen“, kam es als durchsage. Der Major rannte die Treppe hinunter in den Kontrollraum. „Erwarten wir ein Team zurück oder kontakt von der erste?“, fragte er nach. „nein sir. Nicht das ich..“, sagte der Sergeant. „Sir wir empfangen einen Ident Code. Es ist SGD-1…?“, sagte er. Der Major nickte. „Öffnen Sie die Iris und verständigen Sie die Krankenstation“, kamen die befehle. Wenige Augenblicke später kamen Darius, Kelly und James durch das Tor geschritten. Als das Tor sich abgeschaltete hatte und McBride in den Torraum kam musste dieser genauer hinsehen um James und Kelly zu erkennen. So verdreckt waren die beiden. „Schön das sie wieder da sind Sir. Miss Sutton ging mir langsam echt auf die nerven…“, kam es s zur Begrüßung. Kelly und James schauten sich kurz an und mussten lachen. „Lassen Sie mich raten. Anträge für alles mögliche?“, kam es von James. Der Major nickte. „darum kümmere ich mich. Major McBride, das ist Major Darius. Er wird ab sofort hier seinen dienst verrichten. Bitte sorgen sie dafür das er ein Quartier erhält, sowie die berechtigungscode und seinen Ausweiser. Und wir werden uns jetzt erstmal zur Krankenstation gehen.“, sagte James, lies dann Darius und McBride zurück und ging mit Kelly auf die Krankenstation. „die wird augenmachen. Ja, vor allem wenn sie und riecht.“, sagte James, als sie diese betraten und sich auf eines der betten setzte. „ich glaube sie kommt schon“, kam es noch von Kelly und tatsächlich berat auch JJ schon wenige Minuten später den raum.

Re: The Enemy within

Verfasst: Fr Mai 10, 2019 5:07 pm
von Julie Johnson
Datum - Uhrzeit: 24.5.2016
Ort: Delta Site, Orilla
Anwesende Personen: Kelly Severide, James Sutton, Darius


Es waren nun zwei Woche her als James und Kelly fortgegangen sind, der Gedanke das Colby dabei war gefiel ihr nicht, aber so war nun mal der Auftrag, ändern konnte sie es nicht. Diese Frau hatte hier schon alles versucht mehr oder weniger für Unruhe zu sorgen, was ihr auch gelungen war bei Roger zumindest. Roger hatte sich zurückgezogen und wenn sie an ihr letztes Gespräch dachte war es auch keine schöne Trennung. Irgendwie hatte Alexa es geschafft ihn gegen seine Freunde aufzubringen. Was bis heute noch so war. Selbst mit Jones hatte er sich angelegt. Es war schwer Freunde in ein offenes Messer laufen zu lassen. Doch nur so würde er es verstehen. JJ und Jones besprachen immer wieder dieses Thema und Julie konnte ihn überzeugen das er nicht er selbst ist. Roger hatte sich in diese Frau verliebt und es war egal was man ihm sagte, er fasste es böse auf. Als Freunde konnte man für ihn später einfach nur da sein. Sofern er es wollte.

Julie schloss gerade einen Bericht ab und blickte dann auf das Hochzeitsbild. Sie versank für einen Moment in Gedanken und lehnte sich zurück. James fehlte ihr sehr. Alles fiel ihr etwas schwerer. Erst jetzt merkte sie wie sehr man sich aneinander gewöhnt hatte. Ohne ihn zu sein war wie als wäre man nur ein Teil von sich. Jeden Abend sah sie zu den Sternen und jeden Tag hoffte sie das er durch dieses Gate heimkommen würde. Die andere Frage die sie mehr beschäftigte ob es beiden gut ging. Was mit Colby passierte war ihr egal. Jeder Tag ohne eine Nachricht war die Hölle. Auch Jones fing an sich Gedanken zu machen und das nicht ohne Grund. Es gab so viele Szenarios die sie durchging. In den ersten Tagen als ihr Pager piepte, sprang sie auf und eilte zum Notfall auf die Krankenstation oder in den Gateraum in der Hoffnung es waren die beiden, doch die Enttäuschung war immer sehr groß. Mit jedem Tag wurde sie unruhiger und sie machte sich selbst Stress daran zu denken was ist. Die beiden hatten einen Auftrag und es war egal wie lange dieser dauern würde. Ihre Schwiegermutter half ihr beim Einrichten des Hauses, und Jones war wie ein Wachhund, doch sie wusste das er sich mit der Fürsorge für sie nur ablenken wollte. Er machte leichten Sport mit ihr, sorgte dafür, dass sie zu Mittag aß und machte mit ihr Schießübungen. Im Grunde jeden Tag derselbe Ablauf. Manchmal klang er sogar schon wie James. Doch im Großen und Ganzen war sie von allem müde und auch ihre Knochen taten ihr manchmal weh, nur wollte sie Jones nicht enttäuschen. Irgendwann fingen alle an Fragen zu stellen wo die beiden war und man musste sich etwas Gutes einfallen lassen. Ihnen fehlte der Colonel was man merkte. Keine Ahnung was er machte doch er machte so gut das man in vermisste.
Die Vertretung von James hatte es auch nicht einfach mit ihr. Es gab einige Dinge wo sie ihm wiedersprach und er sie zurechtweisen musste. Auch wenn es um Medizinische Sachen ging waren Diskussionen nicht ausgeschlossen. Manchmal konnte sie schlimm sein, aber sie war ehrlich. Wahrscheinlich würde er ihrem Mann alles erzählen, der ihr dann eine Standpauke halten würde. Dennoch war er eigentlich ein guter Kerl dieser McBride. An ihrer Tür klopfte es, die öffnete sich kurz darauf und Jones kam herein. „Es ist Zeit“, sie blickte ihn etwas genervt an. „Muss das sein“, fragte sie nach. „Nein“, kam es von ihm. „Aber ich würde mich freuen“, fügte er noch mit einem Grinsen hinzu. Ihr Bauch war nur ein paar Zentimeter größer geworden was sie an ihrer BDU Hose merkte, als stand wieder ein Besuch in der Wäscherei an. Das einzige was noch passte war das lang Arm Shirt. JJ stand nur wiederwillig auf. „Müssen wir das echt jeden Tag machen“, er blickte sie ernst an. „Hör mal du musst dich irgendwann verteidigen können, aber vor allem schießen können. Dein Leben könnte davon mal abhängen“, mit einem seufzen stand sie auf und beide gingen wie jeden Tag zwei Stunden Trainieren. Mit jeden Tag wurde sie besser aber wirkte auch genervter. Auch wenn sie ein wenig stolz auf sich war. Und wie immer nach dem Training gingen die beiden Mittagessen. Irgendwie war sie froh das Jones da war, er lenkte sie immer irgendwie ab. Nachts lag sie manchmal wach und schaute einfach zu Sternen. Sie schaute sich Stundenlang die Sterne und ihr liefen manchmal sogar Tränen die Wange herunter und sie nicht wirklich schlafen konnte.

Ihr Pager ging los, als sie Jones ansah. „Geh nur, ich räume das weg. Wir sehen uns später“, sie nickte und machte sich auf den Weg zur Krankenstation. Dort angekommen kam es von ihr. „Was haben wir“, als zwei Männer da saßen die aussahen wie als wären sie durch sehr viel Dreck gekrochen und rochen wie sehr stark. Doch als sie die Gesichter sah blieb sie wie angewurzelt stehen und blickte James an. War das ein Traum oder Wirklichkeit. Sie schloss die Augen und öffnete diese wieder sofort. Immer noch dasselbe Bild. „Ja Dr. Sutton wir sind es wirklich“, kam es von James und Kelly lachte. „Sie schaut als hätte sie ein Alien gesehen“, als sie auf ihn zu ging und ihm mit der Faust auf den Arm haute. „Aua…für was war das den“, keifte er sie an. „Ich wollte nur mal hören ob sie echt sind“, und sie grinste, als sie zu James schaute. Ihre Lampe nahm und in die Augen leuchtete. „Mein Handgelenk ist glaub ich glaub ich gebrochen Ma´am“, kam es sehr ernst von ihm. Sie machte ihren Job so wie immer und freute sich nachher auf zu Hause. Julie nahm das Handgelenk und untersuchte es. James zischte immer wieder vor Schmerzen. „Röntgen in zwei Ebenen und dann schauen wir mal ob wir ihn eingipsen müssen“, sie schaute sich danach Kelly an, er hatte nur Kratzer und Blessuren. Es schien kein einfacher Job zu gewesen zu sein. Eine Person fehlte. Wo war Colby. JJ blickte zwischen beiden hin und her. „Seid ihr nicht zu dritt weg“, kam es neugierig von ihr. Die beiden schauten sich an und blickten Julie an. „Sagen wir es mal so sie ist in sicheren Gewahrsam“, gab James ihr als Antwort. Sie lächelte über diese Nachricht. „Na wenn das kein Grund ist zu feiern“. Die beiden wurden noch versorgt. James bekam einen Gips verpasst. Der Ärztliche Rat war einfach die nächsten Tage ausruhen und sich erholen. Als sie ging war sie froh das beide wieder heil hier angekommen sind. Da sie nicht näher wissen wollte was sie genau gemacht haben war das Thema zu Ende.