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Ein besucht in der Nachbarschaft

Verfasst: So Jun 02, 2019 2:20 pm
von Sutton
Datum - Uhzeit: 01.06.2016 - 08:00 Uhr
Ort: Büro Colonel Sutton, Delta Site, Orilla - Ida Galaxie / Stargate Command Center, Cheyenne Mountaion complex, Erde - Milchstraße
Anwesende Personen: Col. James Sutton, Capt. Mel Nachtmeister, Major Samantha Carter, Doktor Daniel Jackson, Major Cammeron Mitchel, General Landry

James sahs in seinem Büro als Nachtmeister hereinkam und ihn ein Tablet mit den Aktuellen Berichten, Missionszielen und Terminen brachte. „Guten Morgen Sir. Ihre tägliche Post und ich soll sie noch an ein Gespräch mit dem Generalstab informieren wo sie persönlich erscheinen sollen im SGC.“, kam es von ihr. Er schaute sie lange an. „Ich danke Mel. Wann ist der Termin?“, fragte James nach. „die Besprechung ist für 1200 angesetzt. Soll ich das Mittagessen mit Doktor Sutton und Lieutenant Serveride absagen?“, kam die Gegenfrage. James nickte. „Ja bitte und planen sie eine Stabssitzung für heute Nachmittag 1630 ein. Mit den Üblichen Verdächtigen“, sagte James dann und widmete sich der Post. Nachtmeister nickte und verlies wieder das Büro. Nachdem die Tür geschlossen war griff er zum Telefon und rief auf der kranken Station an. „Guten Morgen Frau Doktörchen.“, begrüße er JJ am Telefon. „Du sollst mich doch nicht so nennen mein sexy Colonelein“, kam es entsprechend zurück. „Ich muss unser Mittagessen leider absagen. Der Generalstab möchte mich im SGC sehen heute um 1200. Ich denke das ich nicht sehr lange weg sein werden. Höchsten 1 – 2 stunden.“, sagte er nicht gerade begeistern. „Schade, dann kannst du ja Garnichts von meinem weltberühmten Auflauf probieren. Ist es wirklich so wichtig das du da sein musst?“, fragte sie nach. James seufzte. „Ich kann mich auch das bessere vorstellen. Zum Beispiel du in einen super knappen Bikini unter anderem“, scherte James. „Nun hör aber auf. Ich sehe aus wie ein Pottwal. Wie soll ich da denn in einen Bikini passen?“, sagte JJ durchs Telefon. „Na, so rund und schwer bist du nun auch wieder nicht. Ich werde Jones vorbeischicken damit er nachschaut ob du auch brav deine Ruhezeiten einhält. Ich liebe dich“, sagte er noch und legte dann auf.

Als James die letzte Akte weglegte und auch die Uhr schaute zeigte diese schon 1145 an. „Verdammter Mist.“, sagte er, verließ das Büro durch den besprechungsraum und ging runter in den Kontrollraum. „Sergeant, wählen sie das SGC an.“, sagte er, nahm sich einen der Transponder für die Iris und wartete dann im Gateraum bis die Verbindung aufgebaut war. James kam wenige Sekunden später im SGC an, wo man ihn schon erwartete. „sie kommen spät Colonel“, begrüßte ihn Landry. „Es ist mir auch eine Freude sie zu sehen. Was ist denn der Anlas für mein erscheinen, wenn ich fragen darf Sir“, kam es von James, als er die Rampe runterging. „Werden sie gleich erfahren Colonel. Wie geht es eigentlich ihrer Frau? Ich hoffe sie hat alles gut überstanden und das Kind geht es auch gut?“, fragte Landry. James nickte. „Der geht es bestens. Sie denkt zurzeit sie sei Herkules und ein Pottwal in einem. Sie zählt schon die Tage bis endlich der Untermieter bei ihr raus ist.“, sagte James und begleitete den General in den Besprechungsraum oberhalb des Kontrollraumes. Als die beiden dort ankamen saßen dort neben Carter und Jackson noch Mitchel. „Guten Tag zusammen.“, begrüßte James die Anwesenden. „Guten Tag Colonel Sutton.“, kam es von Jackson. Landry setzte sich und James tat es ihm gleich.
„Also was ist denn so wichtig? In der Mitteilung hieß es das es ein Treffen mit dem Generalstab geben sollte.“, fing James an. „Das war auch so gedacht. Nur Jack kann nicht. Der ist in irgendeiner wichtigen Besprechung in Homeland.“, sagte Daniel. „Na dann… ich habe auch nicht viel Zeit. Stehen noch 4 Missionen heute an auf Delta die raus müssen und die Asgard wollen auch noch irgendwas“, kam es von James. Landry nickte. „Also gut Major Carter. Dann legen sie mal los.“, kam es von Landry und damit begann die Besprechung. Nach gut 2 stunden kamen sie endlich zum Ende. „Also, wenn ich das nochmal zusammenfassen darf. Laut den Tok’ra hat Horus auf einen Planeten, der dichter an Delta dranliegt als an Atlantis irgendwas getestet und jetzt sind da alle krank? Und Delta soll dafür sorgen das die wieder gesund werden?“, fragte James nach. „So ist es. Wir gehen davon aus der Horus eine modifizierte Version der Krankheit getestet hat die sie bei den Furlinger behandelt haben.“; kam es von Daniel. „Sie meinen die Pest? Oder etwas anderes? Und welcher Planet oder Volk?“, fragte James nach. Daniel und carter schauten sich an. „P3X-794“, sagte Landry. „P3...was?“, kam es von James. „Cimmeria. Wir waren da schon zweimal. Ein sehr bodenständiges Volk. Und eines der Völker die unter den Schutz der Asgard stehen normalerweise.", kam es von Daniel.

„also sollen wir im Grunde genommen mal nach dem rechten schauen, ein paar Pflaster verteilen und wieder gehen?“, sagte James. „Sie haben es wie immer auf den punkt gebracht sagte Carter. „Okay. Und wann sollen wir los?“, fragte James zum Schluss. „So schnell wie es in die Einsatz Planung auf Delta passt“, kam es von Landry und reichte James die Akte mit allen Informationen, berichten und Vorschlägen für das Team. „Das wird eine menge Arbeit werden. Aber wir werden es schon schaffen.“, sagte James zum Schluss und erhob sich. „Wenn nichts weiter anliegt General würde ich gerne jetzt wieder zurück damit ich mit der Planung beginnen kann.“, sagte James. „viel glück Colonel und denken sie bitte daran, dass es sich um einen besuch handelt und nicht um eine wilde Schießerei.“, sagte Landry.

James nickte. „Davon habe ich auch erstmal die Nase voll. Hat mir gereicht bei Colby“, kam es von ihm. „Keine Sorge, die sitzt an einem Ort wo sie nicht mehr wegkann.“; bestätigte Landry. James nickte zufrieden und machte sich dann auf den weg zurück nach Delta. Kaum war er dort eingetroffen, ging er auch schon zu Nachtmeister. „Alle informiert? War irgendwas während ich weg war?“, fragte er nach. „Alles war ruhig. Der neue Major wollte ihnen einen besuch abstatten, ihre Frau hat zweimal angerufen und ‘die üblichen Verdächtigen‘ wurden informiert. Das Meeting findet in 45 Minuten statt.“, kam es von nachtmeister. „45minuten? Ich bin eben in der Kantine, was essen. Serveride, Jones, Doktor sutton und der neue Major sollen sich pünktlich im Besprechungsraum einfinden.“, kam es knapp von James und verschwand dann in die Kantine um etwas zu essen.

Re: Ein besucht in der Nachbarschaft

Verfasst: So Jun 02, 2019 5:13 pm
von Julie Johnson
Datum - Uhzeit: 01.06.2016 - 08:00 Uhr
Ort: Delta Site, Orilla - Ida Galaxie
Anwesende Personen: Col. James Sutton, Julie Sutton, das Team Severide, Major Darius


Nach dem James aufgelegt hatte und legte sie auch auf und ging ihrer Arbeit weiter nach. Auch wenn sie ein wenig Enttäuscht war. James war in den letzten Wochen sehr eingespannt was die Arbeit anging. So musste sie wohl alleine mit Kelly zu Mittag Essen. Sie war so in die Arbeit vertieft, dass sie die Zeit völlig vergaß. Bis ihr Telefon klingelte. „Dr. Sutton hier“, kam es von ihr, während sie sich weiter Notizen machten zu einem Bericht der vor ihrer Nase lag. „Hast du unser Date vergessen“, fragte Kelly auf der anderen Leitung. Als sie seine Stimme hörte schaute sie auf die Uhr und verzog ihr Gesicht. „Entschuldige ich bin gleich da“, kam es von ihr und sie legte auf und machte sich auf den Weg zur Kantine. Dort saß Kelly schon mit einem Tablett und ein weiteres wurde ihr kurz darauf von Jules gebracht. „Mit freundlichen Grüßen von Akkiri“, sie grinste. „Sag ihr bitte vielen lieben Dank“, ihre Schwiegermutter war hier nicht mehr wegzudenken. Man könnte sagen, dass sie die gute Seele dieser Station geworden ist. Ein fester Bestandteil der für alle da war. Sollte sie man weg gehen würde es hier ein riesiges Loch hinterlassen.

Kelly sah sie an. „Hast wohl wieder zu viel gearbeitet oder“, hakte er nach. „Es ist so rührend das ihr euch alle Gedanken um mich macht aber es geht mir gut und ich versuche mich an die Anweisungen zu halten, zumindest fast immer“ gab sie ihm als antwort. Jones hatte schon seine Probleme mit ihr und nun war Kelly an der Reihe den Babysitter zu spielen. Auch wenn es schön war, dass sie alles taten damit es ihr gut ging, empfand sie es doch manchmal sehr anstrengend. „Du kannst James sagen ich brauche keinen der auf mich aufpasst“, er blickte sie böse an. „Wer sagt dir das dein Mann mich angesetzt hat. Was wenn ich das von mir aus mache, weil ich mir sorgen um Krümelchen mache, immerhin bin ich sein Patenonkel.“, sie nickte und registrierte den Blick von ihm. „War wohl ein Fehler“, murmelte sie vor sich hin. „JJ das habe ich gehört“, sie musste sich das Lachen verkneifen. „Echt misst“, als Kelly etwas lächelte. Sie genoss das leckere Essen von ihrer Schwiegermutter. Die anderen beiden Jungs kamen dann auch noch dazu und setzten sich zu ihnen. Man begrüßte sich wie immer. Die Sekretärin von James saß auch hier alleine in einer Ecke. Irgendwie kam sie einem sehr einsam vor. Aber sie mochte sie und sie war James beste Rechte Hand. Dabei fiel ihr ein das ihre rechte Hand noch immer weg war. Tilly fehlte ihr sehr.

Während alle im Gespräch miteinander waren kam nach ihrer Pause Nachtmeister an den Tisch und gab weiter das eine Besprechung angesetzt war für halb fünf. Alle sahen sich an und nickten dann. Die Jungs ließen sich nicht den Spaß nehmen Witze darüber zu machen das sie bald nicht mehr mit ihr auf Mission gehen konnten und dass ihre Sachen nicht mehr passen würden. Auch wenn sie mit lachte. „Haha Jungs dafür schwöre ich euch mache ich euch noch einmal das Leben schwer“, kam die Drohung von ihr. Alle fingen an zu lachen. „Dazu hast du uns doch viel zu lieb JJ“, kam es von Jones der sie mit einem charmanten Lächeln ansah. „Du musst ruhiger werden und nicht immer mit der Tür ins Haus fallen“, merkte dann Roger an. „Okay das reicht jetzt ich habe genug von euch“, Julie stand auf und brachte ihr Tablet weg. Auf den Weg nach draußen rannte ihr Jones hinterher. „Hey nimm nicht alles so ernst.“, sagte er zu ihr als er sie ein wenig begleitete zum Aufzug. „Wer sagt das ich das mache“, zwinkerte sie ihm zu. „Man sollte die Leute nur in einem gewissen glauben lassen“, fügte sie an. „Das war meiner Meinung nach sehr überzeugend“, beide blickten sich an. Als sie den Knopf vom Aufzug drückte und sie einen Moment warten musste. „Pass auf ich sag dir wo mein Problem liegt, ich hasse es wenn man meint das man mich in Watte packen muss weil ich Schwanger bin, was nicht heißt das ich Krank bin. Dann kommt noch hinzu das ich selber entscheiden kann was ich mir zumuten kann und was nicht. Aber diese Sesselfurzer müssen James ja immer alles unter die Nase reiben, als gibt er es an mich weiter und dann bezieht er euch mit ein, heute Kelly davor du es fehlen noch 2 Personen dann habe ich hoffentlich die Geburt und das Babysitter Getue hat ein Ende“, dann atmete sie tief durch und lächelte wieder. „Wow das war mal eine Aussage“, kam es mit einem respektvollen Gesicht von ihm. Der Aufzug kam und sie stieg ein. „Ja und nun entschuldige ich mich ich muss Arbeiten“, als sich die Tür schloss und er davor stehen blieb und den Kopf schüttelte. Irgendwie konnte er sie verstehen. Jones machte sich auf den Weg zu den anderen zurück und Julie in ihr Büro zurück.

Julie saß in ihrem Büro und wieder verging die Zeit als sie auf die Uhr sah. Es war zwanzig nach vier. Sofort sprang sie auf, hing ihren Kittel an den Haken und machte sich auf den Weg zum Besprechungsraum. Dort angekommen saßen schon die Jungs, inklusive dem neuen Major. Den man bei der Grillfeier kennengelernt hatte. Er war soweit in Ordnung. Nur was das Privat nicht Dienstlich. Julie setzte sich und wartete wie die anderen auf den Colonel. In der Zeit wurden wieder die wildesten Vermutungen angestellte am besten mit viel Aktion. Auch sie war gespannt was kommen würde. Die Frage war ob man sie überhaupt mit schicken würde.

Re: Ein besucht in der Nachbarschaft

Verfasst: So Jun 09, 2019 9:45 pm
von Sutton
Datum - Uhzeit: 01.06.2016 - 16:30 Uhr
Ort: Besprechungsraum Delta Site, Orilla - Ida Galaxie
Anwesende Personen: Col. James Sutton, Julie Sutton, das Team Severide, Major Darius

James kam in einer Akte lesend in den Raum und setzte sich. Nach einer Weile schaute er kurz auf. "Oh... Alle schon da...", kam es von ihm. Tim, Kelly, Julie und der Major schauten ihn fragend an. "Alles in Ordnung bei ihnen Sir?", kam die Frage von Julie. "Alles in Ordnung Doktor. Habe nur über etwas nachgedacht was wichtig ist.", kam es von James und teilte die mappen mit den Missionsdaten aus. Als alle zu lesen begannen, blätterte er in einer anderen Akte rum. "Sir, das liest sich wie ein Missionsbericht von einem SG Team.", kam es von Kelly. "Es ist auch einer. Der stammt von SG-1 aus dem Jahr 2007", kam es als Antwort von James. "Okay, und warum lesen wir den?", fragte JJ nach. "Das ist eine sehr gute Frage Doktor. Es dient dazu damit sie wissen auf was sie zu achten haben. Nicht das es wieder in einen Disaster endet wie bei den Amra. Sehen Sie es als Lektüre an.", kam es als Erklärung.

JJ kniff die saugen zusammen. "Und warum dann das Briefing?", fragte Tim nach. James legte die Akte zur Seite. "Sie werden nach P3X-794 gehen. Der Planet seht unter den Schutz der Asgard. Wir dürfen uns da etwas umsehen und Kontakt mit der Bevölkerung aufnehmen. Nach Rücksprache mit den Asgard, die immer noch nicht vergessen haben das ihre Sicherung von damals zerstört worden ist, werden die Mission über wachen. Also schön nach Vorschrift und keine 'Sonderaktion' wie bei den Furlinger Lieutenant Serveride.", kam es von James als Thor im besprechungsrasum erschien. " Seit gegrüßt Colonel Sutton. Ich bin hier wegen eures Besuches auf einen der Geschützten Planeten. Wir haben vor Drei Tagen ein Goa'uld Mutterschiff un der Umlaufbahn gesichtet. Nach unseren Informationen war es eines von Horus. Als wir es aufgefordert hatten das System zu verlassen müssen wir es Angreifen und bedauerlicherweise vernichten. Gestern wurden wir von Gairwyn kontaktiert das viele aus ihren Volk krank sind und teilweise sterden. Da wir derzeit keine Ressourcen erübrigern können, kommen wir zu euch mit der bitte zu helfen. Wir hoffen drauf das ihr ihnen helfen könnt.", sagte Thor. James nickte. "Wir schauen mal was...", begann er als Thor nicvkzte und wieder verschwunden war. "Wie ich diese Kerle liebe...", kam es von James dann.

JJ und die anderen schauten ihn an. " Genau deswegen war ich im SGC...", sasgte er schließlich. "Sehe ich das richtig, das wir auf einen Planeten gehen werden um was zu tun?", fragte der Major nach. "Humanitäre Hilfe...", kam es von JJ. James nickte. "Major, sie seine für die Sicherheit und die Durchführung der Mission verantwortlich. Doktor Sutton wird das sagen haben wenn es darum geht Hilfe leisten zu müssen. Ihre Befehle sind dann wie die meinen. Verstanden?", kam es von James und er schaute Kelly sehr lange An. Dieser nickte und verstand was James damit sägen wollte. " Sir, kommen Sie nicht mit?", fragte Tim nach. "Ich werde nachkommen. Halten Sie Funkkontakt alle 8 Stunden mit Delta. Noch fragen?", kasm es von ihn. Keiner sagte was. "Dann haben Sie Starterlaubnis. Doktor Sutton, die möchte ich kurz noch sprechen.", sagte James und entließ dann das Team in die Vorbereitung für den Aufbruch.

Als alle den Raum verlassen hatte stellte er dich an das Fenster und schaute auf das Tor runter. "SLS James, was ist los?", kam es von ihr. Er seufzte. "Du hast noch einen Termin bei erinedm Arzt der Asgard. Er wird dich untersuchen und deine DNA verschlüsseln als Schutz vor den Klonen als auch dir ein Schutz verabreichen für die Mission. Es weurd erstmals deine letzte sein bis nach der Geburt. Die Personalabteilung besteht darauf und ich zu deinen Schutz als Chef leider auch. Privat würde ich gerne noch auf ein oder Zwei schicken aber ich darf es nicht.", kam es von ihm. JJ schaute ihn an und stellte sich neben ihn.

Re: Ein besucht in der Nachbarschaft

Verfasst: Mo Jun 10, 2019 12:23 pm
von Julie Johnson
Datum - Uhrzeit: 01.06.2016 - 16:40 Uhr
Ort: Besprechungsraum Delta Site, Orilla - Ida Galaxie
Anwesende Personen: Col. James Sutton, Julie Sutton, das Team Severide, Major Darius

Es schien ihm sichtlich schwer zu fallen ihr das zu sagen. Sie konnte ihn verstehen. Es war mehr als nur richtig. Also hieß es diese Mission noch einmal in vollen Zügen zu genießen. Die Andeutungen auf den letzten Missionen waren eigentlich unnötig doch er musste sie einfach noch mal daran erinnern was für einen Mist sie damals gebaut hatten. Nur Julie war sich sicher, dass es nicht noch mal vorkommen würde. Denn Mittlerweile waren sie ein gutes Team geworden. Julie stand neben James und schaute ihn an. „Ich verstehe. Was die Missionen angeht kann ich es verstehen und ich gebe der Personalabteilung und dir recht. Es wäre zu gefährlich.“, nun schaute James mit erhobenen Augenbraun an. Eigentlich hatte er mit einer Grundsatzdiskussion gerechnet. War sie endlich vernünftig geworden. James wollte gerade etwas dazu sagen als ein weißer Lichtstrahl JJ erfasste und sie auf einmal weg war.

Julie wurde in einen großen Raum gebeamt und direkt auf eine Liege. Neben ihr stand ein kleines graues Männchen. Egal wer was sagte sie fand sie sehr knuffig. Wenn man es jemanden erzählen würde, würde man sie sowieso für verrückt halten. „Seit gegrüßt Dr. Sutton. Ich nehmen an sie wissen warum sie hier sind.“, diese süßen schwarzen großen Augen. Ihre Größe entsprach die eines kleinen Kindes. „Ja das weiß ich. Colonel Sutton hat mich unterrichtet“, er nickte und man fing an mit dem Prozedere, ein Gerät fuhr langsam über sie und warf einen großen Lichtkegel auf sie, es dauerte einen Moment dann war es vorbei. Der kleine graue verabreichte ihr dann noch eine Spritze in den Oberarm. Die erstaunlicherweise nicht einmal weh getan hatte. Muskulär gab es immer ein wenig Schmerz. Vielleicht sollte er für sie arbeiten. „Dr. Sutton wir haben ihre DNA verschlüsselt. Und wir haben wir ihnen eine Schutzimpfung verabreicht.“, danach durfte Julie aufstehen. „Ich danke euch“, der kleine graue blickte sie an und kurz darauf wurde sie von einem weißen Licht erfasst und wieder an den Ausgangspunkt gebracht. James stand da und grinste. „Sind sie nicht nett“, kam es von ihm und Julie musste ebenfalls grinsen. „Soll ich dir was sagen ich finde sie knuffig“, merkte sie an und lachte kurz. „Unsere Unterhaltung wurde unterbrochen“, fügte Julie noch an. James sah sie an. Stimmt die Reaktion war eine mit der er nicht gerechnet hatte. „Wenn ich ehrlich bin würde ich dich nur ungern auf die Mission gehen lassen. Schon alleine wegen den beiden“, sein Blick ging auf ihren Bauch. Julie stellte sich vor ihn und sah ihn mit einem charmanten Hundeblick an und einem zauberhaften lächeln. „Zum einen sind die Jungs da die schon aufpassen und zum anderen ich verspreche das ich gut auf uns aufpassen werde, aber bitte lass mich noch einmal raus“, James blickte sie ernst an und wie konnte man ihr diese Bitte nur abschlagen.

„Diese eine noch“, JJ freute sich und bestätigte es mit einem nicken. „Danke Sir“, und sie machte sich dann auf den Weg nach unten um sich bereit zu machen für die Abreise. Im Grunde hatte sie alles schon an und brauchte nur die Weste und eine Waffe, doch das wichtigste war der Medizinische Rucksack. Diese holte sie sich und bestätigte den erhalt. Nach dem sie fertig war ging sie in den Gateraum in dem Roger, Tim und Kelly, McKenzie schon wartete. „Dr. Sutton, bereit “, Kelly schaute sie ernst an und beide wussten das es in der Vergangenheit nicht so gelaufen war wie man wollte aber dieses Mal wird es das. Da war sie sich sicher. Der neue Major kam herein. „Alle bereit“, als alle zugleich. „Ja Sir“ von sich gaben. Darius gab das Zeichen zum Anwählen. Das Stargate setzte sich in Bewegung und bei jedem einrasten wurde eine Durchsage gemacht. Bis sich der Ereignishorizont bildete. „Severide, Roger sie gehen vor, Jones und Dr. Sutton, ich und McKenzie als letztes. Abmarsch“, kaum ausgesprochen, gingen sie entsprechend die Rampe hoch und auch durch das Tor. Bis sie auf der anderen Seite ankamen.
Als alle durch das Tor kamen blickte sie sich um und man schien schon auf sie zu warten. „Ich bin Gairwyn, ich heiße euch willkommen“, sie überließen Darius den Vortritt. Der mit ihr sprach. Es entsprach alles dem Mittelalter. „Ich bin gespannt was uns erwartet“, kam es flüsternd von ihr zu Kelly. „Sicherlich nichts Gutes“, flüsterte er ihr zurück. „Solange du nicht wieder Lebende Menschen verbrennst“, er sah sie mit einem bösen blick. „Doktor“, merkte er nur an und dann setzten sie sich in Bewegung. Es war guter Fußmarsch bis man das Dorf erreichen würde. Gairwyn lief mit dem Pferd nebenher und erzählte was passiert war. Das Horus mit einigen hier unten auf dem Planeten waren, doch dann wieder verschwanden. Die Asgard mussten das Schiff leider zerstören, seitdem erkrankten die Leute und starben auch an dieser Krankheit. Gairwyn machte sich große Sorgen um ihr Volk, darunter auch Kinder. Die Leichen verbrannten sie. So wie es aussah entsprach es dem Mittelalter die Leichen entsprechend auf einem Holzscheit zu verbrennen.

Julie lief schneller um neben Gairwyn zu laufen. „Können sie mir etwas über die Krankheit Symptome erzählen“, diese sah sie etwas verwirrt an. „Was sind die Anzeichen dieser Krankheit“, diese Kultur war mit der modernen Welt zu vergleichen. „Ah ich verstehe was meinen. Viele haben Fieber, klagen über Kopfschmerzen, manche sind sehr stark benommen…“, ohne dass sie Gairwyn mit den Satz beenden ließ. „Verwirrtheit, Beulen am Körper, vielleicht auch schwarze Stellen“, vollendete sie den Satz. „Ja das stimmt“. Dann blieb sie stehen und das ganze kam ihr sehr bekannt vor. Darius schaute sie an. „Die Pest“, kam es nur von ihr und alle sahen sie an. Kelly kam das auch sehr bekannt vor. „Hatten wir das nicht bei den Furlinger.“, kam es von ihm. „Das nahm auch kein gutes Ende“, JJ blickte zu ihm. Beide wussten was damals passiert war und wie es ausging. Viele Menschen starben und die Toten wurden vor den Toren verbrannt. Darius sah zwischen den beiden hin und her. „Könnte man mich mal bitte aufklären“, kam es von ihm. „P3X-2789, die Furlinger, dort wurden wir gerufen wegen medizinischer Hilfe. Alle dort erkrankten an der Pest. Vielen konnten wir nicht mehr helfen und dank der schnellen Hilfe durch die Antibiotika konnten wir einigen noch hälfen, doch diese Menschen wurden auf über die Hälfte reduziert. Damals gab es einen Patienten X, der aber leider schon tot war. Er konnte uns nicht mehr sagen was passiert war. Wenn es damals schon mal ein Versuch war von den Goa´uld, könnte das hier ein zweiter Versuch sein, die Frage ist nur warum. Dieser Planet steht unter dem Schutz der Asgard.“, nun kamen irgendwie alle ins Grübeln. „Wir sollten weitergehen und danach weitere Fragen stellen“, und so setzten sie ihren Weg fort und man konnte in der Ferne eine Rauchschwade sehen. Kelly lief mit ihr etwas abseits. „Ich finde das du nicht dorthin solltest, das Ganze ist zu Gefährlich für euch. Wir ordern einen anderen Arzt an.“, er war besorgt um die beiden. Dabei wusste er nicht, dass sie eigentlich zu dritt sind. Doch das wollte sie ihm auch nicht unbedingt jetzt erzählen. „Die Asgard haben mich geimpft gerade deswegen. Ich weiß die Sorge zu schätzen. Aber das hier wird meine letzte Mission werden und ich möchte wenigstens dieses Mal einen richtigen Abschluss machen. Hilfst du mir dabei“, kam es von ihr. Im blieb nichts Anderes übrig. Er wusste wie sie war. Und noch mal sowas wie damals wollte er auch nicht.

Sie näherten sich dem Dorf. Erstaunlich war auch das einige noch nicht erkrank waren. Ihr tat es in der Seele weh da es auch Kinder betraf. Man hatte sie so gut es ging getrennt von den anderen. Was schon mal gut war. „Dr. Sutton schauen sie sich um und sagen sie was sie brauchen“, kam der Befehl von Darius der sich mit den anderen weiter umsah. Gairwyn und Julie gingen dorthin wo man die meisten Kranken hingebracht hatte. Der Anblick war schrecklich und ihr wurde sogar bei dem Geruch schlecht. Aus ihrem Rucksack holte sie ihre ABC Maske zur Sicherheit raus. Dann zog sie sich Handschuhe an. Um eine genaue Medikation zu bestimmen musste sie mehrere Proben nehmen. Abstriche von den Wunden, Blutentnahmen, Proben aus Wunden die schon offen waren. Mit all den Proben ging sie nach draußen. Mehr konnte sie nicht tun, die falsche Behandlung würde sie nur schneller umbringen. Darius kam herein und hielt sich mit zugekniffen Augen den Arm vor die Nase. „Wie sieht es aus Doktor?“, Julie ging zusammen mit ihm nach draußen. „Ich habe einige Proben genommen nur müssen die sofort nach Delta damit mein Team den genauen Erreger ermitteln kann. Ich kann schauen ob das hilft was wir den Furlinger gegeben haben hilft“, er nickte und nahm die Proben. „Dann machen sie das. Ich schicke McKenzie zurück“, gab er ihr als Antwort. Es gefiel ihr zwar nicht aber vielleicht würde es helfen. Sofort machte sie eine Dosis Tretracyclin fertig und hing es einer Person die gerade erst mit Fieber angefangen hatte. Das war das erste Symptome. Die Infusion ließ sie schnell durchlaufen.
Während die anderen draußen beschäftigt waren, füllte sich das Provisorische Zelt immer mehr Menschen und Kindern. Irgendwie hatte sie das Gefühl auf einer Zeitbombe zu sitzen. In den letzten 3 Stunden starben 10 Erwachsene und 2 Kinder. Es machte sie fertig nicht nur, weil sie selber bald Mutter wird, sondern weil sie nur dasitzen konnte und nichts machen konnte. Das Medikament schien nicht zu helfen. Sie hoffte das McKenzie bald mit neuen Nachrichten kommen würde. Zur Not sollten sich die Asgard mit einbringen und helfen. Die Frage war nur ob sie auch gegen das hier geimpft war. Durch ihre Arbeit vergaß sie immer wieder Zeit.

Re: Ein besucht in der Nachbarschaft

Verfasst: Sa Jun 15, 2019 10:28 pm
von Sutton
Datum - Uhrzeit: 01.06.2016 - 17:00 Uhr
Ort: Besprechungsraum Delta Site, Orilla - Ida Galaxie / P3X-794, Chimmeria, Michstraße
Anwesende Personen: Col. James Sutton, Julie Sutton, das Team Severide, Major Darius

James schaute unter in den Gateraum als Julie und die anderen sich aufstellten und das Gate mit der Anwahl begann. „Pass auf dich auf Julie. Du wirst hier noch gebraucht.“, sagte er leise als sich das Tor hinter dem Team geschlossen hatte. Er blieb noch eine weile dort stehen und schaute runter als es an der Tür klopfte. „Ja bitte“, sagte er ohne sich umzudrehen. „Sir sie müssen sich was ansehen.“, kam es von einer recht jungen Offizierin, die wohl gerade nach Delta versetzt wurde. „Und was muss ich mir ansehen was so wichtig ist, dass es nicht warten kann?“, kam die frage als er sich umdrehte. Die Offizierin reichte ihn eine Akte. „Lesen sie es.“, kam es nur. James zog eine augenbrauche hoch als er das las was da drinnen stand. Er kratze sich nachdenklich am Kinn. „Wie sicher ist das?“, fragte er nach. „Nun Sir, bis jetzt haben wir den Test zweimal gemacht und bei beiden das gleiche Ergebnis gehabt.“, kam es. James nickte. „Danke für die Information. Lassen Sie noch einen Test machen um sicher zu gehen“, kam es dann. „Sir, das würden wir gerne tun. Geht aber nicht. Wir haben keine Proben mehr.“, war die Antwort. „Dann holen Sie sich… Hmm... das geht ja gerade schlecht… dann, wenn die zurück sind. Und schicken sie eine an das SGC. Die sollen das Ergebnis verifizieren.“, sagte er dann noch und entließ die Offizierin mit einem wink.

Nachdem die Tür wieder geschlossen war, legte er die Akte mit dem Ergebnis des DNS Test auf den Tisch, setzte sich in seinen Sessel und dachte nach. Nach einer zeit kam Nachmeister rein. „Hier sind Sie. Das nächste Team wartete auf die Einweisung. Kann es reinkommen?“, kam die Frage, die James aus den Gedanken riss. „Die Einweisung soll Major Smith machen. Ich habe noch was zu erledigen…“, sagte er, erhob sich und nahm die Akte mit dem Ergebnis mit. Nachtmeister schaute James hinterher. James ging hinunter zum Kontrollraum. „wann ist der nächste planmäßige Kontakt mit SGD-1?“, fragte er nach. „In Ca. 90 Minuten. Warum Sir?“, kam die Frage von einem Sergeant. James nickte und ging weiter um sich umzuziehen. Nachdem er seine Einsatz BDU anhatte, stattet er der Krankenstation einen Besuch ab. Als er da ankam schauten ihnen einige an. „Wenn sie Ihre Frau suchen, die ist im...“, kam es von einer der Schwestern, die sich wohl wichtigmachen wollte. „mit SGD-1 auf Mission. Ich weiß. Ich suche den diensthabenden Arzt.“, kam es nur von ihm. Eine der anderen Schwestern deutete auf Grissom und einen anderen Mann. „fragen sie Grissom sir.“, kam es. James danke und unterhielt sich dann kurz mit Grissom. Dieser nickte kurz, reichte James einen Koffer und erklärte ihn noch was. „Und Doktor Sutton Weiß worauf sie achten muss?“, fragte er nochmal nach. „Sicherlich.“, sagte Grissom. „Gut. Sobald der Koffer eintrifft, versiegeln sie ihn und senden ihn sofort an das SGC weiter zur Auswertung gemäß meiner Anfrage“, sagte James. Grissom nickte und James verließ dann die Krankenstation. Als er auf die Uhr schaute blieben ihn noch gut 30 Minuten zeit bis zum geplanten kontakt. James betrat dann wieder den Kontrollraum.

„Stellen sie eine Verbindung mit dem SGC her.“, kam der Befehl von James. Alle schauten ihn na. „Sofort!“, fügte er dann hinzu. Und langsam kam Bewegung rein. Es dauerte nur ein paar Minuten bis die Verbindung stand. „Colonel Sutton. Ich dachte sie währen auf P3X-794…“, kam es von Landry. „Ja. Bin ich im Grunde auch. Ich musste nur noch etwas klären. Delta wird ihnen einen versiegelten Koffer mit eigener Anfrage für eine Verifizierung der eines DANN Test zukommen lassen. Das ist sehr wichtig, um auszuschließen das wir noch andere Clone haben oder dergleichen. Das Ergebnis hätte ich gerne so schnell wie möglich wieder zurück, wenn es geht.“, kam es von James. Landry schaute ihn etwas schief an. „Eine ungewöhnliche bitte, da sie die Analyse doch auch selber vornehmen lassen könnten.“, kam es zurück. „Das stimmt schon, nur wenn sie die Akte lesen die mit geschickt werden wissen sie warum ich das vom SGC gemacht werden soll.“, sagte James. „also gut. Schicken sie die Sachen rüber. Sobald wir die Ergebnisse haben, bekommen die eine Kopie davon.“, James nickte und die Verbindung wurde beendet. „so, ich werde mit der nächsten Verbindung nach P3X-794 gehen. Major Smith wird bis zu meiner Rückkehr das sagen habe.“, kam es noch von ihn. Dann ging James in den Torraum und wartete bis die Verbindung aufgebaut war.

Nachdem er auf Cimmeria angekommen war, wurde er zu den anderen aus dem Team gebracht. Nach kurzen fragen wo denn seine Frau war, ging er na die Tür der großen halle und rief hinein: „Doktor Sutton! Lagebericht in 5 Minuten vor der Halle!“ dann wartete er und stellte den Schwarzen Koffer offensichtlich von seinen Füssen hin.

Re: Ein besucht in der Nachbarschaft

Verfasst: Sa Jun 15, 2019 11:41 pm
von Julie Johnson
Datum - Uhrzeit: 01.06.2016 - 17:45 Uhr
Ort: Besprechungsraum Delta Site, Orilla - Ida Galaxie / P3X-794, Chimmeria, Michstraße
Anwesende Personen: Col. James Sutton, Julie Sutton, das Team Severide, Major Darius

Julie hatte einiges an Arbeit vor sich gehabt. Mit Hilfe des Teams musste sie die Menschen in Gruppen einteilen. Draußen waren die Zelte wo man die schon weit fortgeschrittenen Menschen lagerte. In einer Halle waren die Gesunden und jeder der Anfing wurde in das entsprechende Zelt gebracht. Es schien wie ein langer Faden ohne Boden zu sein. Patient null wie man so schön sagte war sicherlich nicht mehr hier, man hatte ihn wie die anderen verbrannt. Dieser Ausbruch war schlimmer als der letzte. Kelly kam herein. „Doktor sie sollten eine Pause machen“, er sah sie mit einem ernsten Blick an. „Mir geht es gut. Ich weiß nur nicht wo ich anfangen soll, das hier ist schlimmer als bei den Furlinger. Und das Medikament hilft nicht. Ich bräuchte mehr Medikamente, aber das würde ihnen auch nicht helfen.“, kam es von ihr. Ihr Blick schweifte durch die Halle. Einige Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, die sie sich wegwischte. Einige Strähnen hingen heraus. Wie sie nun mal war versuchte sie Leben zu retten, egal wie auch wenn ihre Reanimationen nichts mehr brachten. Bei kleinen Kindern legte sie ihm Notfall auch mal einen Zugang um sie mit Flüssigkeit zu versorgen doch diese wurde auch langsam knapp.

„Ist es nicht derselbe Erreger wie damals“, sie verneinte mit einem Kopfschütteln. „Sieht diesmal nicht so aus. Ich weiß nicht in weit dieser verändert wurde. Was wenn wir hier nichts tun können.“, Kelly merkte das sie hilflos war, man stand eigentlich mehr oder weniger daneben und schaute zu, und die Zeit lief ihnen förmlich weg. Von draußen hörte man nur den Namen von Kelly rufen, als dieser rausging. Julie widmete sich wieder ihrer Aufgabe. Jeder der noch soweit Gesund war musste mit anpacken. Kurze Zeit später hörte Julie quer durch die Halle eine Stimme, als sie etwas zusammen zuckte vor lauter Schreck. „Doktor Sutton! Lagebericht in 5 Minuten vor der Halle!“, diese Stimme klang sehr vertraut. Es war nicht der Major aber ihr Mann. War etwas oder warum kam er persönlich. Julie verabschiedete sich von der kleinen Sindel. Es war ein sehr ungewöhnlicher Name. Sie stand auf und ging in Richtung Tür, als ihr Mann dort stand und einen schwarzen Koffer vor ihren Füssen. „Sir sie haben nach mir gerufen“, nickte sie James zu, als dieser andeutete das sie mit nach draußen kommen solle. „Können wir unter vier Augen sprechen“, fragte er nach und sah sich um, genauso wie sie. „Kommen sie mit Sir“, sie gingen einen langen Flur entlang und die letzte Tür war offen hinter der die beiden verschwanden. Sie lehnte sich an die Tür damit niemand hereinkommen konnte. „Was ist passiert?“, sie sah ihn ernst an. „Ich wollte nur mal nach dem Rechten sehen und ich habe hier eine Aufgabe für dich. Wir brauchen von jedem aus dem Team eine DNA Probe. Reine Vorsichtig und einige müssen noch erfasst werden“, beide sahen sich an und irgendwie schienen sich beide nicht so zu trauen. „Ah ha“, kam es von ihr. „Sehr überzeugend klang das nicht. Bist du deswegen extra hierhergekommen. Hätte das nicht auch jemand anders machen können“, Julie war manchmal sehr Hartnäckig wenn ihr etwas spanisch vorkam. „Du lässt ja doch nicht locker. Deswegen bin ich gekommen. Einige Proben sind nicht verwertbar und man brauche neue um diese abzugleichen wegen der Klone Sache“, erklärte er ihr und sie blickte ihn noch einen Moment lang direkt in die Augen. James hoffte das sie es schlucken würde. „Warum sagst du das den nicht gleich. Fehler können immer mal passieren“, gab sie mit einem Lächeln als Antwort.

James ging auf sie zu und überreichte ihr den Koffer. Er strich ihr die Strähne aus dem Gesicht. „Wie sieht es hier aus?“, sie seufzte. „Die sterben hier wie die Fliegen. Ich hoffe die können mit den Proben was anfangen. Das hier ist nicht vergleichbar mit den Furlinger. Es ist aggressiver und schneller. Hier sind auch viele Kinder“, das ganze nahm sie doch etwas mehr mit als man dachte. „Soll ich jemand anders schicken“, fragte er nach. „Nein, ich schaff das schon“, sie machte einen Schritt von der Tür weg. „Übertreib es nicht JJ“, sagte er in einem ernsten Ton und sein Blick war sehr ernst. Hier war es fraglich ob man dem ganzen nicht doch ausgesetzt war. Egal ob man geimpft war oder nicht. „Ja keine Angst ich passe schon auf. Vielleicht solltest du den im Labor mehr Dampf untern hintern machen“, mit dem Koffer in der Hand verließ sie den Raum um die Proben zu nehmen. Bei Darius angekommen blickte sie ihn an. „Ich brauche das Team sofort“, kam es sehr streng und fordernd. Sofort rief er alle zusammen. Alle versammelten sich um sie. „Wir brauchen neue Proben für diese Klone Geschichte. Ich werde also von jedem jetzt Proben nehmen“, es dauerte einen Moment bis von allen Proben genommen wurden. Sie feuchte das Wattestäbchen an und nahm entsprechend die Proben von jedem. Anschließend beschriftete sie die Proben. James stand etwas abseits und beobachtete seine Frau bei der Arbeit. Alles lief nach Plan. Doch wenn er sich hier so umsah schien, wenn es so weiter ging bald niemand mehr hier zu sein. Einen ganzen Planeten ausgerottet. Unvorstellbar. Nach dem alles erledigt war, ging sie zu ihm und drückte ihm den Koffer in die Hand und wollte gerade etwas sagen, als eine junge Frau rausgestürmt kam. „Doktor kommen sie schnell“, sofort folgte sie ihr und man brachte sie zu einer Frau die Luft Not hatte. Sofort verabreichte Julie ihr Medikamente. Doch diese halfen überhaupt nichts. Man hätte es auch so lassen können und sich einfach nur daneben setzen. Die Frau fing auf einmal an Blut zu spucken und ihre Augen weiteten sich und sie bekam keine Luft mehr, sie legte sie hin und tastete den Puls. Nichts zu fühlen. Sie versuchte die Frau wiederzubeleben. Das Team stand an der Tür und konnte nur zuschauen. Man sah zu wie sie die Augen der Frau schloss.

Sie hasste es hilflos zu sein. Als sie raus wollte blieb sie vor dem Team stehen und alles sahen sich an und Julie ging durch die Lücke die zwischen James und dem Major war. „Einfach hat sie es diesmal nicht“, merkte Roger an und schüttelte den Kopf. Julie lief an den Zelten vorbei etwas weiter weg von allem. Dort atmete sie ein paar Mal tief durch. Mit ihrem Rücken lehnte sie sich an einen Baum. Für einen Moment bekam sie keine Luft und man merkte das ihr Tränen in die Augen stiegen. Ihr Körper beugte sich nach vorne und ihre Hände stützten sich auf den Knien an. „Ruhig bleiben…ruhig bleibe...ruhig bleiben“, doch egal wie oft sie das sagte diese Emotion überwältigte Julie völlig. Ihr waren die hier die Hände gebunden, die Zeit hing ihr im Nacken. Niemand wusste was dieser Horus hier auf diese Menschheit losgelassen hatten. Auf einmal überkam es sie und sie fing an zu weinen. Diese Momente hasste sie einfach. Auch wenn es eher Menschlich war empfand Julie es mehr als eine schwäche an der sie unbedingt arbeiten musste. Was sollte man sonst von ihr denken.

Re: Ein besucht in der Nachbarschaft

Verfasst: Mo Jun 17, 2019 9:17 am
von Sutton
Datum - Uhrzeit: 01.06.2016 - 17:45 Uhr
Ort: P3X-794, Chimmeria, Michstraße
Anwesende Personen: Col. James Sutton, Julie Sutton, das Team Severide, Major Darius

James schaute Julie hinterher als sie durch die lücke mit schnellen schritten davon ging. "Major über nehmen sie. Finden Sie Patient 0 und stecken sie ihn in einen Sack soviel einen der kürzlich verstorben ist. Der Rest hilft wo er kann und immer auf Eigenschutz achten. Ich schau mal nach dem Doc", sagte james, nickte allen zu und folgte ihr dann. Nach einiger Zeit fand er JJ dann weinend an einen Baum gelehnt. Er setze sich neben ihr, zog sie an sich ran und hielt sie im arm einfach nur fest, bis sie sich beruhigt hatte. "Diese vielen Toten... Frauen, Kinder... Warum nur? Warum James?", kam von JJ die Frage als sie sich beruhigt hatte. "Das kann ich dir nicht sagen. Wir sind hier um zu helfen. Versuchen wir etwas über diese Krankheit raus zu finden und dann schauen wir weiter.", sagte er. JJ nickte. "Ich weiß nicht ob Ich das schaffe. James, vielleicht war es ein Fehler mich hierher zu schicken.", sagte sie als er ihr half aufzustehen. "Ich kenne keine bessere Ärztin als dich. Du wirst eine Lösung finden. Ich glaube an dich. Und au wenn wir nicht schaffen alle zu retten, so werden wir es trotzdem versuchen.", kam es von ihn als James und JJ langsam zurück zum Platz vor der großen Halle gingen.

Gairwyn kam zu den beiden. "Willkommen. Doktor, wie sieh es aus? Werden alle wieder gesund?", kam die Frage. JJ schaue James an. "Wir werden alles versuchen euch zu helfen. Aber auch wir können nicht jeden retten.", kam es von James. Gairwyn nickte. "So schlimm also... Und Thor? Kann der nichts tun?", kam die Frage. "Der hat uns geschickt um euch zu helfen. Und das werden wir auch. Erstmal müssen wir wissen was genau die Goa'uld hier gemacht haben und wo.", sagte James. "Die Etins kamen am Thors Tag vor gut 3 tagen.", James nickte. "Wo sind sie als erstes gesehen worden?", fragte JJ plötzlich. Gairwyn über legte kurz. "Die stelle kann ich euch zeigen.", kam es. James schaute JJ an. Diese nickte. "Bist du dir sicher? Ich kann auch noch drei Ärzte schicken lassen.", sagte er mit besorgter mine. "Vielleicht hast du recht. Ich könnte hier echt etwas Hilfe brauchen. Aber ablösen lasse ichnmich nicht.", James presste dienlippen aufeinander, schaute JJ nochmal durchdringend an und machte sich dann auf den egn mit Gairwyn zu dem Ort wo die Goa'uld aufgetaucht waren.

Re: Ein besucht in der Nachbarschaft

Verfasst: Mo Jun 17, 2019 2:19 pm
von Julie Johnson
Datum - Uhrzeit: 01.06.2016 - 17:45 Uhr
Ort: P3X-794, Chimmeria, Michstraße
Anwesende Personen: Col. James Sutton, Julie Sutton, das Team Severide, Major Darius

James verschwand mit Gairwyn um nach dieser Stelle zu suchen weswegen diese Goa´uld hier waren. Sie wusste das er noch vorher sicherlich Hilfe ordern würde, auch wusste sie das es ihm nicht wirklich passte das sie hier war. Das zusammenpressen seiner Lippen verriet ihr das es nur wieder zu einer Diskussion gekommen wäre. Dieser Ort war mit dem Tod verbunden im Moment. Die Gefahr das man sich ansteckte war groß. Die Asgard hatten ihr etwas Injiziert das sie schützen sollte. Doch warum nur sie, wer sagte das sie sich nicht anstecken würde. Dieser Virus oder was auch immer es war verteilte sich ziemlich schnell, angefangen mit Unwohlsein, gefolgt von Fieber und der Rest folgte nach Stunden bis hin zum Tod. Der Verlauf ging so schnell, und bei einigen war der Abstand mal kürzer, mal länger.

Die Stunden vergingen in denen man Leichen auf einem Platz sammelte und immer mehr Leute dazu kamen die erkrankten. Es nahm kein Ende. Das Team von Delta war mittlerweile auch eingetroffen. Ein Glück war Dr. Balea nicht dabei, sonst könnte sie sich was anhören, wie verantwortungslos sie war mit einem Baby im Bauch sich dieser Gefahr auszusetzen. Julie brauchte eine Pause und suchte sich etwas entfernt einen ruhigen Platz und setzte sich auf eine Art Mauer. In der Hand hielt sie eine Flasche Wasser und trank immer wieder daran. Dabei beobachtete sie das Ganze ein wenig Gedanken verloren. Hätte sie vielleicht doch gehen sollen als sie die Chance dazu hatte. Wer sonst sollte diesen Menschen helfen. Sie hörte Schritte als sich Jones neben sie setzte. „Wie geht es dir? Alles in Ordnung bei dir“, sie atmete etwas schwer, dann sah sie zu ihm. „Es nimmt kein Ende, immer mehr kommen hinzu. Das schlimmste an diesem Job ist der Tod. Egal ob jung, alt, es wirft einen immer aus der Bahn. Hier sind viele Kinder gestorben, und ich konnte nichts tun und kann es immer noch nicht.“, er sah sie an und versuchte etwas zu lächeln. „Du bist im Grunde die beste Chance die sie haben. Wer dich kennt weiß das du nicht so einfach aufgibst.“, sie nickte. „Nett gesagt du solltest Motivationstrainer werden“, kam es mit einem kurzen lachen von ihr. „Habt ihr was rausbekommen können“, fragte sie nach. Jones schüttelte den Kopf. „Man hat alle Toten Leichen verbrannt. Wir haben uns auch umgehört, und alle sagten fast dasselbe, es waren wohl mehrere die gleichzeitig erkrankten“, gab er ihr als Antwort, als sie ihn verwirrt anschaute. Ihre Gedanken überrollten sich gerade ein wenig.

Wenn einige Gleichzeitig erkrankten wäre es unmöglich, dass es eine Person war. Etwas Anderes musste der Auslöser gewesen sein. Die Übertragung würde länger dauern, weil sie von bestimmten Faktoren abhing. Julie dachte immer wieder nach und ging alles durch. „…wenn es keinen Patienten X gibt dann…“, ihre Augen wurden groß. „Das ist es“, sofort sprang sie auf und rannte los. Jones lief ihr Hinterher. „Was ist los?“, rief er ihr hinterher. Doch sie gab keine Antwort. Sie nahm sich mehrere kleine Probenbehälter. Damit ging sie zum Major der sich gerade eine Pause gönnte. „Sir ich störe sie nur ungern, aber ich brauche von dem Wasser hier eine Probe. Ich habe die Vermutung das es sich im Wasser befindet und dadurch übertragen wird. Vielleicht könnten sie sich ja beim Colonel erkundigen was er rausgefunden hat, er wollte mit Gairwyn die Stelle suchen wo die Goa´uld waren“, er blickte sie verwirrt an. „Wie kommen sie darauf? Was lässt sie das annehmen?“, sie sah ihn an. „Ganz einfach Jones sagte mir eben das es nicht einzelne Personen gibt die erkrankten, sondern es waren einige Gleichzeitig. Was unmöglich ist wenn eine Person das ganze übertragen würde. Die Abstände wären größer und länger...“, dann viel ihr wieder ein das einige dazu kamen die nicht von diesem Dorf stammen.
Darius sah sie an doch sie wirkte für einen Moment Gedankenverloren. „Doktor Sutton alles in Ordnung“, sie nickte. „…Ein paar kamen heute dazu die nicht von hier sind, was meine Theorie bestätigt.“, beide sahen sich an und irgendwie wusste niemand so recht wie der andere reagieren würde. Es war ihr erster gemeinsamer Ausflug zu Mission, im Grunde gab es noch nichts, dass sie sein Vertrauen genoss. Man konnte sich schwer einschätzen. Das Team von Severide würde ihr blind vertrauen, genauso umgekehrt. Kelly kam dazu und hörte mit. „Einverstanden…Ich werde dafür sorgen das man Proben nimmt und diese sofort nach Delta schickt“, ein erleichternder Seufzer kam von ihr. „Danke Sir“, bedankte sie sich bei ihm. Julie war dankbar für diesen Vertrauensvorschuss, sie hoffte nur nicht das sie sich irrte. Zudem sorgte sie danach dafür, dass niemand mehr Wasser trank. Irgendwie musste man sich was anderes einfallen lassen.

Das Team und der Major machten sich an die Arbeit. Mittlerweile hatten alle diese gelben Anzüge an. Man konnte sie also sehr gut erkennen. Julie schaute überall nach dem rechten. Man hatte für einen Moment das Gefühl das es sich beruhigt hatte. Keine Ahnung ob der Major mit James gesprochen hatte und ob er dort was gefunden hat. Die Chancen dafür waren sehr minimal. Ein Mann kam zu ihr und zog sie mit sich. Er erzählte etwas von seiner Frau und seinem Kind. Dieser war so aufgebracht, als er sie zu ihrer brachte. Ihr Zustand war mehr oder weniger schlecht. Sie hatte schon Sekunden lange Atempausen. Julie nahm ihr Stethoskop und hörte die Frau ab, es sollte mehr oder weniger zur Beruhigung für den Mann sein. Er nahm die Hand seiner Hand seiner. Diese Frau lag mehr oder weniger im Sterben. Helfen war hier leider nicht mehr. Erlösen konnte man sie auch nicht, es sei den man würde ihr eine Überdosis Morphin spritzen, das würde sie von ihrem Leid erlösen. JJ versuchte den Mann zu beruhigen, doch was sie mehr beunruhigte war das sie hochschwanger war. Bei dem Gedanken beide zu verlieren wurde ihr unwohl. Für sie stand das Leben an erster Stelle. „Helfen sie ihr bitte, ich will die beiden nicht verlieren sie sind alles was ich habe“, dem Blick des Mannes konnte sie nicht ausweichen. „Ich kann ihr nur noch helfen in dem wie sie einfach einschlafen lassen“, der Blick des Mannes war sehr verzweifelt und immer wieder wischte er sich die Tränen weg. „Wird sie danach an einem besseren Ort sein…und was ist mit dem Baby“, Julie nahm seine Hand und blickte ihn an. „Sie wird danach an einem friedlichen Ort sein das verspreche ich ihnen“, er fing an bitterlich zu weinen, sein Kopf lehnte an ihren. Seine Hand strich durch über immer wieder über den Kopf. Am liebsten würde JJ mitweinen, doch sie musste sich zusammenreißen.

„Hören sie ich gehe das Medikament für ihr Frau holen…aber was ist dem Baby“, fragte sie in direkt. Als er sie ansah. „Es ist doch genauso krank wie meine Frau und wahrscheinlich schon tot“, gab er ihr zu verstehen. So wie es aussah hatte er mit beiden schon abgeschlossen. Doch was wenn das Baby nicht krank geworden ist durch die Fruchtblase. Was wenn es wie in einem Kokon war. Die Chancen das es überlebt hat gingen eigentlich gegen Null. Doch sollte es doch Gesund sein dann wäre es mehr als ein Wunder. Der Gedanke war zum Teil unethisch, aber sie sah es auch als Chance für den Mann. Es würde ein gemeinsamer Teil zurückbleiben. Julie stand auf und ging nach draußen, sie ließ die drei alleine. Vor dem Zelt atmete sie tief durch, in Gedanken lief sie zu ihrem Team und besorgte sich ein paar Ampullen Morphin, es waren nicht die kleinen Dosis Ampullen sondern die drei große. Damit ging sie zurück zu dem Mann. Dieser schien sich einigermaßen wieder beruhigt zu haben und hielt nur noch ihre Hand. „Sie ist eben eingeschlafen, die Liebe meines Lebens“, das Zeitfenster war kurz, aber vielleicht sollte sie ihn überreden das Baby zu retten. Julie kniete sich neben ihn. „Hören sie die Chance das beide erkrankt sind war hoch. Doch was, wenn das kleine nicht krank ist. Geben sie mir die Möglichkeit das ich es hole“, er sah sie erschrocken und wütend an. „Wollen sie sie aufschneiden. Jana ist tot das bringt sie nicht zurück und das Baby ist auch schon tot, lassen wir ihnen den Frieden“, er schüttelte den Kopf. „Was wenn es gesund ist, dann stehen unsere Chance gut das wir alle retten können“, er sah sie herablassend an. „Verschwinden sie und lassen uns ins Ruhe“, ihr blieb nichts anderes übrig als es so hinzunehmen. Kurz bevor sie das Zelt verließ, sah sie zurück. Für einen Moment dachte sie daran was sie machen würde. Würde James das auch bei ihr zulassen. Wahrscheinlich nicht, aber selbst wenn nur ein Hauch von Hoffnung bestünde würde er es sicherlich zulassen.
„Hören sie ich bin selber Schwanger, und ich weiß wie sie sich fühlen müssen. Aber ich kann ihnen versichern, wenn mein Mann in ihrer Situation wäre würde er alles daran setzten diesem Kind eine Chance auf Leben zu geben. Einen Menschen haben sie schon verloren, doch für das Kind besteht noch eine winzige Chance das es überlebt hat. Von mir aus können sie ihn nachher selber Fragen wie er sich entschieden hätte. Sein Name ist Colonel Sutton“, zwar war sie sich nicht wirklich sicher ob er auch so gehandelt hätte aber es war ein Versuch, nur die Zeit wurde immer knapper. Gerade als sie gehen wollte, rief er sie zurück. „Aber was wenn das Kind krank ist“, Julie ging auf ihn zu und kniete neben ihm. „Dann werde ich ihnen helfen für die beiden ein anständiges Begräbnis zu machen. Versprochen“, vorsichtig nahm sie seine Hände und blickte ihn an, ihr standen die Tränen in den Augen. Der Mann sah sie nur an und nickte dann.

Für einen Moment fielen ihr Steine vom Herzen. Sie nahm ihr Stethoskop und hörte ob noch Geräusche vorhanden waren von Baby. Diese war nur noch leicht zu hören. „Ich brauche sauberes Wasser und etwas wo wir es einwickeln können“, sie zog ihr Messer, dieses war sehr scharf. Sie setzte das Messer an, zog es wieder zurück, doch als er mit den Sachen wieder rein kam stellte er diese ab. „Sie sollten das nicht sehen. Gehen lieber raus“, kam es von ihr und ihr Blick war dabei gesenkt. Nur er kniete sich neben seine Frau. „Ich bleibe und helfe ihnen“, Julie sah ihn an und nickte nur bestätigten, was sollte sie auch anderes machen, immerhin schnitt sie einer Toten Frau den Bauch auf.
Gerade als sie mit ihren Messer ansetzte sie aufschnitt, kam der Major herein „Doktor sie sollten schnell kommen…“ Darius machte eine Pause und eigentlich wollte er Doktor Sutton wegen Severide holen, der so wie es aussah Fieber bekommen hatte. Doch das was er dort sah ließ ihn für einen Moment erstarren. "Es ist nicht so wie es aussieht", kam es nur von ihr und sie ließ sich nicht von seiner Anwesenheit abhalten das Leben des Babys hing davon ab wie schnell sie jetzt handelte. Sie steckte das Messer leicht in den unteren Bauch. Leider musste sie tief durch die Bauchdecke als das Blut nur so herauslief. Nach dem sie dann den Bauch Auseinanderziehen musste, sah sie die Fruchtblase, ihre Hände triften vor Blut. Das Messer, der Boden, alles war voller Blut. Vorsichtig schnitt sie die Blase auf, das Fruchtwasser lief heraus und mischte sich mit dem Blut auf dem Boden. Julie merkte wie ihre Beine nass wurden. Vorsichtig holte sie das Baby heraus, auf dem ersten Blick schien es noch völlig gesund zu sein, aber es atmete nicht. Vorsichtig gab sie ihm einen Klapps auf den Po und man hörte es weinen. Ihr liefen Freuden Tränen die Wange herunter. Es war fast so als wäre es wie bei ihr. Der Mann reichte eine Decke und darin wickelte sie es ein. Dann reichte sie das Baby an den Mann. „Glückwunsch es ist ein Mädchen“, sie stand auf und ging auf den Major zu. „Wo hin sollte ich schnell kommen“ fragte sie nach und wartet auf die Antwort.

Re: Ein besucht in der Nachbarschaft

Verfasst: Mi Jun 19, 2019 11:37 pm
von Sutton
Datum - Uhrzeit: 01.06.2016 - 18:00 Uhr
Ort: P3X-794, Chimmeria, Michstraße
Anwesende Personen: Col. James Sutton, Julie Sutton, das Team Severide, Major Darius

James und Gairwyn kamen nach gut 6 Kilometer Fußmarsch an der stelle an, wo ein Großteil den Trümmer runter gekommen sind. „Heiliger Strohsack… ist das ein Trümmerfeld…“, sagte James. Gairwyn schaute ihn schief an. „Seit wann sind Strohsäcken heilig?“, kam die frage von Gairwyn. James schaute sie an und seufzte. „Das ist nur eine Redewendung auf Midgard…“, kam es nach einem Augenblick. James ging an den Rand des Trümmerfelds und stemmte die arme in die Hüfte. „Da haben wir einiges an Arbeit vor uns…“, sagte er nach einigen Minuten zu sich selber. „Die Etins, die überlebt haben, wurden von Thor gerichtet.“, sagte Gairwyn als James sich zwischen die Trümmer begab und mit der suche anfing. „Gerichtet? In wie fern?“, fragte er nach. „Die wurden in den Berg geschickt. Beide gehen rein. Nur einer kommt raus.“, kam die Erklärung. James nickte und schaute sich immer wieder einige Trümmerteile genauer an. „Was sucht ihr denn genau?“, kam die Frage nach gut 30 Minuten. „Nach ungewöhnliche Gegenstände, Behälter oder sowas.“, kam es von James der gerade einen kleinen Behälter begutachtete der zu einer Hälfte in einen kleinen Bachlauf lag und eine grünliche Flüssigkeit von sich gab. „Gairwyn, ist dieser Bach wichtig für das Dorf?“, fragte er nach. „Ja. Aus dem beziehen wir unser Trinkwasser. Warum?“, kam die Antwort. James kniff die Augen zusammen und nickte bevor er sich wieder aufrichtete.

„Ich fürchte, das Wasser ist kontaminiert…“, sagte er kurz und schaute sich weiter um. „Ist es sowas was ihr sucht?“, kam es von Gairwyn. James gib zu ihr rüber. „Ist es normal das so ein Behälter Geräusche macht?“, fragte sie, als James sich den Behälter anschaute. „Nein, das ist nicht normal. Außer… verdammt“, sagte James. Nachdenklich kratzte er sich am Kinn. „Okay, wie schnell können wir wieder im Dorf sein?“, kam die Frage von James, als er den Behälter markierte. „Es geht schneller wenn wir den Bach folgen. Aber der weg führt quer durch den Wald.“, kam es. James seufzte. „Das macht mir nichts aus. Wir sollten los, bevor es noch mehr Opfer gibt.“, sagte James. Gairwyn schaute ihn etwas verwirrt an. „Wie ist das zu verstehen?“, fragte sie. „Der Behälter, ist eine Bombe. Und wenn die hoch geht, wird sicherlich nicht nur ein Dorf betroffen sein…“, sagte James ernst. „Könnt ihr nichts machen?“, fragte Gairwyn besorgt. James nickte. „Ja, deswegen sind wir hier. Wir werden helfen soweit es uns möglich ist. Wunder kann ich nicht versprechen.“, sagte er. Gairwyn nickte. „Ich weiß eure Ehrlichkeit zu schätzen. Ich bete zu Thor das ihr erfolgreich sein wird.“, kam es von ihr.
Der Rückweg dauerte nicht lange. Nach gut 15 Minuten waren sie wieder im Dorf, als JJ an James mit blutverschmierten Händen vorbei lief um diese wohl zu waschen. „Gairwyn, wenn ihr einen Führer entbehren könnt der mich gleich zum Tor bringen kann wäre i sehr dankbar.“, kam es von James. Gairwyn nickte. „Selbstverständlich. Ich schicke euch einen.“, sagte sie, nickte nochmal freundlich zu und war in der Menge verschwunden. James schaute sich um als ihn einer der Soldaten einen Schutzanzug reichte und auf ein Zelt zeigte wo er sich umziehen konnte. Er war von den Fingern nicht gerade begeistert, aber dennoch fügte er sich. Nachdem James in den orangen Schutzanzug gestiegen war und wieder seine Ausrüstung so guten es ging darüber tragen konnte, suchte er die anderen auf. Diese waren vor einem Zelt versammelt. „Was ist denn hier…“, wollte er fragen, als er einen auf einer Art liege sah, der einen Schutzanzug an hatte. „Wer?“, fragte er knapp. Tim schaute ihn an. „Severide.“, kam es knapp. James fluchte innerlich. In dem Augenblick tauche JJ neben ihn auf und sah wer der neue Patient war. Sie musste schlucken. „Wie schlimm ist es?“, kam die Frage vom Major. „Kann ich noch nicht sagen. Genauso wenig um was für eine Art der Pest es sich handelt. Ich kann nur die Symptome etwas mildern. Mehr aber au nicht gerade…“, sagte sie. James schaute in die runde. „Ich habe zwei Nachrichten. Eine gut und eine nicht so gute. Oder eher eine sehr schlechte.“, begann er.

Tim, JJ und der Major schauten ihn an. „Sagen sie es schon Sir. Für Rätsel raten haben wir keine Zeit.“, sagte JJ schließlich. „Also gut. Die eine, ich habe die Quelle gefunden. Eine Flüssigkeit läuft aus einem Behälter gut 6 km von hier in einen Bach, der die Wasserquellen des Dorfes speist. Die weniger gute ist, das der noch ein Behälter ist… der aktiv ist“, sagte es. Tim fluchte. JJ schaute ihn Mann fragend an. „Wie… aktiv?“,, kam die Frage von ihr. „Eine Bombe. So wie der Behälter aussieht, eine Aerosol Bombe und sie ist scharf. Wenn keiner von uns ein Jaffa ist, haben wir ein ernsthaft es Problem“, kam es von Tim. James nickte sehr ernst. „Ich werde mit dem sgc Kontakt aufnehmen und um Hilfe bitten für die Entschärfung. Doktor Sutton, mit ihnen muss ich kurz reden.“, sagte es und wartete etwas abseits. Nach einigen Minuten des Wartens kam JJ dann an. „Was gibt es?“, war die Frage von ihr. James schaute sie sehr ernst an. „Ich möchte dich in Sicherheit wissen, wenn die Entschärfung los geht. Egal ob du geschützt bis oder nicht. Ich werden den Befehl geben, das wenn die Entschärfung nicht gelingen sollte, das Dorf und im Umkreis von 8 km alles eingeäschert werden soll. Du weißt was das heißt oder?“, kam es von ihm. Julie schaute ihn entsetzt an. „Du willst doch nicht etwa… nein James. Es sind Menschen. Kranke Menschen. Die benötigten unsere Hilfe.“, fing sie an.

James seufzte und verdrehte die Augen. „Glaubst du mir fällt es leicht den Befehl zu geben eine Mark III zu zünden, in dem wissen das alles im Umkreis von 7 km alles eingeäschert wird und Allee weitere im Umkreis von20km für die nächsten 30 Jahre verseucht sein wird?“, sagte er mit sich selber am kämpfen. „James, das ist Wahnsinn. Es muss doch noch eine andere Möglichkeit geben als gleiche eine Atombombe zu zünden. „, protestierte JJ. James schaute ihr in die Augen. „Wenn es eine andere Möglichkeit geben würde, dann müssen wir diese ergreifen. Aber wenn diese Bombe explodiert, dann wird nicht nur das Dorf krank sein…“, versuchte er es. „Nein James. Das kannst du nicht tun.“, kam es wütend von ihr. James schaute sie lange an. „Ich werde erstmal mit dem sgc sprechen. Dann sehen wir weiter“, waren seine letzten Worte mit denen er JJ stehen lies um zum Tor zu gehen. JJ schaute hinterher.

James erreichte das Tor und wählte das SGC an. Es dauerte einen Augenblick, bis die Verbindung aufgebaut war. „Colonel Sutton. Was können wir den für sie tun?“, fragte Landry. James erklärte ihn die derzeitige Lage auf Chimeria und das sie Hilfe bei einem Problem brauchten. „Colonel Teal'c wird zu ihnen kommen und auch die Mark III mitbringen. Ich hoffe nur, das sie nicht einsetzen müssen. „, kam es zum Schluss von Landry. „Das hoffe ich auch General… das hoffe ich auch…“, sagte James als ein paar Minuten später auch schon Teal'c durch das Tor kam. Gemeinsam gingen sie dann zum Dorf zurück. „Wie geht es Sam und den anderen?“, fragte James. „Major Carter ist derzeit auf Atlantis. Doktor Jackson, untersucht irgendwas was sich Urlaub nennt.“, kam es von ihm. James nickte. „Okay. Ich hoffe das sie und helfen können.“, sagte James, als die das Dorf erreichten. „Colonel Sutton, General Landry hat mir gesagt das ihr was gründen hat, was Goa'uld ist. Lasst es mich sehen“, kam es nur. JJ, die mitbekommen hatte das James wieder da war baute sic von den beiden auf. „Colonel Sutton, wenn sie es auch nur wagen…“, fing sie an als Teal'c JJ auch schon hochhob und zur Seite stellte. „Sie stehen mir im weg.“, sagte er nur und ging dann weiter. James schaute JJ an und zuckte dann mit den schultern. Hey! Stehen bleiben! Ohne Schutzanzug gehen Sie nicht weiter!", rief JJ ihm hinter her. "Ich brauche keinen. Mein Symbiont schützt mich.", kam es nur. " ihr was?", sagte JJ und schaute fragend zu James. "Er ist ein Jaffa. Und keine Angst. Er ist einer von den guten", sagte James. JJ wurde kreidebleic als ihr die Bilder von der Station wieder durch den Kopf schossen.

Re: Ein besucht in der Nachbarschaft

Verfasst: Do Jun 20, 2019 10:22 pm
von Julie Johnson
Datum - Uhrzeit: 01.06.2016 - 18:45Uhr
Ort: P3X-794, Chimmeria, Michstraße
Anwesende Personen: Col. James Sutton, Julie Sutton, das Team Severide, Major Darius

Julie ging wütend zurück nach dem Gespräch mit James. Das alles war mehr oder weniger Wahnsinn. Im Zelt angekommen schaute sie erst einmal nach Kelly. Sie kniete neben ihm. Er schwitze und sein Kopf glühte als sie ihn anfasste. Sie half ihm irgendwie aus dem Anzug raus, als Tim und Roger dazu kamen und ihr dabei halfen. "Lass mich Mal dein für Fieber messen" sie fuhr mit einem Gerät über die Stirn. "39.2 Grad" kam es von ihr. Jones und Roger standen daneben und schauten zu. Niemand wusste schon wer der nächste war. Julie stand auf und holte etwas gegen das Fieber. Tim kam ihr hinter her. "Wie sieht es aus und sei ehrlich" fragte er besorgt nach und beide sahen sich an. "Nicht gut in ein paar Stunden wird zum Ausbruch kommen und dann…" Julie haute auf den Tisch man merkte das es ihr sehr naheging. Doch es ging allen so. Nur Kelly war sowas wie Familie was es nicht einfacher machte. Wenn sie daran dachte was James vorhatte, wurde ihr anders. Das Ganze musste doch irgendwie aufzuhalten sein. Julie machte Kelly eine Infusion gegen das Fieber fertig. Ihr kleiner Faustschlag machte Darius auf sie aufmerksam der die drei mit einem besorgten Blick anschauten. Julie ging zu Kelly und hing ihm die Infusion an. Er blickte sie mit einem Lächeln an. "Ich bin mir sicher du wirst einen Weg finden. Wenn nicht sag Tilly das ich sie liebe" etwas überrascht sah Julie ihn an und musste schlucken, innerlich kämpft sie damit nicht in Tränen auszubrechen. "Das kannst du ihr schön selber sagen, wenn wir wieder daheim sind. Außerdem brauchen wir dich doch als Patenonkel." kam es nur von ihr in einem Ton das er wusste das sie nicht aufgeben würde. Roger und Tim blieben bei ihm. Nach dem die Infusion angehängt war musste sie unbedingt Luft schnappen. James hatte recht mit dem was er vorhatte. Sie verließ das Zelt und suchte sich einen Platz weiter oben um einmal durchzuatmen. Auf einer Mauer fand sie einen Platz, ihr Rücken lehnte an die Wand und sie legte ihre Hand auf den Bauch. Sie musste unbedingt einen Weg finden das ganze hier zu stoppen, egal wie. Man konnte sehen wie sich die Menschen gegenseitig halfen. Das wahrscheinlich besser als man es heute machen würde. Hier gab es keine Unterschiede. Julie hatte den Gedanken noch im Hinterkopf, aber wenn sie es verhindern konnte würde sie es tun. Auch wenn es Ärger geben wird mit ihrem Mann. Tim kam heraus und suchte Julie, als er sie sah ging er zu ihr und setzte sich neben sie. "Wir brauchen einen Plan. Ich weiß dein Kopf raucht sicherlich schon um eine Lösung zu finden" sie nickte. "James wird egal was wir dagegen tun diese Bombe zünden und ob es mir gefällt oder nicht ich muss...ihm Recht geben." Er blickte sie verwirrt an. Es war das erste Mal das die beiden Mal einer Meinung waren. "Mir gefällt das Ganze auch nicht aber wenn es sein muss" kam es noch hinterher von ihr. "Was ist denn mit denen die noch gesund sind." fragte er nach man merkte, dass er ihr helfen wollte sie auf Ideen zu bringen, Julie schüttelte den Kopf. "Das hat nichts zu heißen es kann jederzeit zum Ausbruch kommen." Roger kam hinzu und lauschte dem Gespräch. "Ich kann hier nichts machen mir sind die Hände gebunden und das kotzt mich an" ihr standen Tränen in den Augen. Tim nahm Julie in den Arm. "Kann man mich nicht testen ich bin doch geklont.", bot sich Roger an. Beide blickten in an.

Es war eine Idee. Stimmt warum war sie noch nicht früher darauf gekommen. "Ein Versuch ist es wert" sofort sprang Julie auf und zog Roger hinterher. Sie besorgte sofort entsprechendes Material für die Blutabnahme. Nach dem diese erledigt war musste diese sofort auf die Basis um zu sehen ob er dagegen immun war. „Am besten ich bringe das selbst auf die Basis“, als McKenzie kam und sich freiwillig anbot. „Nein Ma´am das mache ich. Sie werden hier am dringendsten gebraucht“. Julie blickte den jungen Mann und übergab ihm die Probe. Doch dann zögerte sie. Ihr fiel das Baby ein das im Bauch von der erkrankten Mutter überlebt hatte. Bis jetzt hatte es keine Symptome aber durch die Fruchtblase war es mehr oder weniger geschützt. Aber das konnte es auch nicht erklären. Durch die Nabelschnur waren die beiden miteinander verbunden und es hätte genauso krank oder schon tot sein müssen. Julie nahm die Blutprobe und rannte zu einen der Zelte und suchte den Vater mit dem Kind. „Was suchst du?“, fragte Roger nach der auf einmal vor ihr stand. „Den Mann mit dem Baby, wo ist der. Das Baby hatte überlebt obwohl die Mutter erkrankt war. Ich wollte fragen ob ich das Blut der kleinen Untersuche kann“, die drei waren so sehr mit dem finden einer Lösung beschäftigt das niemand an den Major dachte der eigentlich das Team leitete. Darius stand auf einmal vor den drei. „Gibt es etwas das ich wissen sollte“, fragte er neugierig nach und blickte die drei mit einem ernsten Blick an. „Nein Sir alles in Ordnung. Wir helfen nur Dr. Sutton ein wenig“, kam es von Tim der ihr zuzwinkerte. Roger nickte nur bestätigend. Darius sah die Blutprobe. „Soll die auf die Basis“, forschte er nach. „Ja soll sie. Aber da muss noch eine Probe dazu“, meldete sich JJ zu Wort und sah ihn an. „Ich suche einen Mann mit dem Baby“, er nickte. „Sie meinen den Mann wo sie die Frau nach dem sie tot war aufgeschnitten haben“, hakte er nach und sah sie ernst an. „Genau die“, er nahm ihr den Beutel ab und drückte ihn McKenzie in die Hand. „Bringen sie das zur Basis und warten sie auf Antwort. Sie Dr. Sutton haben hier genug zu tun und ihre Aufgabe ist es sich um diese Leute kümmern also dann tun sie das gefälligst“, dann sah er zu den anderen beiden. „Und ihre Aufgabe ist es hier für mehr Ordnung zu sorgen“, die beiden sahen ihn an. „Ja Sir“, der junge Mann war mit der Probe weg. Auch wenn es so rüber kam das es ihm egal war, sorgte der Major nur dafür das man seinen Aufgaben nachkam. Nur zu einem falschen Zeitpunkt. Darius war dabei und es muss für ihn sicherlich sehr schlimm ausgesehen haben als JJ die Frau aufschnitt vor allem nach dem sie gestorben war. Ihren Job als Ärztin nahm sie mehr als nur ernst.

Julie ging mit einem kurzen nicken an ihm vorbei und die anderen gingen ihrer Aufgabe wieder nach, was nicht hieß das sie nicht den Plan weiterführen würden. Irgendwann kam James mit einem Mann. Eigentlich dachte sie, dass es jetzt schon so weit war, doch dieser Mann hob Julie einfach zur Seite, sie wollte sich den beiden eigentlich in den Weg stellen. Julie hatte ihn gebeten einen Schutzanzug anzuziehen was er verneinte. Als James erwähnte was er war, kam ihr die erste Begegnung mit diesen Goa´uld in den Sinn auf der Station. Hoffentlich konnte er helfen. JJ wollte kurz nach Kelly schauen, als sie den Mann mit dem Baby auf dem Arm sah wie er in die Halle ging. Sofort ging sie hinterher und versuchte mit dem Mann zu reden. Im zu erklären was sie für eine Idee hatte und er willigte ein. Er war ihr dankbar das er seine kleine Tochter hatte. Die kleine fing an laut zu schreien, als sie die Nadel in den Arm stach und sie nahm ein Röhrchen Blut ab. Dann suchte sie Tim der seinen Rundgang machte, als sie ihn sah. Blickten sich beide an und sie zeigte ihm das Röhrchen. Er nickte und gab ihr das Zeichen abzuhauen. Er würde ihr auf jeden Fall Rückendeckung geben. Darius ließ die drei nur selten aus den Augen. Also musste sie einen günstigen Moment abwarten um die Probe zum Gate zu bringen. Als es günstig war rannte sie los und rannte zum Gate. Dort außer Atem angekommen saß McKenzie und wartete auf die Antwort. „Sofort an…anwählen“, kam es von ihr Außer Atem. Er sprang auf und wählte die Delta Site an. „Die sollen das Blut sofort untersuchen, ich brauche die Antwort so schnell wie möglich.“, versuchte sie immer noch Luft zu holen. Mit einem Bauch zu rennen war auch eine Kunst. Er nickte. JJ rannte dann sofort wieder los damit es nicht auffallen würde das sie weg war, doch bei ihrem Glück war es das wahrscheinlich schon und sie würde von beiden Darius und James sicherlich einen Anpfiff bekommen, doch das war ihr egal wenn es nur ein wenig Hoffnung das einer der beiden helfen konnte. Als sie zurück kam stand Darius mit Tim und Roger zusammen, die sich unterhielten. Hatte er gemerkt das sie weg war. Sofort tat sie so als würde sie wieder ihre Arbeit machen und fing an einen Rundgang zu machen.