Datum - Uhrzeit: 23.11.2016 - 13:30 Uhr
Ort: P5I-3X76T , Räume des Obergruppenführer
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, Kelly Severide + Team
James schaute raus und seufzte. „Ich kenne diese Welt auch noch bevor es zu dem Abwurf kam, glauben sie mir das. Um allerdings zu überleben mussten wir alle Opfer bringen. Teilweise sogar sehr schwere und persönliche…“, sagte er sehr Traurig und dieses Mal hatte JJ das Gefühl als meinte er es aufrichtig. JJ schaute ihn an. „Wie kam es nur dazu?“, fragte sie nach. James schaute sie an. „Das ist nicht der richtige Ort für solche Fragen. Erzählen sie mir lieber etwas darüber wie sie hierhergekommen sind.“, kam es dafür wieder gefühlskalt. JJ schaute raus auf die Stadt. Sie fühlte sich einsam und verlassen in dieser Welt die ihr immer noch nicht real vorkam. Nach einigen Minuten drehte sie sich schließlich um. „Wie ich bereits gesagt habe, sind wir Forscher aus einer anderen Welt. Wir Besuchen andere Welten und studieren diese. Die Bewohner, die Sitten, die Gebräuche und ab und zu auch deren Technologischen Fortschritt, wenn sie es zu lassen.“, erklärte sie ruhig. James nickte und trank einen Schluck. „verstehe… und dazu reisen Sie durch das Tor? Verzeihen Sie meine Neugier. Wir haben mehrfach das Tor in Betrieb genommen, aber nie eine Verbindung aufbauen können oder die Freiwilligen kamen nicht mehr zurück oder nicht mehr ganz, wenn wir es geschafft haben.“, kam es dann.
„Wir haben auch einige Misserfolge gehabt bis wir verstanden wie das Tor zu benutzen war. Aber glauben sie mir, sie sollten es nicht in betrieb nehmen. Da draußen gibt es auch Welten die mehr als Feindlich sind und sehr weit Fortschrittlicher sind und einen ganzen Planeten auslöschen können. Es ist nur ein gut gemeinter Rat“, kam es dann von JJ, die ihn abschätzend ansah. James nickte. „Danke für den gut gemeinten Rat, aber ich denke damit könnten wir schon fertig werden.“, kam es dann kalt. JJ Seufzte. „Wie sie meinen. Aber denken sie an meine Warnung, sollten Sie auf eine andere Zivilisation treffen die nicht Freundlich gesinnt ist.“, kam es nur dann von ihr. James schaue sie an. „Ich werde es mir notieren. Da sie ja jetzt hier sind, was werden sie als nächstes machen?“, kam die Frage direkt. JJ schaute ihren gegenüber an. „Uns umschauen und nicht einmischen. Dafür wissen wir nicht genug von dieser Welt und später einen Weg nach Hause finden, sollten wir durch das Tor nicht zurückkönnen.“, sagte sie dann. James kratzte sich am Kinn. „Das umschauen können sie ruhig machen, aber dass sie durch das Tor zurückkönnen, kann ich so nicht zulassen. Immerhin ist das eine Militärische Einrichtung. Im Grunde müsste ich sie und ihre Freunde verhaften lassen und sie der Gestapo übergeben. Was die dann mit ihnen machen, wird sicherlich nicht gerade so nett sein wie diese Unterhaltung.“, kam es von ihm.
„Und sie haben es nicht gemacht, weil sie neugierig sind?“, fragte JJ dann und fing an mit der Gabel etwas lustlos in dem Essen rum zu stochern. „Sagen wir mal so, es hat mich sehr neugierig gemacht, wie sie hier hergekommen sind. Und ja, aus diesem Grunde werde ich sie und Ihre Freunde nicht übergeben. Sie können tun und machen was sie wollen, solange sie sich nicht der Einrichtung nähern oder gegen Gesetze verstoßen. Besonders einer Ihrer Freunde sollte aufpassen wegen seiner Hautfarbe. Ansonsten Danke ich ihnen Sehr für die Unterhaltung.“, kam es dann freundlich von James. JJ schaute ihn irritiert an. „Okay. Was ist mit unser Ausrüstung? Die brächten wir schon wieder. Vorausgesetzt, es verstößt nicht gegen eines Ihrer Gesetze“, fragte sie vorsichtig nach. James presste die Lippen aufeinander. „Nun, das könnte zu einem Problem werden. Jedenfalls was die Waffen angeht. Alleine dafür könnte man sie schon Standrechtlich Erschießen lassen, wenn sie bei einer Kontrolle aufgegriffen werden. Aber ich denke, wir sollten unsere Unterhaltung lieber auf dem Balkon vorsetzten finden sie nicht?“, kam es von James, der dabei mit dem Finger im Raum umher kreiste. Zuerst verstand JJ nicht was er meinte. Dann viel ihr ein was er in seinem Büro gemacht hatte. „Natürlich, ein bisschen frische Luft könnte nicht schaden“, kam es von ihr. Kurz darauf betraten beiden eine Sehr große Dachterrasse.
„Hier können wir offener Sprechen.“, sagte James al er die Tür hinter sich schloss. Es war recht kühl und etwas windig draußen. „Ihre Ausrüstung liegt derzeit in einem Lagerhaus nicht weit von der Basis entfernt. Ihre Waffen kann ich ihnen nur wiedergeben, wenn sie sich bereit erklären für mich zu arbeiten. Andernfalls kann ich nichts weiter tun. Jedenfalls nicht jetzt. Und fragen sie jetzt nicht warum ich das tue. Vielleicht weil ich mich immer noch schuldig fühle für all das was ich getan habe und immer noch tun muss.“, sagte James und schaute dabei auf die Stadt runter. JJ schaute ihn ungläubig an. „Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht verbessert, begeht schon den zweiten. Oder so ähnlich sagt es immer mein James. Was auch immer es heißen mag.“, sagte JJ vor sich hin. James schaute sie an. „Lassen sie mich raten. Ihr James hat Japanische wurzeln?“, kam die Frage. JJ nickte. „mütterlicher Seitz. Und Was müssten wir für sie tun damit wir unsere Ausrüstung wiederbekommen würden?“, fragte JJ nach.
Quantum Leap
- Julie Johnson
- Zivilist
- Beiträge: 159
- Registriert: Fr Feb 02, 2018 7:10 pm
Re: Quantum Leap
Datum - Uhrzeit: 23.11.2016 - 13:48 Uhr
Ort: P5I-3X76T , Räume des Obergruppenführer
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, Kelly Severide + Team
Die Situation war im Grunde recht eindeutig entweder man würde für ihn arbeiten oder man wurde hier nicht mehr wegkommen. Dennoch gab es ein Ziel. Das Gespräch mit diesem James verlief anders als sie dachte. Auf der einen Seite merkte man das es ihm nicht gefiel was hier passierte und es den Anschein hatte das es ihm die Ausführungen keine andere Wahl ließen. Julie fiel es schwer in Einzuschätzen. Mal war er eiskalt, mal war er wie ihr James was nicht einfach war, und dennoch waren Welten zwischen ihnen. „Da sie sich mit Maria scheinbar gut verstehen wäre es hilfreich, wenn sie mir Informationen über den Widerstand besorgen könnten.“ Er blickte sie an. Julie blickte auf die Stadt und vernahm die Antwort. Diese gefiel ihr überhaupt nicht. Maria war hier eine Frau die scheinbar den Widerstand half, aber es war ihre Mutter. Eine Mutter die sie nicht hatte. Tim und sie waren beide überrascht. Schlimmer war es umso mehr, dass er ihren Vater vor ihren Augen hinrichtete. Auch wenn ihr bewusst war das er noch lebte. Doch die Tatsache das James es war der Abdrückte machte es nicht besser. Wie würde es sein wieder nach Hause zu kommen. Konnte Julie ihrem James noch in die Augen sehen nach dem ganzen hier. Sicherlich war es nicht dieselbe Person, ihr James war anders. Nur das Gesicht würde sie nie vergessen als er abdrückte. Julie verbrachte damit eine Weile ihre Gedanken zu sortieren. Vielleicht sollte sie den Spieß umdrehen und ihn dazu bringen mit ihr ebenfalls zusammen zu arbeiten. „Einverstanden, auch wenn ich es nicht wirklich will oder sollte“, kam es von ihr als sie sich zu ihm drehte und ihr ein paar Haare ins Gesicht wehten durch den Wind. James sah das und machte einen Schritt auf sie zu, als sie sich sehr nahestanden. Beide blickten sich an. Da war es wieder das Gefühl der Vertrautheit, seine Hand strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Sie sehen ihr so ähnlich, es ist fast so als würde sie wieder hier sein“, kam es mit sanften Worten von ihm. „Ich bin nicht diese Person. Wir haben einen Deal aber ich verspreche ihnen eines wenn das alles vorbei ist haben wir zwei noch eine Rechnung offen. Und wenn ich jetzt gehen könnte wäre das sehr nett“, kam es diesmal hart von ihr und sie machte einen Schritt zurück, ihr blick war wieder ernst. James merkte das er sie auch nur schwer einschätzen konnte. Es stimmte es war nicht dieselbe aber diese Ähnlichkeit machte ihn wahnsinnig. Innerlich kämpfte er mit sich diese Frau nicht hierzubehalten. Seine Frau fehlte ihm mehr als er zugeben wollte. „War es, weil ich diesen Mann in der Bar erschossen habe, für mich war es nur ein Mann der weniger im Widerstand ist“, gab er ihr eiskalt als Antwort. So wie es den Anschein hatte gab es viele Parallelen in dieser Welt die mit der anderen Welt aus der sie kam bestand. Julie sah ihn eiskalt an. „Wer war es ihr in ihrer Welt?“ fragte er neugierig nach. „Niemand“, kam es von ihr als Antwort. „Beantworten sie mir die Fragen dann können sie gehen“, mit einem Ellenbogen stützte er sich am Geländer ab und beobachtete Julie.
Julie hasste ihn egal ob er nett war oder böse. Diese Frage Antwort Spielchen machten sie irre. Sie wollte endlich zu den anderen, an den Ort wo sie sich sicher fühlte. Hier war sie alleine und auf sich Gestellt. Dennoch dachte sie immer daran was ihr James ihr über Diplomatie beibringen wollte. Was ein leichtes Lächeln über ihre Lippen brachte. „Er war mein Vater, nicht hier aber dort wo ich herkomme“, gab sie ihm zu verstehen. Ihre Hände griffen nach dem Geländer und drückte zu, was verhinderte das sie auf ihn losgehen würde. „Verstehe. Dann kann ich ihre Reaktion verstehen“, er drehte sich ebenfalls zum Geländer. „Hören sie wir wollen im Grunde beide dasselbe, wie wäre es wenn wir einfach zusammen arbeiten würden um das alles schnell zu beenden damit wieder jeder seinen Weg gehen kann.“, mit dieser Aussage brachte er sie völlig aus dem Gleichgewicht. Sie blickte ihn an und überlegte was er nun wieder im Schilde führen würde. So eine Aussage würde man auch nur dann treffen, wenn man etwas Plant das nicht umsetzbar war. „Vielleicht. Im Gegenzug erwarte ich vielleicht auch ihre Hilfe. Ihnen mag es vielleicht nicht so wichtig sein aber uns schon. Sollten sie etwas über einen Spiegel wissen den man gefunden oder besorgt hat, würde ich mich im Gegenzug ebenfalls mit Informationen erkenntlich zeigen“, nun blickte sie ihn ernst an und hielt ihm die Hand hin, in der Hoffnung er würde drauf einsteigen. James schaute ihr in die Augen, er war sich nicht sicher was sie im Schilde führte. Dennoch waren beide auf Gegenseitige Hilfe angewiesen wie es aussah. „Einverstanden“, er nahm ihre Hand und drückte sie leicht, doch in nächsten Moment zog er sie fest an sich ran und hielt dabei ihre Hand fest. Julie konnte sich nicht wehren als sich auch noch seine Hand um ihren Rücken legte. Er blickte ihr tief in die Augen. „Ich rate ihnen nur spielen sie keine Spielchen mit mir“, sein Kopf näherte sich ihr und flüsterte ihr das ins Ohr und ließ Julie danach wieder los.
Der Schrecken nach dem er sie wieder losgelassen hatte, steckte sehr tief bei ihr. Für einen Moment hatte sie mehr als nur Angst vor ihm. James ging hinein und ließ sie draußen stehen. Ihr Herz pochte gegen ihre Brust. Sie musste erste einmal diesen Schrecken sacken lassen. Unterschätzen sollte man ihn auf jeden Fall nicht. Kurz darauf ging sie auch hinein. Als zwei Wachen bereits dort standen und auf sie warteten. „Bringen sie die Damen dorthin wo man sie gefunden hat“, kam es nur von ihm. Die Wachen begleiteten sie zum Fahrstuhl und kurz bevor die Türen sich schlossen warf er ihr noch einmal einen Blick zu. Ein Blick der Aussah als wäre es der letzte. Julie fühlte sich unwohl bei der Sache. Man begleitete sie zum Auto und fuhr mit ihr Richtung Stadt. Was sie überraschte man ließ sie wirklich dort raus wo man sie gefangen nahm. Nur warf man sie mehr oder weniger aus dem Auto und sie sah nur wie das Auto wegfuhr. Julie versuchte gerade aufzustehen als ein Mann vorbeikam. „Ist alles in Ordnung bei ihnen. Haben sie sich wehgetan“, eine Vertraute Stimme erklang in ihrem Ohr. Als sie die Person ansah, blickte sie ein freundlich Lächelnder Mann an. Julie hielt die Luft an. Vor ihr stand Michael. Der Michael der seine Ehe kaputt machte, der seinen Sohn mehr oder weniger gequält hat, und der beinahe sie ins Gefängnis gebrachte hatte. „Mir geht es gut“, man merkte Unsicherheit in ihrer Stimme. „Wo wollen sie hin, kann ich helfen bei dem was sie suchen“, fragte er freundlich nach. Das alles war eine Reise durch die Vergangenheit und Gegenwart zusammen. Es war alles vertauscht, der eine Böse, der andere Freundlich. Diese Welt brachte sie an ihre Grenze und dennoch musste sie versuchen einen klaren Kopf zu behalten, was nur schwer war. Sie wünschte sich Kelly oder Tim hierher, noch hatte sie die beiden so vermisst. „Vielleicht könnten sie mir sagen wo ich eine Bar finde in der eine Maria diese besitzt“, der Man nickte freundlich. „Kommen sie ich bringe sie hin“, er deutete an mit ihr zu kommen. Die beiden liefen einige Straße ab und kamen an dieser Bar an wo sie hineinging. Julie ging die Treppen hinunter als Maria sie sah. Sofort ging sie auf die junge Frau zu. „Wo sind ihre Freunde?“, Julie zuckte nur mit den Schultern und sah sie verzweifelt an. Maria nahm sie erst einmal mit an einen Tisch und setzte sich mit ihr hin. Dann stand sie noch mal auf und holte Whiskey für die beiden mit zwei Gläsern. Maria schenkte für sich und Julie ein. „Wollen sie darüber reden“, fragte sie vorsichtig nach, als Julie sie anblickte, ihr standen leicht Tränen in den Augen. „Sie sehen genauso aus wie mein Baby“, merkte Maria an und nahm ihre Hände in ihre Hände. „Können sie mir helfen“, kam es leicht verzweifelt von ihr, als Maria ihr bestätigend zu nickte. „Trinken sie einen Schluck das wird helfen“, ihre Mutter schob ihr das Glas hin. Sie nahm es und beide tranken die Gläser auf Ex weg. Auch wenn sie lange nichts mehr getrunken hatte schüttelte es sie doch bei dem Geschmack. Julie stellte das Glas weg. „Entschuldigen sie mich kurz“, Maria stand auf und redete mit einem Mann an der Bar. Beide kamen zu ihr. „Vertrauen sie mir. Das ist Georg er wird sie zu einem verstecke bringen, vielleicht habe es ihre Freunde auch dorthin geschafft“, sie nickte nur und war froh, dass sie ihr half. Julie nahm sie für einen kurzen Moment als Dankeschön in den Arm. Es fühlte sich sehr gut an.
Kelly und Tim hatten sich aufgemacht zur dieser Adresse. Dort trafen sie auf den Widerstand. Es war Treffpunkt und man fuhr mit den beiden aus der Stadt hinaus. Unterwegs sammelten sie Roger auf, der keiner guten Verfassung war. Dennoch hatte er sich bis hier raus geschafft. Er erzählte den beiden was passiert war. Tim fing an sich große Sorgen um seine kleine Schwester zu machen, was man gut verstehen konnte. Kelly fing auch sich sorgen um die kleine zu machen, er hatte James immer versprochen aufzupassen. Dennoch vertraute er Julie, dass sie das alleine hinbekommen würde. Der Wagen fuhr sehr weit weg von der Stadt in ein Waldgebiet, dort ließ man sie raus. Danach mussten sie noch etwas durch den Wald. Roger schien es nicht so gut zu gehen. Mann hatte ihn zusammengeschlagen und liegen lassen. Egal was er gemacht hatte niemand hatte so etwas verdient. Irgendwie wünschte er sich seine super Ärztin herbei. Als sie an einer großen Hütte ankamen sah dieser mehr oder weniger Bruchfällig aus. Die Männer öffneten die Tür und in der Hütte war unter dem Boden eine Art Eingang versteckt. Man folgte den Männern die sie hinunter brachten. Unglaublich was die alles hatten hier. Es war wie eine Art Unterirdische Stadt. Alles war da. Waffen, Männer, Lebensmittel. Kelly und Tim kamen aus dem Staunen nicht heraus. Hank führt die beiden herum und erzählte ihnen alles über den Widerstand über diese Filme die im Umlauf waren. Die Stunden vergingen und man verbrachte Zeit mit den beiden. Man gab ihnen sogar Waffen.
Der Fahrer des Autos ließ die beiden am Waldgebiet raus und Georg und Julie gingen alleine weiter während das Auto weiterfuhr. Unglaublich was man alles machen musste um zu überleben, wenn man sich mit den Nazis einlassen musste. Es dauerte eine Weile bis sie durch den Wald waren, und irgendwann an einer Hütte ankamen wo man dann unter einem Boden eine Art Eingang versteckt war. Unten angekommen musste sie schlucken. Hier war sowas wie eine Basis und man war hier mit allem Versorgt. Georg ging zu Hank und berichtete das Maria sie hierbringen ließ, er erzählte ihr von den anderen das diese zusammengehörten. Sofort schickte er einen Mann der die beiden Männer holte. Julie schaute sich um. Tim und Kelly sahen Julie und freuten sich innerlich auch fiel ihnen ein Stein vom Herzen das sie unbeschadet war. „Julie“, rief jemand hinter ihr als sie sich umdrehte und die beiden Jungs sah. Sofort rannte sie zu ihrem Bruder und fiel ihm um den Hals. Beide hielten sich einen Moment. „Ein Glück ist dir nichts passiert“, kam es nur als er sie wieder runterließ. Kelly nickte. „Na kleines“, kam es von ihm als sie ihn auch drückte. Kelly war froh das alle wieder zusammen waren. Julie nickte. „Es gibt ein Problem ich weiß nicht was mit Roger ist. Man hat ihn übel zusammengeschlagen und liegen gelassen. Mich hat man mitgenommen…“, man merkte das es ihr doch sehr schwer fiel das zu sagen. Doch machte auch sie sich sorgen um Roger. „Keine Angst er ist hier und sieht nicht gut aus“, zumindest war er schon mal nicht tot auch wenn man es ihm manchmal wünschte. „Was ist passiert JJ?“ fragte Kelly dann besorgt nach. „Eine lange Geschichte“, gab sie ihm als Antwort. „Dann sind gespannt drauf“, die drei suchten sich einen ruhigen Ort. Dort sprachen die drei über alles was passiert war. Jule berichtete über Tilly, Michael, aber vor allem über die Begegnung mit James. Es gab kurze Momente wo man diese Situation diskutierte, eigentlich hätte man nichts sagen sollen oder dürfen, doch die Situation brachte sie nun mal dazu zu handeln. Auch wenn es sich von Kelly manchmal anhörte wie ein Vorwurf. Man besprach das weitere Prozedere, nach dem man ihr von alle dem hier erzählte. Über diese Filme und was das hier auslöste. Irgendwie verstand sie den Sinn dieser Filme nicht. Was beinhalteten diese Filme genau, um was ging es. Würde es dadurch eine Machtverschiebung geben. Tim machte die Anmerkung das dieser Spiegele immer noch Ziel dieser Mission ist und wir uns darauf konzentrieren sollten. Womit er nicht ganz unrecht hatte. Ein Mann kam zu ihnen gelaufen und sagte das es Roger schlecht ginge. Ein Arzt sei schon bei ihm.
Julie sprang sofort auf, immerhin hatte er sich für sie verprügeln lassen um sie zu beschützen. Dort angekommen war ein Arzt schon bei ihm. „Es sieht schlecht aus“, merkte der Arzt an als dieser an ihre vorbeiging. „Kann ich mal ihr Stethoskop haben“, fragte sie freundlich nach. Julie blickte Roger an und er lächelte etwas als er sie vor sich da. „Dir geht es gut, ich dachte schon…“, sie nahm das Stethoskop und hörte ihn ab. Nach dem was sie gehört hatte hob sie sein Shirt hoch und sein Flanken waren mit Blutergüssen übersät. Der Arzt stand daneben und schaute zu was sie machte. „Ich brauche ein Messer, Alkohol und einen langen Schlauch und eine etwas Klebeband.“, sofort ging einer los um die Sachen zu besorgen. „Hören sie ihr Freund wird sterben“, Julie stand auf und blickte den Mann an. Tim und Kelly schauten nur zu. Es war ein ungünstiger Zeitpunkt etwas zu sagen. Dennoch behielt er die Situation im Augen um zur Not einzuschreiten sollte etwas sein. „Bei allem Respekt Sir. Aber ich werden unseren Freund nicht sterben lassen. Und dafür sollten sie mir am besten aus dem Weg gehen“, sie umschmeichelte es mit einem überzeugenden und dennoch charmanten Lächeln. Sie blickte zu Roger. „Deine Lunge ist so wie es aussieht kollabiert. Ich werde schauen das ich es wieder hinbekomme, könnte schmerzhaft werden“, er blickte sie an und nickte nur. „Jungs ihr müsst ihn festhalten“, als die beiden ihn festhielten und Julie sich alles vorbereitete. „Ich brauche auch sehr viel Verbandszeug.“, merkte sie an als wieder jemand losging. Nach allem Vorbereitungen und Ausführungen konnte sie Roger helfen. Der Arzt stellte ihr so viele Fragen die sie alle nicht auf einmal beantworten konnte. Julie suchte sich einen ruhigen Platzt wo sie sich einfach mal für eine Weile zurück ziehen kann um alles einfach mal sacken zu lassen. Dieser Tag heute war sehr auf Mürbend, anstrengend aber vor allem mit einer großen Achterbahn ihrer Gefühle. Für einen Moment schloss sie einfach die Augen und in diesem Moment bei ihrem richtigen James und den Kindern sein.
Ort: P5I-3X76T , Räume des Obergruppenführer
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, Kelly Severide + Team
Die Situation war im Grunde recht eindeutig entweder man würde für ihn arbeiten oder man wurde hier nicht mehr wegkommen. Dennoch gab es ein Ziel. Das Gespräch mit diesem James verlief anders als sie dachte. Auf der einen Seite merkte man das es ihm nicht gefiel was hier passierte und es den Anschein hatte das es ihm die Ausführungen keine andere Wahl ließen. Julie fiel es schwer in Einzuschätzen. Mal war er eiskalt, mal war er wie ihr James was nicht einfach war, und dennoch waren Welten zwischen ihnen. „Da sie sich mit Maria scheinbar gut verstehen wäre es hilfreich, wenn sie mir Informationen über den Widerstand besorgen könnten.“ Er blickte sie an. Julie blickte auf die Stadt und vernahm die Antwort. Diese gefiel ihr überhaupt nicht. Maria war hier eine Frau die scheinbar den Widerstand half, aber es war ihre Mutter. Eine Mutter die sie nicht hatte. Tim und sie waren beide überrascht. Schlimmer war es umso mehr, dass er ihren Vater vor ihren Augen hinrichtete. Auch wenn ihr bewusst war das er noch lebte. Doch die Tatsache das James es war der Abdrückte machte es nicht besser. Wie würde es sein wieder nach Hause zu kommen. Konnte Julie ihrem James noch in die Augen sehen nach dem ganzen hier. Sicherlich war es nicht dieselbe Person, ihr James war anders. Nur das Gesicht würde sie nie vergessen als er abdrückte. Julie verbrachte damit eine Weile ihre Gedanken zu sortieren. Vielleicht sollte sie den Spieß umdrehen und ihn dazu bringen mit ihr ebenfalls zusammen zu arbeiten. „Einverstanden, auch wenn ich es nicht wirklich will oder sollte“, kam es von ihr als sie sich zu ihm drehte und ihr ein paar Haare ins Gesicht wehten durch den Wind. James sah das und machte einen Schritt auf sie zu, als sie sich sehr nahestanden. Beide blickten sich an. Da war es wieder das Gefühl der Vertrautheit, seine Hand strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Sie sehen ihr so ähnlich, es ist fast so als würde sie wieder hier sein“, kam es mit sanften Worten von ihm. „Ich bin nicht diese Person. Wir haben einen Deal aber ich verspreche ihnen eines wenn das alles vorbei ist haben wir zwei noch eine Rechnung offen. Und wenn ich jetzt gehen könnte wäre das sehr nett“, kam es diesmal hart von ihr und sie machte einen Schritt zurück, ihr blick war wieder ernst. James merkte das er sie auch nur schwer einschätzen konnte. Es stimmte es war nicht dieselbe aber diese Ähnlichkeit machte ihn wahnsinnig. Innerlich kämpfte er mit sich diese Frau nicht hierzubehalten. Seine Frau fehlte ihm mehr als er zugeben wollte. „War es, weil ich diesen Mann in der Bar erschossen habe, für mich war es nur ein Mann der weniger im Widerstand ist“, gab er ihr eiskalt als Antwort. So wie es den Anschein hatte gab es viele Parallelen in dieser Welt die mit der anderen Welt aus der sie kam bestand. Julie sah ihn eiskalt an. „Wer war es ihr in ihrer Welt?“ fragte er neugierig nach. „Niemand“, kam es von ihr als Antwort. „Beantworten sie mir die Fragen dann können sie gehen“, mit einem Ellenbogen stützte er sich am Geländer ab und beobachtete Julie.
Julie hasste ihn egal ob er nett war oder böse. Diese Frage Antwort Spielchen machten sie irre. Sie wollte endlich zu den anderen, an den Ort wo sie sich sicher fühlte. Hier war sie alleine und auf sich Gestellt. Dennoch dachte sie immer daran was ihr James ihr über Diplomatie beibringen wollte. Was ein leichtes Lächeln über ihre Lippen brachte. „Er war mein Vater, nicht hier aber dort wo ich herkomme“, gab sie ihm zu verstehen. Ihre Hände griffen nach dem Geländer und drückte zu, was verhinderte das sie auf ihn losgehen würde. „Verstehe. Dann kann ich ihre Reaktion verstehen“, er drehte sich ebenfalls zum Geländer. „Hören sie wir wollen im Grunde beide dasselbe, wie wäre es wenn wir einfach zusammen arbeiten würden um das alles schnell zu beenden damit wieder jeder seinen Weg gehen kann.“, mit dieser Aussage brachte er sie völlig aus dem Gleichgewicht. Sie blickte ihn an und überlegte was er nun wieder im Schilde führen würde. So eine Aussage würde man auch nur dann treffen, wenn man etwas Plant das nicht umsetzbar war. „Vielleicht. Im Gegenzug erwarte ich vielleicht auch ihre Hilfe. Ihnen mag es vielleicht nicht so wichtig sein aber uns schon. Sollten sie etwas über einen Spiegel wissen den man gefunden oder besorgt hat, würde ich mich im Gegenzug ebenfalls mit Informationen erkenntlich zeigen“, nun blickte sie ihn ernst an und hielt ihm die Hand hin, in der Hoffnung er würde drauf einsteigen. James schaute ihr in die Augen, er war sich nicht sicher was sie im Schilde führte. Dennoch waren beide auf Gegenseitige Hilfe angewiesen wie es aussah. „Einverstanden“, er nahm ihre Hand und drückte sie leicht, doch in nächsten Moment zog er sie fest an sich ran und hielt dabei ihre Hand fest. Julie konnte sich nicht wehren als sich auch noch seine Hand um ihren Rücken legte. Er blickte ihr tief in die Augen. „Ich rate ihnen nur spielen sie keine Spielchen mit mir“, sein Kopf näherte sich ihr und flüsterte ihr das ins Ohr und ließ Julie danach wieder los.
Der Schrecken nach dem er sie wieder losgelassen hatte, steckte sehr tief bei ihr. Für einen Moment hatte sie mehr als nur Angst vor ihm. James ging hinein und ließ sie draußen stehen. Ihr Herz pochte gegen ihre Brust. Sie musste erste einmal diesen Schrecken sacken lassen. Unterschätzen sollte man ihn auf jeden Fall nicht. Kurz darauf ging sie auch hinein. Als zwei Wachen bereits dort standen und auf sie warteten. „Bringen sie die Damen dorthin wo man sie gefunden hat“, kam es nur von ihm. Die Wachen begleiteten sie zum Fahrstuhl und kurz bevor die Türen sich schlossen warf er ihr noch einmal einen Blick zu. Ein Blick der Aussah als wäre es der letzte. Julie fühlte sich unwohl bei der Sache. Man begleitete sie zum Auto und fuhr mit ihr Richtung Stadt. Was sie überraschte man ließ sie wirklich dort raus wo man sie gefangen nahm. Nur warf man sie mehr oder weniger aus dem Auto und sie sah nur wie das Auto wegfuhr. Julie versuchte gerade aufzustehen als ein Mann vorbeikam. „Ist alles in Ordnung bei ihnen. Haben sie sich wehgetan“, eine Vertraute Stimme erklang in ihrem Ohr. Als sie die Person ansah, blickte sie ein freundlich Lächelnder Mann an. Julie hielt die Luft an. Vor ihr stand Michael. Der Michael der seine Ehe kaputt machte, der seinen Sohn mehr oder weniger gequält hat, und der beinahe sie ins Gefängnis gebrachte hatte. „Mir geht es gut“, man merkte Unsicherheit in ihrer Stimme. „Wo wollen sie hin, kann ich helfen bei dem was sie suchen“, fragte er freundlich nach. Das alles war eine Reise durch die Vergangenheit und Gegenwart zusammen. Es war alles vertauscht, der eine Böse, der andere Freundlich. Diese Welt brachte sie an ihre Grenze und dennoch musste sie versuchen einen klaren Kopf zu behalten, was nur schwer war. Sie wünschte sich Kelly oder Tim hierher, noch hatte sie die beiden so vermisst. „Vielleicht könnten sie mir sagen wo ich eine Bar finde in der eine Maria diese besitzt“, der Man nickte freundlich. „Kommen sie ich bringe sie hin“, er deutete an mit ihr zu kommen. Die beiden liefen einige Straße ab und kamen an dieser Bar an wo sie hineinging. Julie ging die Treppen hinunter als Maria sie sah. Sofort ging sie auf die junge Frau zu. „Wo sind ihre Freunde?“, Julie zuckte nur mit den Schultern und sah sie verzweifelt an. Maria nahm sie erst einmal mit an einen Tisch und setzte sich mit ihr hin. Dann stand sie noch mal auf und holte Whiskey für die beiden mit zwei Gläsern. Maria schenkte für sich und Julie ein. „Wollen sie darüber reden“, fragte sie vorsichtig nach, als Julie sie anblickte, ihr standen leicht Tränen in den Augen. „Sie sehen genauso aus wie mein Baby“, merkte Maria an und nahm ihre Hände in ihre Hände. „Können sie mir helfen“, kam es leicht verzweifelt von ihr, als Maria ihr bestätigend zu nickte. „Trinken sie einen Schluck das wird helfen“, ihre Mutter schob ihr das Glas hin. Sie nahm es und beide tranken die Gläser auf Ex weg. Auch wenn sie lange nichts mehr getrunken hatte schüttelte es sie doch bei dem Geschmack. Julie stellte das Glas weg. „Entschuldigen sie mich kurz“, Maria stand auf und redete mit einem Mann an der Bar. Beide kamen zu ihr. „Vertrauen sie mir. Das ist Georg er wird sie zu einem verstecke bringen, vielleicht habe es ihre Freunde auch dorthin geschafft“, sie nickte nur und war froh, dass sie ihr half. Julie nahm sie für einen kurzen Moment als Dankeschön in den Arm. Es fühlte sich sehr gut an.
Kelly und Tim hatten sich aufgemacht zur dieser Adresse. Dort trafen sie auf den Widerstand. Es war Treffpunkt und man fuhr mit den beiden aus der Stadt hinaus. Unterwegs sammelten sie Roger auf, der keiner guten Verfassung war. Dennoch hatte er sich bis hier raus geschafft. Er erzählte den beiden was passiert war. Tim fing an sich große Sorgen um seine kleine Schwester zu machen, was man gut verstehen konnte. Kelly fing auch sich sorgen um die kleine zu machen, er hatte James immer versprochen aufzupassen. Dennoch vertraute er Julie, dass sie das alleine hinbekommen würde. Der Wagen fuhr sehr weit weg von der Stadt in ein Waldgebiet, dort ließ man sie raus. Danach mussten sie noch etwas durch den Wald. Roger schien es nicht so gut zu gehen. Mann hatte ihn zusammengeschlagen und liegen lassen. Egal was er gemacht hatte niemand hatte so etwas verdient. Irgendwie wünschte er sich seine super Ärztin herbei. Als sie an einer großen Hütte ankamen sah dieser mehr oder weniger Bruchfällig aus. Die Männer öffneten die Tür und in der Hütte war unter dem Boden eine Art Eingang versteckt. Man folgte den Männern die sie hinunter brachten. Unglaublich was die alles hatten hier. Es war wie eine Art Unterirdische Stadt. Alles war da. Waffen, Männer, Lebensmittel. Kelly und Tim kamen aus dem Staunen nicht heraus. Hank führt die beiden herum und erzählte ihnen alles über den Widerstand über diese Filme die im Umlauf waren. Die Stunden vergingen und man verbrachte Zeit mit den beiden. Man gab ihnen sogar Waffen.
Der Fahrer des Autos ließ die beiden am Waldgebiet raus und Georg und Julie gingen alleine weiter während das Auto weiterfuhr. Unglaublich was man alles machen musste um zu überleben, wenn man sich mit den Nazis einlassen musste. Es dauerte eine Weile bis sie durch den Wald waren, und irgendwann an einer Hütte ankamen wo man dann unter einem Boden eine Art Eingang versteckt war. Unten angekommen musste sie schlucken. Hier war sowas wie eine Basis und man war hier mit allem Versorgt. Georg ging zu Hank und berichtete das Maria sie hierbringen ließ, er erzählte ihr von den anderen das diese zusammengehörten. Sofort schickte er einen Mann der die beiden Männer holte. Julie schaute sich um. Tim und Kelly sahen Julie und freuten sich innerlich auch fiel ihnen ein Stein vom Herzen das sie unbeschadet war. „Julie“, rief jemand hinter ihr als sie sich umdrehte und die beiden Jungs sah. Sofort rannte sie zu ihrem Bruder und fiel ihm um den Hals. Beide hielten sich einen Moment. „Ein Glück ist dir nichts passiert“, kam es nur als er sie wieder runterließ. Kelly nickte. „Na kleines“, kam es von ihm als sie ihn auch drückte. Kelly war froh das alle wieder zusammen waren. Julie nickte. „Es gibt ein Problem ich weiß nicht was mit Roger ist. Man hat ihn übel zusammengeschlagen und liegen gelassen. Mich hat man mitgenommen…“, man merkte das es ihr doch sehr schwer fiel das zu sagen. Doch machte auch sie sich sorgen um Roger. „Keine Angst er ist hier und sieht nicht gut aus“, zumindest war er schon mal nicht tot auch wenn man es ihm manchmal wünschte. „Was ist passiert JJ?“ fragte Kelly dann besorgt nach. „Eine lange Geschichte“, gab sie ihm als Antwort. „Dann sind gespannt drauf“, die drei suchten sich einen ruhigen Ort. Dort sprachen die drei über alles was passiert war. Jule berichtete über Tilly, Michael, aber vor allem über die Begegnung mit James. Es gab kurze Momente wo man diese Situation diskutierte, eigentlich hätte man nichts sagen sollen oder dürfen, doch die Situation brachte sie nun mal dazu zu handeln. Auch wenn es sich von Kelly manchmal anhörte wie ein Vorwurf. Man besprach das weitere Prozedere, nach dem man ihr von alle dem hier erzählte. Über diese Filme und was das hier auslöste. Irgendwie verstand sie den Sinn dieser Filme nicht. Was beinhalteten diese Filme genau, um was ging es. Würde es dadurch eine Machtverschiebung geben. Tim machte die Anmerkung das dieser Spiegele immer noch Ziel dieser Mission ist und wir uns darauf konzentrieren sollten. Womit er nicht ganz unrecht hatte. Ein Mann kam zu ihnen gelaufen und sagte das es Roger schlecht ginge. Ein Arzt sei schon bei ihm.
Julie sprang sofort auf, immerhin hatte er sich für sie verprügeln lassen um sie zu beschützen. Dort angekommen war ein Arzt schon bei ihm. „Es sieht schlecht aus“, merkte der Arzt an als dieser an ihre vorbeiging. „Kann ich mal ihr Stethoskop haben“, fragte sie freundlich nach. Julie blickte Roger an und er lächelte etwas als er sie vor sich da. „Dir geht es gut, ich dachte schon…“, sie nahm das Stethoskop und hörte ihn ab. Nach dem was sie gehört hatte hob sie sein Shirt hoch und sein Flanken waren mit Blutergüssen übersät. Der Arzt stand daneben und schaute zu was sie machte. „Ich brauche ein Messer, Alkohol und einen langen Schlauch und eine etwas Klebeband.“, sofort ging einer los um die Sachen zu besorgen. „Hören sie ihr Freund wird sterben“, Julie stand auf und blickte den Mann an. Tim und Kelly schauten nur zu. Es war ein ungünstiger Zeitpunkt etwas zu sagen. Dennoch behielt er die Situation im Augen um zur Not einzuschreiten sollte etwas sein. „Bei allem Respekt Sir. Aber ich werden unseren Freund nicht sterben lassen. Und dafür sollten sie mir am besten aus dem Weg gehen“, sie umschmeichelte es mit einem überzeugenden und dennoch charmanten Lächeln. Sie blickte zu Roger. „Deine Lunge ist so wie es aussieht kollabiert. Ich werde schauen das ich es wieder hinbekomme, könnte schmerzhaft werden“, er blickte sie an und nickte nur. „Jungs ihr müsst ihn festhalten“, als die beiden ihn festhielten und Julie sich alles vorbereitete. „Ich brauche auch sehr viel Verbandszeug.“, merkte sie an als wieder jemand losging. Nach allem Vorbereitungen und Ausführungen konnte sie Roger helfen. Der Arzt stellte ihr so viele Fragen die sie alle nicht auf einmal beantworten konnte. Julie suchte sich einen ruhigen Platzt wo sie sich einfach mal für eine Weile zurück ziehen kann um alles einfach mal sacken zu lassen. Dieser Tag heute war sehr auf Mürbend, anstrengend aber vor allem mit einer großen Achterbahn ihrer Gefühle. Für einen Moment schloss sie einfach die Augen und in diesem Moment bei ihrem richtigen James und den Kindern sein.
Re: Quantum Leap
Datum - Uhrzeit: 23.11.2016 - 15:00 Uhr
Ort: P5I-3X76T , Diverse Ort
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, James, Sutton, Tilly Sutton, Kelly Severide + Team
Kelly schaue nach Roger, der auf einem Feldbett lag und erleichtert atmete und gerade etwas schlief. Ihm ging gerade sehr viel durch gen Kopf, vor allem was die Mission betraf und die Zeit in der sie gefangen waren. Auch das berichtete von JJ ließ ihn nicht los. James der für einen Feind arbeitete. Jedenfalls ein James der nicht der war den sie kannten. Auch das Tilly anscheint eine andere war. Er machte sich vorwürfe darüber, dass Sie nicht rechtzeitig reagieren konnten. Nach einigen Minuten kam dann Jones zu ihm. „Wie geht es Roger?“, fragte er nach. „Er ist hart im Nehmen. Der wird schon wieder. Wie geht es JJ?“, kam es von Kelly. Jones zuckte mit den Schultern. „Sie hat sich zurückgezogen. Muss ihr wohl sehr schwer gefallen sein, einem Spiegelbild von James gegenüber zu stehen und dann auch noch, dass er das krasse Gegenteil von dem ist was wir als James kennen. Ich glaube wir sollten ihr Gesellschaft leisten“, kam es schließlich von Jones. Kelly nickte zustimmend. Es dauerte eine ganze Weile bis sie was zu essen organisiert hatten und JJ fanden. „Hey kleine Schwester, ich habe gehört man sollte regelmäßig essen. Jedenfalls hat mir, dass mal eine gewisse Ärztin gesagt die ich sehr gut kenne“; versuchte er es. JJ atmete tief durch und öffnete die Augen. Die Entspannungsübungen die James Abend nach einem anstrengenden tag auf der Basis immer machte schienen tatsächlich was zu bringen. Auch wenn sie ihn dabei nur beobachtet hatte. „Lass mich raten, diese Ärztin ist nicht zufällig mit einem gewissen Basis Commander verheiratet und hat zwei süße Kinder und ist nicht zufällig die Schwester von einen der anwesenden Soldaten, die nicht von hier sind?“, kam es dann etwas fröhlicher von ihr. Kelly musste breit grinsen. „Die Kandidatin hat zu 100% bestanden“, sagte er dann. JJ musste lachen. Das erste Mal seitdem sie hier waren. „Okay, was gibt es denn zu essen? Und sagt bitte nicht Notration...“, kam es dann von ihr. Jones reichte ihr eine Dose mir Rindergulasch. „Das ist besser als der fraß aus der weste. Lass es dir schmecken.“, sagte Jones und die drei fingen an gemeinsam zu speisen und die Optionen zu besprechen die sie jetzt hatten.
Derweilen auf Orilla:
James kam auf die Krankenstation. „Laos Doktor Serveride, was haben die kleinen denn?“, fragte er nach als sam ihn anschaute. „Papa“, kam es plötzlich von ihr. Tilly und James drehten sich zu Sam um. „habe ich gerade richtig gehört?“, kam es verdutzt von James. Tilly schaute genauso drein als von Daniel ein zaghaftes „Mama?“ kam. „Okay, ich habe mich nicht verhört. Ich dachte das ist noch zu früh das die anfangen mit sprechen.“, kam es von ihm dann. Tilly schaute ihn an. „Naja, die beiden sind sehr aufgeschlossen und auch sehr neugierig. Ich denke aber auch, dass es mit der Impfung zusammenhängen könnte. Die enthält die gleichen Bausteine zur DNA Kodierung wie wir sie erhalten haben. Diente auch zu der Sicherheit der beiden.“, sagte Tilly dann. James nickte. „Also was haben die beiden?“, fragte er nach. Tilly schaute auf ihr Pad. „eine ganz normale Impfreaktion. Die werden sich noch in den nächsten Tagen etwas schlapp fühlen und vielleicht etwas quengeln, aber ansonsten sind die beiden kern gesund.“, erklärte sie. James schaute erleichtert drein. „Haben sie schon was vom Team gehört?“, fragte Tilly besorgt nach. „Leider noch nicht. Aber eine Spur scheint es schon zu geben, wer dafür verantwortlich sein könnte, das der Spiegel auf der Erde verschwunden ist. Aber einen Bericht erhalte ich erst darüber in den nächsten Stunden. Ich wünschte ich hätte bessere Nachrichten Tilly. Mir fehlt JJ genauso wie dir Kelly.“, sagte er. Tilly seufzte. „komm, gehen wir was essen und einen Tee trinken um auf andere Gedanken zu kommen.“, schlug James vor und schaut nochmal zu den beiden rüber, die sich mittlerweile aneinander gekuschelt hatten und schliefen. Tilly beauftrage eine der Schwestern regelmäßig nach den beiden kleinen Patienten zu sehen und sie sofort zu informieren, wenn sie aufwachten. Dann gingen sie in Richtung der Fahrstühle von der Krankenstation. Nach gut Zwei Stunden, Drei Becher Tee und zwei Flaschen, sah’s James in seinem Büro, währen Sam und Daniel auf den Fußboden lagen und miteinander spielten, und las den Bericht auf den er gewartet hatte.
„Nachtmeister, welche Team sind in bereitschaft?2, fragte er nach, als diese in das Büro kam und fragen wollte ob sie Feierabend machen konnte. „SGD 3, 8, 9 und 14 sind derzeit bereit jederzeit wieder auf Mission gehen zu können. 2, 5 und 12 sind gerade zurückgekommen und brauchen erstmal eine Erholung. Die hatten Schwierigkeiten mit einem bekannten Gegner.“, kam es von ihr. James nickte. „Danke. Infomieren sie 3 und 9, dass sie in 4 Stunden auf Mission gehen. Danach können sie gerne Feierabend machen und gehen sie mal wieder unter Leute“, kam es dann von James. „aber Sir…“, begann sie. „Sie wissen schon was ich meine. Sie sollen nicht mit denen in die Kiste steigen, sondern sich mal entspannen. Seit der Sache mit Alexa sind sie nicht mehr die alte. Und nun hauen sie ab oder ich schicke sie noch mit auf eine Mission“, sagte er dann. Nachtmeister nickte. „Danke Sir. Ich werde es versuchen. Ist halt noch sehr schmerzhaft das Ganze...“, kam es von ihr, als sie das Büro verlies.
Einige Stunden später auf der Erde im Paralleluniversum:
„gut, dann wollen wir mal unsere Ausrüstung wiederholen oder?“, kam es dann von Jones. Kelly schaute ihn an. „Und wie willst du es bewerkstelligen? Einfach an die Tür Klopfen und freundlich danach fragen?“, kam es von Kelly. „Die Idee ist mal gar nicht so schlecht. Wir gehen die einfach holen. Und an die Wachen kommen wir sicherlich auch so noch vorbei… ich dachte daran, dass wir vielleicht falsche Informationen weitergeben könnten unter der Bedingung, dass wir die wiederbekommen könnten?“, warf JJ in die Runde. Kelly und Jones schauten sie an. „hört Hört. Ich glaube da färbt ein James langsam auf unsere Doktorin ab. Das gefällt mir. Die Idee ist gut, nur wie werden Maria und die anderen drauf reagieren? Die müssten wahrscheinlich einige ihrer Leute opfern damit das klappen könnte.“, sagte Kelly dann, als Maria zu den drein kam. „was sollen wir opfern?“, fragte sie nach. „Wir haben eine Idee, wie wir an unsere Ausrüstung kommen könnten und gleichzeitig euch vielleicht etwas Zeit verschaffen könnten ein sicheres versteck zu finden. Allerdings wird es nicht ohne Verluste gehen fürchte ich“, sagte JJ. Maria zog einen Stuhl heran und setzte sich. Dann schaute sie die drei genau an. „Okay… ihr seid nicht aus dem Süden und auch nicht von hier. Woher kommt ihr wirklich? Und keine weiteren lügen mehr. Wir haben es überprüfen lassen und euch kennt keiner im Süden der Zone“, kam es dann von ihr.
Jones seufzte und kelly verdrehte die Augen. „Wir könne leider nicht alles sagen, aber so viel vielleicht. Wir kommen wirklich nicht von hier. Von dort wo wir herkommen, hat das deutsche reich den Krieg damals verloren.“, sagte Kelly. Jetzt wurde Maria hellhörig. „Also um das richtig zu verstehen… Ihr kennt die Filme vom Herren im hohen Schloss nicht, aber ihr wisst, dass die Nazis den Krieg nicht gewonnen haben und es auch keinen Abwurf über D.C. gab?“, fragte sie nach. Jones nickte. „da wo wir herkommen, war der Abwurf damals über Japan und es waren nicht die deutschen, sondern wir um den Krieg zu beenden. Aber mehr dürfen wir euch nicht sagen eigentlich. Und damit wir wieder zurückkönnen wo wir hingehören, benötigen wir unsere Ausrüstung und ihr eine sichere Basis von der ihr aus operieren könnt oder nicht?“, sagte JJ. Marie dachte nach und nickte dann. „Okay, dann sollte ihr euch mal einen der Filme ansehen und mir sagen ob das so in eurer Zeit war oder nicht“, kam es dann von ihr und erhob sich. Kelly, Jones und JJ folgten ihr.
Zur gleichen Zeit in New York im Paralleluniversum:
„Und was haben sie herausgefunden Obergruppenführer Sutton?2, fragte Smith nach. „so einiges. Unter anderem das sie nicht von hier sind und dass sie mehr wissen als sie zugeben wollen. Ich lasse sie weiterhin beschatten um zu sehen was sie als nächstes planen, als auch das wir Informationen erhalten wo sich die Basis des Widerstandes befindet und wer ihrer Anführer sind. Ich möchte auch endlich, dass das Reich endlich zu dem wird was es sein soll.“, kam es von James. Smith nickte zufrieden. „Denken sie aber daran, dass denen nicht zu sehr vertrauen wie damals ihrer Frau. Ich hatte sie damals gewarnt als es die ersten Anzeichen gab. Sehen sie das als Warnung“, kam es von Smith. „Jawohl Oberst Gruppenführer Smith. Ich werde aufpassen und ihnen regelmäßig Bericht erstatten. Im Übrigen, was soll ich mit der sichergestellten Ausrüstung machen? Die an das Reichsicherungshauptamt nach Berlin schicken?“, fragte James nach. Smith überlegte kurz. „Nein, verstecken sie lieber einen Sender damit wir wissen wo sie sich befinden und wir sie jederzeit finden könnten“, kam es von Smith. James nickte und Smith erhob sich. „Dann, machen sie weiter Obergruppenführer und sie werden irgendwann mein Nachfolger werden.“, sagte dieser zum Schluss. James salutierte und war dann wieder alleine in seinem Büro. Er ließ sich in den Sessel fallen und dachte nach. Nach etlichen Minuten und drei Zigaretten später betätigt er den Knopf zur Gegensprechanlage. „Frau Serveride, lassen sie die Ausrüstung unsere Besucher in den Berg schaffen und weisen sie die Wachen an, diese ihnen auszuhändigen sobald ich dieses erlaube.“, gab er den Befehl durch. „Jawohl Obergruppenführer“, bestätigte sie diesen.
Ort: P5I-3X76T , Diverse Ort
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, James, Sutton, Tilly Sutton, Kelly Severide + Team
Kelly schaue nach Roger, der auf einem Feldbett lag und erleichtert atmete und gerade etwas schlief. Ihm ging gerade sehr viel durch gen Kopf, vor allem was die Mission betraf und die Zeit in der sie gefangen waren. Auch das berichtete von JJ ließ ihn nicht los. James der für einen Feind arbeitete. Jedenfalls ein James der nicht der war den sie kannten. Auch das Tilly anscheint eine andere war. Er machte sich vorwürfe darüber, dass Sie nicht rechtzeitig reagieren konnten. Nach einigen Minuten kam dann Jones zu ihm. „Wie geht es Roger?“, fragte er nach. „Er ist hart im Nehmen. Der wird schon wieder. Wie geht es JJ?“, kam es von Kelly. Jones zuckte mit den Schultern. „Sie hat sich zurückgezogen. Muss ihr wohl sehr schwer gefallen sein, einem Spiegelbild von James gegenüber zu stehen und dann auch noch, dass er das krasse Gegenteil von dem ist was wir als James kennen. Ich glaube wir sollten ihr Gesellschaft leisten“, kam es schließlich von Jones. Kelly nickte zustimmend. Es dauerte eine ganze Weile bis sie was zu essen organisiert hatten und JJ fanden. „Hey kleine Schwester, ich habe gehört man sollte regelmäßig essen. Jedenfalls hat mir, dass mal eine gewisse Ärztin gesagt die ich sehr gut kenne“; versuchte er es. JJ atmete tief durch und öffnete die Augen. Die Entspannungsübungen die James Abend nach einem anstrengenden tag auf der Basis immer machte schienen tatsächlich was zu bringen. Auch wenn sie ihn dabei nur beobachtet hatte. „Lass mich raten, diese Ärztin ist nicht zufällig mit einem gewissen Basis Commander verheiratet und hat zwei süße Kinder und ist nicht zufällig die Schwester von einen der anwesenden Soldaten, die nicht von hier sind?“, kam es dann etwas fröhlicher von ihr. Kelly musste breit grinsen. „Die Kandidatin hat zu 100% bestanden“, sagte er dann. JJ musste lachen. Das erste Mal seitdem sie hier waren. „Okay, was gibt es denn zu essen? Und sagt bitte nicht Notration...“, kam es dann von ihr. Jones reichte ihr eine Dose mir Rindergulasch. „Das ist besser als der fraß aus der weste. Lass es dir schmecken.“, sagte Jones und die drei fingen an gemeinsam zu speisen und die Optionen zu besprechen die sie jetzt hatten.
Derweilen auf Orilla:
James kam auf die Krankenstation. „Laos Doktor Serveride, was haben die kleinen denn?“, fragte er nach als sam ihn anschaute. „Papa“, kam es plötzlich von ihr. Tilly und James drehten sich zu Sam um. „habe ich gerade richtig gehört?“, kam es verdutzt von James. Tilly schaute genauso drein als von Daniel ein zaghaftes „Mama?“ kam. „Okay, ich habe mich nicht verhört. Ich dachte das ist noch zu früh das die anfangen mit sprechen.“, kam es von ihm dann. Tilly schaute ihn an. „Naja, die beiden sind sehr aufgeschlossen und auch sehr neugierig. Ich denke aber auch, dass es mit der Impfung zusammenhängen könnte. Die enthält die gleichen Bausteine zur DNA Kodierung wie wir sie erhalten haben. Diente auch zu der Sicherheit der beiden.“, sagte Tilly dann. James nickte. „Also was haben die beiden?“, fragte er nach. Tilly schaute auf ihr Pad. „eine ganz normale Impfreaktion. Die werden sich noch in den nächsten Tagen etwas schlapp fühlen und vielleicht etwas quengeln, aber ansonsten sind die beiden kern gesund.“, erklärte sie. James schaute erleichtert drein. „Haben sie schon was vom Team gehört?“, fragte Tilly besorgt nach. „Leider noch nicht. Aber eine Spur scheint es schon zu geben, wer dafür verantwortlich sein könnte, das der Spiegel auf der Erde verschwunden ist. Aber einen Bericht erhalte ich erst darüber in den nächsten Stunden. Ich wünschte ich hätte bessere Nachrichten Tilly. Mir fehlt JJ genauso wie dir Kelly.“, sagte er. Tilly seufzte. „komm, gehen wir was essen und einen Tee trinken um auf andere Gedanken zu kommen.“, schlug James vor und schaut nochmal zu den beiden rüber, die sich mittlerweile aneinander gekuschelt hatten und schliefen. Tilly beauftrage eine der Schwestern regelmäßig nach den beiden kleinen Patienten zu sehen und sie sofort zu informieren, wenn sie aufwachten. Dann gingen sie in Richtung der Fahrstühle von der Krankenstation. Nach gut Zwei Stunden, Drei Becher Tee und zwei Flaschen, sah’s James in seinem Büro, währen Sam und Daniel auf den Fußboden lagen und miteinander spielten, und las den Bericht auf den er gewartet hatte.
„Nachtmeister, welche Team sind in bereitschaft?2, fragte er nach, als diese in das Büro kam und fragen wollte ob sie Feierabend machen konnte. „SGD 3, 8, 9 und 14 sind derzeit bereit jederzeit wieder auf Mission gehen zu können. 2, 5 und 12 sind gerade zurückgekommen und brauchen erstmal eine Erholung. Die hatten Schwierigkeiten mit einem bekannten Gegner.“, kam es von ihr. James nickte. „Danke. Infomieren sie 3 und 9, dass sie in 4 Stunden auf Mission gehen. Danach können sie gerne Feierabend machen und gehen sie mal wieder unter Leute“, kam es dann von James. „aber Sir…“, begann sie. „Sie wissen schon was ich meine. Sie sollen nicht mit denen in die Kiste steigen, sondern sich mal entspannen. Seit der Sache mit Alexa sind sie nicht mehr die alte. Und nun hauen sie ab oder ich schicke sie noch mit auf eine Mission“, sagte er dann. Nachtmeister nickte. „Danke Sir. Ich werde es versuchen. Ist halt noch sehr schmerzhaft das Ganze...“, kam es von ihr, als sie das Büro verlies.
Einige Stunden später auf der Erde im Paralleluniversum:
„gut, dann wollen wir mal unsere Ausrüstung wiederholen oder?“, kam es dann von Jones. Kelly schaute ihn an. „Und wie willst du es bewerkstelligen? Einfach an die Tür Klopfen und freundlich danach fragen?“, kam es von Kelly. „Die Idee ist mal gar nicht so schlecht. Wir gehen die einfach holen. Und an die Wachen kommen wir sicherlich auch so noch vorbei… ich dachte daran, dass wir vielleicht falsche Informationen weitergeben könnten unter der Bedingung, dass wir die wiederbekommen könnten?“, warf JJ in die Runde. Kelly und Jones schauten sie an. „hört Hört. Ich glaube da färbt ein James langsam auf unsere Doktorin ab. Das gefällt mir. Die Idee ist gut, nur wie werden Maria und die anderen drauf reagieren? Die müssten wahrscheinlich einige ihrer Leute opfern damit das klappen könnte.“, sagte Kelly dann, als Maria zu den drein kam. „was sollen wir opfern?“, fragte sie nach. „Wir haben eine Idee, wie wir an unsere Ausrüstung kommen könnten und gleichzeitig euch vielleicht etwas Zeit verschaffen könnten ein sicheres versteck zu finden. Allerdings wird es nicht ohne Verluste gehen fürchte ich“, sagte JJ. Maria zog einen Stuhl heran und setzte sich. Dann schaute sie die drei genau an. „Okay… ihr seid nicht aus dem Süden und auch nicht von hier. Woher kommt ihr wirklich? Und keine weiteren lügen mehr. Wir haben es überprüfen lassen und euch kennt keiner im Süden der Zone“, kam es dann von ihr.
Jones seufzte und kelly verdrehte die Augen. „Wir könne leider nicht alles sagen, aber so viel vielleicht. Wir kommen wirklich nicht von hier. Von dort wo wir herkommen, hat das deutsche reich den Krieg damals verloren.“, sagte Kelly. Jetzt wurde Maria hellhörig. „Also um das richtig zu verstehen… Ihr kennt die Filme vom Herren im hohen Schloss nicht, aber ihr wisst, dass die Nazis den Krieg nicht gewonnen haben und es auch keinen Abwurf über D.C. gab?“, fragte sie nach. Jones nickte. „da wo wir herkommen, war der Abwurf damals über Japan und es waren nicht die deutschen, sondern wir um den Krieg zu beenden. Aber mehr dürfen wir euch nicht sagen eigentlich. Und damit wir wieder zurückkönnen wo wir hingehören, benötigen wir unsere Ausrüstung und ihr eine sichere Basis von der ihr aus operieren könnt oder nicht?“, sagte JJ. Marie dachte nach und nickte dann. „Okay, dann sollte ihr euch mal einen der Filme ansehen und mir sagen ob das so in eurer Zeit war oder nicht“, kam es dann von ihr und erhob sich. Kelly, Jones und JJ folgten ihr.
Zur gleichen Zeit in New York im Paralleluniversum:
„Und was haben sie herausgefunden Obergruppenführer Sutton?2, fragte Smith nach. „so einiges. Unter anderem das sie nicht von hier sind und dass sie mehr wissen als sie zugeben wollen. Ich lasse sie weiterhin beschatten um zu sehen was sie als nächstes planen, als auch das wir Informationen erhalten wo sich die Basis des Widerstandes befindet und wer ihrer Anführer sind. Ich möchte auch endlich, dass das Reich endlich zu dem wird was es sein soll.“, kam es von James. Smith nickte zufrieden. „Denken sie aber daran, dass denen nicht zu sehr vertrauen wie damals ihrer Frau. Ich hatte sie damals gewarnt als es die ersten Anzeichen gab. Sehen sie das als Warnung“, kam es von Smith. „Jawohl Oberst Gruppenführer Smith. Ich werde aufpassen und ihnen regelmäßig Bericht erstatten. Im Übrigen, was soll ich mit der sichergestellten Ausrüstung machen? Die an das Reichsicherungshauptamt nach Berlin schicken?“, fragte James nach. Smith überlegte kurz. „Nein, verstecken sie lieber einen Sender damit wir wissen wo sie sich befinden und wir sie jederzeit finden könnten“, kam es von Smith. James nickte und Smith erhob sich. „Dann, machen sie weiter Obergruppenführer und sie werden irgendwann mein Nachfolger werden.“, sagte dieser zum Schluss. James salutierte und war dann wieder alleine in seinem Büro. Er ließ sich in den Sessel fallen und dachte nach. Nach etlichen Minuten und drei Zigaretten später betätigt er den Knopf zur Gegensprechanlage. „Frau Serveride, lassen sie die Ausrüstung unsere Besucher in den Berg schaffen und weisen sie die Wachen an, diese ihnen auszuhändigen sobald ich dieses erlaube.“, gab er den Befehl durch. „Jawohl Obergruppenführer“, bestätigte sie diesen.
- Julie Johnson
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- Registriert: Fr Feb 02, 2018 7:10 pm
Re: Quantum Leap
Datum - Uhrzeit: 23.11.2016 - 16:00 Uhr
Ort: P5I-3X76T , Diverse Ort
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, James, Sutton, Tilly Sutton, Kelly Severide + Team
Nach dem Julie und beiden die Jungs fertig gegessen hatten gingen sie mit Maria in einen Raum der am anderen Ende des Ganges lag. Dort war eine Leinwand aufgespannt und ein alter Kasten mit denen man alte Filme abspielen konnte. Maria legte den neusten Film ein. Sie machte das Licht aus und dann spielte der Film ab. Kelly, Tim und Julie setzten sich auf die Stühle die vor einer Leinwand aufgestellt waren. „Ich kann euch nicht sagen was ihr sehen werdet aber es ist anders als hier in dieser Welt“, kam es von ihr und der Film fing an. Er zeigte die Heimkehr von amerikanischen Soldaten. Diese wurden gefeiert. Es war ein Hafen zu sehen. Vielleicht war es Pearl Harbor. Dann deutsche Soldaten die Menschen hinrichteten darunter waren Gesichter zu sehen die man kannte. Schulz, Alexa, Andrew, aber auch Roger und Tim. Nur endete das immer auf dieselbe Weise mit dem Tot. Die guten starben und die bösen Lebten weiter. Wieder war eine Szene mit James der daneben stand mit einer Frau an seiner Seite. Es war Tilly. Die seine persönliche Sekretärin war, aber so wie wirkte konnte sie auch ganz anders konnte als unsere. Julie blickte zu Kelly dem es sichtlich im Gesicht stand wie überrascht er war seine Frau zu sehen. Es waren irgendwelche Zusammenschnitte aus verschiedenen Zeiten. Doch war es eher die Zukunft oder die Vergangenheit. Das Ende war für alle mehr als überraschend als man James auf einem Balkon stehen sah und daneben Julie. Es verschlug ihr und den anderen mehr oder weniger die Sprache. Diese Frau wirkte glücklich. Doch sie selbst empfand nur Hass für ihn. Je länger sie hier sein würde desto mehr würde sie sich von ihrem entfernen. Immer wenn sie in sein Gesicht sehen würde, würde sie die Bilder sehen. Das was bisher passiert war. Innerlich war sie wütend.
Julie stand auf und verließ den Raum. Die beiden Jungs sahen ihr nur nach. Maria ging ihr nach. „Es ist erschreckend oder“, sie blieb stehen und blickte Maria wütend an. „Ja das ist es aber das bin sicherlich nicht ich und es war auch kein Jahr angegeben“, Maria lächelte. „Das ist der neuster Film und wenn es nicht meine Tochter ist dann du“, sie blickte an Maria und ihr war bewusst das es nicht ihre Mutter war, genauso wenig wie es ihr Vater war. Dennoch waren alle hier die ihr etwas bedeuteten. Und alle starben irgendwie. Mit jeder Sekunde die sie hier war, hatte sie das Gefühl sich selbst zu verlieren. Wie sollte es werden, wenn sie heimkamen, wenn sie überhaupt noch mal nach Hause kommen sollten. Man sagte doch das diese erst seit kurzem aufgetaucht seien. Es gab mit Sicherheit eine Verbindung zu dem Spiegel. Wie sonst konnte man die Zukunft oder eine andere Sicht dieser Welt haben. Vielleicht war es ja die Person die das Team suchte. „Woher kommen diese Filme. Irgend jemand muss diese doch in Umlauf gebracht haben“, hakte Julie neugierig nach. Die Tür öffnete sich, Kelly und Tim kamen mit einem doch recht gefassten Eindruck heraus. Obwohl ihnen das was sie gesehen hatten ebenso Angst einjagte wie ihr. „Die Filme sind seit kurzem im erst im Umlauf und niemand weiß wer dieser Herr im hohen Schloss ist“, gab ihr Maria als Antwort und blickte dem Ebenbild ihrer Tochter ins Gesicht. Julie blickt sehr ernst. „Dann wird es als erstes Zeit das wir unsere Ausrüstung wiederbekommen. Danach werden wir heraus finden wer dieser Mann ist der diese Filme macht“, in ihrem Gesichtsausdruck konnte man eine gewisse Entschlossenheit sehen, aber auch noch etwas Anderes. Noch nie war Julie so fest entschlossen gegen ihre Prinzipien zu arbeiten. Vielleicht hatte eine gewisse Person doch auf sie abgefärbt. Die nicht hier ist, sondern weit weg. Dennoch war diese Zeit nicht gut für keinen hier. Niemanden war es mehr bewusst als ihr denn immerhin war sie es die einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatte. Was auch Opfer bedeutete wie man herausgefunden hatte. Im Schachspiel nannte man solche Bauern Opfer. Man führte sie wie Lämmer mehr oder weniger zur Schlachtbank. Immer wieder ging sie alles durch doch es gab keinen anderen Ausweg. Was würde James ihr jetzt raten oder sagen.
Kelly nickte zustimmend. „Das wäre der erste Schritt. Gibt es denn überhaupt schon etwas das ihr darüber wisst“ fragte Tim nach als der sich neben seine Schwester stellte um ihr zu zeigen das sie nicht alleine war. Man merkte das es ihr nicht so gut ging hier. Auch ihm wurde das ganze unheimlich vor allem nach dem Film. Die drei Sprachen kurz, als JJ ohne etwas zu sagen einfach umdrehte und ging. Die drei blickten ihr nach. Tim machte sich sorgen um die kleine. Niemand wusste was wirklich passiert war als man sie geschnappt hatte. Vielleicht hatte sie einen Teil der Wahrheit weggelassen. Irgendwie konnte er sie verstehen. Der richtige James war zu Hause, der falsche war das Gegenteil von dem richtigen James, es fiel ihr schwer diesem Mann gegenüber zu treten. Innerlich war sie mehr als aufgewühlt, durcheinander, der größte Teil davon ist angst. Angst nicht mehr nach Hause zu kommen. Ihre Kinder nicht mehr zu sehen und die Angst davor wie sie James gegenüber sein würde nach dem ganzen hier in dieser dunklen Welt.
Maria blickte ihr und rief noch. „Pass auf dich auf Kind“, auch wenn es unbewusst von ihr war, weil sie ihrer Julie mehr als ähnlichsah, vergaß sie das sie nicht ihre Tochter war. JJ drehte sich um und blick sie ernst an. Tim sah zu seiner Schwester in dem Moment. Man merkte das JJ sich veränderte, und dass mit jeder Minute die sie hier war. „Zuerst einmal ich bin nicht ihre Tochter…“ als Kelly auf sie zuging. „JJ“ kam es ermahnend vom ihm. Julie blickte Kelly in die Augen. „Keine Angst. Ich weiß schon wie ich mich zu benehmen habe…“, sie blickte an ihm vorbei. „…Meine Mutter die mich geboren hat ist Tot und das kann niemand ersetzen nicht einmal sie, auch wenn so aussehe wie sie. Und es ist mir auch egal was dieser Film zeigt ich bin nicht diese Frau und ganz sicher werde ich die letzte sein die an der Seite eines Mannes steht der über Leichen geht und jetzt sorgen sie bitte dafür dass man mich zu diesem Sutton bringt, damit wir aus dieser Zeit verschwinden können“ gab sie Maria mit einem leichten Unterton zu verstehen. Diese Zeit machte allen zu schaffen. Danach ging sie endgültig. Man sah ihr hinterher. „Entschuldigen sie das Verhalten von ihr. Sie ist normalerweise nicht so. Es macht ihr alles zu schaffen.“ Ihr Bruder Tim entschuldigte sich für seine Schwester, was ungewöhnlich war. Doch irgendwie konnte er sie verstehen. Kelly sah ihn an und war über diese Reaktion überrascht. Maria nickte nur und verschwand dann auch. „Lass uns die Operation vorbereiten“ klopfte er dabei Tim auf die Schulter. Dieser nickte nur und beide gingen die Vorbereitungen treffen. Die beiden unterhielten sich währenddessen über die Situation und was mit JJ los war. Beide waren sich was das anging einig und auch einer Meinung.
Innerlich kochte sie vor Wut. Man war in einer Zeit wo man nichts verändern durfte, aber diese Filme machten ihr doch schon ein wenig Angst. Sie wollte vor ihrem Vorhaben nochmal nach Steven schauen der sich für sie eingesetzt hatte und jetzt in dieser Situation war. Sie stand an der Tür und schaute zu ihm. Nach allem was sie durch hatten dachte Julie eigentlich nicht, dass er noch mal was für sie tun würde. Langsam ging sie zum Bett und setzte sich an die Kante vom Bett. Julie blickte Roger an der sie nur ansah. „Wie geht es dir?“ fragte sie besorgt nach. „Ging mir schon mal besser. Danke für deine Hilfe“, kam es von ihm und man merkte, dass sie etwas beschäftigte. „Ist alles in Ordnung“, fragte besorgt nach und er war sich sicher das die kleine alles abstreiten würde. „Ja alles in Ordnung“, auch wenn sie es mit einem Lächeln verbarg. „Du bist eine schlechte Lügnerin“, kam es von ihm lachend von ihm, was dazu führte das es ihm wehtat beim Lachen. „Da hast du nun die Strafe“, merkte sie an und überprüfte die Drainage die nicht mehr so viel förderte wie vorher. „Ich weiß das ich nicht mehr nach Hause komme“, sagte er plötzlich und sah sie dabei ernst an. Was schon erschreckend war. „Wir haben noch nie einen zurück gelassen das weißt du und sowas will ich nicht hören verstanden. Es reicht, dass ich einen Pakt mit dem Teufel geschlossen habe“, nun war sie es die ernst schaute. „Das passt nicht zu dir und wenn dann hattest du gute Gründe dafür oder nicht. Mir sagt hier leider keiner was“, beide sahen sich an und sie nickte. Also erzählte sie ihm was passiert war nach dem man sie mitgenommen hatte und was man besprochen hatte. Steve sah sie ernst an und dennoch blieb er ruhig, auch wenn er schlucken musste. Eines hatte er gelernt. James war auf seine Art ein guter Mensch, er würde für sie alles tun, ebenso wie er, seine Liebe zu ihr hatte nicht wirklich aufgehört aber er lernte es zu akzeptieren und dennoch würde er für sie sterben, wenn es sein sollte. „Ich kann dich verstehen, und es ist nicht einfach aber für eine gute Sache muss man immer Opfer bringen um andere zu schützen“, er nahm ihre Hand. „Du bist ein guter Mensch zweifle nicht daran. Sobald es mir wieder besser geht werde wir hier verschwinden. Versprochen“, sie nickte und lächelte. „Ruh dich aus und ich muss mich langsam auf den Weg machen um an unsere Ausrüstung zu kommen. Und danke“, kam es von ihr als sie ging um sich vorzubereiten. Steve sah ihr nach und er wusste wie schwer ihr Weg sein würde.
Kelly und Tim hatten bereits alles vorbereitet und man wartete nur noch auf sie. George der sie her brachte würde sie wieder zurückbringen. Georg fragte nach „Können wir los“, Julie blickte ihn an und nickte. Tim und Kelly standen da und sahen sie an. „Was ist, habe ich was ihm Gesicht“, beide schüttelten den Kopf. Tim machte einen Schritt auf sie zu und nahm seine Schwester in den Arm. „Pass bitte auf“ flüsterte er nur. „Werde ich“, beide lösten sich und er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Kelly sah sie an und nahm sie ebenfalls kurz in den Arm. Sagte aber nichts als würde er wissen, dass alles gut gehen würde. Für sie hingegen war es schon ein schwerer Weg. Georg und sie machten sich dann auf den Weg zum Auto und in die Stadt was einige Zeit dauerte. Unterwegs gingen ihr so viel Gedanken durch den Kopf und sie dachte viel an James und die Kinder. Was sie wohl jetzt machten. Ihnen ging es gut, dennoch machten er und Tilly sich Gedanken. Georg fuhr in die Stadt hinein und ließ sie direkt an der Höhle des Löwen raus. Julie stand vor diesem riesigen Gebäude und atmete durch. Ein Auto hupte was sie kurz zusammenzucken ließ. Sie ging hinein und schon kamen zwei Soldaten auf Julie zu. „Stehen bleiben. Wohin wollen“, die Hände von den Soldaten waren sofort an den Waffen. „Ich möchte zu Obergruppenführer Sutton“, er blickte zu einem anderen Soldaten und nickte. Der hing sich sofort an das Telefon, man konnte hören wie er immer wieder sagte „jawohl“, als dieser nickte und die beiden sie baten mitzukommen. Man brachte sie zum Aufzug in den alle drei einstiegen. Als sich die Türen des Aufzuges schlossen gab es kein Zurück mehr. Es dauerte einen Augenblick als sich die Türen des Aufzuges öffneten erblickte sie der Blick von James. Wieder zog sich ihr Magen zusammen. Die Wachen gingen zu Seiten und ließen sie raus. Mit langsamen Schritten ging JJ auf diesen Mann zu.
„So schnell habe ich nicht mit ihnen gerechnet, haben sie etwa Neuigkeiten für mich“, fragte er ernst nach und blickte sie an. „Könnte man so sagen aber nur, wenn ich unsere Ausrüstung bekomme das war der Deal“, er nickte und blickte sie an. Es viel ihm schwer in das Gesicht der Frau zu sehen die er mal geliebt hatte. „In Ordnung. Sagen wir es kommt auf die Information an.“, er drehte sich um und bat sie mit Handzeichen ihr zu folgen, was sie auch machte. Im Wohnzimmer angekommen bot er ihr einen Platzt an und er setzte sich ihr Gegenüber dabei immer den Blick auf ihr. „Also was haben wir Informationen“, fragte er noch mal nach. Julie die sich setzte sah ihn an. „Es gibt eine Hütte ihm Wald dort versammeln sich immer, es gibt einen Unterirdischen Tunnel, früher mal sowas wie Versorgungsstelle.“, James blickte sie einfach nur an. „Und wo genau“, ihr Blick senkte sich. „In Richtung Süden hoch. In Maryland. Hier versammeln sie sich nur und bringen Güter dorthin“, auf einmal fing er an zu lachen. „Das soll ich glauben“, kam es von ihm. Julie stand auf. „Es ist mir egal ob sie es glauben oder nicht. Ich habe meinen Teil der Abmachung getroffen und nun sind sie dran“, beide blickten sich an. James stand ebenfalls auf und ging mit einem ernsten Gesicht auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen. Ihm war klar, dass sie nicht die Wahrheit sagen würde. So schnell war niemand. Oder täuschte diese Frau ihn einfach nur. „Sollte das eine Falle sein wird das hier nicht gut ausgehen“, kam es in einem ruhigen Ton von ihm. „Wie es aussieht für keinen von uns, man wartet nur auf einen Anruf von mir und man holt unsere Sachen ab“, er nickt und sah in ihre Augen. Es waren dieselben wie von ihr. Damals verlor er sich dieser Schönheit. Aber es waren nicht nur die Augen, es war ihre ganze Art. Manchmal schien es so als wäre diese Julie ebenso. Julie blickte ihn ernst und ohne Regung an. Dieser Mann sah ihrem so ähnlich, und dennoch war er sehr weit weg. Das hier war nicht der James den sie liebte. „Wir werden es überprüfen und wenn das eine Falle sein sollte dann werden sie das Haus nicht lebend verlassen“, sie lächelte und nickte ihm zu. „Wenn ich sterben sollte Werden ich sie auf jedenfalls mitnehmen“, nun war er es der lachte. „Sie erinnern mich doch sehr an meine Frau die das auch mal dachte und sie sehen wozu sie mich brachte“, irgendwie wurde JJ das Gefühl nicht los das er ein doppeltes Spiel spielte. „Sein sie sicher, wenn ich mich nicht melde dann wird es hier sehr ungemütlich für sie“, noch immer war ihr Blick ernst und zeigte keine Regung. Der Mann blickte sie an und ehe sie sich versah packte eine Hand ihren Hals, als ihre Hände seine Hand packten und sie ihn erschrocken anblickte. „Ja jetzt kommt die Angst zum Vorschein“ die Kraft die er ausübte war erschreckend als hätte man ihn mit etwas vollgepumpt. James blickte lächeln in die Augen von ihr und man sah die Angst und Panik die sich in ihren Augen widerspiegelte, vor allem als er den drück minimal erhöhte, aber dann den Griff löste um sie nach Luft holen zu lassen.
JJ hielt sich den Hals und holte erst einmal Luft. James ging zum Telefon und wählte. „Hier Obergruppenführer Sutton, wenn jemand die Ausrüstung abholen will dann händigen sie diese aus…und dann überprüfen sie etwas für mich. In einem Waldstück in Maryland ist eine Hütte dort befinden sich der Widerstand“ als er kurz darauf auflegte und sich zu ihr drehte. „Sie dürfen ihre Nummer anrufen“, auch wenn sie so tat als hätte sie keine Angst, so hatte sie doch welche. Man konnte ihm nicht trauen, ihr Gefühl hatte sie doch nicht getäuscht. Julie nahm den Hörer ab und wählte die Nummer. „Julie hier. Ihr könnt die Ausrüstung holen“, am anderen Ende war ihr Bruder. „Ist es eine Falle“, sie blickte James an. „Kann ich schlecht sagen aber man weiß ja nicht was man so mithört“, gab sie ihm einen kleinen Hinweis und hoffte er würde ihn verstehen. Niemand würde einfach solch eine Trumpf ohne etwas in Erfahrung zu bringen aus der Hand. Vielleicht würde man etwas darin verstecken um zu wissen wo sie waren oder abhören. Alles war drinnen. „Pass bitte auf dich auf“, das würde sie wie immer nur war sie hier mehr oder weniger in einer Falle. „Sollte, dass der Fall sein weißt du was du zu tun hast“, danach beendete sie einfach das Gespräch. Während dem Telefonat ließen ihre Augen ihn nicht Blick. „Ich nehme an das ich jetzt gehen darf“, fragte Julie nach. James ging auf sie zu. „Eine Sache wäre da noch“ merkte er mit einem Grinsen an. „Die da wäre“, fragte sie nach und innerlich stieg nicht nur ihre Anspannung, sondern auch die Angst das es hier vielleicht schlecht ausgehen könnte für sie. „Wenn ich es verrate macht es keinen Spaß mehr“, der Mann schnappte sich Julie einfach und obwohl sie sich sehr heftig wehrte störte es ihn nicht.
Kurz nach dem Gespräch mit Julie….
Tim rief immer wieder ihren Namen in den Hörer. Doch die Verbindung war einfach weg. „Was hat sie gesagt“, fragte Kelly nach. Kelly blickte Tim an der zu überlegen schien. „Wir sollen sie holen aber ich denke mal wir sollten schauen ob man uns nicht belauscht oder andere Dinge gemacht hat mit der Ausrüstung“, er drehte sich um und gab das Zeichen zum Aufbrechen. Doch er sah das Tim über etwas nachdachte. „Tim…alles okay“, er schüttelte den Kopf. „Ihre letzten Worte klangen wie ein Art Abschied“, nun sah Kelly ihn überrascht an. „Was hat sie gesagt“, er sah ihn an. „Sollte, dass der Fall sein weißt du was du zu tun hast…ich glaube sie ist in Schwierigkeiten“, beide sahen sich an und für einen Moment herrschte stille. „Lass uns die Ausrüstung holen und dann sehen wir weiter. Wir werden eine Lösung finden sollte JJ in Schwierigkeiten stecken.“, Tim nickte und alle machte sich abfahrbereit. Alles sprang auf den Laster und fuhren los. Die Stimmung war entsprechend Angespannt. Kelly und Tim wechselten immer mal wieder Blickkontakt und man merkte das nicht nur Tim sich Gedanken um seine Schwester machte. Auch er machte sich Gedanken. Immerhin war er es der sie dorthin gelassen hatte. Nach ein paar Minuten kamen sie am Bunker an und man empfing sie entsprechend. Kelly stieg aus und redete mit einem Soldaten, nach einem kurzen Moment kam er wieder und sie durften passieren. Man ließ sie auf ohne Probleme die Ausrüstung abholen und kurz darauf waren sie auch schon verschwunden. Das einzige was man ihnen nicht gab waren die Waffen. Hauptsache man hatte die Ausrüstung schon mal wieder. Kelly haute gegen die Wand und der Wagen stoppte. Die Ausrüstungen lagen auf dem Boden des Lasters vor ihm und er schaute sich jede Weste genau an. Man konnte sich denken, dass sie etwas verstecken würden. Kelly fand vier Abhörgeräte und bei Julies Weste einen Peil Sender. Tim schüttelte den Kopf. Kelly warf sie raus. „Die dachten wohl sie wären schlau“, sagte Kelly zu Tim der irgendwie sehr ruhig wirkte. „Sieht so aus“, es dauerte eine Weile bis man im richtigen Versteck ankam, während Julie die anderen hoffentlich auf die falsche angesetzte hatte. Die Jungs kamen im Versteck an und man fragte ob Julie schon zurück sei, doch keiner hatte sie gesehen. Tim schaute nach Steve dem es schon etwas besser ging. Steve konnte Tim ansehen das etwas nicht stimmte. „Ist alles glatt gelaufen“, fragte er nach. Er fühlte sich schlecht, weil er nicht dabei war, sondern hier rumlag. „Erstaunlicherweise ja. Wir haben Abhörsender und Peilsender gefunden. Julie ist auch noch nicht wieder da“, erzählte er. „Deine Schwester kommt schon klar. Ihr ist schon nichts passiert“, versuchte Steve Tim aufzumuntern. „Darum geht es nicht, ich habe einfach nur ein mieses Gefühl bei diesem James. Man kann ihm nicht trauen und wenn etwas passiert kann ich ihr nicht helfen“, die beiden redeten noch einen Moment. Steve versuchte positiv zu denken. Doch so unrecht hatte Tim nicht. Man konnte ihn nicht einschätzen. Er war wie eine Fahne im Winde die sich drehte. Gerade so wie man es brauchte.
Die Zeit verging und Julie kam irgendwann wieder nach Hause. Alle waren erleichtert. Doch man sah Kampf Spuren in ihrem Gesicht, leichte blaue Flecken. Kelly war sich nicht sicher ob er nachfragen sollte, aber sie hatte definitiv einen Kampf. „Was ist passiert?“, und er blickte sie ernst an. Julie blickte in an. „Ich habe meine Meinung klar gemacht“, als sie an ihm vorbei wollte um sich etwas zurück zu ziehen, hielt sie sanft am Arm fest um ihr noch etwas zu sagen, als sie sich umdrehte und der Blick den Kelly traf machte ihm Angst. „Ruh dich aus“, sagte er nur und ließ sie los. Er sah ihr nach und etwas stimmt nicht mit ihr. Tim kam dazu und war auch nur froh das sie wieder da war. Doch den Blick von Kelly nach war etwas. „Alles klar bei dir du schaust so ernst“, er nickte nur. Vielleicht war es einfach nur die Zeit oder aber sie verschwieg etwas. Er schnappte sich Tim und die beiden schauten sich in Ruhe das was man über den Mann im hohen schloss wusste an. Vielleicht würde sie herausfinden wo man ihn finden konnte, er war so wie es aussah ihr einziger Anhaltspunkt. Julie sollte sich erst einmal ausruhen. Sie verschwand hinter einer Tür und war für die nächste Zeit nicht gesehen worden.
Ort: P5I-3X76T , Diverse Ort
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, James, Sutton, Tilly Sutton, Kelly Severide + Team
Nach dem Julie und beiden die Jungs fertig gegessen hatten gingen sie mit Maria in einen Raum der am anderen Ende des Ganges lag. Dort war eine Leinwand aufgespannt und ein alter Kasten mit denen man alte Filme abspielen konnte. Maria legte den neusten Film ein. Sie machte das Licht aus und dann spielte der Film ab. Kelly, Tim und Julie setzten sich auf die Stühle die vor einer Leinwand aufgestellt waren. „Ich kann euch nicht sagen was ihr sehen werdet aber es ist anders als hier in dieser Welt“, kam es von ihr und der Film fing an. Er zeigte die Heimkehr von amerikanischen Soldaten. Diese wurden gefeiert. Es war ein Hafen zu sehen. Vielleicht war es Pearl Harbor. Dann deutsche Soldaten die Menschen hinrichteten darunter waren Gesichter zu sehen die man kannte. Schulz, Alexa, Andrew, aber auch Roger und Tim. Nur endete das immer auf dieselbe Weise mit dem Tot. Die guten starben und die bösen Lebten weiter. Wieder war eine Szene mit James der daneben stand mit einer Frau an seiner Seite. Es war Tilly. Die seine persönliche Sekretärin war, aber so wie wirkte konnte sie auch ganz anders konnte als unsere. Julie blickte zu Kelly dem es sichtlich im Gesicht stand wie überrascht er war seine Frau zu sehen. Es waren irgendwelche Zusammenschnitte aus verschiedenen Zeiten. Doch war es eher die Zukunft oder die Vergangenheit. Das Ende war für alle mehr als überraschend als man James auf einem Balkon stehen sah und daneben Julie. Es verschlug ihr und den anderen mehr oder weniger die Sprache. Diese Frau wirkte glücklich. Doch sie selbst empfand nur Hass für ihn. Je länger sie hier sein würde desto mehr würde sie sich von ihrem entfernen. Immer wenn sie in sein Gesicht sehen würde, würde sie die Bilder sehen. Das was bisher passiert war. Innerlich war sie wütend.
Julie stand auf und verließ den Raum. Die beiden Jungs sahen ihr nur nach. Maria ging ihr nach. „Es ist erschreckend oder“, sie blieb stehen und blickte Maria wütend an. „Ja das ist es aber das bin sicherlich nicht ich und es war auch kein Jahr angegeben“, Maria lächelte. „Das ist der neuster Film und wenn es nicht meine Tochter ist dann du“, sie blickte an Maria und ihr war bewusst das es nicht ihre Mutter war, genauso wenig wie es ihr Vater war. Dennoch waren alle hier die ihr etwas bedeuteten. Und alle starben irgendwie. Mit jeder Sekunde die sie hier war, hatte sie das Gefühl sich selbst zu verlieren. Wie sollte es werden, wenn sie heimkamen, wenn sie überhaupt noch mal nach Hause kommen sollten. Man sagte doch das diese erst seit kurzem aufgetaucht seien. Es gab mit Sicherheit eine Verbindung zu dem Spiegel. Wie sonst konnte man die Zukunft oder eine andere Sicht dieser Welt haben. Vielleicht war es ja die Person die das Team suchte. „Woher kommen diese Filme. Irgend jemand muss diese doch in Umlauf gebracht haben“, hakte Julie neugierig nach. Die Tür öffnete sich, Kelly und Tim kamen mit einem doch recht gefassten Eindruck heraus. Obwohl ihnen das was sie gesehen hatten ebenso Angst einjagte wie ihr. „Die Filme sind seit kurzem im erst im Umlauf und niemand weiß wer dieser Herr im hohen Schloss ist“, gab ihr Maria als Antwort und blickte dem Ebenbild ihrer Tochter ins Gesicht. Julie blickt sehr ernst. „Dann wird es als erstes Zeit das wir unsere Ausrüstung wiederbekommen. Danach werden wir heraus finden wer dieser Mann ist der diese Filme macht“, in ihrem Gesichtsausdruck konnte man eine gewisse Entschlossenheit sehen, aber auch noch etwas Anderes. Noch nie war Julie so fest entschlossen gegen ihre Prinzipien zu arbeiten. Vielleicht hatte eine gewisse Person doch auf sie abgefärbt. Die nicht hier ist, sondern weit weg. Dennoch war diese Zeit nicht gut für keinen hier. Niemanden war es mehr bewusst als ihr denn immerhin war sie es die einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatte. Was auch Opfer bedeutete wie man herausgefunden hatte. Im Schachspiel nannte man solche Bauern Opfer. Man führte sie wie Lämmer mehr oder weniger zur Schlachtbank. Immer wieder ging sie alles durch doch es gab keinen anderen Ausweg. Was würde James ihr jetzt raten oder sagen.
Kelly nickte zustimmend. „Das wäre der erste Schritt. Gibt es denn überhaupt schon etwas das ihr darüber wisst“ fragte Tim nach als der sich neben seine Schwester stellte um ihr zu zeigen das sie nicht alleine war. Man merkte das es ihr nicht so gut ging hier. Auch ihm wurde das ganze unheimlich vor allem nach dem Film. Die drei Sprachen kurz, als JJ ohne etwas zu sagen einfach umdrehte und ging. Die drei blickten ihr nach. Tim machte sich sorgen um die kleine. Niemand wusste was wirklich passiert war als man sie geschnappt hatte. Vielleicht hatte sie einen Teil der Wahrheit weggelassen. Irgendwie konnte er sie verstehen. Der richtige James war zu Hause, der falsche war das Gegenteil von dem richtigen James, es fiel ihr schwer diesem Mann gegenüber zu treten. Innerlich war sie mehr als aufgewühlt, durcheinander, der größte Teil davon ist angst. Angst nicht mehr nach Hause zu kommen. Ihre Kinder nicht mehr zu sehen und die Angst davor wie sie James gegenüber sein würde nach dem ganzen hier in dieser dunklen Welt.
Maria blickte ihr und rief noch. „Pass auf dich auf Kind“, auch wenn es unbewusst von ihr war, weil sie ihrer Julie mehr als ähnlichsah, vergaß sie das sie nicht ihre Tochter war. JJ drehte sich um und blick sie ernst an. Tim sah zu seiner Schwester in dem Moment. Man merkte das JJ sich veränderte, und dass mit jeder Minute die sie hier war. „Zuerst einmal ich bin nicht ihre Tochter…“ als Kelly auf sie zuging. „JJ“ kam es ermahnend vom ihm. Julie blickte Kelly in die Augen. „Keine Angst. Ich weiß schon wie ich mich zu benehmen habe…“, sie blickte an ihm vorbei. „…Meine Mutter die mich geboren hat ist Tot und das kann niemand ersetzen nicht einmal sie, auch wenn so aussehe wie sie. Und es ist mir auch egal was dieser Film zeigt ich bin nicht diese Frau und ganz sicher werde ich die letzte sein die an der Seite eines Mannes steht der über Leichen geht und jetzt sorgen sie bitte dafür dass man mich zu diesem Sutton bringt, damit wir aus dieser Zeit verschwinden können“ gab sie Maria mit einem leichten Unterton zu verstehen. Diese Zeit machte allen zu schaffen. Danach ging sie endgültig. Man sah ihr hinterher. „Entschuldigen sie das Verhalten von ihr. Sie ist normalerweise nicht so. Es macht ihr alles zu schaffen.“ Ihr Bruder Tim entschuldigte sich für seine Schwester, was ungewöhnlich war. Doch irgendwie konnte er sie verstehen. Kelly sah ihn an und war über diese Reaktion überrascht. Maria nickte nur und verschwand dann auch. „Lass uns die Operation vorbereiten“ klopfte er dabei Tim auf die Schulter. Dieser nickte nur und beide gingen die Vorbereitungen treffen. Die beiden unterhielten sich währenddessen über die Situation und was mit JJ los war. Beide waren sich was das anging einig und auch einer Meinung.
Innerlich kochte sie vor Wut. Man war in einer Zeit wo man nichts verändern durfte, aber diese Filme machten ihr doch schon ein wenig Angst. Sie wollte vor ihrem Vorhaben nochmal nach Steven schauen der sich für sie eingesetzt hatte und jetzt in dieser Situation war. Sie stand an der Tür und schaute zu ihm. Nach allem was sie durch hatten dachte Julie eigentlich nicht, dass er noch mal was für sie tun würde. Langsam ging sie zum Bett und setzte sich an die Kante vom Bett. Julie blickte Roger an der sie nur ansah. „Wie geht es dir?“ fragte sie besorgt nach. „Ging mir schon mal besser. Danke für deine Hilfe“, kam es von ihm und man merkte, dass sie etwas beschäftigte. „Ist alles in Ordnung“, fragte besorgt nach und er war sich sicher das die kleine alles abstreiten würde. „Ja alles in Ordnung“, auch wenn sie es mit einem Lächeln verbarg. „Du bist eine schlechte Lügnerin“, kam es von ihm lachend von ihm, was dazu führte das es ihm wehtat beim Lachen. „Da hast du nun die Strafe“, merkte sie an und überprüfte die Drainage die nicht mehr so viel förderte wie vorher. „Ich weiß das ich nicht mehr nach Hause komme“, sagte er plötzlich und sah sie dabei ernst an. Was schon erschreckend war. „Wir haben noch nie einen zurück gelassen das weißt du und sowas will ich nicht hören verstanden. Es reicht, dass ich einen Pakt mit dem Teufel geschlossen habe“, nun war sie es die ernst schaute. „Das passt nicht zu dir und wenn dann hattest du gute Gründe dafür oder nicht. Mir sagt hier leider keiner was“, beide sahen sich an und sie nickte. Also erzählte sie ihm was passiert war nach dem man sie mitgenommen hatte und was man besprochen hatte. Steve sah sie ernst an und dennoch blieb er ruhig, auch wenn er schlucken musste. Eines hatte er gelernt. James war auf seine Art ein guter Mensch, er würde für sie alles tun, ebenso wie er, seine Liebe zu ihr hatte nicht wirklich aufgehört aber er lernte es zu akzeptieren und dennoch würde er für sie sterben, wenn es sein sollte. „Ich kann dich verstehen, und es ist nicht einfach aber für eine gute Sache muss man immer Opfer bringen um andere zu schützen“, er nahm ihre Hand. „Du bist ein guter Mensch zweifle nicht daran. Sobald es mir wieder besser geht werde wir hier verschwinden. Versprochen“, sie nickte und lächelte. „Ruh dich aus und ich muss mich langsam auf den Weg machen um an unsere Ausrüstung zu kommen. Und danke“, kam es von ihr als sie ging um sich vorzubereiten. Steve sah ihr nach und er wusste wie schwer ihr Weg sein würde.
Kelly und Tim hatten bereits alles vorbereitet und man wartete nur noch auf sie. George der sie her brachte würde sie wieder zurückbringen. Georg fragte nach „Können wir los“, Julie blickte ihn an und nickte. Tim und Kelly standen da und sahen sie an. „Was ist, habe ich was ihm Gesicht“, beide schüttelten den Kopf. Tim machte einen Schritt auf sie zu und nahm seine Schwester in den Arm. „Pass bitte auf“ flüsterte er nur. „Werde ich“, beide lösten sich und er gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Kelly sah sie an und nahm sie ebenfalls kurz in den Arm. Sagte aber nichts als würde er wissen, dass alles gut gehen würde. Für sie hingegen war es schon ein schwerer Weg. Georg und sie machten sich dann auf den Weg zum Auto und in die Stadt was einige Zeit dauerte. Unterwegs gingen ihr so viel Gedanken durch den Kopf und sie dachte viel an James und die Kinder. Was sie wohl jetzt machten. Ihnen ging es gut, dennoch machten er und Tilly sich Gedanken. Georg fuhr in die Stadt hinein und ließ sie direkt an der Höhle des Löwen raus. Julie stand vor diesem riesigen Gebäude und atmete durch. Ein Auto hupte was sie kurz zusammenzucken ließ. Sie ging hinein und schon kamen zwei Soldaten auf Julie zu. „Stehen bleiben. Wohin wollen“, die Hände von den Soldaten waren sofort an den Waffen. „Ich möchte zu Obergruppenführer Sutton“, er blickte zu einem anderen Soldaten und nickte. Der hing sich sofort an das Telefon, man konnte hören wie er immer wieder sagte „jawohl“, als dieser nickte und die beiden sie baten mitzukommen. Man brachte sie zum Aufzug in den alle drei einstiegen. Als sich die Türen des Aufzuges schlossen gab es kein Zurück mehr. Es dauerte einen Augenblick als sich die Türen des Aufzuges öffneten erblickte sie der Blick von James. Wieder zog sich ihr Magen zusammen. Die Wachen gingen zu Seiten und ließen sie raus. Mit langsamen Schritten ging JJ auf diesen Mann zu.
„So schnell habe ich nicht mit ihnen gerechnet, haben sie etwa Neuigkeiten für mich“, fragte er ernst nach und blickte sie an. „Könnte man so sagen aber nur, wenn ich unsere Ausrüstung bekomme das war der Deal“, er nickte und blickte sie an. Es viel ihm schwer in das Gesicht der Frau zu sehen die er mal geliebt hatte. „In Ordnung. Sagen wir es kommt auf die Information an.“, er drehte sich um und bat sie mit Handzeichen ihr zu folgen, was sie auch machte. Im Wohnzimmer angekommen bot er ihr einen Platzt an und er setzte sich ihr Gegenüber dabei immer den Blick auf ihr. „Also was haben wir Informationen“, fragte er noch mal nach. Julie die sich setzte sah ihn an. „Es gibt eine Hütte ihm Wald dort versammeln sich immer, es gibt einen Unterirdischen Tunnel, früher mal sowas wie Versorgungsstelle.“, James blickte sie einfach nur an. „Und wo genau“, ihr Blick senkte sich. „In Richtung Süden hoch. In Maryland. Hier versammeln sie sich nur und bringen Güter dorthin“, auf einmal fing er an zu lachen. „Das soll ich glauben“, kam es von ihm. Julie stand auf. „Es ist mir egal ob sie es glauben oder nicht. Ich habe meinen Teil der Abmachung getroffen und nun sind sie dran“, beide blickten sich an. James stand ebenfalls auf und ging mit einem ernsten Gesicht auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen. Ihm war klar, dass sie nicht die Wahrheit sagen würde. So schnell war niemand. Oder täuschte diese Frau ihn einfach nur. „Sollte das eine Falle sein wird das hier nicht gut ausgehen“, kam es in einem ruhigen Ton von ihm. „Wie es aussieht für keinen von uns, man wartet nur auf einen Anruf von mir und man holt unsere Sachen ab“, er nickt und sah in ihre Augen. Es waren dieselben wie von ihr. Damals verlor er sich dieser Schönheit. Aber es waren nicht nur die Augen, es war ihre ganze Art. Manchmal schien es so als wäre diese Julie ebenso. Julie blickte ihn ernst und ohne Regung an. Dieser Mann sah ihrem so ähnlich, und dennoch war er sehr weit weg. Das hier war nicht der James den sie liebte. „Wir werden es überprüfen und wenn das eine Falle sein sollte dann werden sie das Haus nicht lebend verlassen“, sie lächelte und nickte ihm zu. „Wenn ich sterben sollte Werden ich sie auf jedenfalls mitnehmen“, nun war er es der lachte. „Sie erinnern mich doch sehr an meine Frau die das auch mal dachte und sie sehen wozu sie mich brachte“, irgendwie wurde JJ das Gefühl nicht los das er ein doppeltes Spiel spielte. „Sein sie sicher, wenn ich mich nicht melde dann wird es hier sehr ungemütlich für sie“, noch immer war ihr Blick ernst und zeigte keine Regung. Der Mann blickte sie an und ehe sie sich versah packte eine Hand ihren Hals, als ihre Hände seine Hand packten und sie ihn erschrocken anblickte. „Ja jetzt kommt die Angst zum Vorschein“ die Kraft die er ausübte war erschreckend als hätte man ihn mit etwas vollgepumpt. James blickte lächeln in die Augen von ihr und man sah die Angst und Panik die sich in ihren Augen widerspiegelte, vor allem als er den drück minimal erhöhte, aber dann den Griff löste um sie nach Luft holen zu lassen.
JJ hielt sich den Hals und holte erst einmal Luft. James ging zum Telefon und wählte. „Hier Obergruppenführer Sutton, wenn jemand die Ausrüstung abholen will dann händigen sie diese aus…und dann überprüfen sie etwas für mich. In einem Waldstück in Maryland ist eine Hütte dort befinden sich der Widerstand“ als er kurz darauf auflegte und sich zu ihr drehte. „Sie dürfen ihre Nummer anrufen“, auch wenn sie so tat als hätte sie keine Angst, so hatte sie doch welche. Man konnte ihm nicht trauen, ihr Gefühl hatte sie doch nicht getäuscht. Julie nahm den Hörer ab und wählte die Nummer. „Julie hier. Ihr könnt die Ausrüstung holen“, am anderen Ende war ihr Bruder. „Ist es eine Falle“, sie blickte James an. „Kann ich schlecht sagen aber man weiß ja nicht was man so mithört“, gab sie ihm einen kleinen Hinweis und hoffte er würde ihn verstehen. Niemand würde einfach solch eine Trumpf ohne etwas in Erfahrung zu bringen aus der Hand. Vielleicht würde man etwas darin verstecken um zu wissen wo sie waren oder abhören. Alles war drinnen. „Pass bitte auf dich auf“, das würde sie wie immer nur war sie hier mehr oder weniger in einer Falle. „Sollte, dass der Fall sein weißt du was du zu tun hast“, danach beendete sie einfach das Gespräch. Während dem Telefonat ließen ihre Augen ihn nicht Blick. „Ich nehme an das ich jetzt gehen darf“, fragte Julie nach. James ging auf sie zu. „Eine Sache wäre da noch“ merkte er mit einem Grinsen an. „Die da wäre“, fragte sie nach und innerlich stieg nicht nur ihre Anspannung, sondern auch die Angst das es hier vielleicht schlecht ausgehen könnte für sie. „Wenn ich es verrate macht es keinen Spaß mehr“, der Mann schnappte sich Julie einfach und obwohl sie sich sehr heftig wehrte störte es ihn nicht.
Kurz nach dem Gespräch mit Julie….
Tim rief immer wieder ihren Namen in den Hörer. Doch die Verbindung war einfach weg. „Was hat sie gesagt“, fragte Kelly nach. Kelly blickte Tim an der zu überlegen schien. „Wir sollen sie holen aber ich denke mal wir sollten schauen ob man uns nicht belauscht oder andere Dinge gemacht hat mit der Ausrüstung“, er drehte sich um und gab das Zeichen zum Aufbrechen. Doch er sah das Tim über etwas nachdachte. „Tim…alles okay“, er schüttelte den Kopf. „Ihre letzten Worte klangen wie ein Art Abschied“, nun sah Kelly ihn überrascht an. „Was hat sie gesagt“, er sah ihn an. „Sollte, dass der Fall sein weißt du was du zu tun hast…ich glaube sie ist in Schwierigkeiten“, beide sahen sich an und für einen Moment herrschte stille. „Lass uns die Ausrüstung holen und dann sehen wir weiter. Wir werden eine Lösung finden sollte JJ in Schwierigkeiten stecken.“, Tim nickte und alle machte sich abfahrbereit. Alles sprang auf den Laster und fuhren los. Die Stimmung war entsprechend Angespannt. Kelly und Tim wechselten immer mal wieder Blickkontakt und man merkte das nicht nur Tim sich Gedanken um seine Schwester machte. Auch er machte sich Gedanken. Immerhin war er es der sie dorthin gelassen hatte. Nach ein paar Minuten kamen sie am Bunker an und man empfing sie entsprechend. Kelly stieg aus und redete mit einem Soldaten, nach einem kurzen Moment kam er wieder und sie durften passieren. Man ließ sie auf ohne Probleme die Ausrüstung abholen und kurz darauf waren sie auch schon verschwunden. Das einzige was man ihnen nicht gab waren die Waffen. Hauptsache man hatte die Ausrüstung schon mal wieder. Kelly haute gegen die Wand und der Wagen stoppte. Die Ausrüstungen lagen auf dem Boden des Lasters vor ihm und er schaute sich jede Weste genau an. Man konnte sich denken, dass sie etwas verstecken würden. Kelly fand vier Abhörgeräte und bei Julies Weste einen Peil Sender. Tim schüttelte den Kopf. Kelly warf sie raus. „Die dachten wohl sie wären schlau“, sagte Kelly zu Tim der irgendwie sehr ruhig wirkte. „Sieht so aus“, es dauerte eine Weile bis man im richtigen Versteck ankam, während Julie die anderen hoffentlich auf die falsche angesetzte hatte. Die Jungs kamen im Versteck an und man fragte ob Julie schon zurück sei, doch keiner hatte sie gesehen. Tim schaute nach Steve dem es schon etwas besser ging. Steve konnte Tim ansehen das etwas nicht stimmte. „Ist alles glatt gelaufen“, fragte er nach. Er fühlte sich schlecht, weil er nicht dabei war, sondern hier rumlag. „Erstaunlicherweise ja. Wir haben Abhörsender und Peilsender gefunden. Julie ist auch noch nicht wieder da“, erzählte er. „Deine Schwester kommt schon klar. Ihr ist schon nichts passiert“, versuchte Steve Tim aufzumuntern. „Darum geht es nicht, ich habe einfach nur ein mieses Gefühl bei diesem James. Man kann ihm nicht trauen und wenn etwas passiert kann ich ihr nicht helfen“, die beiden redeten noch einen Moment. Steve versuchte positiv zu denken. Doch so unrecht hatte Tim nicht. Man konnte ihn nicht einschätzen. Er war wie eine Fahne im Winde die sich drehte. Gerade so wie man es brauchte.
Die Zeit verging und Julie kam irgendwann wieder nach Hause. Alle waren erleichtert. Doch man sah Kampf Spuren in ihrem Gesicht, leichte blaue Flecken. Kelly war sich nicht sicher ob er nachfragen sollte, aber sie hatte definitiv einen Kampf. „Was ist passiert?“, und er blickte sie ernst an. Julie blickte in an. „Ich habe meine Meinung klar gemacht“, als sie an ihm vorbei wollte um sich etwas zurück zu ziehen, hielt sie sanft am Arm fest um ihr noch etwas zu sagen, als sie sich umdrehte und der Blick den Kelly traf machte ihm Angst. „Ruh dich aus“, sagte er nur und ließ sie los. Er sah ihr nach und etwas stimmt nicht mit ihr. Tim kam dazu und war auch nur froh das sie wieder da war. Doch den Blick von Kelly nach war etwas. „Alles klar bei dir du schaust so ernst“, er nickte nur. Vielleicht war es einfach nur die Zeit oder aber sie verschwieg etwas. Er schnappte sich Tim und die beiden schauten sich in Ruhe das was man über den Mann im hohen schloss wusste an. Vielleicht würde sie herausfinden wo man ihn finden konnte, er war so wie es aussah ihr einziger Anhaltspunkt. Julie sollte sich erst einmal ausruhen. Sie verschwand hinter einer Tür und war für die nächste Zeit nicht gesehen worden.
Re: Quantum Leap
Datum - Uhrzeit: 23.11.2016 - 21:00 Uhr
Ort: P5I-3X76T , Diverse Ort
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, James, Sutton, Tilly Sutton, Kelly Severide + Team
James sahs auf der Bank am Fenster, das Tablet lag neben ihn so wie sein Pager und schaute in den Sternenhimmel von Orilla. Leise seufzte er, als ihn ein Schauer über den rücken lief, als wäre etwas mit JJ passiert. „Du fehlst mir so sehr Julie…“, sagte er zu sich selber, als einer der Sterne anfing zu blinken. Erneut musste er seufzen. „Ich werde dich zurückholen. Egal wo du bis und wie lange es dauern wird mein Schatz“, kam es dann noch ihn als sein Pager anfing zu vibrieren. „nicht mal ein paar stunden der ruhe wird einem gegönnt“, sagte James, als er sich erhob um zum Telefon zu gehen. Schnell war die Nummer gewählt, die ihn mit der Basis verband. „Sutton hier. Was gibt es?“, fragte er nach. „Sir, wir haben einen Besucher vom SGC bekommen, der nicht angekündigt war. Dieser besteht darauf sie sofort zu sprechen und auch das wir keine anfrage beim SGC einholen sollen.“, kam es vom diensthabenden Lieutenant. James rieb sich mit Daumen und Zeigefinger die Nasenwurzel an den Augen und seufzte. „Tun sie es trotzdem und bringen sie den ‚Gast‘ zu meinem Büro. Ich komme gleich“, sagte er und legte dann auf. James trank noch seinen Tee aus, nahm sein Tablet und schaute nochmal in den Himmel. „bitte komm schnell und unbeschadet wieder zurück. Wir brauchen dich“, kam es noch. Dann schaute er nach Sam und Daniel, die tief und fest schliefen in ihren Bettchen. Sanft gab er den beiden nochmal einen Kuss auf die Stirn. „schlaft gut ihr beiden. Tante Tilly ist da und pass auf euch auf.“, sage James und ging dann runter. Unten an der Theke sahs Tilly und arbeitet gerade an den täglichen berichten. „Na du, kannst wohl auch nicht schlafen oder?“, kam es von ihr. „geht dir doch genauso.“, kam es von James. Tilly nickte. „Schlafen beide?“, kam die Frage. James nickte. „ja und zwar tief und fest. Ich muss nochmal auf die Basis. Wenn was ist...“, begann er. „weis ich wo ich dich erreichen kann. Außerdem sind die beiden eine gute Übung für mich.“, kam es von ihr. James musste grinsen las er sich an die zeit zurück erinnerte wie es damals war wo die beiden auf die Welt kamen. „mach nicht mehr so lange. Und James, du siehst fertig aus. Du brauchst mal wieder eine Auszeit, wenn JJ wieder da ist. So langsam siehst du aus wie eine Leiche auf zwei Beinen“, sagte sie ernst. James seufzte. „würde ich gerne aber...“; versucht er es. „nix aber. Du wird oder ich schreibe dich und JJ krank, damit ihr mal wieder zeit für euch habt.“, kam es streng in JJ Manier. James huschte ein grinsen über das Gesicht. „Jawohl Ma’am“, kam es von ihn und dann verlies er das Haus.
Keine 4 Minuten später war er auf der Basis. Als er bei seinem Büro ankam und die kleine gedrungene Gestalt sah seufzte er. „was wollen sie hier Mayborn? Ich kann mich nicht erinnern das ich sie oder den NID eingeladen habe.“, sagte James. „Schön sie auch zu sehen Colonel. Ich glaube Sie suchen nach etwas was wir verloren haben und dem Ihr Team wohl unbeabsichtigt benutzt hat, also Sie auf der suche danach waren.“, kam es nur. „Für Ratespiele habe ich weder die Lust noch die Zeit Mayborn. Kommen sie zum Punkt oder ich lasse sie in eine der Schönen Quartiere bringen, die nur mit einer entsprechenden Karte geöffnet werden kann bis sie vom SGC abgeholt werden.“, kam es jetzt langsam genervt von James. „Okay, Machen sie nur, nur dann werden sie wohl kaum die Antwort finden die sie suchen. Denn ich weis wo der Spiegel ist. Hat mir ein Vögelchen gezwitschert.“, sagte Mayborn. James schaute Mayborn streng an. „Was wollen Sie Mayborn“, kam es dann. „Och nur eine Blutprobe und ein Gespräch mit Steven, der ja tot und doch nicht tot ist.“, sagte Mayborn. „Da werden Sie leider warten müssen, bis er wieder da ist.“, kam es von James. „kommen sie schon. Der kann doch nicht mit gegangen sein oder?“; kam es nur. James sagte nichts. „Nee oder? Sagen sie nicht, dass er im gleichen Team ist wie…“, fragte Mayborn nach. James sagte immer noch nichts. „Sie schicken den einzigen Klon auf eine Mission, der sich freiwillig uns ausgeliefert hat?“, fragte Mayborn dann. James schaute auf die Uhr. „Wars das Mayborn? Dann sagen sie was sie sagen wollen und ich schau mal wann Stevens einen freien Termin hat.“, sagte James jetzt sichtlich genervt. „okay Okay, ich an ihrer Stelle würde nach P4i-28482 gehen und dort mal in einer höhle nachschauen die 1km vom Tor entfernt ist.“, kam es dann von Mayborn. James notierte das auf sein Tablet. „ich Danke. Lieutenant, sorgen sie für die Unterbringung von Major Mayborn bis die vom SGC hier sind. Und vor allem dafür das er nicht raus kann.“, gab James den Befehl. „Colonel sie haben doch nicht etwa vor...“, kam der Protest. „Mayborn, für Ihr Quartier haben genau 4 Leute den Schlüssel. Ich, der LMO, der Diensthabende CoS und das SGC. Ich an ihrer Stelle würde mir schon mal eine gute Erklärung für General Landry oder General O’Neill überlegen und jetzt wünsche ich eine gute Nacht“, sagte James zu Mayborn als dieser abgeführt wurde. Dann wandte er sich an Nachtmeister, die noch immer am Arbeiten war. „Herrjeh, Mel… hatte ich nicht was von Freizeit gesagt?“, kam es dann von ihm. Nachtmeister schaute auf. „doch Sir, aber sie wissen ja…“, kam es entschuldigend. James schüttelte nur den Kopf. „Dann informieren sie die Teams 2 und 4 darüber wo es für sie hingeht. Ich will das ding hier haben. Und danach haben sie eine Woche Urlaub.“, kam es von James. „jawohl Sir, aber...“, versuchte sie es nochmal. „Mann Mel suchen sie sich was zum vögeln, wenn es ihnen hilft, aber nur arbeiten ist nicht gut. Oder soll es wieder so laufen wie in Antarktika, so wie zum Schluss ein gewisses Telefon...“, sagte James. „schon gut Sir, ich habe verstanden. Und ich glaube es war damals ihr Telefon welches ich...“, sagte sie und schwieg. „Dann haben wir uns ja verstanden oder?“, kam es dann freundlicher von James. Nachtmeister nickte. Und machte dann auch Feierabend.
Wären dessen auf der Erde im Paralleluniversum:
„Obergruppenführer, die Ausrüstung wurde soeben abgeholt.“, kam es aus dem Telefonhörer. „wirklich alles?“, fragte James nach. „bis auf die Waffen ja. Die lagern noch hier.“, kam die Antwort. „ich sagte die bekommen ihre gesamte Ausrüstung zurück. Dazu gehören auch die Waffen. Die haben die ausdrückliche Erlaubnis, da sie die benötigen werden.“, sagte James hart. „Jawohl Obergruppenführer. Aber die sind schon wieder weg.“, kam es erneut aus dem Telefon. „Ich lasse das Abholen und kümmere mich selber drum. Und Sie finden sich morgen früh in der Sicherungsamt ein.“, kam es nur noch von James bevor er auflegte. „Spezailbehandlung?“, fragte Tilly nach. James nickte. „das währe dann schon Nummer Drei. Soll ich Ersatz anfordern?“, fragte Tilly nach. „Machen sie das und lassen Sie die Sender orten und dann will ich mit Oberstgruppenführer Smith sprechen“, sagte James. Tilly salutierte und verlies dann das Büro. James stand auf, nahm sich eine Zigarette, zündete diese an und stellte sich an das Fenster. Gedankenversunken schaute er raus. „Obergruppenführer Sutton ich hoffe es läuft alles nach Plan?“, kam die Frage von Smith, der einige Minuten später das Büro betrat. „Oberstgruppenführer“, sagte James und deutete auf das Sofa. Smith setzte sich und schaute James an. „Bis jetzt läuft alles nach Plan. Mittlerweile sollten sie die Sender gefunden und entsorgt haben. Nur leider wurden ihnen nicht die Waffen ausgehändigt worden, weil der zuständige Obersturmführer das wohl nicht für wichtig gehalten hatte. Ich habe ihn schon einbestellt für morgen früh.“; sagte James als er sich in seinen Sessel hinter den Schreibtisch gesetzt hatte. Smith nickte zufrieden. „ein Rückschlag, aber einen den Sie hoffentlich schon korrigiert haben oder?“, kam die Frage. James nickte. „schon in die Wege geleitet. Ich werde mich persönlich darum kümmern das die wieder an ihren Besitzer kommen. Allerdings bräuchte ich dafür Joe Black. Der wiederstand kenn ihn und er kann die dann übergeben und wir hätten dann noch einen bei denen, falls die auf dumme Ideen kommen sollten“, sagte James. Smith zog eine Augenbraue hoch. „Die Idee gefällt mir. Ich werde ihn informieren und sie sollten vorsichtig sein was diese Julie betrifft. Wir wollen doch nicht wieder das Theater haben wie damals. Nur dieses Mal kann ich sie dann nicht mehr schützen“; sagte Smith als Warnung. James nickte, als er den wink verstanden hatte. „um das Problem werde ich mich kümmern Oberstgruppenführer“; sagte James dann. „gut. Dann fahren sie vor und informieren sie mich“; sagte Smith als er sich erhob und das Büro verlassen wollte. „Jawohl Oberstgruppenführer“; bestätigte James.
Zur gleichen Zeit beim wiederstand:
Tim war nach den ganzen filmen an die frische Luft gegangen um seine Gedanken zu ordnen. Außerdem machte er sich sorgen um seine kleine Schwester. Sie hatte sich verändert als sie zurückgekommen ist. Irgendwas war passiert, was sie nicht sagen wollte. Er konnte es spüren, auch wenn JJ nicht darüber reden wollte. Nach gut einer stunde kam Kelly zu ihn. „hier steckts du also. Habe dich schon gesucht. Was ist los?“, fragte Kelly nach. Tim warf ein Kieselstein in einen kleinen See. „ich mache mir sorgen um JJ und das nicht nur als Mitglied des Teams…“ sagte er. Kelly nickte. „verstehe. Geben wir ihr die Zeit die sie braucht. Auch ich habe es gemerkt, aber wenn sie nicht drüber reden will, sollten wir sie nicht drängen.“, versuchte Kelly tim aufzumuntern. Tim nickte. „Ich weiß, aber sie ist meine kleine Schwester und es fällt mir schwer sie so zu sehen. Wenn ich ihr nur helfen könnte…“, sagte tim verzweifelt. Kelly klopfte ihn aufmunternd auf die Schulter. „Das wird schon wieder. Außerdem könnten wir alle mal Urlaub gebrauchen nach dem ganzen hier.“, sagte Kelly. „das stimmt. Ein Familienurlaub oder sowas…“, sagte Tim der in den Himmel sah und die Sterne betrachtete. „was wohl James und die Kinder gerade machen? Der muss ja fast schon umkommen vor sorge.“, sagte Kelly. „und Tilly erstmal… Ich hoffe nur, dass wir sie alle wiedersehen werden.“, kam es dann von Tim. Kelly seufzte. „Ich vermisse Sie. Sehr sogar. Jetzt kann ich James verstehen wie es ihn geht, wenn JJ eine ganze zeit lang nicht da ist oder weit entfernt. Ich frage mich wie die beiden das nur überstehen werden.“, sagte Kelly. Hinter den beiden war plötzliche ein Geräusch zu hören und sie reagierten instinktiv indem sie den Neuankömmling die Waffen die sie hatten unter die Nase hielten. „Was soll das? Nehmt die runter!“, kam es von Maria. „Tun sie das nie wieder. Das nächste Mal könnten wir abdrücken und es währe doch sehr schade oder?“, kam es von tim, nachdem er sich etwas entspannte. Maria funkelt Tim böse an. „ich werde drauf achten. Was machen sie beide hier draußen?“, kam es dann von ihr. „Frische Luft schnappen. Uns war es etwas zu stickig da drinnen. Außerdem wollten wir nach unser Freundin sehen. Ist das verboten?“, kam es von Kelly. Maria schüttelte den Kopf. „nein ist es nicht, aber sagen Sie das nächste Mal Bescheid. Außerdem sollten sie reingehen. Je weniger andere Sie sehen um so sicherer sind wir alle“, kam es von Maria. Kelly schaute tim an und nickte ihn zu. „Okay. Werden wir das nächste Mal machen.“, sagte Kelly, der mit tim im Schlepptau nach drinnen verschwand.
4 Stunden Später beim Wiederstand:
Maria kam mit drei Männer rein von denen zwei eine große Kiste trugen. „Das hier wurde vor gut 4 stunden bei einem abgegeben wurde mit dem Hinweis das es für euch ist. Keinen Absender oder sonstiges.“, sagte sie kurz und gab den Männern ein Zeichen die Kiste abzustellen. Dann verschwanden diese zusammen mit Maria wieder. Kelly und tim schauten sich an und öffneten vorsichtig die Kiste. Drinnen fanden sie ihre Waffen als JJ sich wieder zu ihnen gesellte. „Na kleine Schwester geht es dir besser?“, fragte tim vorsichtig nach. JJ schunkelte ihn mit einen blick an der aussah wie von einer Person die innerlich leer und tief verletzt war. Auch Kelly hatte den Blick gesehen. „okay JJ, was ist los mit dir? Was ist passiert?“, fragte er nach.
Ort: P5I-3X76T , Diverse Ort
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, James, Sutton, Tilly Sutton, Kelly Severide + Team
James sahs auf der Bank am Fenster, das Tablet lag neben ihn so wie sein Pager und schaute in den Sternenhimmel von Orilla. Leise seufzte er, als ihn ein Schauer über den rücken lief, als wäre etwas mit JJ passiert. „Du fehlst mir so sehr Julie…“, sagte er zu sich selber, als einer der Sterne anfing zu blinken. Erneut musste er seufzen. „Ich werde dich zurückholen. Egal wo du bis und wie lange es dauern wird mein Schatz“, kam es dann noch ihn als sein Pager anfing zu vibrieren. „nicht mal ein paar stunden der ruhe wird einem gegönnt“, sagte James, als er sich erhob um zum Telefon zu gehen. Schnell war die Nummer gewählt, die ihn mit der Basis verband. „Sutton hier. Was gibt es?“, fragte er nach. „Sir, wir haben einen Besucher vom SGC bekommen, der nicht angekündigt war. Dieser besteht darauf sie sofort zu sprechen und auch das wir keine anfrage beim SGC einholen sollen.“, kam es vom diensthabenden Lieutenant. James rieb sich mit Daumen und Zeigefinger die Nasenwurzel an den Augen und seufzte. „Tun sie es trotzdem und bringen sie den ‚Gast‘ zu meinem Büro. Ich komme gleich“, sagte er und legte dann auf. James trank noch seinen Tee aus, nahm sein Tablet und schaute nochmal in den Himmel. „bitte komm schnell und unbeschadet wieder zurück. Wir brauchen dich“, kam es noch. Dann schaute er nach Sam und Daniel, die tief und fest schliefen in ihren Bettchen. Sanft gab er den beiden nochmal einen Kuss auf die Stirn. „schlaft gut ihr beiden. Tante Tilly ist da und pass auf euch auf.“, sage James und ging dann runter. Unten an der Theke sahs Tilly und arbeitet gerade an den täglichen berichten. „Na du, kannst wohl auch nicht schlafen oder?“, kam es von ihr. „geht dir doch genauso.“, kam es von James. Tilly nickte. „Schlafen beide?“, kam die Frage. James nickte. „ja und zwar tief und fest. Ich muss nochmal auf die Basis. Wenn was ist...“, begann er. „weis ich wo ich dich erreichen kann. Außerdem sind die beiden eine gute Übung für mich.“, kam es von ihr. James musste grinsen las er sich an die zeit zurück erinnerte wie es damals war wo die beiden auf die Welt kamen. „mach nicht mehr so lange. Und James, du siehst fertig aus. Du brauchst mal wieder eine Auszeit, wenn JJ wieder da ist. So langsam siehst du aus wie eine Leiche auf zwei Beinen“, sagte sie ernst. James seufzte. „würde ich gerne aber...“; versucht er es. „nix aber. Du wird oder ich schreibe dich und JJ krank, damit ihr mal wieder zeit für euch habt.“, kam es streng in JJ Manier. James huschte ein grinsen über das Gesicht. „Jawohl Ma’am“, kam es von ihn und dann verlies er das Haus.
Keine 4 Minuten später war er auf der Basis. Als er bei seinem Büro ankam und die kleine gedrungene Gestalt sah seufzte er. „was wollen sie hier Mayborn? Ich kann mich nicht erinnern das ich sie oder den NID eingeladen habe.“, sagte James. „Schön sie auch zu sehen Colonel. Ich glaube Sie suchen nach etwas was wir verloren haben und dem Ihr Team wohl unbeabsichtigt benutzt hat, also Sie auf der suche danach waren.“, kam es nur. „Für Ratespiele habe ich weder die Lust noch die Zeit Mayborn. Kommen sie zum Punkt oder ich lasse sie in eine der Schönen Quartiere bringen, die nur mit einer entsprechenden Karte geöffnet werden kann bis sie vom SGC abgeholt werden.“, kam es jetzt langsam genervt von James. „Okay, Machen sie nur, nur dann werden sie wohl kaum die Antwort finden die sie suchen. Denn ich weis wo der Spiegel ist. Hat mir ein Vögelchen gezwitschert.“, sagte Mayborn. James schaute Mayborn streng an. „Was wollen Sie Mayborn“, kam es dann. „Och nur eine Blutprobe und ein Gespräch mit Steven, der ja tot und doch nicht tot ist.“, sagte Mayborn. „Da werden Sie leider warten müssen, bis er wieder da ist.“, kam es von James. „kommen sie schon. Der kann doch nicht mit gegangen sein oder?“; kam es nur. James sagte nichts. „Nee oder? Sagen sie nicht, dass er im gleichen Team ist wie…“, fragte Mayborn nach. James sagte immer noch nichts. „Sie schicken den einzigen Klon auf eine Mission, der sich freiwillig uns ausgeliefert hat?“, fragte Mayborn dann. James schaute auf die Uhr. „Wars das Mayborn? Dann sagen sie was sie sagen wollen und ich schau mal wann Stevens einen freien Termin hat.“, sagte James jetzt sichtlich genervt. „okay Okay, ich an ihrer Stelle würde nach P4i-28482 gehen und dort mal in einer höhle nachschauen die 1km vom Tor entfernt ist.“, kam es dann von Mayborn. James notierte das auf sein Tablet. „ich Danke. Lieutenant, sorgen sie für die Unterbringung von Major Mayborn bis die vom SGC hier sind. Und vor allem dafür das er nicht raus kann.“, gab James den Befehl. „Colonel sie haben doch nicht etwa vor...“, kam der Protest. „Mayborn, für Ihr Quartier haben genau 4 Leute den Schlüssel. Ich, der LMO, der Diensthabende CoS und das SGC. Ich an ihrer Stelle würde mir schon mal eine gute Erklärung für General Landry oder General O’Neill überlegen und jetzt wünsche ich eine gute Nacht“, sagte James zu Mayborn als dieser abgeführt wurde. Dann wandte er sich an Nachtmeister, die noch immer am Arbeiten war. „Herrjeh, Mel… hatte ich nicht was von Freizeit gesagt?“, kam es dann von ihm. Nachtmeister schaute auf. „doch Sir, aber sie wissen ja…“, kam es entschuldigend. James schüttelte nur den Kopf. „Dann informieren sie die Teams 2 und 4 darüber wo es für sie hingeht. Ich will das ding hier haben. Und danach haben sie eine Woche Urlaub.“, kam es von James. „jawohl Sir, aber...“, versuchte sie es nochmal. „Mann Mel suchen sie sich was zum vögeln, wenn es ihnen hilft, aber nur arbeiten ist nicht gut. Oder soll es wieder so laufen wie in Antarktika, so wie zum Schluss ein gewisses Telefon...“, sagte James. „schon gut Sir, ich habe verstanden. Und ich glaube es war damals ihr Telefon welches ich...“, sagte sie und schwieg. „Dann haben wir uns ja verstanden oder?“, kam es dann freundlicher von James. Nachtmeister nickte. Und machte dann auch Feierabend.
Wären dessen auf der Erde im Paralleluniversum:
„Obergruppenführer, die Ausrüstung wurde soeben abgeholt.“, kam es aus dem Telefonhörer. „wirklich alles?“, fragte James nach. „bis auf die Waffen ja. Die lagern noch hier.“, kam die Antwort. „ich sagte die bekommen ihre gesamte Ausrüstung zurück. Dazu gehören auch die Waffen. Die haben die ausdrückliche Erlaubnis, da sie die benötigen werden.“, sagte James hart. „Jawohl Obergruppenführer. Aber die sind schon wieder weg.“, kam es erneut aus dem Telefon. „Ich lasse das Abholen und kümmere mich selber drum. Und Sie finden sich morgen früh in der Sicherungsamt ein.“, kam es nur noch von James bevor er auflegte. „Spezailbehandlung?“, fragte Tilly nach. James nickte. „das währe dann schon Nummer Drei. Soll ich Ersatz anfordern?“, fragte Tilly nach. „Machen sie das und lassen Sie die Sender orten und dann will ich mit Oberstgruppenführer Smith sprechen“, sagte James. Tilly salutierte und verlies dann das Büro. James stand auf, nahm sich eine Zigarette, zündete diese an und stellte sich an das Fenster. Gedankenversunken schaute er raus. „Obergruppenführer Sutton ich hoffe es läuft alles nach Plan?“, kam die Frage von Smith, der einige Minuten später das Büro betrat. „Oberstgruppenführer“, sagte James und deutete auf das Sofa. Smith setzte sich und schaute James an. „Bis jetzt läuft alles nach Plan. Mittlerweile sollten sie die Sender gefunden und entsorgt haben. Nur leider wurden ihnen nicht die Waffen ausgehändigt worden, weil der zuständige Obersturmführer das wohl nicht für wichtig gehalten hatte. Ich habe ihn schon einbestellt für morgen früh.“; sagte James als er sich in seinen Sessel hinter den Schreibtisch gesetzt hatte. Smith nickte zufrieden. „ein Rückschlag, aber einen den Sie hoffentlich schon korrigiert haben oder?“, kam die Frage. James nickte. „schon in die Wege geleitet. Ich werde mich persönlich darum kümmern das die wieder an ihren Besitzer kommen. Allerdings bräuchte ich dafür Joe Black. Der wiederstand kenn ihn und er kann die dann übergeben und wir hätten dann noch einen bei denen, falls die auf dumme Ideen kommen sollten“, sagte James. Smith zog eine Augenbraue hoch. „Die Idee gefällt mir. Ich werde ihn informieren und sie sollten vorsichtig sein was diese Julie betrifft. Wir wollen doch nicht wieder das Theater haben wie damals. Nur dieses Mal kann ich sie dann nicht mehr schützen“; sagte Smith als Warnung. James nickte, als er den wink verstanden hatte. „um das Problem werde ich mich kümmern Oberstgruppenführer“; sagte James dann. „gut. Dann fahren sie vor und informieren sie mich“; sagte Smith als er sich erhob und das Büro verlassen wollte. „Jawohl Oberstgruppenführer“; bestätigte James.
Zur gleichen Zeit beim wiederstand:
Tim war nach den ganzen filmen an die frische Luft gegangen um seine Gedanken zu ordnen. Außerdem machte er sich sorgen um seine kleine Schwester. Sie hatte sich verändert als sie zurückgekommen ist. Irgendwas war passiert, was sie nicht sagen wollte. Er konnte es spüren, auch wenn JJ nicht darüber reden wollte. Nach gut einer stunde kam Kelly zu ihn. „hier steckts du also. Habe dich schon gesucht. Was ist los?“, fragte Kelly nach. Tim warf ein Kieselstein in einen kleinen See. „ich mache mir sorgen um JJ und das nicht nur als Mitglied des Teams…“ sagte er. Kelly nickte. „verstehe. Geben wir ihr die Zeit die sie braucht. Auch ich habe es gemerkt, aber wenn sie nicht drüber reden will, sollten wir sie nicht drängen.“, versuchte Kelly tim aufzumuntern. Tim nickte. „Ich weiß, aber sie ist meine kleine Schwester und es fällt mir schwer sie so zu sehen. Wenn ich ihr nur helfen könnte…“, sagte tim verzweifelt. Kelly klopfte ihn aufmunternd auf die Schulter. „Das wird schon wieder. Außerdem könnten wir alle mal Urlaub gebrauchen nach dem ganzen hier.“, sagte Kelly. „das stimmt. Ein Familienurlaub oder sowas…“, sagte Tim der in den Himmel sah und die Sterne betrachtete. „was wohl James und die Kinder gerade machen? Der muss ja fast schon umkommen vor sorge.“, sagte Kelly. „und Tilly erstmal… Ich hoffe nur, dass wir sie alle wiedersehen werden.“, kam es dann von Tim. Kelly seufzte. „Ich vermisse Sie. Sehr sogar. Jetzt kann ich James verstehen wie es ihn geht, wenn JJ eine ganze zeit lang nicht da ist oder weit entfernt. Ich frage mich wie die beiden das nur überstehen werden.“, sagte Kelly. Hinter den beiden war plötzliche ein Geräusch zu hören und sie reagierten instinktiv indem sie den Neuankömmling die Waffen die sie hatten unter die Nase hielten. „Was soll das? Nehmt die runter!“, kam es von Maria. „Tun sie das nie wieder. Das nächste Mal könnten wir abdrücken und es währe doch sehr schade oder?“, kam es von tim, nachdem er sich etwas entspannte. Maria funkelt Tim böse an. „ich werde drauf achten. Was machen sie beide hier draußen?“, kam es dann von ihr. „Frische Luft schnappen. Uns war es etwas zu stickig da drinnen. Außerdem wollten wir nach unser Freundin sehen. Ist das verboten?“, kam es von Kelly. Maria schüttelte den Kopf. „nein ist es nicht, aber sagen Sie das nächste Mal Bescheid. Außerdem sollten sie reingehen. Je weniger andere Sie sehen um so sicherer sind wir alle“, kam es von Maria. Kelly schaute tim an und nickte ihn zu. „Okay. Werden wir das nächste Mal machen.“, sagte Kelly, der mit tim im Schlepptau nach drinnen verschwand.
4 Stunden Später beim Wiederstand:
Maria kam mit drei Männer rein von denen zwei eine große Kiste trugen. „Das hier wurde vor gut 4 stunden bei einem abgegeben wurde mit dem Hinweis das es für euch ist. Keinen Absender oder sonstiges.“, sagte sie kurz und gab den Männern ein Zeichen die Kiste abzustellen. Dann verschwanden diese zusammen mit Maria wieder. Kelly und tim schauten sich an und öffneten vorsichtig die Kiste. Drinnen fanden sie ihre Waffen als JJ sich wieder zu ihnen gesellte. „Na kleine Schwester geht es dir besser?“, fragte tim vorsichtig nach. JJ schunkelte ihn mit einen blick an der aussah wie von einer Person die innerlich leer und tief verletzt war. Auch Kelly hatte den Blick gesehen. „okay JJ, was ist los mit dir? Was ist passiert?“, fragte er nach.
- Julie Johnson
- Zivilist
- Beiträge: 159
- Registriert: Fr Feb 02, 2018 7:10 pm
Re: Quantum Leap
Datum - Uhrzeit: 24.11.2016 - 02:00 Uhr
Ort: P5I-3X76T , Diverse Ort
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, James, Sutton, Tilly Sutton, Kelly Severide + Team
Julie hatte die Tür von innen geschlossen, sie genoss gerade das allein sein. Immer wieder spiegelten sich bei ihr die Bilder wieder über, dass was passiert war, ihr Herz raste, sie zitterte etwas und innerlich schien sie Stück für Stück zu zerbrechen daran. Immer wieder dachte sie an schöne Momente mit James und den Kindern was kurz funktionierte und dennoch dieser Schatten sich über sie legte. Doch Schwäche zeigen durfte sie jetzt nicht, egal wie schlimm es auch war. Dieser James hatte mehr oder weniger seinen Kampf mit ihr doch das war nicht genug. Er machte ihr auf seine Art klar das sollten sie durch das Tor gehen er um jeden Preis mitkommen würde. Bei dem Gedanken wurde ihr so was von schlecht und sie musste übergeben. Wenn sie eines wusste dieser Mann würde nicht lebend durch kommen sollte er es packen. Sie dachte an James als er hier war und er mehr oder weniger durchsichtig wurde, wie ein Geist. Das wäre noch eine zu milde Strafe für diesen hier. Wie sollte sie James jemals wieder in die Augen sehen. Julie wollte sich etwas zu trinken holen und merkte dabei nicht wie die Zeit vergangen war. Als sie die Jungs vor Kisten stehen sah, mit einem Blick hinein erkannte sie das es ihre Waffen waren. „Na kleine Schwester geht es dir besser?“, fragte Tim vorsichtig nach. JJ schaute ihn mit einen blick an der aussagte das es besser wäre nicht mehr nachzufragen. Kelly sah diesen Blick auch. Es war nicht einer wie sonst. „Okay JJ, was ist los mit dir? Was ist passiert?“, fragte Kelly nun dann doch nach. Sie sah zwischen beiden hin und her. „Es ist nichts und wenn ihr mich jetzt nicht aufhört zu löchern damit hau ich ab hier. Dann könnte ihr alleine sehen wie ihr klar kommt“, beide sahen sie mit erhobener Augenbraue an. „Wenn ich sage das alles in Ordnung ist dann ist das so haben wir uns verstanden und jetzt werden wir nicht mehr darüber reden verstanden“, kam es noch zusätzlich von ihr, als sie sich umdrehte und wieder hinter der Tür verschwand. Beide schauten ihr nach und sahen sich fragend an. Nun stand es für beide fest etwas musste passiert sein. Die Frage war nur was. Es gab Spielraum für einiges. „Was denkst du Tim?“, fragte Kelly bei ihm nach. „Folter, Verhör…“, kam es seufzten von ihm. Doch das wäre ja noch zu ertragen. „Ich bete zu Gott das das schlimmste nicht eingetreten ist sonst werde ich mir ewig die Schuld dafür geben sie dort hingeschickt zu haben“, sein Kopf senkte und Kelly machte sich nun auch mehr Gedanken. Immerhin war es der sie in die Hölle geschickt hatte. Was würde James mit ihm anstellen, wenn er rausfindet das er nicht richtig auf seine Teammitglieder aufgepasst hat. Tim blickte ihn an und schüttelte den Kopf. „Ich gehe mit ihr mal reden und du kannst ja Roger auf den neusten Stand bringen. Dann sollten wir sehen das wir hier so schnell wie möglich verschwinden.
Julie schloss die Tür hinter sich und ließ sich daran heruntersinken bis sie auf den Boden saß. Ihre Beine winkelte sie ganz eng an und legte ihre Arme und Kopf darauf. Sie schloss vorsichtig und langsam die Augen. Man war ihr anzusehen das etwas nicht stimmte. Die Wut die sie spürte kam immer wieder hoch. Kaum hatte sie ihre Augen geschlossen kamen immer diese Bilder. Es wäre töricht zu glauben, dass etwas Gutes in jemanden steckt der seine Seele mehr oder weniger schon verkauft hat. Das James nicht das war oder schien vorzugeben war ihr von vorne rein klar. Aber hier zählte nicht nur sie, sondern an erster Stelle die Mission und an zweiter Stelle das Team. Man hatte die Ausrüstung wieder, das war schon mal wichtig. Ihre Hände zitterten wieder ein wenig. Ihre Wange glühte und Schmerzte noch immer. Dafür hatte sie ein schönes Andenken im Gesicht hinterlassen, das nicht zu übersehen war. Nur sicherlich würde man diesen Mann nicht ansprechen darauf.
Langsam stand sie auf und ging das Badezimmer. So langsam kam ein Schmerz nach dem anderen. Julie stand vor dem Spiegel und schaute sich an. Das Bild gefiel ihr überhaupt nicht. Mit den Fingern öffnete sie die Bluse, als man am Hals leichte blaue Flecken anfing zu sehen dort wo er sie am Hals gepackt hatte. Es klopfte an der Tür. Sie ging an die Tür und davor stand Tim. „Darf ich reinkommen“, sie schüttelte den Kopf. „Nein ich möchte alleine sein und ich komme später dann“, er nickte, aber nicht viel brachte. „Was ist passiert?“, fragte er doch nochmal nach. Auch wenn er nicht daran denken wollte was passiert sein könnte, machte ihn das sehr wütend. „Tim es ist alles okay. Wir haben unsere Ausrüstung wieder das ist wichtig, dafür bin ich dorthin oder nicht“, beide sahen sich an und ihre Augen hatten immer egal wo sie waren diesen leichten Schimmer, doch jetzt war dieser nicht mehr da. Ihre Augen wirkten kalt und ihr Blick wahr leer. „Wie hoch war der Preis dafür“, kam es ernst von ihm. Man konnte spüren wie etwas an ihr nagte, sie wollte die Tür gerade wieder schließen als Tim sich mehr oder weniger Platz verschaffte um herein zu kommen. Julie war wütend über diese Reaktion. „Was soll das Tim. Ich will alleine sein um mich umzuziehen“. Doch dieser sah sie nur wütend an. Einen Blick den sie so noch nicht kannte von ihm kannte.
Julie blickte ihn an und Tim sie. „Ich will von dir jetzt sofort die Wahrheit wissen und lüg mich nicht an“, sie musste lachen. „Was den für eine Wahrheit? Es ist alles gut, könnt ihr euch damit nicht zufriedengeben. Wir haben doch unsere Ausrüstung wieder, ich musste lediglich meinen Standpunkt nur ein wenig klarmachen nicht mehr und weniger“, kam es von ihr in einem ernsten Ton in der Hoffnung das es ihm als Antwort reichen würde. Aber wahrscheinlich war er wie sie. Tim sah sie nur an und es wirkte als würde er sich nicht bewegen. „Ich glaub dir kein Wort“, in seiner Stimme war viel Wut zu hören, seine Atmung war schon leicht erhöht. Seine innerliche Wut kochte bereits und es war egal was sie sagen würde, er würde Platzen und vielleicht etwas Dummes machen. Julie ging auf ihn zu und nahm ihn einfach in den Arm und hielt ihn fest. Seine Arme legten sich auch um sie und erhielt sie auch einfach nur fest. „Er will mit in unsere Zeit und ich habe ja gesagt das bereite mir Kopfzerbrechen“, Tim sagte nichts und hielt seine Schwester einfach nur fest, doch irgendwie glaubte er ihr nicht. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und blickte ihr tief in die Augen. „Ich will nur wissen ob er dir wehgetan hat oder nicht. Und ich bete für ihn das er es nicht hat. JJ tue mir den gefallen und lüg mich nicht an.“, sie blickte ihm in die Augen und ihre Augen füllten sich sehr langsam mit Tränen. Auch Tim konnte danach seine Gefühle nicht mehr verbergen. Sie sollte das Gefühl haben nicht damit alleine zu sein. Und dennoch machte er sich so große Vorwürfe, sein Gefühl hatte ihn nicht getäuscht. In seinen Augen standen auch leicht die Tränen, aber auch sehr viel Hass, den er dieser Mann irgendwann zu spüren bekam. Er nahm sie einfach nur in den Arm und hielt sie ganz fest. Julie hielt ihn fest. „Es tut mir so unendlich leid kleines und wir waren nicht da“, ihr fingen an die Tränen zu laufen, als Tim sie in seinen Armen auffangen musste, weil sie auf einmal zusammenbrach. Ihre Beine sackten einfach weg und sie verlor die Kontrolle über sich. Vorsichtig ließ er sich mit ihr auf den Boden sinken und sie saßen einfach nur auf den Boden und erhielt sie ihn seinen Armen. „Es brauch dir nicht leidtun. Das war ganz alleine meine Entscheidung. Egal was es ist für uns alle würde ich das wieder tun.“, er lehnte mit dem Rücken an der Tür, den Preis hatte sie leider zahlen müssen nur nicht so. Julie saß zwischen seinen Beinen, ihr Rücken lehnte an seinen Oberkörper und ihr Kopf lag an ihm. Ihre Hände hielten seine Arme fest. „Oh JJ…wir arbeiten an einer Lösung um so schnell wie möglich hier weg zu kommen.“, sie nickte, seine Arme hielten sie noch fester von hinten. „Versprich mir den anderen nichts zu sagen“, Julie drehte sich zu ihm um und sah ihn mit einem flehenden Blick an. „Glaub mir ich komm damit klar, es ist nichts was nicht irgendwie vergessen kann“, kam es von ihr. Tim blickte sie an, in ihren Augen stand die pure Verzweiflung. Niemand konnte das Verstehen wie es ihr gerade ging. „Versprochen...aber wie sieht es aus, wenn wir wieder daheim sind, glaubst du das du deinem Mann in die Augen sehen kannst nach dem ganzen“, ihr Blick senkte sich. „Keine Ahnung, vielleicht wird es eine Weile dauern aber es ist nichts was wir nicht zusammen hinbekommen könnten. Ich will nur noch nach Hause“, er nickte und er zog sie wieder an sich ran um für sie da zu sein. Ihre Hände hielten seine Arme krampfhaft fest und ihr Kopf lehnte sich an seine Brust. So blieben sie einfach nur sitzen. Julie lauschte seinem Herzschlag und versuchte an was Schönes zu denken. Eines stand fest so dreckig hatte sie sich noch nie gefühlt.
Tim merkte nach einiger Zeit das sich ihr Griff an den Armen lockerte, und sie war eingeschlafen einfach. Das war wohl doch etwas zu viel. Vorsichtig manövrierte er sich heraus und nahm sie vorsichtig hoch, Julie war in einem leichten schlaf so dass sie mithelfen konnte. Er legte sie vorsichtig ins Bett. Als er am Hals die blauen Flecken sah. Das Bild was sich im gerade vor Augen bot machte ihn wütend. Er wollte nicht wissen wo sie noch blaue Flecken hatte. Vorsichtig legte er sich mit dem Rücken zu ihr. Beide schliefen eine kurze Zeit. Draußen auf dem Flur waren Schritte zu hören die schnell waren wie als würde man herumrennen. Als im nächsten Moment die Tür aufgerissen wurde. „Schnell wir müssen alles Evakuieren“, beide schreckten sofort auf. Tim sprang aus dem Bett und Julie setzte sich auf um sich erst mal kurz zu sammeln. Beide waren noch so verschlafen, als hätte man den Wecker zu spät gehört. Die Leute rannten hin und her. Kisten wurden verstaut. Kelly kam angerannt. Man sah beiden an das sie geschlafen hatten, es war auch nicht so, dass er sich auch versuchte sich etwas Schlaf zu gönnen. „Unsere Waffen waren eine Falle. Die haben sowas wie einen Peilsender angebracht“, alles schien aufgeflogen zu sein. „Wir müssen sehen das wir zum Bunker zurück kommen“, Julie nickte, sprang auf und rannte sofort zu Roger. Sie wusste was sie zu tun hatte. Bei ihm angekommen, hatte er sich bereits ausgesetzt. „Wir müssen weg hier. Ich muss dir vorher das Ding entfernen“, beide blickten sich an und er nickte. „Kelly hat mich schon auf den neusten Stand gebracht“, schnell suchte sie sich Verbandszeug zusammen. Ihr war klar, dass sie die Wunde so versorgen musste das sie nicht durchblutete. Nach dem sie alles zusammen gesucht hatte zog sie die Drainage und verband im Wunde. „Bereit“, sie half ihm auf, als auch Kelly und Tim mit der Ausrüstung kamen. Schnell half sie Roger beim Anziehen. Tim und Kelly halfen ihm beim Laufen indem sie ihn stützten. Wie ein Schwarm verließen sie diese Höhle. Doch draußen wartete schon eine Überraschung auf alle. Man hatte sie umstellt, gerade als sie raus wollten hielt Maria sie zurück. „Wir sind eingesperrt. Da draußen sind Soldaten. Geht bis zum Ende des Tunnels, dort ist ein Kleiner Geheimweg der euch weit hinter diesen Abschnitt rauskommen lässt. Ab jetzt seid ihr auf euch gestellt.“, kam es nur von Maria die alle anlächelte und ihm eine Karte in die Hand drückte. Selbst in solch einem Moment lächelte diese Frau. Julie zollte ihr dafür Respekt. So war jeder Widerstand, man gab alles für die Sache für die man Einstand. „Ihr solltet sofort verschwinden das Ding hier wird bald hochgehen, ich habe einen Timer eingestellt.“, die drei nickten und liefen los. „Danke für alles“, kam es sehr freundlich von Julie. „Es war schön dich kennenzulernen“, Maria nahm sie kurz in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich hatte keine Chance mich bei meiner Tochter zu verabschieden“, Julie nickte und Maria ging einfach. Kurz blickte sie noch nach als sie dann den anderen folgte.
Die vier folgten den Anweisungen, sie mussten nur schnell genug weit weg kommen. Als sie das Licht sahen waren sie froh, als man auf einmal Maschinengewehre hörte in der Ferne, kurz darauf spürte man ein Beben unter ihren Füßen, als es einen lauten Schlag gab, darauf schwarzer Rauch aufstieg. Die vier stoppten kurz und blickten dorthin. „Los…wir müssen weg hier, wenn man uns schon die Zeit verschafft“, kam es nur von Kelly und sie legten einen Schritt zu. Selbst Roger der noch Schmerzen hatte lief schnell. Kelly holte eine Karte heraus, es dauerte kurz bis er sich orientierte aber dann wusste er ungefähr wo sie waren. Er führte sie durch den Wald und nach vier Stunden kamen sie in der Nähe vom Bunker heraus. Einige Wachen standen vor der Tür und auch ein schwarzer Wagen stand davor, was darauf hinwies das sich dieser James hier auch aufhielt. Alle hatten ihr komplette Ausrüstung an inklusive Waffen. „Ihr beide bleibt hier Tim und ich gehen uns den Weg frei machen“, Tim nickte und machte sich bereit. Die beiden gingen los und Roger blickte durch das Fernglas und wartete auf das Signal der beiden. Zeit war relativ und es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Manchmal blickte sie zu Roger und lächelte, doch auch er erkannte das etwas nicht richtig war. Doch er ließ es nach zu fragen. Irgendwann kam von Tim das Signal. „Wir können“, Julie half ihm hoch und ging mit ihm zusammen an den Eingang. Die beiden hielten wache solange. Als JJ und Roger ankamen gingen sie nach unten. Da es derselbe Eingang und dasselbe Gebäude innere war wussten sie wo sie hin mussten was auch wieder einige Zeit dauerte da es einen Verletzten gab. Irgendwann kamen sie unten an. Vorsichtig öffnete Kelly den Schacht und schaut ob hier jemand war, die Wachen schienen gerade vorbei gegangen zu sein den man hörte die Schritte. „Los“, flüsterte er und sie begaben sich in den Gateraum. Dort suchten er und Tim nach dem DHD doch es gab hier keins. „Wie sollen wir ohne DHD das Tor anwählen. Es braucht eine Menge Energie“, als sie mehrere Schritte hörte und sich versteckten. Julie überlegte doch es gab nur eine Lösung. Immerhin hatte sie ihn ja versprochen ihn mitzunehmen. Also musste er ihr wohl oder übel helfen. Julie blickte zu Tim und Kelly. „Vertraut mir“, als sie aufstand und die Treppe nach unten lief um sich den Wachen zu stellen. Ihr Bruder wollte sie noch greifen, doch sie war schneller. „Was soll das“, kam es wütend von ihm, als Kelly ihn auch noch zurückhalten wollte. „Sie weiß was sie tut“, als Tim ihn wütend anblickte. „Ich bringen dieses Schwein um egal wie, der wird nicht lebend mitkommen“, flüsterte Tim Kelly zu, der versuchte die Wut zu verstehen, gab es doch was, was er nicht wusste.
Julie kam kurze Zeit später in den Gateraum mit James und erhielt sie am Arm fest. Die beiden redeten und kurz darauf fingen die 6 Soldaten die noch da waren an die Kabel zu verlegen. Kelly und Tim beobachteten es aus dem Schaltraum. „Kluges Mädchen“, kam es von Kelly. Sie brauchten Energie. Im gefiel es nicht wie er sie hielt und anblickte. Nach dem alles erledigt war drehte JJ sich um. „Ihr könnt rauskommen“, kam es von ihr als sie notgedrungen rauskommen mussten. Alle drei kamen und schüttelten den Kopf. „Kelly wähl das Tor an und vergiss die Telefonnummer als letztes. Die sechs hier müssen mit durch.“, er sah sie kurz verwirrend an und dann kam es ihm. Sie wollte, dass diese Wachen wohl scheinbar gegen die Iris knallen. „Wie du meinst“, kam es nur ernst von ihm. Als er Roger kurz stehen ließ der sich aber kaum noch auf den Beinen halten konnte. Sofort ging sie zu ihm und hielt in. Er spürte wie sie sich etwas nahm, es war sein Messer, das sie sich in ihren Ärmel steckte. „Alles in Ordnung“, fragte sie besorgt nach und er blickte sie an. „Ja, wenn nur nicht die Schmerzen wären“. James ließ die beiden nicht aus den Augen und grinste so merkwürdig vor sich hin. Kelly und Tim setzten das Gate in Bewegung, und ein Chevron nach dem anderen rastet ein. Für die beiden ein Kraftakt. Als alles leuchtete erschien der Ereignishorizont. Man konnte an den Gesichtern sehen das sie sprachlos waren. „Ihre Männer sollten zuerst gehen“, kam es von Julie die James anblickte und er nur nickte. Diese gingen vorsichtig darauf zu und tasteten das Wasser an. „Los ihr sollt durch“, gab James den Befehl und sie nickte nur bestätigend. Als diese zögerlich hindurchgingen und Julie lächelte. „Zu dumm, wir haben noch nicht den Code mitgeschickt“, sie hielt sich die Hand vor Lachen vor den Mund, als James sauer wurde. „So war das nicht ausgemacht“, kam es von ihm als er einen Schritt auf Julie zumachte und vor ihr stand. Beide blickten sich an. „Sobald wir auf der anderen Seite wird, können wir das ja wiederholen was wir schon mal hatten und jetzt los“, als er eine Waffe zog und sie damit bedrohte. „Mit der Waffe auf der anderen Seite anzukommen ist tödlich das werden sie nicht überleben. Sie müssen mir schon vertrauen.“, die drei beobachten die beiden nur, etwas war zwischen den beiden und das spürte man. Tim ballte schon die Fäuste, was Kelly sah und ihn am Arm festhielt. „Tim du gehst mit Roger zuerst“, er packte Roger und ging zum Gate als Kelly den Code eingab. Als er noch einen Moment wartete und dann verschwanden die beiden durch das Wurmloch. „So nun nur noch wir“, die drei gingen zum Wurmloch. Kelly und Julie standen davor und James direkt hinter Julie. „Worauf warten sie“, fragte James als Julie in dem Moment wo sie sich umdrehte das Messer in ihre Hand gleiten ließ und James der direkt hinter ihr Stand das Messer in den Magen rammte und das nicht einmal, sondern dreimal schnell hintereinander. Als dieser vor Julie auf die Knie sank und sie lächelnd anblickte. Kelly sah nur zu und war überrascht, er konnte auch so schnell nichts machen. Doch sie würde ihre Gründe haben. James fiel zur Seite wie ein nasser Sack. „Lass uns gehen“, als sie ihn ansah und beide durch das Tor gingen.
Ort: P5I-3X76T , Diverse Ort
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, James, Sutton, Tilly Sutton, Kelly Severide + Team
Julie hatte die Tür von innen geschlossen, sie genoss gerade das allein sein. Immer wieder spiegelten sich bei ihr die Bilder wieder über, dass was passiert war, ihr Herz raste, sie zitterte etwas und innerlich schien sie Stück für Stück zu zerbrechen daran. Immer wieder dachte sie an schöne Momente mit James und den Kindern was kurz funktionierte und dennoch dieser Schatten sich über sie legte. Doch Schwäche zeigen durfte sie jetzt nicht, egal wie schlimm es auch war. Dieser James hatte mehr oder weniger seinen Kampf mit ihr doch das war nicht genug. Er machte ihr auf seine Art klar das sollten sie durch das Tor gehen er um jeden Preis mitkommen würde. Bei dem Gedanken wurde ihr so was von schlecht und sie musste übergeben. Wenn sie eines wusste dieser Mann würde nicht lebend durch kommen sollte er es packen. Sie dachte an James als er hier war und er mehr oder weniger durchsichtig wurde, wie ein Geist. Das wäre noch eine zu milde Strafe für diesen hier. Wie sollte sie James jemals wieder in die Augen sehen. Julie wollte sich etwas zu trinken holen und merkte dabei nicht wie die Zeit vergangen war. Als sie die Jungs vor Kisten stehen sah, mit einem Blick hinein erkannte sie das es ihre Waffen waren. „Na kleine Schwester geht es dir besser?“, fragte Tim vorsichtig nach. JJ schaute ihn mit einen blick an der aussagte das es besser wäre nicht mehr nachzufragen. Kelly sah diesen Blick auch. Es war nicht einer wie sonst. „Okay JJ, was ist los mit dir? Was ist passiert?“, fragte Kelly nun dann doch nach. Sie sah zwischen beiden hin und her. „Es ist nichts und wenn ihr mich jetzt nicht aufhört zu löchern damit hau ich ab hier. Dann könnte ihr alleine sehen wie ihr klar kommt“, beide sahen sie mit erhobener Augenbraue an. „Wenn ich sage das alles in Ordnung ist dann ist das so haben wir uns verstanden und jetzt werden wir nicht mehr darüber reden verstanden“, kam es noch zusätzlich von ihr, als sie sich umdrehte und wieder hinter der Tür verschwand. Beide schauten ihr nach und sahen sich fragend an. Nun stand es für beide fest etwas musste passiert sein. Die Frage war nur was. Es gab Spielraum für einiges. „Was denkst du Tim?“, fragte Kelly bei ihm nach. „Folter, Verhör…“, kam es seufzten von ihm. Doch das wäre ja noch zu ertragen. „Ich bete zu Gott das das schlimmste nicht eingetreten ist sonst werde ich mir ewig die Schuld dafür geben sie dort hingeschickt zu haben“, sein Kopf senkte und Kelly machte sich nun auch mehr Gedanken. Immerhin war es der sie in die Hölle geschickt hatte. Was würde James mit ihm anstellen, wenn er rausfindet das er nicht richtig auf seine Teammitglieder aufgepasst hat. Tim blickte ihn an und schüttelte den Kopf. „Ich gehe mit ihr mal reden und du kannst ja Roger auf den neusten Stand bringen. Dann sollten wir sehen das wir hier so schnell wie möglich verschwinden.
Julie schloss die Tür hinter sich und ließ sich daran heruntersinken bis sie auf den Boden saß. Ihre Beine winkelte sie ganz eng an und legte ihre Arme und Kopf darauf. Sie schloss vorsichtig und langsam die Augen. Man war ihr anzusehen das etwas nicht stimmte. Die Wut die sie spürte kam immer wieder hoch. Kaum hatte sie ihre Augen geschlossen kamen immer diese Bilder. Es wäre töricht zu glauben, dass etwas Gutes in jemanden steckt der seine Seele mehr oder weniger schon verkauft hat. Das James nicht das war oder schien vorzugeben war ihr von vorne rein klar. Aber hier zählte nicht nur sie, sondern an erster Stelle die Mission und an zweiter Stelle das Team. Man hatte die Ausrüstung wieder, das war schon mal wichtig. Ihre Hände zitterten wieder ein wenig. Ihre Wange glühte und Schmerzte noch immer. Dafür hatte sie ein schönes Andenken im Gesicht hinterlassen, das nicht zu übersehen war. Nur sicherlich würde man diesen Mann nicht ansprechen darauf.
Langsam stand sie auf und ging das Badezimmer. So langsam kam ein Schmerz nach dem anderen. Julie stand vor dem Spiegel und schaute sich an. Das Bild gefiel ihr überhaupt nicht. Mit den Fingern öffnete sie die Bluse, als man am Hals leichte blaue Flecken anfing zu sehen dort wo er sie am Hals gepackt hatte. Es klopfte an der Tür. Sie ging an die Tür und davor stand Tim. „Darf ich reinkommen“, sie schüttelte den Kopf. „Nein ich möchte alleine sein und ich komme später dann“, er nickte, aber nicht viel brachte. „Was ist passiert?“, fragte er doch nochmal nach. Auch wenn er nicht daran denken wollte was passiert sein könnte, machte ihn das sehr wütend. „Tim es ist alles okay. Wir haben unsere Ausrüstung wieder das ist wichtig, dafür bin ich dorthin oder nicht“, beide sahen sich an und ihre Augen hatten immer egal wo sie waren diesen leichten Schimmer, doch jetzt war dieser nicht mehr da. Ihre Augen wirkten kalt und ihr Blick wahr leer. „Wie hoch war der Preis dafür“, kam es ernst von ihm. Man konnte spüren wie etwas an ihr nagte, sie wollte die Tür gerade wieder schließen als Tim sich mehr oder weniger Platz verschaffte um herein zu kommen. Julie war wütend über diese Reaktion. „Was soll das Tim. Ich will alleine sein um mich umzuziehen“. Doch dieser sah sie nur wütend an. Einen Blick den sie so noch nicht kannte von ihm kannte.
Julie blickte ihn an und Tim sie. „Ich will von dir jetzt sofort die Wahrheit wissen und lüg mich nicht an“, sie musste lachen. „Was den für eine Wahrheit? Es ist alles gut, könnt ihr euch damit nicht zufriedengeben. Wir haben doch unsere Ausrüstung wieder, ich musste lediglich meinen Standpunkt nur ein wenig klarmachen nicht mehr und weniger“, kam es von ihr in einem ernsten Ton in der Hoffnung das es ihm als Antwort reichen würde. Aber wahrscheinlich war er wie sie. Tim sah sie nur an und es wirkte als würde er sich nicht bewegen. „Ich glaub dir kein Wort“, in seiner Stimme war viel Wut zu hören, seine Atmung war schon leicht erhöht. Seine innerliche Wut kochte bereits und es war egal was sie sagen würde, er würde Platzen und vielleicht etwas Dummes machen. Julie ging auf ihn zu und nahm ihn einfach in den Arm und hielt ihn fest. Seine Arme legten sich auch um sie und erhielt sie auch einfach nur fest. „Er will mit in unsere Zeit und ich habe ja gesagt das bereite mir Kopfzerbrechen“, Tim sagte nichts und hielt seine Schwester einfach nur fest, doch irgendwie glaubte er ihr nicht. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und blickte ihr tief in die Augen. „Ich will nur wissen ob er dir wehgetan hat oder nicht. Und ich bete für ihn das er es nicht hat. JJ tue mir den gefallen und lüg mich nicht an.“, sie blickte ihm in die Augen und ihre Augen füllten sich sehr langsam mit Tränen. Auch Tim konnte danach seine Gefühle nicht mehr verbergen. Sie sollte das Gefühl haben nicht damit alleine zu sein. Und dennoch machte er sich so große Vorwürfe, sein Gefühl hatte ihn nicht getäuscht. In seinen Augen standen auch leicht die Tränen, aber auch sehr viel Hass, den er dieser Mann irgendwann zu spüren bekam. Er nahm sie einfach nur in den Arm und hielt sie ganz fest. Julie hielt ihn fest. „Es tut mir so unendlich leid kleines und wir waren nicht da“, ihr fingen an die Tränen zu laufen, als Tim sie in seinen Armen auffangen musste, weil sie auf einmal zusammenbrach. Ihre Beine sackten einfach weg und sie verlor die Kontrolle über sich. Vorsichtig ließ er sich mit ihr auf den Boden sinken und sie saßen einfach nur auf den Boden und erhielt sie ihn seinen Armen. „Es brauch dir nicht leidtun. Das war ganz alleine meine Entscheidung. Egal was es ist für uns alle würde ich das wieder tun.“, er lehnte mit dem Rücken an der Tür, den Preis hatte sie leider zahlen müssen nur nicht so. Julie saß zwischen seinen Beinen, ihr Rücken lehnte an seinen Oberkörper und ihr Kopf lag an ihm. Ihre Hände hielten seine Arme fest. „Oh JJ…wir arbeiten an einer Lösung um so schnell wie möglich hier weg zu kommen.“, sie nickte, seine Arme hielten sie noch fester von hinten. „Versprich mir den anderen nichts zu sagen“, Julie drehte sich zu ihm um und sah ihn mit einem flehenden Blick an. „Glaub mir ich komm damit klar, es ist nichts was nicht irgendwie vergessen kann“, kam es von ihr. Tim blickte sie an, in ihren Augen stand die pure Verzweiflung. Niemand konnte das Verstehen wie es ihr gerade ging. „Versprochen...aber wie sieht es aus, wenn wir wieder daheim sind, glaubst du das du deinem Mann in die Augen sehen kannst nach dem ganzen“, ihr Blick senkte sich. „Keine Ahnung, vielleicht wird es eine Weile dauern aber es ist nichts was wir nicht zusammen hinbekommen könnten. Ich will nur noch nach Hause“, er nickte und er zog sie wieder an sich ran um für sie da zu sein. Ihre Hände hielten seine Arme krampfhaft fest und ihr Kopf lehnte sich an seine Brust. So blieben sie einfach nur sitzen. Julie lauschte seinem Herzschlag und versuchte an was Schönes zu denken. Eines stand fest so dreckig hatte sie sich noch nie gefühlt.
Tim merkte nach einiger Zeit das sich ihr Griff an den Armen lockerte, und sie war eingeschlafen einfach. Das war wohl doch etwas zu viel. Vorsichtig manövrierte er sich heraus und nahm sie vorsichtig hoch, Julie war in einem leichten schlaf so dass sie mithelfen konnte. Er legte sie vorsichtig ins Bett. Als er am Hals die blauen Flecken sah. Das Bild was sich im gerade vor Augen bot machte ihn wütend. Er wollte nicht wissen wo sie noch blaue Flecken hatte. Vorsichtig legte er sich mit dem Rücken zu ihr. Beide schliefen eine kurze Zeit. Draußen auf dem Flur waren Schritte zu hören die schnell waren wie als würde man herumrennen. Als im nächsten Moment die Tür aufgerissen wurde. „Schnell wir müssen alles Evakuieren“, beide schreckten sofort auf. Tim sprang aus dem Bett und Julie setzte sich auf um sich erst mal kurz zu sammeln. Beide waren noch so verschlafen, als hätte man den Wecker zu spät gehört. Die Leute rannten hin und her. Kisten wurden verstaut. Kelly kam angerannt. Man sah beiden an das sie geschlafen hatten, es war auch nicht so, dass er sich auch versuchte sich etwas Schlaf zu gönnen. „Unsere Waffen waren eine Falle. Die haben sowas wie einen Peilsender angebracht“, alles schien aufgeflogen zu sein. „Wir müssen sehen das wir zum Bunker zurück kommen“, Julie nickte, sprang auf und rannte sofort zu Roger. Sie wusste was sie zu tun hatte. Bei ihm angekommen, hatte er sich bereits ausgesetzt. „Wir müssen weg hier. Ich muss dir vorher das Ding entfernen“, beide blickten sich an und er nickte. „Kelly hat mich schon auf den neusten Stand gebracht“, schnell suchte sie sich Verbandszeug zusammen. Ihr war klar, dass sie die Wunde so versorgen musste das sie nicht durchblutete. Nach dem sie alles zusammen gesucht hatte zog sie die Drainage und verband im Wunde. „Bereit“, sie half ihm auf, als auch Kelly und Tim mit der Ausrüstung kamen. Schnell half sie Roger beim Anziehen. Tim und Kelly halfen ihm beim Laufen indem sie ihn stützten. Wie ein Schwarm verließen sie diese Höhle. Doch draußen wartete schon eine Überraschung auf alle. Man hatte sie umstellt, gerade als sie raus wollten hielt Maria sie zurück. „Wir sind eingesperrt. Da draußen sind Soldaten. Geht bis zum Ende des Tunnels, dort ist ein Kleiner Geheimweg der euch weit hinter diesen Abschnitt rauskommen lässt. Ab jetzt seid ihr auf euch gestellt.“, kam es nur von Maria die alle anlächelte und ihm eine Karte in die Hand drückte. Selbst in solch einem Moment lächelte diese Frau. Julie zollte ihr dafür Respekt. So war jeder Widerstand, man gab alles für die Sache für die man Einstand. „Ihr solltet sofort verschwinden das Ding hier wird bald hochgehen, ich habe einen Timer eingestellt.“, die drei nickten und liefen los. „Danke für alles“, kam es sehr freundlich von Julie. „Es war schön dich kennenzulernen“, Maria nahm sie kurz in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich hatte keine Chance mich bei meiner Tochter zu verabschieden“, Julie nickte und Maria ging einfach. Kurz blickte sie noch nach als sie dann den anderen folgte.
Die vier folgten den Anweisungen, sie mussten nur schnell genug weit weg kommen. Als sie das Licht sahen waren sie froh, als man auf einmal Maschinengewehre hörte in der Ferne, kurz darauf spürte man ein Beben unter ihren Füßen, als es einen lauten Schlag gab, darauf schwarzer Rauch aufstieg. Die vier stoppten kurz und blickten dorthin. „Los…wir müssen weg hier, wenn man uns schon die Zeit verschafft“, kam es nur von Kelly und sie legten einen Schritt zu. Selbst Roger der noch Schmerzen hatte lief schnell. Kelly holte eine Karte heraus, es dauerte kurz bis er sich orientierte aber dann wusste er ungefähr wo sie waren. Er führte sie durch den Wald und nach vier Stunden kamen sie in der Nähe vom Bunker heraus. Einige Wachen standen vor der Tür und auch ein schwarzer Wagen stand davor, was darauf hinwies das sich dieser James hier auch aufhielt. Alle hatten ihr komplette Ausrüstung an inklusive Waffen. „Ihr beide bleibt hier Tim und ich gehen uns den Weg frei machen“, Tim nickte und machte sich bereit. Die beiden gingen los und Roger blickte durch das Fernglas und wartete auf das Signal der beiden. Zeit war relativ und es kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Manchmal blickte sie zu Roger und lächelte, doch auch er erkannte das etwas nicht richtig war. Doch er ließ es nach zu fragen. Irgendwann kam von Tim das Signal. „Wir können“, Julie half ihm hoch und ging mit ihm zusammen an den Eingang. Die beiden hielten wache solange. Als JJ und Roger ankamen gingen sie nach unten. Da es derselbe Eingang und dasselbe Gebäude innere war wussten sie wo sie hin mussten was auch wieder einige Zeit dauerte da es einen Verletzten gab. Irgendwann kamen sie unten an. Vorsichtig öffnete Kelly den Schacht und schaut ob hier jemand war, die Wachen schienen gerade vorbei gegangen zu sein den man hörte die Schritte. „Los“, flüsterte er und sie begaben sich in den Gateraum. Dort suchten er und Tim nach dem DHD doch es gab hier keins. „Wie sollen wir ohne DHD das Tor anwählen. Es braucht eine Menge Energie“, als sie mehrere Schritte hörte und sich versteckten. Julie überlegte doch es gab nur eine Lösung. Immerhin hatte sie ihn ja versprochen ihn mitzunehmen. Also musste er ihr wohl oder übel helfen. Julie blickte zu Tim und Kelly. „Vertraut mir“, als sie aufstand und die Treppe nach unten lief um sich den Wachen zu stellen. Ihr Bruder wollte sie noch greifen, doch sie war schneller. „Was soll das“, kam es wütend von ihm, als Kelly ihn auch noch zurückhalten wollte. „Sie weiß was sie tut“, als Tim ihn wütend anblickte. „Ich bringen dieses Schwein um egal wie, der wird nicht lebend mitkommen“, flüsterte Tim Kelly zu, der versuchte die Wut zu verstehen, gab es doch was, was er nicht wusste.
Julie kam kurze Zeit später in den Gateraum mit James und erhielt sie am Arm fest. Die beiden redeten und kurz darauf fingen die 6 Soldaten die noch da waren an die Kabel zu verlegen. Kelly und Tim beobachteten es aus dem Schaltraum. „Kluges Mädchen“, kam es von Kelly. Sie brauchten Energie. Im gefiel es nicht wie er sie hielt und anblickte. Nach dem alles erledigt war drehte JJ sich um. „Ihr könnt rauskommen“, kam es von ihr als sie notgedrungen rauskommen mussten. Alle drei kamen und schüttelten den Kopf. „Kelly wähl das Tor an und vergiss die Telefonnummer als letztes. Die sechs hier müssen mit durch.“, er sah sie kurz verwirrend an und dann kam es ihm. Sie wollte, dass diese Wachen wohl scheinbar gegen die Iris knallen. „Wie du meinst“, kam es nur ernst von ihm. Als er Roger kurz stehen ließ der sich aber kaum noch auf den Beinen halten konnte. Sofort ging sie zu ihm und hielt in. Er spürte wie sie sich etwas nahm, es war sein Messer, das sie sich in ihren Ärmel steckte. „Alles in Ordnung“, fragte sie besorgt nach und er blickte sie an. „Ja, wenn nur nicht die Schmerzen wären“. James ließ die beiden nicht aus den Augen und grinste so merkwürdig vor sich hin. Kelly und Tim setzten das Gate in Bewegung, und ein Chevron nach dem anderen rastet ein. Für die beiden ein Kraftakt. Als alles leuchtete erschien der Ereignishorizont. Man konnte an den Gesichtern sehen das sie sprachlos waren. „Ihre Männer sollten zuerst gehen“, kam es von Julie die James anblickte und er nur nickte. Diese gingen vorsichtig darauf zu und tasteten das Wasser an. „Los ihr sollt durch“, gab James den Befehl und sie nickte nur bestätigend. Als diese zögerlich hindurchgingen und Julie lächelte. „Zu dumm, wir haben noch nicht den Code mitgeschickt“, sie hielt sich die Hand vor Lachen vor den Mund, als James sauer wurde. „So war das nicht ausgemacht“, kam es von ihm als er einen Schritt auf Julie zumachte und vor ihr stand. Beide blickten sich an. „Sobald wir auf der anderen Seite wird, können wir das ja wiederholen was wir schon mal hatten und jetzt los“, als er eine Waffe zog und sie damit bedrohte. „Mit der Waffe auf der anderen Seite anzukommen ist tödlich das werden sie nicht überleben. Sie müssen mir schon vertrauen.“, die drei beobachten die beiden nur, etwas war zwischen den beiden und das spürte man. Tim ballte schon die Fäuste, was Kelly sah und ihn am Arm festhielt. „Tim du gehst mit Roger zuerst“, er packte Roger und ging zum Gate als Kelly den Code eingab. Als er noch einen Moment wartete und dann verschwanden die beiden durch das Wurmloch. „So nun nur noch wir“, die drei gingen zum Wurmloch. Kelly und Julie standen davor und James direkt hinter Julie. „Worauf warten sie“, fragte James als Julie in dem Moment wo sie sich umdrehte das Messer in ihre Hand gleiten ließ und James der direkt hinter ihr Stand das Messer in den Magen rammte und das nicht einmal, sondern dreimal schnell hintereinander. Als dieser vor Julie auf die Knie sank und sie lächelnd anblickte. Kelly sah nur zu und war überrascht, er konnte auch so schnell nichts machen. Doch sie würde ihre Gründe haben. James fiel zur Seite wie ein nasser Sack. „Lass uns gehen“, als sie ihn ansah und beide durch das Tor gingen.
Re: Quantum Leap
Datum - Uhrzeit: 24.11.2016 - 09:00 Uhr
Ort: Delta Sie, Orilla, Ida Galaxie
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, James, Sutton, Tilly Sutton, Kelly Severide + Team
James sah’s in seinem Büro und betrachtete gerade den Antrag auf Urlaub für sich, JJ und Tim den er beim SGC einreichen wollte. Auch wenn es derzeit recht schwer war den genehmigt zu bekommen, aufgrund der Tatsache das der Trust als auch der NID derzeit sehr aktiv war, versuchte er es trotzdem. Sam und Daniel lagen auf ihrer Decke in einer Ecke des Büros wo sie sicher waren als auch das sie nirgends rankamen um irgendwas durcheinander zu bringen. James schaute zufrieden als es an der Tür klopfte. „Ja bitte“, sagte er als Diese aufging und sich ein Bauch durch die Tür schob. James schaute auf um zu sehen zu wem dieser gehörte. „Was kann ich für dich tun Tilly?“, Kammes von James als er sie sah und ihr deutete sich zu setzen. „Ich wollte fragen ob es schon was Neues gibt vom SGD-1 und wegen meinen Arbeitszeiten…“, kam es vorsichtig von ihr. Er legte den Füller beiseite und schaute Tilly an. „Ich wäre eh in der nächsten Stunde zu dir gekommen. Wie weit bist du denn schon?“, fragte James nach. Tilly schaute ihn an. „Ich bin froh, wenn das hier durchstartet. Mein Mutterschutz beginnt erst in 2 Monaten. Aber ich merke jetzt schon das mir das Zuviel wird, vorfallen wo Kelly und JJ schon so lange weg sind.“, kam es von ihr. James nickte. „Ich kann dich gut verstehen. Ich mache dir einen Vorschlag. Wir stellen ein Sofa in JJ’s Büro, so das du dich zwischendurch ausruhen kannst und dass du auch von eurem Quartier aus arbeiten könntest für ein bis zwei Tag die Woche. Deal?“, kam es von ihm. Tilly überlegte und nickte dann. „Abgemacht. Und was ist mit dem Team? Ich mache mir Sorgen und Gedanken...“, antwortete Sie.
James lehnte sich zurück und schaute sie an. „Also... das Team musste ich...“, begann Janes als der Alarm los ging. „Außerplanmäßige Aktivierung von außen. Eingehendes Wurmloch. Alles auf ihre Posten. Außerplanmäßige Aktivierung von Außen“, kam es als Durchsage. „Erwarten wir ein Team zurück?“, fragte Tilly. Janes schüttelte den Kopf. „Nein. Alle Teams bis auf SGD-1 sind hier und ihren Transpondercode müsste ich heute sperren lassen. Schauen wir mal nach.“, sagte James der Sam und Daniel auf den Arm nahm und in den Besprechungsraum ging. Kurz darauf vernahm man das auftreffen von irgendwas auf die Iris in sehr kurzer Folge dann eine Pause und wieder eine Folge von irgendwas, was gegen die Iris prallte. „Okay, das ist keine normale Aktivierung…“, kam es von Tilly. James nickte. „Gehen wir mal runter.“, kam es von James der vorsichtig die Wendeltreppe in den Gate Kontrollraum runterging. „Sir wie empfangen den ID Code von SGD-1 als Emergency Signal“, kam es von Sergeant Stukker. James nickte. „Medizinisches Personal in den Stargate Raum. Dies ist keine Übung“, gab der Sergeant durch. „Iris öffnen und Waffen in Bereitschaft. Schutztor schließen“, gab James den Befehl aus, als sich zeitgleich die Iris öffnete und das Schutz Tor vor dem Kontrollraum senkte.
Als Roger und Tim durch das Tor kamen, schauten diese nicht schlecht als sie empfangen wurden mir erhobenen Waffen der Wachen. „Was zum…“, sagte Tim. „Lassen sie die Waffen fallen und kommen sie langsam die Rampe runter“, kam die Anweisung. „Habt ihr einen Vogel? Roger ist verletzt“, schrieb Tim den wachen entgegen. Doch diese gingen auf ihn zu als Kelly und JJ durchkamen. „Runter mit den Waffen Soldat“, kam es von Kelly als er die Szene sah. JJ schaute derweilen Gedanken verloren auf das Messer in ihrer Hand, wo langsam das Blut vom Falschen James runtertropfe. Nachdem das Gate geschlossen war, wurde das Schutztor wieder hochgefahren. James und Tilly sahen die Situation im Torraum. „Verdammt Roger ist verletzt. Ich muss helfen.“, kam es von ihr. James nickte Tilly zu. „Geh ruhig“, sagte er, griff an das Mikrofon und machte eine ansagte in den Torraum. „Identifizieren Sie sich“, kam es aus den Lautsprechern. „Verdammt James, Roger ist verletzt und wenn Sam und Daniel das schon hier sehen könnten würden die denken das du einen an der Waffel hast“, kam es jetzt genervt von Kelly. James grinste breit. „Waffen runter und Alarm aufheben“, gab er dann durch und machte sich auf den weg in den Torraum. Gedanken verloren stand JJ immer noch da als Kelly sie anstupste. „Seck das Messer weg. Wir sind zuhause Julie“, sagte er. JJ schaute ihn an und nickte. Dann wischte sie das Messer kurz an ihrer BDU Hose ab und verstaute es wieder. Die Sanitäter hatten in der Zwischenzeit Roger auf die Trage gelegt als Tilly hinzukam und die Erstversorgung vornahm. „Okay, er muss sofort auf die Krankenstation und in den OP. Los, los“, kam es von ihr. Dann schaute sie zu den dreien auf der Rampe hoch. Erleichtert seufzte sie auf, als Kelly runterkam und sie in die arme schloss. „Lass mich nie wieder so lange alleine du Mist Kerl“, sagte sie, boxte Kelly gegen die Brust und warf sich dann um seinen Hals. Tim musste grinsen, da ihn das an James und JJ erinnerte.
Julie ging langsam die Rampe runter. Bei Kelly blieb sie stehen. „Danke“, sagte sie sehr müde. James kam mit den beiden Kindern auf den Arm in den Torraum. „Schaut mal wer da kommt Kinder. Wer ist das?“, sagte er zu Sam und Daniel. JJ erblickte James und die Kinder. Langsam ging sie auf die drei zu. Noch immer war sie sichtlich neben der spur und auch James viel das jetzt auf. „MAMA“, kam es dann plötzlich von Sam und Daniel folgte kurz später. JJ blieb stehen und schaute erst James dann Sam und zum Schluss Daniel an. Selbst tim und Kelly schauten rüber. „was war das? Haben die etwa...?“, fing tim an. „MAMA“, kam er erneut von den beiden. Jetzt gab es für JJ kein halten mehr. Sie lies ihre Waffe fallen und rannte die restlichen schritte förmlich zu ihrer kleinen Familie rüber. „Die… Die.“, kam es verdattert. James nickte „Ja JJ Schatz. Die können“, kam es nur. Sie schaute ihren Mann ins Gesicht und tränen fingen an ihr über die Wangen zu laufen. „Das ist das schönste was ich in den letzten Tagen gehört habe...“, schluchzte Julie los und viel James, Sam und Daniel förmlich um den Hals. Hilfesuchend schaute James zum tim, doch dieser schüttelte nur leicht den Kopf als James stumm die frage stellt ob alles gut gegangen ist. „Komm ich nehme euch mal die Kinder ab. Kelly hilf mir mal“, sagte tim dann. Kelly nickte. „Tilly ich glaube da wartet ein Patient auf dich“, sagte James ermahnend. „Oh... ja. Bin schon weg“, sagte sie dann plötzlich. Als James endlich die arme frei hatte, schaut er JJ ins Gesicht. Sanft nahm er dieses in seine Hände um ihr in die Augen zu schauen. Doch statt sich zu küssen, knallte es plötzlich einmal laut im Gate Raum. „Was… wofür war der denn?2, fragte James dann entsetzt. „dafür das du mich alleine in dieser… dieser... Hölle. Tu das nie wieder“, kam es dann wütend von ihr. „Wenn ich gekonnt hätte…“, versuchte James es, doch statt weiter kam er nicht. Julie lies ihn erst stehen um sich dann im Tor zum Gate raum sich umzudrehen und James dann um den hals zu fallen. Dann brachen bei ihr alle dämme und sie fing an zu weinen.
Sanft legte James die arme um JJ und hielt sie einfach nur fest. „wie schlimm war es?“, fragte er tim, das JJS Waffe aufgehoben hatte und sich zu den beiden gesellt hatte. „etwas, was man lange nicht vergessen wird. Kümmere dich um Sie. Sie braucht dich jetzt. Ich werde mit den Kindern zu Akkiri und Jules gehen heute Abend, damit ihr ruhe habt.“, kam es nur. James nickte und zog dann JJ mit sich aus dem Raum. Kelly schaute Tim an. „Also war hat deine Schwester? Ich habe mit ansehen müssen wie sie den anderen James kaltblütig und ohne mit der Wimper zu zucken ‚entsorgt‘ hat. Es muss doch irgendwas vorgefallen sein“, kam die Frage, als er tim seine Nichte ihn abnahm. „ich weis es nicht genau, aber es muss was Schreckliches gewesen sein, worüber sie nicht sprechen will. Ich hoffe nur, dass die beiden stark genug sind, dass sie das verkraftet und überstehen kann. Komm lass und unsere Ausrüstung abgeben und uns um die beiden keinen Racker kümmern.“, sagte tim, der sichtlich froh war wieder auf Orilla zu sein. Kelly nickte. „sehr gute Idee und eine sehr lange Dusche. Wir stinken“, sage dieser dann noch.
2 Stunden später im Haus der Suttons auf Orilla:
Julie hatte in der Zwischenzeit ausgiebig geduscht und sich mehr als gründlich gewaschen. Mit leicht roter und sehr gereizt haut sahs sie auf dem Sofa und lies sich gerade den Rücken von James einreiben. „Geht es die etwas besser?“, fragte er sanft wie immer nach. Julie seufzte und sagte kein Wort. Beim Eincremen vielen James die würgemale am hals so wie etliche Kratzspuren und Hämatome auf. Ale er fertig war drehte sich Julie in Richtung des Kamin der mittlerweile brannte und den James entfacht hatte als sie unter der duschen stand. „Julie was ist passiert? Woher kommen die ganzen Verletzungen?“, fragte er jetzt direkt nach. Wütend schaute sie ihren Mann in die Augen. „das warst du! Jedenfalls dein Anderes Ich, dort wo wir waren. Er… er… sah aus wie du, roch wie du, doch war nicht wie du.“, sagte sie sehr wütend. James schaute sie an als hätte sie gerade gesagt, dass sie wieder Schwanger wäre. „Okay. So wie du das sagst, müsst ihr ja dann…“, begann er. „Ganz Recht in einer Anderen Realität gewesen. Eine wo wir den 2. Weltkrieg durch den Abwurf einer Bomb auf D.C. verloren haben und das Reich die Welt regiert.“, kam es immer noch sehr wütend von ihr. „Wie konntest du mich nur dort lassen!“, warf sie James vor. Dieser wusste nicht was er sagen sollte. Plötzlich fing sie an wie wahnsinnig James zu boxen. Es dauerte etwas, bis dieser JJ’s Hände eingefangen hatte und sie festhielt. „Ich währe gestorben, wenn ich dageblieben wäre. Glaubst du etwa mir viel es leicht euch dort zu lassen? Glaubst du etwa ich hätte nicht alles versucht euch zu finden und zurück zu holen??“, kam es jetzt sauer von ihm. JJ schaute ihn an und wieder fing sie an zu weinen. „Halt mich einfach nur fest und all mich nie mehr alleine“, sagte sie unter weinen. „ich werde dich nicht alleine lassen meine Lotusblüte.“, sagte er sanft und hielt seine Frau einfach nur in den armen bis sie vor Erschöpfung eingeschlafen war. James erhob sich und trug JJ sanft und vorsichtig nach oben, legte sie ins Bett und deckte sie zu. „Egal was du erlebt hast, ich bin hier und passe auf dich auf“, flüsterte ihr sanft ins Ohr, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und setzte sich wieder vor den Kamin. Gedanken verloren schaute James in die Flammen und musste erstmal sacken lassen was er in der Nach Besprechung gehört hatte als auch die JJ reagierte in seiner Gegenwart. Als Tim nach Hause kam und James dasitzen sah, ging er zwei bierholen und setzte sich dann auf das Sofa. Als die Flaschen geöffnet wurden zucke James kurz zusammen.
„Und wie geht es meiner kleinen Schwester?“, fragte tim und reichte James eine Flasche. „danke. Sie schläft gerade. Ich weis nicht genau was sie erlebt hatte, aber es muss schrecklich gewesen sein. Sie stand gut 1 ½ stunden unter der dusche und kam dann rot wie ein Krebs wieder raus. Ich musste ihr den Rücken eincremen, weil der mehr als gereizt war. Ich hoffe nur, dass mein anderes ich nicht irgendwas in ihr Kaputt gemacht hat was nicht so schnell wieder zu reparieren ist… ich hoffe es sehr“, kam es voller sorge von James. Tim nickte. „Ich habe so etwas befürchtet, aber auch mir gegenüber hat sie nichts gesagt.“, kam es dann. „tut mir leid, dass ich nicht auf sie Aufgepasst habe wie ich konnte. Ich mache mir deswegen vorwürfe James.“, kam es dann von Tim. James seufzte. „Du hast dein bestes gegeben. So wie Roger und Kelly es auch getan haben. Mir währe es vielleicht auch nicht gelungen.“, sagte James nach einen großen schluck und nachdem er noch 2 scheite ins Feuer geworfen hatte. Tim schaute in die Flammen. „ich hoffe, dass wir nie wieder Bekanntschaft machen werden mit dieser Realität. Nie wieder…“, sagte er dann. „Mach nicht mehr so lange tim. Ich werde mal nach JJ schauen“, kam es dann von James als er die Flache ausgetrunken hatte. „werde ich nicht“, kam es noch von unten als James bereit auf der Galerie war. Leise ging er in das Schlafzimmer, nahm seine Decke, setzte sich in den relax Sessel und war wenigen Minuten später auch eingeschlafen.
Mitten in der nach im Haus der Sutton:
JJ schreckte aus dem schlaf hoch. Es dauerte einen Moment, bis sie die Umgebung langsam erkannte. Der große Schrank mit ihrer Kleidung, der Nachschrank auf den James Pager lag, der Relax Sessel aus dem ein leises schnarchen kam, das nur von James stammen konnte. Das große Panoramafenster mit dem blick auf den Wald. Leiste stand sie auf, stellte sich ans Fenster und schaute raus, bis sich wieder beruhigt hatte. Langsam legten sich zwei arme um ihre schultern. „Schlecht geschlafen, Hase?“, kam es sanft von James, der mittlerweile aufgewacht war. JJ nickte. „Möchtest du mir davon erzählen?“, fragte er sanft nach. „dein anderes ich… er hat mir weh getan… sehr weh getan… tut mir leid, dass ich so auf dich los gegangen bin…“, sagte sie traurig. James atmete tief durch. „Schon okay. Es tut mir leid, dass ich nicht bei dir war um dich zu schützen“, sagte James leise und schaute über ihren Kopf aus dem Fenster hinaus auf den Wald und den Himmel wo die Sterne funkelten. JJ drehte sich zu ihn um. „ich bin froh wieder hier zu sein bei dir… meinen James und den Kindern…“kam es von ihr. James schaute JJ tief in die Augen, die ihm nicht verrieten wie sonst wie sich fühlte. „Ich habe Angst…“, kam es dann von ihr. James strich ihr sanft über den Rücken. „Komm, gehen wir ins Bett“, kam es nach einigen Minuten nachdem sich Julie etwas beruhig hatte. Langsam zog er sie mit sich. Als beide dann schließlich im Bett lagen und er ihr mit dem fingern am Ohr spielte, schaute JJ ihn an. „Sei mir bitte nicht böse James, aber… Aber… bitte nicht…“, kam es von ihr. Augenblicklich hörte er auf. „Was ist denn genau passiert?“, fragte er sanft nach. „bitte frag nicht. Gib mir mit etwas zeit okay?“, kam es recht müde von ihr. James nickte. JJ legte ihren Kopf auf seine Brust und hörte den gewohnten ruhigen Herzschlag den sie vermisst hatte. Dieser wirkte beruhigen auf sie und JJ schlief wieder ein. James legte sanft seinen arm um sie und versank wieder in den Schlaf.
14 Tage Später:
Es dauerte lange bis JJ James wieder vertraue, was er auch merke. Sie ging in auf der Basis auf dem weg, redete kaum mit ihm und zog sich zurück, wenn es etwas zärtlicher wurde. James hatte viel Geduld aufgebracht und arbeitet in der zeit von zuhause aus. Nur zu den Einsatz Besprechungen war er auf der Basis oder wenn etwas wichtiges anstand wie die Untersuchung der beiden Zwillinge. Als JJ abends nach Hause kam, war der Tisch gedeckt mit einem großen Kerzenleuchter, zwei Weingläser und in der Küche war James am Kochen. Sie betrachtete ihn von der Tür aus, die sich hinter sich geschlossen hatte. Er gab sich sehr viel mühe, ihr den Freiraum zu lassen die sie in den letzten Tagen gebrauch hatte. „Was wird das, wenn es fertig ist?“, fragte sie nach. James erschreckte sich etwas und schnitt sich prompt in den Finger. „Verdammter… JJ! Must du mich so erschrecken?“, kam es von ihm als er den Finger unter den wasserhielt und dann den Erste Hilfekasten suchte. „Tut mir leid.“, sagte sie dann, holte den Kasten raus und versorgte die wunde. „Du kochst? Für wen den?“, kam es dann von ihr. James hoch ihr Kinn mit dem Zeigefinger hoch und schaute ihn ihre Augen, die sich verändert hatten. Langsam kam die alte JJ wieder zum Vorschein. „Ich koche für uns beide. Die Kinder sind bei meiner Mutter und Jules, die irgendwas aushecken gerade. Und da wir beide heute dadurch Kinderfrei haben und tim gerade auf der Erde ist um euren Vater zu besuchen und was im SGC zu erledigen, dachte ich, dass ich einfach mal für uns beide koche. Ist das verboten? Außerdem sollte das eigentlich eine Überraschung werden.“, kam es leicht enttäuscht von James. JJ musste grinsen. „die Überraschung ist dir gelungen“, sagte sie und zum ersten Mal seit ihrer Rückkehr legte sie ihre Hand auf seine Wange und näherte sich seinem Gesicht. „Danke das du soviel Geduld mit mir hast James Sutton“, haute sie als sich kurz danach ihre Lippen sanft auf seine legten und sie sich zärtlich küssten.
„Julie Sutton. Ich liebe dich mehr als du ahnst oder dir vorstellen kannst. Es ist schön zu sehen das du langsam wieder die alte Julie wirst, die ich so sehr liebe“, sagte er nachdem sie sich von einander gelöst hatten. Als er dabei ihr in die Augen schaute war das alte ihn so vertraute Feuer, die Liebe und Leidenschaft wieder da. „ich weis James Sutton. Und wenn du lieb und artig bist, dann bekommst du auch einen Nachtisch“, kam es verführerisch von ihr. James musste grinsen. „rrrauw“, machte er wie eine Katze, als es in der Küche schepperte. Beide drehten sich um „Layla!“, kam es zeitgleich aus einem Mund, als beide sahen das James Katze wohl etwas gegen den topf mit dem Wasser hatte der ihr im weg zu dem frischen rohen fisch stand. „wirst du wohl darunter gehen“, kam es von James der aufsprang und in die Küche zurück rannte, doch leider zu spät. Die Katze hatte sich den fisch geschnappt und rannte mit dem raus in Richtung Garten. „Na ganz große klasse... das war unser Hauptgang…“, kam es von James. JJ musste loslachen. „weist du was, statt fisch gibt es dann halt Rinderbraten in rotweinsoße.“, sagte er dann und machte sich ans Werk. „Klingt gut. Ich helfe dir“, sagte JJ und gemeinsam fingen sie an zu kochen, was nicht unter sehr vielen küssen und die eine oder andere sehr eindeutige zärtliche Berührungen ablief. Als sie gerade fertig mit dem Essen waren, klopfte es an der Tür. „erwartest du heute Abend noch Besuch James?“, fragte JJ, die an die Tür ging. „nein. Ich habe gesagt, dass wir beide nur im Notfall gestört werden sollen.“, kam es aus der Küche, wo James gerade dabei war aufzuräumen. Vor der Tür stand Tilly. „tut mir leid, dass ich euch beide störe, aber ich habe total vergessen das eine Nachricht aus dem SGC angekommen ist und Nachtmeister die ganze Basis abgesucht hatte um dich zu finden James. Ich habe die angenommen und bringe sie dir hiermit“; kam es von ihr außer Atem. JJ machte die Tür frei und lies Tilly eintreten. „Bist du gerannt?“, fragte sie nach. Tilly schüttelte den Kopf. „nein, aber das Monster in meinen bauch meinte mit alle naslang zu treten.“, sagte sie nachdem sie sich auf das Sofa gesetzt hatte und James ihr ein paar Kissen hinter den rücke gestopft hatte. Dann nahm er den Brief an, öffnete ihn und ging in die Küche zum Lesen.
„Tut mir leid, dass ich euren Abend unterbrochen habe.“, sagte Tilly dann. „Schon okay Tilly, wir waren eh gerade fertig mit dem Essen. Wie geht es dir und dem Nachwuchs?“, fragte JJ nach. „Es geht. Aber jetzt weis ich wie du dich gefühlt haben musst als James immer gesagt hat du sollst langsam machen. Kelly geht mir schon auf die nerven damit“, sagte sie dann. JJ musste lachen. „ooohhh ja… daran kann ich mich sehr gut erinnern. Aber eine gute Ablenkung wäre es für Kelly, wenn er shoppen gehen würde oder so“, kam es dann von JJ. Tilly gähne. „Da hast du recht. Entschuldigung. Es war ein langer Tag und Roger geht es langsam wieder besser“, brachte sie JJ auf den neusten Stand. James grinste breit als er zu den beiden zurückkam. „Sag mal JJ, wie schnell kannst du packen?“, fragte James nach. „Packen? Willst du mich rausschmeißen? Oder warum fragst du?“, kam es empört von ihr. „Rausschmeißen will ich dich nicht… ich hoffe nur das tim bald zurück ist.“, sagte er dann. Jetzt verstand JJ nur Bahnhof. „Was ist denn los?“, fragte Tilly nach. „tut mir leid, dar ich noch nicht sagen. Noch nicht“, kam es sehr geheimnisvoll. „James Sutton. Ich hasse es, wenn du immer so geheimnisvoll tust. Das endet meistens entweder in einer großen Überraschung oder in einer Mission oder in einen… hmm…“, sagte JJ, legte den Kopf schief und dachte nach. „Wann war der letzte??“, fragte sie dann. Tilly schaute zwischen den beiden hin und her. „Tolana. Kurz nach deiner Befreiung“, kam es von James. „okay... ich bin sehr schnell im packen“, kam es dann von JJ. „Denk aber auch an Sachen für die Kinder und das wir noch einen dabeihaben.“, kam es nur. Dann ging das Rätselraten los, bis sich Tilly 2 Stunden später verabschiedet und zurück zu Kelly ging, der mittlerweile 3-mal angerufen hatte.
„Also Colonel Sutton Sir. Wenn Sie mir jetzt freundlicher weise mitteilen würden wohin die Mission geht, dann wüsste ich was ich einpacken könnte“, kam es dann von JJ. James überlegte kurz. „Also Doktor Sutton. Packen sie lieber leichte Sachen ein, denn es wird sehr warm dort werden und sie werden auch zwei bekannte treffen. Einen Master Chief Sergeant und einen Staff Sergeant die sie sehr gut kennen.“, kam es nur. „nee oder? Sagt jetzt nicht“; fing sie an. „doch. Familienurlaub auf der Erde“, sagte er nur. JJ wusste nicht was sie sagen sollte, außer der sie James um den Hals viel mit so viel Schwung, dass er rückwärts auf das Sofa viel. „habe ich dich“, sagt es von ihr und gab ihn einen langen zärtlichen Kuss, der immer mehr wurde. Verlangend, liebevoll und voller Leidenschaft. Beiden konnten sich danach nicht mehr zurückhalten. Auf den weg nach oben vielen schon die ersten Kleidungsstücke, bis sie sich zärtlich und voller verlangen nacheinander vereint aufs Bett fallen Liesen.
Ort: Delta Sie, Orilla, Ida Galaxie
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, James, Sutton, Tilly Sutton, Kelly Severide + Team
James sah’s in seinem Büro und betrachtete gerade den Antrag auf Urlaub für sich, JJ und Tim den er beim SGC einreichen wollte. Auch wenn es derzeit recht schwer war den genehmigt zu bekommen, aufgrund der Tatsache das der Trust als auch der NID derzeit sehr aktiv war, versuchte er es trotzdem. Sam und Daniel lagen auf ihrer Decke in einer Ecke des Büros wo sie sicher waren als auch das sie nirgends rankamen um irgendwas durcheinander zu bringen. James schaute zufrieden als es an der Tür klopfte. „Ja bitte“, sagte er als Diese aufging und sich ein Bauch durch die Tür schob. James schaute auf um zu sehen zu wem dieser gehörte. „Was kann ich für dich tun Tilly?“, Kammes von James als er sie sah und ihr deutete sich zu setzen. „Ich wollte fragen ob es schon was Neues gibt vom SGD-1 und wegen meinen Arbeitszeiten…“, kam es vorsichtig von ihr. Er legte den Füller beiseite und schaute Tilly an. „Ich wäre eh in der nächsten Stunde zu dir gekommen. Wie weit bist du denn schon?“, fragte James nach. Tilly schaute ihn an. „Ich bin froh, wenn das hier durchstartet. Mein Mutterschutz beginnt erst in 2 Monaten. Aber ich merke jetzt schon das mir das Zuviel wird, vorfallen wo Kelly und JJ schon so lange weg sind.“, kam es von ihr. James nickte. „Ich kann dich gut verstehen. Ich mache dir einen Vorschlag. Wir stellen ein Sofa in JJ’s Büro, so das du dich zwischendurch ausruhen kannst und dass du auch von eurem Quartier aus arbeiten könntest für ein bis zwei Tag die Woche. Deal?“, kam es von ihm. Tilly überlegte und nickte dann. „Abgemacht. Und was ist mit dem Team? Ich mache mir Sorgen und Gedanken...“, antwortete Sie.
James lehnte sich zurück und schaute sie an. „Also... das Team musste ich...“, begann Janes als der Alarm los ging. „Außerplanmäßige Aktivierung von außen. Eingehendes Wurmloch. Alles auf ihre Posten. Außerplanmäßige Aktivierung von Außen“, kam es als Durchsage. „Erwarten wir ein Team zurück?“, fragte Tilly. Janes schüttelte den Kopf. „Nein. Alle Teams bis auf SGD-1 sind hier und ihren Transpondercode müsste ich heute sperren lassen. Schauen wir mal nach.“, sagte James der Sam und Daniel auf den Arm nahm und in den Besprechungsraum ging. Kurz darauf vernahm man das auftreffen von irgendwas auf die Iris in sehr kurzer Folge dann eine Pause und wieder eine Folge von irgendwas, was gegen die Iris prallte. „Okay, das ist keine normale Aktivierung…“, kam es von Tilly. James nickte. „Gehen wir mal runter.“, kam es von James der vorsichtig die Wendeltreppe in den Gate Kontrollraum runterging. „Sir wie empfangen den ID Code von SGD-1 als Emergency Signal“, kam es von Sergeant Stukker. James nickte. „Medizinisches Personal in den Stargate Raum. Dies ist keine Übung“, gab der Sergeant durch. „Iris öffnen und Waffen in Bereitschaft. Schutztor schließen“, gab James den Befehl aus, als sich zeitgleich die Iris öffnete und das Schutz Tor vor dem Kontrollraum senkte.
Als Roger und Tim durch das Tor kamen, schauten diese nicht schlecht als sie empfangen wurden mir erhobenen Waffen der Wachen. „Was zum…“, sagte Tim. „Lassen sie die Waffen fallen und kommen sie langsam die Rampe runter“, kam die Anweisung. „Habt ihr einen Vogel? Roger ist verletzt“, schrieb Tim den wachen entgegen. Doch diese gingen auf ihn zu als Kelly und JJ durchkamen. „Runter mit den Waffen Soldat“, kam es von Kelly als er die Szene sah. JJ schaute derweilen Gedanken verloren auf das Messer in ihrer Hand, wo langsam das Blut vom Falschen James runtertropfe. Nachdem das Gate geschlossen war, wurde das Schutztor wieder hochgefahren. James und Tilly sahen die Situation im Torraum. „Verdammt Roger ist verletzt. Ich muss helfen.“, kam es von ihr. James nickte Tilly zu. „Geh ruhig“, sagte er, griff an das Mikrofon und machte eine ansagte in den Torraum. „Identifizieren Sie sich“, kam es aus den Lautsprechern. „Verdammt James, Roger ist verletzt und wenn Sam und Daniel das schon hier sehen könnten würden die denken das du einen an der Waffel hast“, kam es jetzt genervt von Kelly. James grinste breit. „Waffen runter und Alarm aufheben“, gab er dann durch und machte sich auf den weg in den Torraum. Gedanken verloren stand JJ immer noch da als Kelly sie anstupste. „Seck das Messer weg. Wir sind zuhause Julie“, sagte er. JJ schaute ihn an und nickte. Dann wischte sie das Messer kurz an ihrer BDU Hose ab und verstaute es wieder. Die Sanitäter hatten in der Zwischenzeit Roger auf die Trage gelegt als Tilly hinzukam und die Erstversorgung vornahm. „Okay, er muss sofort auf die Krankenstation und in den OP. Los, los“, kam es von ihr. Dann schaute sie zu den dreien auf der Rampe hoch. Erleichtert seufzte sie auf, als Kelly runterkam und sie in die arme schloss. „Lass mich nie wieder so lange alleine du Mist Kerl“, sagte sie, boxte Kelly gegen die Brust und warf sich dann um seinen Hals. Tim musste grinsen, da ihn das an James und JJ erinnerte.
Julie ging langsam die Rampe runter. Bei Kelly blieb sie stehen. „Danke“, sagte sie sehr müde. James kam mit den beiden Kindern auf den Arm in den Torraum. „Schaut mal wer da kommt Kinder. Wer ist das?“, sagte er zu Sam und Daniel. JJ erblickte James und die Kinder. Langsam ging sie auf die drei zu. Noch immer war sie sichtlich neben der spur und auch James viel das jetzt auf. „MAMA“, kam es dann plötzlich von Sam und Daniel folgte kurz später. JJ blieb stehen und schaute erst James dann Sam und zum Schluss Daniel an. Selbst tim und Kelly schauten rüber. „was war das? Haben die etwa...?“, fing tim an. „MAMA“, kam er erneut von den beiden. Jetzt gab es für JJ kein halten mehr. Sie lies ihre Waffe fallen und rannte die restlichen schritte förmlich zu ihrer kleinen Familie rüber. „Die… Die.“, kam es verdattert. James nickte „Ja JJ Schatz. Die können“, kam es nur. Sie schaute ihren Mann ins Gesicht und tränen fingen an ihr über die Wangen zu laufen. „Das ist das schönste was ich in den letzten Tagen gehört habe...“, schluchzte Julie los und viel James, Sam und Daniel förmlich um den Hals. Hilfesuchend schaute James zum tim, doch dieser schüttelte nur leicht den Kopf als James stumm die frage stellt ob alles gut gegangen ist. „Komm ich nehme euch mal die Kinder ab. Kelly hilf mir mal“, sagte tim dann. Kelly nickte. „Tilly ich glaube da wartet ein Patient auf dich“, sagte James ermahnend. „Oh... ja. Bin schon weg“, sagte sie dann plötzlich. Als James endlich die arme frei hatte, schaut er JJ ins Gesicht. Sanft nahm er dieses in seine Hände um ihr in die Augen zu schauen. Doch statt sich zu küssen, knallte es plötzlich einmal laut im Gate Raum. „Was… wofür war der denn?2, fragte James dann entsetzt. „dafür das du mich alleine in dieser… dieser... Hölle. Tu das nie wieder“, kam es dann wütend von ihr. „Wenn ich gekonnt hätte…“, versuchte James es, doch statt weiter kam er nicht. Julie lies ihn erst stehen um sich dann im Tor zum Gate raum sich umzudrehen und James dann um den hals zu fallen. Dann brachen bei ihr alle dämme und sie fing an zu weinen.
Sanft legte James die arme um JJ und hielt sie einfach nur fest. „wie schlimm war es?“, fragte er tim, das JJS Waffe aufgehoben hatte und sich zu den beiden gesellt hatte. „etwas, was man lange nicht vergessen wird. Kümmere dich um Sie. Sie braucht dich jetzt. Ich werde mit den Kindern zu Akkiri und Jules gehen heute Abend, damit ihr ruhe habt.“, kam es nur. James nickte und zog dann JJ mit sich aus dem Raum. Kelly schaute Tim an. „Also war hat deine Schwester? Ich habe mit ansehen müssen wie sie den anderen James kaltblütig und ohne mit der Wimper zu zucken ‚entsorgt‘ hat. Es muss doch irgendwas vorgefallen sein“, kam die Frage, als er tim seine Nichte ihn abnahm. „ich weis es nicht genau, aber es muss was Schreckliches gewesen sein, worüber sie nicht sprechen will. Ich hoffe nur, dass die beiden stark genug sind, dass sie das verkraftet und überstehen kann. Komm lass und unsere Ausrüstung abgeben und uns um die beiden keinen Racker kümmern.“, sagte tim, der sichtlich froh war wieder auf Orilla zu sein. Kelly nickte. „sehr gute Idee und eine sehr lange Dusche. Wir stinken“, sage dieser dann noch.
2 Stunden später im Haus der Suttons auf Orilla:
Julie hatte in der Zwischenzeit ausgiebig geduscht und sich mehr als gründlich gewaschen. Mit leicht roter und sehr gereizt haut sahs sie auf dem Sofa und lies sich gerade den Rücken von James einreiben. „Geht es die etwas besser?“, fragte er sanft wie immer nach. Julie seufzte und sagte kein Wort. Beim Eincremen vielen James die würgemale am hals so wie etliche Kratzspuren und Hämatome auf. Ale er fertig war drehte sich Julie in Richtung des Kamin der mittlerweile brannte und den James entfacht hatte als sie unter der duschen stand. „Julie was ist passiert? Woher kommen die ganzen Verletzungen?“, fragte er jetzt direkt nach. Wütend schaute sie ihren Mann in die Augen. „das warst du! Jedenfalls dein Anderes Ich, dort wo wir waren. Er… er… sah aus wie du, roch wie du, doch war nicht wie du.“, sagte sie sehr wütend. James schaute sie an als hätte sie gerade gesagt, dass sie wieder Schwanger wäre. „Okay. So wie du das sagst, müsst ihr ja dann…“, begann er. „Ganz Recht in einer Anderen Realität gewesen. Eine wo wir den 2. Weltkrieg durch den Abwurf einer Bomb auf D.C. verloren haben und das Reich die Welt regiert.“, kam es immer noch sehr wütend von ihr. „Wie konntest du mich nur dort lassen!“, warf sie James vor. Dieser wusste nicht was er sagen sollte. Plötzlich fing sie an wie wahnsinnig James zu boxen. Es dauerte etwas, bis dieser JJ’s Hände eingefangen hatte und sie festhielt. „Ich währe gestorben, wenn ich dageblieben wäre. Glaubst du etwa mir viel es leicht euch dort zu lassen? Glaubst du etwa ich hätte nicht alles versucht euch zu finden und zurück zu holen??“, kam es jetzt sauer von ihm. JJ schaute ihn an und wieder fing sie an zu weinen. „Halt mich einfach nur fest und all mich nie mehr alleine“, sagte sie unter weinen. „ich werde dich nicht alleine lassen meine Lotusblüte.“, sagte er sanft und hielt seine Frau einfach nur in den armen bis sie vor Erschöpfung eingeschlafen war. James erhob sich und trug JJ sanft und vorsichtig nach oben, legte sie ins Bett und deckte sie zu. „Egal was du erlebt hast, ich bin hier und passe auf dich auf“, flüsterte ihr sanft ins Ohr, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und setzte sich wieder vor den Kamin. Gedanken verloren schaute James in die Flammen und musste erstmal sacken lassen was er in der Nach Besprechung gehört hatte als auch die JJ reagierte in seiner Gegenwart. Als Tim nach Hause kam und James dasitzen sah, ging er zwei bierholen und setzte sich dann auf das Sofa. Als die Flaschen geöffnet wurden zucke James kurz zusammen.
„Und wie geht es meiner kleinen Schwester?“, fragte tim und reichte James eine Flasche. „danke. Sie schläft gerade. Ich weis nicht genau was sie erlebt hatte, aber es muss schrecklich gewesen sein. Sie stand gut 1 ½ stunden unter der dusche und kam dann rot wie ein Krebs wieder raus. Ich musste ihr den Rücken eincremen, weil der mehr als gereizt war. Ich hoffe nur, dass mein anderes ich nicht irgendwas in ihr Kaputt gemacht hat was nicht so schnell wieder zu reparieren ist… ich hoffe es sehr“, kam es voller sorge von James. Tim nickte. „Ich habe so etwas befürchtet, aber auch mir gegenüber hat sie nichts gesagt.“, kam es dann. „tut mir leid, dass ich nicht auf sie Aufgepasst habe wie ich konnte. Ich mache mir deswegen vorwürfe James.“, kam es dann von Tim. James seufzte. „Du hast dein bestes gegeben. So wie Roger und Kelly es auch getan haben. Mir währe es vielleicht auch nicht gelungen.“, sagte James nach einen großen schluck und nachdem er noch 2 scheite ins Feuer geworfen hatte. Tim schaute in die Flammen. „ich hoffe, dass wir nie wieder Bekanntschaft machen werden mit dieser Realität. Nie wieder…“, sagte er dann. „Mach nicht mehr so lange tim. Ich werde mal nach JJ schauen“, kam es dann von James als er die Flache ausgetrunken hatte. „werde ich nicht“, kam es noch von unten als James bereit auf der Galerie war. Leise ging er in das Schlafzimmer, nahm seine Decke, setzte sich in den relax Sessel und war wenigen Minuten später auch eingeschlafen.
Mitten in der nach im Haus der Sutton:
JJ schreckte aus dem schlaf hoch. Es dauerte einen Moment, bis sie die Umgebung langsam erkannte. Der große Schrank mit ihrer Kleidung, der Nachschrank auf den James Pager lag, der Relax Sessel aus dem ein leises schnarchen kam, das nur von James stammen konnte. Das große Panoramafenster mit dem blick auf den Wald. Leiste stand sie auf, stellte sich ans Fenster und schaute raus, bis sich wieder beruhigt hatte. Langsam legten sich zwei arme um ihre schultern. „Schlecht geschlafen, Hase?“, kam es sanft von James, der mittlerweile aufgewacht war. JJ nickte. „Möchtest du mir davon erzählen?“, fragte er sanft nach. „dein anderes ich… er hat mir weh getan… sehr weh getan… tut mir leid, dass ich so auf dich los gegangen bin…“, sagte sie traurig. James atmete tief durch. „Schon okay. Es tut mir leid, dass ich nicht bei dir war um dich zu schützen“, sagte James leise und schaute über ihren Kopf aus dem Fenster hinaus auf den Wald und den Himmel wo die Sterne funkelten. JJ drehte sich zu ihn um. „ich bin froh wieder hier zu sein bei dir… meinen James und den Kindern…“kam es von ihr. James schaute JJ tief in die Augen, die ihm nicht verrieten wie sonst wie sich fühlte. „Ich habe Angst…“, kam es dann von ihr. James strich ihr sanft über den Rücken. „Komm, gehen wir ins Bett“, kam es nach einigen Minuten nachdem sich Julie etwas beruhig hatte. Langsam zog er sie mit sich. Als beide dann schließlich im Bett lagen und er ihr mit dem fingern am Ohr spielte, schaute JJ ihn an. „Sei mir bitte nicht böse James, aber… Aber… bitte nicht…“, kam es von ihr. Augenblicklich hörte er auf. „Was ist denn genau passiert?“, fragte er sanft nach. „bitte frag nicht. Gib mir mit etwas zeit okay?“, kam es recht müde von ihr. James nickte. JJ legte ihren Kopf auf seine Brust und hörte den gewohnten ruhigen Herzschlag den sie vermisst hatte. Dieser wirkte beruhigen auf sie und JJ schlief wieder ein. James legte sanft seinen arm um sie und versank wieder in den Schlaf.
14 Tage Später:
Es dauerte lange bis JJ James wieder vertraue, was er auch merke. Sie ging in auf der Basis auf dem weg, redete kaum mit ihm und zog sich zurück, wenn es etwas zärtlicher wurde. James hatte viel Geduld aufgebracht und arbeitet in der zeit von zuhause aus. Nur zu den Einsatz Besprechungen war er auf der Basis oder wenn etwas wichtiges anstand wie die Untersuchung der beiden Zwillinge. Als JJ abends nach Hause kam, war der Tisch gedeckt mit einem großen Kerzenleuchter, zwei Weingläser und in der Küche war James am Kochen. Sie betrachtete ihn von der Tür aus, die sich hinter sich geschlossen hatte. Er gab sich sehr viel mühe, ihr den Freiraum zu lassen die sie in den letzten Tagen gebrauch hatte. „Was wird das, wenn es fertig ist?“, fragte sie nach. James erschreckte sich etwas und schnitt sich prompt in den Finger. „Verdammter… JJ! Must du mich so erschrecken?“, kam es von ihm als er den Finger unter den wasserhielt und dann den Erste Hilfekasten suchte. „Tut mir leid.“, sagte sie dann, holte den Kasten raus und versorgte die wunde. „Du kochst? Für wen den?“, kam es dann von ihr. James hoch ihr Kinn mit dem Zeigefinger hoch und schaute ihn ihre Augen, die sich verändert hatten. Langsam kam die alte JJ wieder zum Vorschein. „Ich koche für uns beide. Die Kinder sind bei meiner Mutter und Jules, die irgendwas aushecken gerade. Und da wir beide heute dadurch Kinderfrei haben und tim gerade auf der Erde ist um euren Vater zu besuchen und was im SGC zu erledigen, dachte ich, dass ich einfach mal für uns beide koche. Ist das verboten? Außerdem sollte das eigentlich eine Überraschung werden.“, kam es leicht enttäuscht von James. JJ musste grinsen. „die Überraschung ist dir gelungen“, sagte sie und zum ersten Mal seit ihrer Rückkehr legte sie ihre Hand auf seine Wange und näherte sich seinem Gesicht. „Danke das du soviel Geduld mit mir hast James Sutton“, haute sie als sich kurz danach ihre Lippen sanft auf seine legten und sie sich zärtlich küssten.
„Julie Sutton. Ich liebe dich mehr als du ahnst oder dir vorstellen kannst. Es ist schön zu sehen das du langsam wieder die alte Julie wirst, die ich so sehr liebe“, sagte er nachdem sie sich von einander gelöst hatten. Als er dabei ihr in die Augen schaute war das alte ihn so vertraute Feuer, die Liebe und Leidenschaft wieder da. „ich weis James Sutton. Und wenn du lieb und artig bist, dann bekommst du auch einen Nachtisch“, kam es verführerisch von ihr. James musste grinsen. „rrrauw“, machte er wie eine Katze, als es in der Küche schepperte. Beide drehten sich um „Layla!“, kam es zeitgleich aus einem Mund, als beide sahen das James Katze wohl etwas gegen den topf mit dem Wasser hatte der ihr im weg zu dem frischen rohen fisch stand. „wirst du wohl darunter gehen“, kam es von James der aufsprang und in die Küche zurück rannte, doch leider zu spät. Die Katze hatte sich den fisch geschnappt und rannte mit dem raus in Richtung Garten. „Na ganz große klasse... das war unser Hauptgang…“, kam es von James. JJ musste loslachen. „weist du was, statt fisch gibt es dann halt Rinderbraten in rotweinsoße.“, sagte er dann und machte sich ans Werk. „Klingt gut. Ich helfe dir“, sagte JJ und gemeinsam fingen sie an zu kochen, was nicht unter sehr vielen küssen und die eine oder andere sehr eindeutige zärtliche Berührungen ablief. Als sie gerade fertig mit dem Essen waren, klopfte es an der Tür. „erwartest du heute Abend noch Besuch James?“, fragte JJ, die an die Tür ging. „nein. Ich habe gesagt, dass wir beide nur im Notfall gestört werden sollen.“, kam es aus der Küche, wo James gerade dabei war aufzuräumen. Vor der Tür stand Tilly. „tut mir leid, dass ich euch beide störe, aber ich habe total vergessen das eine Nachricht aus dem SGC angekommen ist und Nachtmeister die ganze Basis abgesucht hatte um dich zu finden James. Ich habe die angenommen und bringe sie dir hiermit“; kam es von ihr außer Atem. JJ machte die Tür frei und lies Tilly eintreten. „Bist du gerannt?“, fragte sie nach. Tilly schüttelte den Kopf. „nein, aber das Monster in meinen bauch meinte mit alle naslang zu treten.“, sagte sie nachdem sie sich auf das Sofa gesetzt hatte und James ihr ein paar Kissen hinter den rücke gestopft hatte. Dann nahm er den Brief an, öffnete ihn und ging in die Küche zum Lesen.
„Tut mir leid, dass ich euren Abend unterbrochen habe.“, sagte Tilly dann. „Schon okay Tilly, wir waren eh gerade fertig mit dem Essen. Wie geht es dir und dem Nachwuchs?“, fragte JJ nach. „Es geht. Aber jetzt weis ich wie du dich gefühlt haben musst als James immer gesagt hat du sollst langsam machen. Kelly geht mir schon auf die nerven damit“, sagte sie dann. JJ musste lachen. „ooohhh ja… daran kann ich mich sehr gut erinnern. Aber eine gute Ablenkung wäre es für Kelly, wenn er shoppen gehen würde oder so“, kam es dann von JJ. Tilly gähne. „Da hast du recht. Entschuldigung. Es war ein langer Tag und Roger geht es langsam wieder besser“, brachte sie JJ auf den neusten Stand. James grinste breit als er zu den beiden zurückkam. „Sag mal JJ, wie schnell kannst du packen?“, fragte James nach. „Packen? Willst du mich rausschmeißen? Oder warum fragst du?“, kam es empört von ihr. „Rausschmeißen will ich dich nicht… ich hoffe nur das tim bald zurück ist.“, sagte er dann. Jetzt verstand JJ nur Bahnhof. „Was ist denn los?“, fragte Tilly nach. „tut mir leid, dar ich noch nicht sagen. Noch nicht“, kam es sehr geheimnisvoll. „James Sutton. Ich hasse es, wenn du immer so geheimnisvoll tust. Das endet meistens entweder in einer großen Überraschung oder in einer Mission oder in einen… hmm…“, sagte JJ, legte den Kopf schief und dachte nach. „Wann war der letzte??“, fragte sie dann. Tilly schaute zwischen den beiden hin und her. „Tolana. Kurz nach deiner Befreiung“, kam es von James. „okay... ich bin sehr schnell im packen“, kam es dann von JJ. „Denk aber auch an Sachen für die Kinder und das wir noch einen dabeihaben.“, kam es nur. Dann ging das Rätselraten los, bis sich Tilly 2 Stunden später verabschiedet und zurück zu Kelly ging, der mittlerweile 3-mal angerufen hatte.
„Also Colonel Sutton Sir. Wenn Sie mir jetzt freundlicher weise mitteilen würden wohin die Mission geht, dann wüsste ich was ich einpacken könnte“, kam es dann von JJ. James überlegte kurz. „Also Doktor Sutton. Packen sie lieber leichte Sachen ein, denn es wird sehr warm dort werden und sie werden auch zwei bekannte treffen. Einen Master Chief Sergeant und einen Staff Sergeant die sie sehr gut kennen.“, kam es nur. „nee oder? Sagt jetzt nicht“; fing sie an. „doch. Familienurlaub auf der Erde“, sagte er nur. JJ wusste nicht was sie sagen sollte, außer der sie James um den Hals viel mit so viel Schwung, dass er rückwärts auf das Sofa viel. „habe ich dich“, sagt es von ihr und gab ihn einen langen zärtlichen Kuss, der immer mehr wurde. Verlangend, liebevoll und voller Leidenschaft. Beiden konnten sich danach nicht mehr zurückhalten. Auf den weg nach oben vielen schon die ersten Kleidungsstücke, bis sie sich zärtlich und voller verlangen nacheinander vereint aufs Bett fallen Liesen.