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Quantum Leap

Verfasst: Mo Aug 12, 2019 4:17 pm
von Sutton
Datum - Uhzeit: 23.11.2016 - 05:30 Uhr
Ort: Haus der Suttons /Besprechungsraum Delta side, Orilla, Ida-Galaxie
Anwesende Personen: James Sutton, Julie sutton, tim Jone, Kelly serveride + Team

Verschlafen haute James auf den Wecker um diesen auszumachen. Als er endlich ihn getroffen hatte und sich nochmals umdrehen wollte, kam schon ein leiser Protest Geschrei aus dem Nachbar Zimmer. Er seufzte, schielte auf den Wecker der in 05:30 Uhr zeigte. „Ist ja gut… ich stehe schon auf“, sagte er und schob JJ sanft von ihn runter. Diese protestierte leicht. „Noch 5 Minuten kuscheln…“, kam es von ihr. „Sehr gerne, aber da haben zwei was dagegen. Ich bin froh, wenn die endlich durch schlafen…“, kam es als Antwort von ihm. JJ deckte sich. „Kann mal einer bitte die Alarmanlage abstellen?“, kam es von Tim der jetzt auch von Sam und Daniel geweckt worden war. „Bin schon dabei. Kannst ja schon mal Kaffee kochen“, rief James runter als er das Zimmer der Kinder betrat. Augenblicklich war das schreien gestorben als er sam aus dem Brettchen auf den Arm nahm. Daniel schlief noch als James seine Tochter erstmal frisch machte. Kaum war er fertig, find Daniel an. Noch leicht verschlafen kam Julie in das Zimmer und holte Daniel raus. „Du siehst echt sexy aus. So verschlafen und mit Kind auf den Arm.“, neckte James seine Frau. Diese schaute ihn an. „Bringe mich nicht auf Ideen James.“, sagte sie. James grinste. „Der Kaffee ist fertig aber der Ofen ist böse zu mir. Ich finde die Köpfe nicht zum einschalten…“, kam es von unten. „Ich glaube dein Bruder braucht mal eine Anleitung für den Herd und dabei dachte ich immer…“, den Rest des Satzes ließ er unausgesprochen. JJ kam auf ihn zu. „Untersteh dich…“, sagte sie und küsste James dann sanft und liebevoll. „Nun geh schon. Sonst versucht er noch die Brötchen mit dem Föhn warm zu machen.“, sagte sie sanft. James fing an zu grinsen bei dem Gedanken das Tim in der Küche steht und mit einem Föhn versucht die Brötchen zu toasten. Wenig später war er mit sam auf dem Arm unten.

„Hier, nimm mal deine Nichte und dann zeige ich dir wie man den Herd samt Ofen anbekommt.“, sagte James. Tim nahm Sam entgegen, die auch gleich dessen Gesicht erkundete und in Tims Nase kniff. „Junges Fräulein, das tut weh, wenn man seinen Onkel in die Nase kneift.“, kam es von Tim der dabei zu schaute wie James denn Ofen anfeuerte. „Sag DSS doch gleich das ihr so einen alten und coolen Ofen habt.“, Kammes dann als langsam der Duft von frischen Brötchen gepaart mit frisch gebratenen Speck langsam nach oben stieg, wo JJ noch mit sich und Daniel beschäftigt war. Nebenbei hatte James die Flasche für beide fertiggemacht und reichte eine davon Tim. „Das ist deine Tochter“, kam es leicht mit Protest von ihm. „Ich weiß. Aber wenn du mal auf die beiden Racker aufpassen möchtest, was du sicherlich gerne tun wirst, damit Julie und ich auch mal einen Abend Baby frei haben können, musst du das draufhaben.“, sagte James und holte die Brötchen aus den Ofen. „Das sehe ich auch so Brüderchen. Du möchtest doch nicht, dass deine kleine Schwester dich wie früher ärgert oder?“, kam es dann grinsend von JJ. „Ich gebe mich ja schon der Sutton Verschwörung geschlagen. Können wir jetzt frühstücken?“, kam es dann von Tim als das Telefon klingelte. „Kaum aus den Urlaub zurück und schon wollen alles was von einem“, feigste James und ging ans Telefon. „Guten Morgen, wer stör… wann? Wer weiß davon noch? Wie… verstehe... Ja Sir… ja Sir…. Welches te… aber…. Natürlich. Ja wohl. Ihnen auch Mister Präsident.“, sagte James und seine gute Stimmung war dahin. Nach dem das Gespräch beendet war, wählte er die Nummer von seinem Büro. „Geht ran... Nun geh endlich ran… verdammt wo steckt die alte schon wieder…“, sagte James und rief dann in Nachtmeisters Quartier an. „Guten Morgen…“, Kammes verschlafen als Begrüßung. „Raus aus den Federn. Trommeln sie SGD 1 zusammen. Und das ein bisschen plötzlich. Ja sie haben Richtung verstanden. Ist mir egal ob sie heute frei haben oder nicht. Soll ich persönlich rüberkommen mit einem Eimer kalten Wasser? Ja… genau wie damals an der Academy. Dann haben wir uns ja verstanden.“, sagte James und knallte den Hörer auf die Gabel. „Also nichts mit ruhigen Frühstück? Klang wichtig…“, kam es kauend von JJ. James schaute die beiden mit einem Blick an der ihnen zu verstehen gab das die kacke schon längst am Brennen war.

„Ich werde Kelly mal von Tilly runter werfen und dafür sogen das er auch da ist.“, Kammes von Tim. Julie schaute ihren Bruder an. „TIM! Bitte mit anstand. Lass ihn wenigstens noch fertig werden.“, kam es dann lachend von ihr. Tim nickte und war dann verschwunden. „Geh ruhig schon vor Schatz. Ich bringe die beiden zu deiner Mutter und komme dann nach.“, sagte sie. James schaute sie vielsagend an. „Ist noch was?“, kam es dann von ihr. „Ja. Jules und Akkiri sind nicht da. Die ein in Japan.“, sagte er nur. „Oh… da war ja was. Die beiden wollten ja zusammen Urlaub machen mal. Dann eben Tilly… ich glaube ich beeilen mich, bevor es zu einer peinlichen Situation kommt mit Tim.“, sagte sie und machte sich auch fertig. „Wir sehen uns bei der Einsatzbesprechung „, sagte James und verlies dann auch das Haus in Richtung Basis.

Gut 45 Minuten später Sassen alle im besprechungsraum über einer dicken Akte die den Einsatzbefehl sowie alle nötige n Informationen enthielt. „Also gut, nochmal für kleine Ärztinnen, dieser Spiegel spiegelt nicht, sondern ist vielmehr ein Tor?“, kam es von JJ. James nickte. „Ja, zu einer anderen Realität, wo zwar alles gleich zu scheinen ist, aber trotzdem anders. Da kann es z.b. sein das ich Arzt bin und JJ Colonel oder das Stargate gar nicht entdeckt wurde oder so.“, Kammes von ihm. „Oh Mann. Das ist echt etwas zufiel Informationen auf einmal. Was ist denn das wichtigste?“, fragte Tim nach. „in Area-51 gab es ebenfalls einen, der mal von SG-1 gefunden wurde. Dieser wurde nach einigen Zwischenfällen unter strenger Bewachung gestellt. Und jetzt ist dieser verschwunden. Das einzige was zurück blieb ist die Fernbedienung dafür...“; kam es von James. „Fernbedienung? Etwa so wie bei einem fernsehe?“, fragte JJ nach. „Exakt. Damit kann man zwischen den Realitäten hin und her schalten. Also wenn man von Unser in eine andere gehen wurde. Den Spiegel dort ausschaltet und dann ihn wieder aktiviert, dass man dann mit Hilfe dieser Fernbedienung seine Realität wieder raussuchen kann um zurück zu kehren. Jedenfalls hat es so Doktor Daniel Jackson in den Bericht geschrieben. Auf jeden Fall, wird diese ‚Fernbedienung‘ gerade von Area-51 ins SGC gebracht und von dort aus dann zu uns. Warum wir suchen sollten ist mir zwar ein Rätzel. Aber wir werden die Augen offenhalten ob wir das Ding da draußen finden werden. Jedenfalls sollen wir auf P5I-3X76T… ich hasse diese komischen Namen langsam… jedenfalls dort sollen wir mit der suche beginnen. Noch Fragen?“, sagte James. Alle schauten sich kurz an und schüttelten dann mit dem Kopf. „Nein Sir, bis jetzt nicht.“, kam es von Kelly, der etwas schlecht gelaunt der Besprechung beigewohnt hatte. „Gut, wenn dann weiter nichts ist, Abmarsch 20 Minuten nach Eintreffen der Steuerung“, sagte James, stand auf und ging nachdenklich zum Fenster.

Julie wartete bis alle den Raum verlassen hatten und ging dann zu James. „dich bedrückt doch was bei der Mission. Was ist das?“, fragte sie nach. James schaute seine frau in die Augen. „Ich habe ein ungutes Gefühl. Als ob irgendwas Schlimmes passieren könnte. Mir wäre es lieber wenn du nicht mitgehen würdest.“, sagte er und man merkte sichtlich, dass er ob sie besorgt war. „Wir haben schon so vieles durchgestanden. Und ich freue mich drauf wieder auf Mission gehen zu dürfen. Bitte lass mich gehen. Außerdem sind ja du, tim und Kelly auch noch dabei um mich zu beschützen mein großer starker Held“, kam es von ihr. James nickte. „du hast recht. Vielleicht mache ich mir einfach nur zu viele Gedanken.“, kam es von ihn, dann legte er seine arme um JJ und hielt sie fest. „Ich liebe dich Julie und nichts wird uns trennen können“; sagte er sanft bevor er sie küsste. JJ genoss die Nähe und den sanften zärtlichen Kuss. „Ich dich auch mein großer. Aber jetzt muss ich wieder an die Arbeit. Schließlich muss ja noch alles auf Vordermann gebracht sein bis wir losgehen“, kam es von ihr als sie sich lösten. James nickte.

3 Stunden später im Gate Raum:
„Alle sind da und wir könne los“, kam es von Kelly. James gab das Zeichen und das Tor setzte sich in Bewegung. „bitte vergewissern sie sich, dass sie ihre Waffen und Funkgeräte gesichert haben. Stecken Sie ihre Sonnenbrillen ein und Genießen sie den Trip mit Delta Side Airlines“, sagte James spaßhaft als sich das Wurmloch etabliert hatte. Julie fing an zu lachen als sie alle nach und durch das Tor gingen. Doch bei dem Trip stimmte irgendwas nicht. Also James als letztes durch das Tor kam wurde ihn kurz schwindelig, dann sackte er zusammen und find an zu schreien vor Schmerzen als ein Kaskadeneffekt ihn erfasste und es sieht als ob er aus der Dimension gerissen würde. „verdammt…“, schrie er auf. JJ, tim und Kelly rannten sofort zu ihn. „Was ist los?“, fragte Tim JJ. Diese untersuchte sofort James nachdem der Effekt nachgelassen hatte. James atmete schnell und schwer. „ruhig atmen James. Kannst du mir sagen was los war?“, kam es von ihr. „ich bin durch das Tor und dann wurde mir schwindelig. Dann auf einmal entsetzliche schmerzen“, sagte er. JJ untersuchte ihn kurz, als der Effekt wiedereinsetzte und diesmal es aussah als würde er sich langsam auflösen, bis er wieder schwer atmen zu sehen war.

Re: Quantum Leap

Verfasst: Di Aug 13, 2019 3:27 pm
von Julie Johnson
Datum - Uhzeit: 23.11.2016 - 06:10 Uhr
Ort: Haus der Suttons /Besprechungsraum/KRankenstation Delta Side, Orilla, Ida-Galaxie
Anwesende Personen: James Sutton, Julie Sutton, Tim Jones, Kelly Severide + Team

Man merkte das mehr hinter den Anruf steckte. Tim war so schnell verschwunden, er trommelte das Team zusammen und James und JJ blieben zurück. Es musste sehr wichtig sein sonst hätte wohl kaum der Präsident persönlich angerufen oder viel mehr man hätte den Anruf durchgestellt. Da ihre Schwiegereltern nicht da waren, auch wenn sie noch nicht verheiratet waren, für Julie waren es beide einfach. Akkiri ist so glücklich mit Jules. Sie waren ein süßes Paar. Endlich konnte sie ihr Leben in vollen Zügen genießen, Michael würde keinen mehr etwas anhaben, dafür hatte James sicherlich gesorgt. Ihr Mann machte sich schnell fertig und verließ das Haus sehr zügig. Wenn er sich ohne alles verabschiedetet war sehr zum einen sehr ernst und er machte sich große Gedanken zumindest verriet ihr das sein Blick. Julie schnappte sich die beiden Kinder legte sie auf das Bett. Danach sprang sie schnell in ihre BDU Uniform. Im Bad band sie ihre Haare zu einem Zopf und nur ihre langen Strähnen schauten heraus und das Pony. Dann schnappte sie sich die Wickeltasche, kontrollierte noch mal schnell alles und machte sich mit beiden Kindern auf den Weg zu Tilly. Vor der Tür legte sie zuerst die Kinder in den Wagen und holte dann die Wickeltasche. Auf dem Weg dorthin dachte sie über den Witz von ihr nach den sie gemacht hatte in Bezug auf Tilly und Kelly und hoffte, dass es nicht wirklich so war wie Tim es vorhatte, irgendwie musste sie vor sich hin grinsen. Julie stand irgendwann vor Tilly’s Quartier als sie an die Tür klopfte. Ihre Freundin öffnete die Tür und sah sie ernst an. "Deinem Bruder musst du unbedingt benehmen bei beibringen JJ" kam es von ihr als sie vor ihr stand in einem Bademantel. Julie musste sich das Lachen verkneifen. „Was hat er den gemacht?“ fragte sie neugierig nach. „Er hat wie ein wilder gegen die Tür gehauen und gerufen“ sie musste an ihren letzten Satz denken und lachte etwas. „Ich hoffe er hat euch nicht gerade bei was gestört" sie knuffte JJ auf den Arm. "Du nun wieder. Wir sind nicht wie ihr beide, die sich kaum trennen können" gab sie ihr leicht gereizt als Antwort. "Im Grunde leben wir unsere liebe nur aus* gab Julie ihr als Antwort und das mit einem breiten Grinsen. Tilly sah sie böse an und lächelte aber dann wieder. „Musst du nicht auch zur Besprechung“, sie nickte und blickte dann auf die beiden Babys die Tilly ansahen und anfingen zu brabbeln. „Sie sind so süß die beiden“, kam es von ihr als sie sich über den Wagen beugte und die beiden begrüßte. „Hey ihr zwei Süßen“, als ihre Hände die beiden kraulten. „Du könntest…nicht zufällig auf die beiden aufpassen“, diese Blicke sie ernst an. „Wie aufpassen? Wo ist den deine Schwiegermutter“, sie lächelte. „Im Urlaub mit Jules“, ihre Arme verschränkten sich vor ihrem Brustkorb. „Ich mache es aber nur, wenn du deinem Bruder sagst das nächste Mal reicht klopfen und er soll warten bis jemand an die Tür kommt und nicht noch zusätzlich rumbrüllen.“, Julie verdrehte die Augen. „In Ordnung ich rede mit ihm, du bist die Beste“, sie gab ihr einen Kuss auf die Wange und danach die Wickeltasche. JJ machte sich sofort auf den Weg in den Besprechungsraum. Dort angekommen lag schon eine dicke Akte mit sehr vielen Informationen darin und sie verstand nicht ansatzweise was das alles sollte.

Nach der Besprechung und dem kurzen Gespräch konnte sie verstehen warum das wichtig war. Man konnte damit sehr viel Schaden anrichten. Nicht nur in ihrer und sondern auch in den anderen Welten. In jedem Universum gab es sicherlich eine andere Kopie von sich. Julie machte sich auf den Weg zu Tilly um ihre Kinder dort wieder abzuholen. Am Quartier angekommen klopfte sie an die Tür und wartet als Kelly die Tür öffnete. „Meine Frau ist mit den Kindern zur Krankenstation und bevor du fragst ja es ist alles okay mit ihnen“, als er sie angrinste. Aber es war nicht dasselbe grinsen wie sonst immer. „Ist alles in Ordnung bei dir“, er nickte. „Deine Laune war auch schon mal besser“, Kelly lächelte. „Vielleicht fragst du mal deinen Bruder“, ihr Kopf senkte sich und schüttelte ihn. Keine Ahnung was er gemacht hatte nur schien es nicht gut angekommen zu sein. „Ich habe Tilly gesagt ich rede mit ihm und er wird sich auch höfflich bei euch entschuldigen dafür sorg ich“, er nickte. „Mal schauen ob ich danach besser gestimmt bin“, sie blickte ihn ernst an. „Kelly“, sie betonte seinen Namen extra. „Ja in Ordnung“ gab er ihr als Antwort. Julie nahm Kelly in den Arm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Das ist schon mal mein Dankeschön an dich das du so lieb bist“, Kelly musste lachen. „Hau schon ab wir sehen uns später“, ein Glück noch mal die Kurve bekommen. Egal was Tim angestellt hatte er würde es wieder ausbügeln müssen. Mit ein paar Schritten war sie am Aufzug angekommen und machte sich auf den Weg zur Krankenstation. Tilly war mit den Kindern in ihrem Büro und wartete auf sie. „Da bist du ja wo warst so lange. Ich habe Dienst. Dr. Balea hat mich schon so angesehen“, mit ein paar Schritten war sie um ihren Schreibtisch gegangen. „Ich war bei dir und wollte die Kinder holen und habe deinen Mann getroffen der so wie du sauer warst.“, Tilly lachte. „Konntest du ihn besänftigen“, beide sahen sich an und Julie nickte. „Ja ich hoffe es“, mit einer Hand nahm sie den Hörer und wählte die Nummer von Dr. Balea´s Pager. „Was machst du jetzt mit deinen Kindern wenn du weg bist“, dann setzte sie sich. „Du bist bis ich wieder komme meine Vertretung“, gab sie ihr als Antwort und schaute sie mit großen Augen an. „Das geht nicht, ich bin noch nicht soweit“, Julie blickte ihre Freundin an und nickte. „Doch meine liebe das bist du, ich weiß das ich niemanden mehr Vertrauen würde als dir, warum haben wir dich das alles machen lassen“, kam es nur von ihr, als es an ihrer Tür klopfte.

„Herein“, kam es von Julie als Dr. Balea den Raum betrat. „Ah hier sind sie Miss Severide, die Arbeit macht sich nicht von alleine. Dr. Sutton“, kam es nur in einem leichten Befehlston von Dr. Balea und Julie stand auf. „Dr. Balea…“ sie sah sie ernst an. „Zum einen gibt es eine kleine Planänderung für sie zu Info. Miss Severide wird mich ab sofort Vertreten und zwar mit allen Rechten und Pflichten“, man merkte schon wie ihr der Atem stockte. Wahrscheinlich würde gleich wieder etwas kommen das sie ihr widersprechen würde doch das war ihr egal. Im nächsten Moment setzte sie auch an. „Das geht nicht so einfach. Sie ist weder Ärztin noch hat sie Ahnung von dem ganzen hier. Dann ist sie auch hier um ihren Praktischen Teil zur Absolvieren.“, sie schüttelte Kopf voller Fassungslosigkeit. Tilly stand nur daneben und hörte sich das Gespräch an und hoffte das es nicht all ihre Arbeit vernichten würde. JJ ging um den Schreibtisch und lehnte sich an den Schreibtisch dabei sah sie Dr. Balea mehr als ernst an. „Zum einen mag es sein das sie noch keine Ärztin ist aber sie wird es und dass eine sehr gute. Hinzu kommt das sie vorher eine hervorragende Krankenschwester war und die Abläufe sehr wohl kennt und dass noch vor ihrer Zeit. Und wenn ich der Meinung bin, dass sie das dafür Qualifiziert ist dann ist das so“, die gute Frau schluckte. „Während ihrer Abwesenheit sollte jemand mit viel Erfahrung und Kompetenz ihre Vertretung sein und nicht eine Krankenschwester die in einem kurz Studium sowas wie eine Ärztin sein soll. Dr. Andrews oder ich sollten ihre Vertretung sein. Da wir lange genug Erfahrung haben und entsprechende Kompetenz“, sie nickte nur mit dem Kopf. „Dr. Andrews wird es nicht machen das weiß ich, weil es ihm nicht liegt und dann würden sie nur noch übrigbleiben oder. Das macht sich doch sicherlich gut in der Akte.“, ihr Mund öffnete sich und sie war sprachlos. „Was glauben sie eigentlich wer sie sind? Sich so eine Meinung über mich zu bilden nach allem was ich getan habe“, „Genau vielleicht genau deswegen“, Tilly machte einen Schritt auf JJ zu. „Lass gut sein ich denke auch, dass sie besser dafür geeignet ist als ich. Ich mache meine Arbeit und gut ist. Ich will kein Ärger“, sie blickte ihr Freundin an. „Nein es bleibt so wie es ich es gesagt habe. Wenn Frau Doktor ein Problem hat kann sie sich ja an oberster Stelle beschweren.“, kam es nur von ihr. „Das werde ich auch. Auch wenn sie mit dem Colonel verheiratet sind heißt das nicht das er alles befürworten muss was ihre Entscheidungen angeht. Und glauben sie mir das wird sich klären“, danach drehte sie sich um und verließ sauer das Büro. „Toll JJ ich hoffe nur du weißt was du tust. Sie ist eh schon nicht so einfach und jetzt das noch, ich bin froh das ich hier sein kann. Was wenn sie dafür sorgt das ich woanders mein Praktischen Teil machen muss.“, sie fing an zu lachen. „Lass das meine Sorge sein. Deine Aufgaben sind die zwei und mein Job und ich weiß das du das schaffst sonst würde ich dich nicht hierhersetzen. So und nun gehen wir alles durch verstanden“, nur wiederwillig stimmte Tilly zu, der das ganze doch zu schaffen machte, aber sie würde alles geben. Die beiden setzten sich zusammen und sie gingen alles durch. Ein Glück plante JJ immer weit im Voraus.

Nach dem alles durchgesprochen war rauchte Tillys Kopf aber sie hatte alles sofort verstanden und sich auch Notizen gemacht. Grissom würde ihr auch helfen, wenn sie Hilfe brauchen würde. Julie sah auf die Uhr. „Mist ich muss los“, sie sprang auf, verabschiedete sich von ihren beiden Babys. „Viel Glück euch“, kam es von Tilly. „Du schaffst das und sollte was sein dann sag mir Bescheid und ich Regel es. Ins kannst gerne im Haus wohnen, schon alleine wegen den Kindern“, Tilly grinste und nickte. „Verschwinde endlich“, sofort verließ sie ihr Büro in Richtung Umkleide. Nach dem sie sich schnell umgezogen hatte, fand sie sich im Gateraum ein wo Tim schon stand und wartete. Julie zog ihn zur Seite und führte ein ernstes Gespräch mit ihm wegen Tilly und Kelly. Als Kelly dann hereinkam ging er sofort auf ihn zu und entschuldigte sich beim ihm. Kelly nickte Julie zu. So langsam kamen alle zusammen und James war wie immer der letzte. Er gab wie immer einen lustigen Spruch zum Besten um alles aufzulockern und nach und nach gingen alle durch das Tor als sich nach dem Anwählen der Ereignishorizont etabliert hatte. Auf der anderen Seite sah es irgendwie genauso aus wie bei ihnen nur war alles etwas anders. Doch etwas stimmte nicht als James kaum das er durch das Tor ging aufschrie vor Schmerzen. Sofort schaute sie nach ihm und niemand konnte sich diesen Schmerz erklären. Richtig merkwürdig wurde es als er wieder diese Schmerzen bekam und sich seine Atmung erschwerte und schnell. Für einen Moment schien alles wieder gut zu sein als es für einen Moment so aussah als würde er verschwinden und dann wieder da war und er schien wieder diesen Schmerz zu haben. Eines stand fest normal war das nicht. Julie dachte in Sekunden nach. Sie lass sogar die kleinen Anmerkungen von Jackson die er gemacht hatte. Die anderen hatten diese sicherlich nicht gelesen. Sofort stand sie auf half James auf und blickte ihn an. „Du musst zurück sofort“, alles blickten sie an und auch James blickte sie an, als sie ihm aufhalf. „Aber warum“, fragte Darius nach der sich wie alle darüber wunderte warum der Colonel zurückmuss. Zumal das Phänomen eben schon sehr gespenstisch aussah, als er fast nicht mehr zu sehen war. Wie in einem Film.

Re: Quantum Leap

Verfasst: Fr Aug 16, 2019 5:05 pm
von Julie Johnson
Datum - Uhzeit: 23.11.2016 - 10:23 Uhr
Ort: P5I-3X76T
Anwesende Personen: James Sutton, Julie Sutton, Tim Jones, Kelly Severide + Team

James war für einen Moment stabil aber es war nur eine Frage der Zeit bis er wieder wie ein Gespenst aussehen würde. Ihr machte es doch etwas sehr Angst. „Vielleicht irre ich mich auch. Aber hier ist etwas das den Effekt verstärkt das ein und dieselbe Person betrifft vielleicht“, Julie sah alle an und die wiederum sahen sie nur mit fragenden Blick an. Niemand verstand wirklich was sie wollte. Vielleicht irrte sie sich auch. Aber es war wie in diesem Film. Zwei die gleichen Personen aber es würde schon eine minimale Veränderung ausreichen um alles zu verändern. Da bei den anderen nichts auftrat konnte es nur bedeuten das James in der anderen Zeit auftrat. Wenn sie ehrlich war hatte sie Angst um ihn. Julie war nicht wirklich ein Genie wie die anderen, aber selbst diese Sache war so offensichtlich und James musste sofort zurück auf die Basis. Das er wieder fast verschwand und die Schmerzen dazu traten wieder auf. Er schrie wieder vor Schmerzen. Kein Mensch konnte sich das sich das ausmalen nur er und das zu sehen reichte schon. JJ blickte auf das Tor das noch offen war. Auch wenn er sie dafür hassen wird, sie musste es tun. Als James wieder fest zu sehen war, handelte sie ohne darüber nachzudenken was es vielleicht für sie Konsequenzen haben wird. Sie packte James, zog ihn einfach Richtung Tor. Beide blickten sich an und James wartete darauf das sie vielleicht etwas sagen wollte. „Es tut mir leid“, im nächsten Augenblick gab sie ihm einen kleinen heftigen stoß das er noch Aufrecht und gerade durch das Tor auf die andere Seite zurückzukehren. Als er durch war schloss sich der Ereignishorizont und sie drehte sich zu den anderen. Diese blickte sie mit bösen Blicken an.

Die anderen konnten gar nicht so schnell reagieren wie es schon passiert war. Kelly kam sauer auf sie zu. „Was sollte das? Warum hast du ihn zurückgeschickt?“, sein Blick war voller Wut über diese Reaktion. „Hast du nicht gesehen das er beinahe ganz weg gewesen wäre. Etwas ist hier und es hat sich auf ihn ausgewirkt. Wir sollten uns auf die Suche machen“, kam es nur von ihr, als sie einfach an ihm vorbeiging. Tim und die anderen warten bis Kelly voranging, was er auch tat. Julie wartet bis alle vorbei waren. Jeder sah sie mit einem Blick an der sie sofort mitgeschickt hätte. Kelly war wütend und auch Tim. Nur Roger sah sie nicht wie alle anderen an, sondern lächelte ihr nur zu. Sie atmete kurz durch und folgten dann den anderen. „Das hier ähnelt sehr unserer Basis, vielleicht sollten wir uns einfach mal hier umsehen ob wir was finden was uns einen Anhaltspunkt liefert“, machte sie den Vorschlag. Kelly blieb stehen sah sie an. „Das ist mal ein guter Vorschlag von dir. Nach dem du ja James nach Hause geschickt hast. Ich kann mir vorstellen der wird toben zu Hausen. Wir trennen uns. Jones und Darius ihr sucht zusammen und McKenzie und ich, Roger und Sutton zusammen“ kam es von ihm und blickte in die Runde als diese nur nickte und sich dann auch schon auf den Weg machten. Kelly zwinkerte ihr mit einem Lächeln zu. Schön das war sicherlich die Rache für James, aber auf der anderen Seite hatte sie ihm vielleicht damit das Leben gerettet. Etwas stimmte hier überhaupt nicht. Roger ging vor und sie folgte ihm einfach nur. Die stille war unerträglich, seit dem Vorfall damals haben sie sich weder gesehen noch gesprochen. Er würdigte ihr nicht einmal ein Blick. „Wir sollten mal auf der Krankenstation vorbei sehen vielleicht finden wir dort etwas“, er nickte nur, schaute nach vorne ohne etwas zu sagen. „Ich weiß das du sauer bist wegen damals aber für mich war es erledigt“, fing sie an die Stille während dem laufen zu durchbrechen. Auf einmal blieb er stehen. „Dein Mann ist Krank und das solltest du mal langsam merken.“, sie verzog das Gesicht und sah ihn an. „Wer hier Krank ist noch zu klären, ich habt euch geprügelt und du hast ein Messer auf ihn geworfen. Du warst es, weil du denkst ich bin wie diese andere Julie nur das bin ich nicht und werde es auch nie. Damals warst du ein guter Freund ich habe mich für dich eingesetzt, wir haben dich sogar in die Familie aufgenommen. Was machst du. Du bringst meine Ehe durcheinander, die Gott sei Dank nur einen Kratzer abbekommen hat.“ Er lachte und ging weiter. „Ich bin immer noch der Meinung er hätte sterben sollen und das du was Besseres verdienst, auch wenn du nicht die Julie bist. Er wird dich auf Dauer nicht glücklich machen auch wenn es noch so toll ist“, es war sinnlos mit ihm zu reden. Seine Meinung hatte sich nach all der Zeit nicht geändert. Die beiden kamen auf der Krankenstation an und schauten sich um. Überall lag Zeug herum. Als Julie sich die Sachen genauer ansah waren das sehr alte Instrumente die man Mitte der dreißiger vierziger Jahre gebraucht hat. Auf einem Tisch lagen Unterlagen herum, viele lose Blätter. Sie schaute eines der Blätter an und ihre Augen wurden groß. „Das kann nicht sein“, murmelte JJ vor sich hin. Roger wurde hellhörig. „Was ist los?“ fragte er bei ihr nach. „Auf dem Zettel steht wie man jemanden langsam einer Gehirnwäsche unterzogen hat. Mit Schlafentzug und so anderen Dingen. Nur das Datum ist merkwürdig“, er stellte sich neben sie. „1943“ stellte er fest. Dann schaute er sich auch um. Es war verstaubt und es sah aus als ob man diesen Bunker fluchtartig verlassen hat. „Wir sollten den anderen Bescheid sagen ob die auch sowas altes gefunden haben“, merkte sie an und während Roger die anderen Informierte schaute sie sich die Unterlagen nach und nach an.
Man hat versuche an Menschen ausgeführt, diese Gehirnwäschen unterzogen. Dann fiel ihr ein Zeichen auf einer Akte auf, die sie langsam in die Hand nahm und anstarrte. Wenn man in eine Zeit reisen sollte oder man es vermeiden kann war es die Nazi Zeit, doch dieses Symbol sagte ihr nichts Gutes aus. Immer wieder nahm sie berichte in die Hand und lass diese. Ein Eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken bei dem was sie lass. Der jüngste Bericht was laut dem Datum keine sechs Monate her. Wenn der nicht so alt war würde das es heißen. Den Gedanken dachte sie nicht wirklich zu Ende und wollte raus rennen zu Roger der Weg war, Julie stand alleine auf dem Flur und hörte Stimmen.

Re: Quantum Leap

Verfasst: So Aug 18, 2019 2:34 am
von Sutton
Datum - Uhzeit: 23.11.2016 - 10:45 Uhr
Ort: P5I-3X76T
Anwesende Personen: James Sutton, Julie Sutton, Tim Jones, Kelly Severide + Team

James schaute JJ an. „Es tut mir leid“, kam es noch von ihr. James nickte leicht und wurde dann von ihr zurück durch das Gate gestoßen. Für ihn fühlte es sich an als würde er endlos fallen, wobei es nur einige Sekunden waren wo er auf Delta wieder aus dem Tor kam und sich dieses Augenblick später schloss indem sich die Kondensatoren überladen und sich das Tor somit selbst abschaltete. „jj… JULIE!!!!“ schrie er auf, sank dann zu Boden und legte eine Hand auf den ring des Gates. „Ich wünsche dir viel Glück und das wir uns wiedersehen. Ich werde dich suchen, wo immer do sein magst.“, kam es noch schwach bevor er zusammenbrach. Etliche zeit später kam er auf der Krankenstation wieder zu sich. „Sir, geht es ihnen wieder besser? Was war los? Wo ist ihr Team?“, kamen die fragen vom diensthabenden Major. James nickte kurz. „Geht schon wieder. Wählt den Planeten wieder an. Ich muss zurück“, kam es nur von James. Der Major schüttelte den Kopf. „Das Tor hatte eine Fehl Funktion. Wir sind immer noch dabei die Schäden zu reparieren. Frühsten in 3 stunden können wir wieder raus wählen.“, kam es nur. „verstehe… ruft alle Teams zusammen. Egal ob die dienstfrei haben oder nicht uns schickt sie auf die Suche nach diesem Spiegel und sucht SGD-1. Beginnt mit dem Planeten wo wir hinsollten“, kam es von ihm. Der Major nickte und verließ dann das Zimmer. James lies sich zurück in die Kissen sinken und starrte an die Decke. „Julie… was habe ich nur getan…“

Zur gleichen Zeit in der parallelen Realität:

„Die Seismographen haben hier das Zentrum ausgemacht. Durchsucht alles und stellt sicher das, dass Tor nicht aktiv war und sollten sie welche finden, so nur festnehmen.“, sagte eine JJ sehr bekannte Stimme. „Jawohl Obergruppenführer“, wurde die Anweisung bestätigt. Dann erklangen Schritte von schweren Stiefeln den Gang entlang. „verdammt“ fluchte sie und ging so weise es nur möglich war zurück in Richtung Kontrollraum. Als sie dort ankam, musste sie feststellen, das Kelly, Darius und Roger bereits dort waren. „Wir haben ein Problem.“, sagte sie. Kelly schaute sie an. „Ich weiß. Habe das hier im Büro des Basis Kommandanten gefunden“, sagte er und reichte ihr eine rote Armbinde mit einer flagge mit einem Harken kreuz drinnen. JJ schluckte. „Das bestätigt mir das, was ich auf der Krankenstation gefunden hatte. Akten über Experimente mit dem Datum von August 1943. Experimente an Menschen. Allerdings nicht von uns…“, sagte sie. Kelly nickte. „Das ist nicht gut. Wo und vor allem wann sind wir und warum hast du James zurückgeschickt?“, fragte tim nach. „Ich habe mir die missionsberichte von SG-1 vorher nochmal durchgelesen und die Randnotizen zu dem Spiegel. Daraus geht hervor das nicht zwei gleiche Personen an einen Ort in ein und derselben Realität sein können, wenn die eine Person aus einer anderen stammt. Das Wann ist einfach. Das wo wohl eher nicht“, sagte sie, die selber erst ihre Gedanken ordnen musste. Kelly schwante so langsam was passiert ist. „Deswegen musste James also zurück…“, sagte er leise und schaute JJ an.

Drei ebene höher einige Minuten später:

„Untergruppenführer Werner erstatten Sie mir Bericht“, sagte James. „Obergruppenführer, es schein als sein welche hier. Auf der Krankenstation wurden Akten bewegt, die schon lange dort lagen, anscheint wurde in denen gelesen. Wir wollten gerade die unteren ebenen durchsuchen.“; kam es. James überlegte kurz. „Also sind welche durch das Tor gekommen… gut. Riegelt die ebene ab. Die müssen früher oder später nach oben. Und wenn das passiert, so nehmt sie fest. Ohne das sie verletzt oder misshandelt werden. Habe ich mich klar ausgedrückt?“, kam es von James. „Obergruppenführer, aber unsere Befehle...“, versucht es Werner. „muss ich mich nochmal wiederholen Untergruppenführer?“, kam es eiskalt von James. „Nein, müssen sie nicht Obergruppenführer.“, kam es dann. James nickte „gut. Dann gehen sie jetzt und bereiten alles vor. Und Untergruppenführer, währe schade, wenn ich an ihnen ein Exempel durchführen müsste wegen Befehlsverweigerung oder?“, kam es dann noch von James. „Jawohl Obergruppenführer“, bestätigte Werner die Anweisungen. James betrachtete die Akten und nickte. „Scharführer, bringen sie alle Akten die sie hier finden ins Reichssicherungsamt. Ich will die Persönlich sichten bevor sie weiter nach Berlin geschickt werden.“, sagte er noch bevor er die Krankenstation in Richtung der Aufzüge verlies. „Jawohl Obergruppenführer“, kam die Bestätigung, als sich die Türen des Aufzuges schlossen.

Re: Quantum Leap

Verfasst: So Aug 18, 2019 10:25 am
von Julie Johnson
Datum - Uhrzeit: 23.11.2016 - 11:28Uhr
Ort: P5I-3X76T
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, Kelly Severide + Team

Julie sah die Jungs an und nickte. „Wir müssen hier weg bevor die uns finden“, Kelly sah zu Tim, Darius und Roger. „Jemand eine Idee“, fragte er nach. „Wir schießen uns den Weg frei“, kam es von Tim als Julie ihm von hinten eine Art Kopfschlag gab mit der flachen Hand. „Denk besser nach“, merkte sie nur an als dieser nichts gesagt hatte, sondern sich nur die Hand an die Stelle hielt und rieb. „Gibt es nicht sowas wie ein Schacht wo man nach oben klettern kann“, fragte Roger nach. Kelly schien zu überlegen. „Ja hier unten gibt es einen Notfallschacht, den wir benutzen können, dann müssen wir uns aber beeilen bevor die uns finden“, sofort machten sich die fünf auf den Weg zu diesem Schacht. Nach dem sie diesen Schacht wieder verschlossen nach dem sie drinnen war, stiegen sie die Treppe herauf. Es war mehr oder weniger ein Katz und Maus spiel. Immer wieder hörten sie Schritte und hielten die Luft an. Dennoch beeilten sie sich, dass sie nach oben kamen. Kelly hob den Deckel an und schaute sich um. Hier war zum Glück keiner zu sehen. Alle stiegen hinaus und schlichen sich unbemerkt in den Wald. Man konnte Schüsse hören, sie nahm ihr Sichtungsrohr und sah durch. Sie konnte nur noch sehen wie ein Mann zu Boden fiel. Es war ein Mann mit einer deutschen Uniform. Davor stand ein Mann mit einer Waffe. Ihr Sichtungsrohr ging langsam in diese Richtung als sie das Gesicht sah und ihr Herz anfing gegen ihre Brust zu hauen. Kelly redete mit ihr doch für sie klang es sehr weit weg. Soweit weg das sie es nicht registrierte. „JJ komm jetzt wir müssen weg“, er packte sie am Arm und zog sie mit als ihr Blick immer noch an diesem Mann hängen blieb. „Du schaust als hättest du ein Gespenst gesehen“, kam es von Tim, er hatte sie bereits losgelassen und sie lief von alleine, aber eher wie jemand der nicht klar war. Julie starrte vor sich hin. Als sie tiefer im Wald waren, besprachen sie wie es weiterging. Um erst einmal zu wissen in welcher Zeit sie genau waren mussten sie in die Stadt. Doch so wie sie gekleidet waren würden sie alle auffallen wie ein bunter Hund. Kelly befahl Tim und Roger unauffällig Kleider zu besorgen. Darius, Kelly und JJ blieben zurück.
Sie setzte sich auf einen dicken Baumstamm der herum lag. Kelly beobachtete sie und es gefiel ihm nicht wie sie sich verhielt. „Was hast du gesehen?“ fragte er nach und kniete vor ihr. JJ sah ihn an, als sich Darius dazu gesellte und zu hören war los ist. „Ich habe James gesehen“, kam es vor sich her starrend. Kelly sah sie mit großen Augen an. „Das ist unmöglich, du hast ihn doch zurück geschickt“, sie nickte bestätigend. „Ja habe ich, weil hier auch ein James ist und den habe ich gesehen wie er einen seiner eigenen Männer umgebracht hat“, die Gesichter wurden ernst. „Also ist dieser hier keine Ahnung vielleicht Böse“, fragte er bei ihr nach. „Sieht so aus. Wir sollten versuchen diese Zeit so schnell wie möglich zu verlassen“ kam es mit einer beängstigenden Stimme. Kelly stand auf und nickte Darius zu, die beiden unterhielten sich etwas abseits von ihr. James war hier aber nicht der wie sie ihn kannte. Dieser hier war anders. Dazu noch die Zeit und die Umstände. Wer hatte Interesse an genau an dieser Zeit. Wenn man die Geschichte dieser Zeit kannte war es eine schlimme Zeit. Vielen Juden starben oder wurden verfolgt und gejagt. Zumal sie nicht einmal wussten in welcher Realität sie waren. Es war bestimmt ein Multiuniversum von Zeiten. Die Zeit bis Tim und Roger wieder kamen dauerte ewig. Erst als es etwas dunkler wurde, kamen die beiden zurück mit entsprechenden Kleidung damit sie nicht auffallen würden.

Da sie in der Nähe der Stadt waren suchten sie sich ein Versteck und legten da alles hinein. Julie folgte nur den Befehlen von Kelly und verhielt sich diesmal gehorsam. Diese Zeit war anders und keiner wusste was auf das Team noch zukommen würde. Als sie irgendwann in der Stadt ankamen war nichts so wie sie es kannten. Alte Autos fuhren durch die Straße. Was nicht zu übersehen war, war die Präsenz von Japanern die Patrollierten oder Leute verhafteten, dabei auch nicht zimperlich waren diese mit dem Gewehrkolben zu schlagen. Jeder fragte sich wie es sein konnte das die Amys und Japaner in dieser Zeit vorhanden waren. In jeder Zeit schien es anders zu sein als in ihrer. Ein paar Straßen weiter war sowas wie eine Bar in die sie hineingingen. An vielen Wänden hingen Plakate von einem Führer der nicht aussah wie Hitler, sondern eine andere Person. Man konnte auch stellenweise was von einem Wiederstand. In dieser Bar war nicht sehr viel los. Musik spielte und viele unterhielten sich. Die fünf setzten sich an einen Tisch und beobachten alles. Irgendwann betrat eine Frau den Raum und Tim schaute als würde er einen Geist sehen. Julie blickte die Frau an und sie fing genauso an zu schauen. „Mom“, flüsterte sie nur, als sie sich an die Bar setzte und etwas bestellte. Julie musste schlucken. Ihr Mutter war hier und das Lebendig. Tim nahm ihre Hand. „Das kann doch nicht…“, die anderen sahen sie nur an. Kelly machte sich langsam sorgen. „Was habt ihr?“, fragte er nach und schaute ebenfalls zu der Frau. „Das ist unsere tote Mutter“, kam es nur von Julie, die auf einmal aufstand und zu ihr rüberging. „Was macht sie da?“, kam es wütend von Kelly der Tim ansah. „Keine Ahnung“, gab er nur als Antwort. Julie ging an die Bar und sprach die Frau an, die sie ansah und lächelte. „Entschuldigen sie bitte, aber könnten sie mir sagen wo wir hier genau sind“, etwas irritiert schaute die Frau Julie an. „Sie sind Colorado Springs und wir sind hier in der neutralen Zone“, Julie nickte und lächelte. „Danke für die Auskunft“, „Sie sind nicht von hier oder“, sie schüttelte den Kopf. „Wir sind mehr oder weniger auf der Durchreise.“, sie zeigt auf die anderen. „Sie sollten vorsichtig sein die Kempe Tai Patrolliert sehr oft“, Julie sah sie fragend an. „Wer ist die Kempe Tai?“, die Frau blickte sie und die Männer an. Man merkte das sie nicht von hier waren. Eigentlich sollte jeder wissen was es damit auf sich hat. Die Frau stand auf und bot Julie an mit an ihren Tisch zu kommen. Als sie sich mit an den Tisch setzte staunten die anderen nicht schlecht. Julie stellte Kelly als ihren Mann vor. Darius, Roger als gute Freunde und Tim als ihren Bruder. Die Frau stellte sich als Maria Jones vor und einige mussten Schlucken. Vor allem die beiden Geschwister. Kelly stellte Fragen Maria beantwortete diese. Diese erklärte ihm alles was er wissen musste. Ihr Mutter war so hübsch. Wenn ihre Mutter hier war, war sicherlich auch ihr Dad hier. Julie starrte sie an. So langsam kamen Erinnerungsbilder von ihr auf. Sie hätte sie nie träumen lassen das sie ihre Mutter wiedersehen würde. Für sie war sie tot und hier hatte sie die Chance etwas von ihr mitzunehmen. „Haben sie Kinder“, fragte Julie neugierig nach. „Ja zwei. Julianna und Timothy“, sie nickte. Tim blickte sie an und schüttelte den Kopf. Er war wahrscheinlich genauso überrascht wie sie. Tim machte seine Schwester nur darauf aufmerksam nicht zu sehr neugierig zu sein. Kelly unterhielt sich mit Maria um so viel wie möglich in Erfahrung zu bringen.

Re: Quantum Leap

Verfasst: Mo Aug 26, 2019 2:10 pm
von Severide
Datum - Uhrzeit: 23.11.2016 - 13:00Uhr
Ort: P5I-3X76T
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, Kelly Severide + Team

Kelly ging zu Maria an den Tresen. „Entschuldigung aber können sie uns etwas mehr erzählen was hier los ist? Meine Freunde und ich sind nicht von hier und hatten bis jetzt noch nicht das Vergnügen in einer solchen Situation zu sein“, kam es höflich von Kelly. Maria schaute ihn sehr lange an. „Haben sie damals in der Schule nicht aufgepasst?“, kam es zurück. „Tut mir leid. wir sind in einem Teil der Zone aufgewachsen, wo man es wohl für besser hielt uns das Kapitel nicht in der schule zu unterrichten.“, sagte Kelly. Maria grinste und nickte dann. „also gut. Das lang ist in drei Zonen geteilt. Die Ostküste bis kurz vor den Rockies ist von den deutschen damals im Krieg besetzt worden. Hinter den Rockies sind die Japaner eingefallen und haben alles bis an die Rockies besetzt. Der Teil dazwischen dient als Neutrale Zone. Hier hat keiner der beiden Mächte das sagen.“, erklärte sie freundlich. Kelly nickte. „Aber wurden die Nazis nicht geschlagen?“, fragte er nach. Maria schaute ihn entsetzt an. „Nein. Die haben eine Atombombe auf D.C. geworfen danach ging alles sehr schnell. Die kamen und blieben. Das ist jetzt gut 23 Jahre her…“, sagte Maria traurig. Kelly musste schlucken. „Ich danke für diese Auskunft. Ich hoffe, dass es keine tiefe Wunden aufgerissen hat.“; versuchte Kelly sie zu trösten. „Das ist schon okay. Ich vermisse nur meine Tochter und meinen Sohn. Die wurden beide letzte Woche verhaftet und seitdem habe ich von den beiden nichts mehr gehört. Ich weiß nur, dass sie zum Obergruppenführer gebracht wurden wegen angeblichen Verbrechen und Rebellion. Seitdem habe ich sie nie wiedergesehen.“, kam es schon von Maria, bevor sie hinter der Bar verschwand um andere Gäste zu bedienen.

Kelly ging zurück zu den anderen. „Okay, wir haben ein Problem.“, sagte kelly gedämpft. „Das ist nichts Neues“, kam es von JJ. „Auch das D.C. eine atomare Ruine ist? Und die Staaten damals wohl nicht gewonnen haben? Abgesehen, das der abruft wohl vor 23 Jahren stattgefunden hat?“, kam es von Kelly. JJ musste schlucken. „was machen wir jetzt? Wir sind in einer Zeit gefangen, wo wir nicht hingehören. Vorschläge?“, kam es dann von Tim. Kelly schaute in die Runde und machte dicke backen. „Jungs, da ist doch einfach. Wir finden den Spiegel oder was auch immer uns zurückbringen kann und versuchen dabei so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erregen“, sagte JJ als einige Personen in schwarzer Uniform das lokal betraten. „Die sehen nicht gerade freundlich aus…“, sagte Tim leise. Die beiden unterhielten sich kurz mit Maria und gingen dann wieder nach draußen. Kurze Zeit später kam sie dann an den Tisch von dem Thema. „Ihr solltet verschwinden. Und das so schnell wie möglich.“, sagte sie und schob JJ einen Zettel mit einer Adresse zu. Diese las den Zettel kurz und reichte ihn dann Kelly. Kaum hatte diese den in die hang genommen, als such schon die Tür vom Lokal aufflog und mehrere bewaffnete Soldaten reingestürmt kamen. „Alle bleiben wo sie sind. Dies ist eine Razzia!“, kam es von den Soldaten. Kelly, JJ und tim schauten sich an und hofften, dass sie nicht auffielen, als eine Person in schwarzer Uniform den Raum betrat. Kelly und tim sackte das Herz in die Hose, als sie erkannten wer es war. „Das kann nicht sein. Du hast ihn doch…“, fing tim an. „Shhht“, machte JJ. Ruhig betrachteten sie das vorgehen. Für JJ war verwirrend zu sehen, das hier einer rumlief der genauso aussah wie James. In einigen ecken wurde lautstark protestiert, on der anderen hörte man Handschellen klicken.

„Was machen wir, wenn sie uns für Spione oder so halten?“, fragte tim. JJ stieß ihn mit den Ellenbogen in die Seite, als Zeichen still zu sein. Tim verzog etwas das Gesicht, schieg aber dann, als eine gruppe von Soldaten zu ihrem Tisch kam. „Ausweise.“, kam es hart von einen der Soldaten „Ausweise? Sowas haben wir nicht…“, kam es von Tim. Sofort wurden die Waffen auf sie gerichtet. „Hände hoch“, Kam es gebrüllt. Kelly nahm ganz langsam die Hände hoch. „Wenn ich ihnen das erklären darf, wir kommen aus dem Süden der Zone. Wir haben niemals einen Ausweis besessen…“, versuchte es Kelly. Als Dank für die Antwort, bekam er einen Schlag mit dem Gewehrkolben in den Magen. „Gruppenführer, wir haben hier welche ohne Ausweis.“, rief der eine Soldat nach hinten. „Du bist ab und zu selten dämlich Tim“, flüsterte JJ ihren Bruder zu und erhob sich dann auch. Der eine der Offiziere die die Razzia beaufsichtigten nickte kurz und wandte sich dann Maria zu, während er andere auf sie zu kam und aussah wie Landry.

Re: Quantum Leap

Verfasst: Mo Aug 26, 2019 4:13 pm
von Sutton
Datum - Uhrzeit: 23.11.2016 - 13:00Uhr
Ort: P5I-3X76T
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, Kelly Severide + Team

James schaute in die Runde mit kalten blicken als die Suchmanschaften wieder am Eingang ankamen. „Wir haben nichts gefunden als ein offenen Notausstieg Obergruppenführer. Aber auch erst beim zweiten Mal hinschauen“, kam es von dem Offizier, der die Aufsicht geführt hatte. James seufzte, zog seine Waffe und schoss den Offizier ohne Vorwarnung eine Kugel durch den Kopf. „sie enttäuschen mich nie wieder Schulze. Das war ihr letzter Fehler von vielen.“, sagte er als er die Pistole wieder einsteckte. „Obergruppenführer, wenn hier welche waren, dann sind die sicherlich entkommen in die nahelegende Stadt. Sollen wir mir der Durchsuchung beginnen?“, kam die Frage von Landry. James kratzte sich nachdenklich am Kinn. „Gehen sie das aber nicht so offensichtlich an. Sie wissen das die Basis zwar zu uns gehört aber die Stadt selber ist neutrales gebiet. Also gehen Sie entsprechend vor.“, kam es dann von James. Landry salutierte und gab dann weitere Anweisungen. „Oberguppenführer Sutton, Oberstgruppenführer Smith wünscht einen Bericht zu dem Objekt und ihren weiteren vorgehen. Er wartet bei Ihren wagen.“, kam es dann von einem recht jungen Offizier. James nickte und folgte dann zum Wagen. Dort angekommen Salutierte er. „Oberstgruppenführer, Was verschafft mir die Ehre ihres Besuchs?“, fragte James nach. Smith schaute ihn an. „Ich habe von dem Objekt gehört, den sie gefunden haben. Berlin würde gerne mehr dazu wissen und was es sich mit Basis 53 auf sich hat.“, kam es. „Die Sensoren haben auf zwei Ebenen ausgelöst. Darüber hinaus würde ich die Basis wieder in Betrieb nehmen um Projekt Sternenglanz zu reaktivieren. Vielleicht waren damals die Annahmen falsch die gesammelt wurden. Außerdem wäre es auch ein perfekter Ort um das Objekt zu untersuchen. Derzeit verfolgen wir einige unbekannte die auf der Basis waren und wohl in die Zone geflüchtet sind“, erklärte James. Smith nickte. „gut, machen sie weiter Obergruppenführer.“, sagte dieser schließlich. James salutierte nochmal und ging dann zurück zum Eingang des Berges.

„Obergruppenführer, wir haben eine Spur gefunden von den Personen die in der Basis waren“; berichtete einer der Offiziere, nachdem James zurückgekommen war. „Sehr gut Standartenführer Johansson. Lassen sie noch eine Division anrücken um die Basis zu sichern und auf Vordermann zu bringen. Ich will das sie innerhalb der nächsten 48 Stunden einsatzbereit ist.“, kam es von James, der dann in Richtung Colorado Springs schaute. „Hoffentlich finden wir sie, bevor es die Kempe Tai oder der Untergrund tut.“, Fügte er noch hinzu und ging dann zu seinen wagen.

3 Stunden später in Colorado Springs:

James steig aus dem Wagen der vor einen der vielen Lokale hielt. „Also, hier sollen sie jetzt sein? Oder wie viele Lokalitäten stehen noch auf der Liste?“, fragte er etwas genervt. „dieses und drei weitere nur noch Obergruppenführer.“, kam es dann von Landry. „Ihr Wort in Gottes gehör Gruppenführer.“, sagte James mit der Hoffnung das sie fündig werden. „es ist eine Gruppe von fremden vor ein paar Stunden angekommen, die nicht aus der Gegend sind.“, kam es von einen der Offiziere, die vorher drinnen waren. James kratzte sich an Kinn. Dann nickte er. Keinen 3 Sekunden später wurde das Lokal gestürmt. Drinnen herrschte helle Aufregung und Tulmult. James und Landry warteten draußen bis sich die Aufregung gelegt hatte. „Also Hank, wie sieht es nun aus mit einer Partie Golf am Wochenende?“, fragte James nach. Landry schaute ihn an. „Das weist du doch. Das Wochenende ist die Feier.“, kam die Antwort. „Stimmt ja. Diene Große kommt auf die Napolischule oder?“, fragte James nach. Landry nickte. „Ja. Die ist dann echt weit weg. Gerne würde ich sie lieber jeden Tag bei mir haben. Manchmal wünschte ich, dass es nicht so sein müsste“, kam es. James schaute ihn an. „hüte dich. Du weiß, das es dich in ernste Schwierigkeiten bringen wird eines Tages und dann kann selbst ich dich nicht mehr schützen.“, sagte James, als sie dann nach drinnen gingen. James betrat das Lokal und lies den blick einmal die Runde machen, bevor er und Landry an die Theke ging. „guten Abend Maria. Ich habe gehört hier sollen fremde aufgetaucht sein, die nicht her gehören? Sag uns einfach er die sind und dann hast du schon ruhe vor uns“, sagte James sehr kühl. Marie schaute James in die blauen Augen. „Wenn du nicht mit meiner Tochter verheiratet währst, dann hätte ich dich schon lange umgebracht.“, kam es von ihr. James schaute sie an. „was nicht ist kann ja noch werden. Im Übrigen ist deine ach so brave Tochter wegen Aufruhr und Wehrkraftzersetzung aufgegriffen worden. Was das heißt, brauche ich dir ja nicht zu sagen oder?“, kam es eiskalt von James. „nein… wo wird sie…?“, fragte Marie nach. „mach dir darüber keine Gedanken. Das ist schon längst passiert. Auch ich weiß nicht wo sie jetzt ist. Nur das es schnell und schmerzlos passiert ist“, kam es von ihm. Marie schluckte und nickte dann in Richtung des Tisches wo Kelly und co schon von einigen Soldaten nach ihren Ausweisen gefragt wurden.

James drehte sich langsam um und schaute dann JJ ins Gesicht. Konnte das wahr sein? Er hatte sie damals doch selber erschießen müssen nach dem Urteil. Er schluckte einmal und ging dann zu Landry rüber. „was haben wir hier Gruppenführer Landry?“, kam es von ihm. „Zivilsten, die sich nicht ausweisen können. Sie sagen, dass sie aus dem Süden der Zone kommen und in der Zone geboren wurden.“, kam es von Landry. James schaute die drei an. „Gut. Meine Herren und meine Dame, wir werden ihre Angaben überprüfen und bis dahin werden Sie die Stadt nicht verlassen.“, kam es von James. In einer anderen Ecke wurde es gerade recht laut als die Soldaten einen Mann in die Mitte des Lokals zogen und auf die Knie zwangen. Tims Augen weiteten sich, als er das Gesicht erkannte. „Dad…“, flüsterte er leise. „Obergruppenführer, wir haben einen aus dem Untergrund gefunden. Ihre befehle?“, kam es. James schaute zu Marie kurz rüber dann zu der gruppe um Julie. „Wenn sie auf die dumme Idee kommen sollten, die Stadt zu verlassen oder eine Dummheit machen sollten, so glauben sie mir, werden sie es bereuen.“, sagte James eindringlich an das Team. „Oberstumbandführer, verfahren Sie mit dem Rebellen wie es sich gehört“, sagte James.

Kurz darauf stellt sich ein Offizier hinter den Mann und erschoss ihn vor JJ‘s Augen. „Ich hoffe ich habe mich klar genug ausgedrückt?“, fragte er. Kelly knickte. James gab ein Zeichen und die Soldaten zogen ab mit einigen gefangenen. „Ich wünsche noch einen ruhigen Abend“, grüßte James noch und verlies dann das Lokal. Draußen schaute Landry ihn an. „Lassen sie die Gruppe bewachen. Ich habe so ein Gefühl, das wir sie bald zu Gast haben werden.“; kam es von James. Landry nickte und schaute dann James hinterher, der zurück zur Basis fuhr.

Re: Quantum Leap

Verfasst: Fr Aug 30, 2019 3:42 am
von Julie Johnson
Datum - Uhrzeit: 23.11.2016 - 13:00Uhr
Ort: P5I-3X76T
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, Kelly Severide + Team

Das Ganze hier war einfach nur Irrsinn. Ihr Bruder hatte recht, sie sollten eigentlich nicht hier sein. Diese Realität war mit ihrer nicht zu vergleichen. Hier lief alles mehr oder weniger anders. Im Grunde waren sie hier einem extremen Risiko ausgesetzt. Die Deutschen haben eine Atombombe auf D.C geworfen und haben somit den Krieg gewonnen. Damals schon war es ein Überlebenskampf für viele Menschen, und wenn man das hier so wahrnahm, war ein neuer Führer an der Macht. Die Geschichte sprach für sich, zumindest das was die Geschichtsbücher hergab über die Hitlerzeit.
Dann war da noch die Sache mit ihrer Mutter, leibhaftig stand sie neben ihr und sie konnte diese noch mal sehen. Doch wenn es nur ansatzweise in diese Realität passte, wie konnte es sein das sie hier war und man sie nicht erkannte, ebenso Tim. Doch sie erkannte die beiden nicht. Vielleicht waren sie hier auch nicht Geschwister, sondern einfach nur andere Menschen. Der Gedanke gefiel ihr nicht. Aus der Geschichte der Deutschen kannte man so einiges, dazu gehörten Gehirnwäschen, Folter, und vieles mehr. Etwas das man niemanden wünschte, nicht mal seinem ärgsten Feind. Ein Soldat war hereingekommen und erkundigte sich nach etwas als er sich umsah und bei ihnen stehen blieb. Maria kam schnell an den Tisch gab Kelly einen Zettel und warnte ihn das er hier sofort verschwinden sollte. Während das Team gerade darüber sprach zu gehen, kamen mehrere Soldaten herein. Sicherlich eine Razzia. Der Soldat hatte sie verraten. Ein großer Mann kam herein, alle blickten auf ihn. Der Mann der herein lief nicht nur aus wie James, seine Stimme war dieselbe. Man machte JJ aufmerksam das sie ihn doch eigentlich zurückgeschickt hatte. Ihr kam das Bild aus dem Wald wieder in den Sinn, wie er den Mann Gnadenlos in den Kopf schoss und ihr wurde klar das das hier nicht ihr James war, ihr James würde so nicht Handeln. Doch nun klärte sich auch auf warum er durchsichtig wurde. Zwei Personen, eine Realität das ging nicht. Zum Glück hatte JJ ihn zurückgeschickt.

Die Soldaten gingen durch und verhafteten dabei einige Leute. Man fragte sie nach Ausweisen. Doch als man sagte, dass sie keine Besaßen bekam Kelly gleich eins mit dem Gewehrkolben in die Magengrube. Was sehr Schmerzhaft war. Einer der Soldaten führte einen Mann vor, als Tim und JJ das Gesicht erkannten, wurde ihnen klar, dass es ihr Vater war. Sie hielt die Luft an als sie ihn die Augen ihres Vaters blickte. Angst stand in ihnen. Der falsche James nahm eine Waffe, sprach eine Drohung aus und drückte kurz darauf einfach ab, sein Blick ging in diesem Moment zu JJ und James sah ihr direkt in die Augen, sie zuckte leicht als er abdrückte. Doch dieser Blick war nicht wie der von ihrem. Dieser wirkte voller Hass, Einsamkeit, und Verbitterung, aber es schien ihm auch Spaß zu machen. Ihr Herz schlug schneller, Angst durchfuhr ihren Körper. Seine Augen verrieten ihr auch, dass er sie schon mal gesehen haben muss. Sein Blick war etwas überrascht als er sie sah, so als würde er einen Geist sehen. Nach dem die Wachen abzogen und auch James die Bar verließ, entspannten sich alle wieder. Man packte sofort die Leiche und brachte sie weg. „Das war unser Vater und dieser Arsch hat ihn einfach abgeknallt wie Vieh“, kam es von Tim der Wütend war. Julie stand noch da und sah dem James nach der gerade rausging. Hier zu sein gefiel ihr nicht. „Unser James kann schon streng sein aber dieser hier ist ein Pyschopath. Er wirkt wie ein ferngesteuertes Computer. Dieser würde über Leichen gehen um an Informationen oder anderes heran zu kommen“, sie hörte wie sich die Jungs unterhielten, als ihr Blick zu ihrer Mutter ging und sie anblickte. Die blickte sie ebenfalls an und lächelte. Spielte sie ein doppeltes Spiel mit ihnen. Julie war etwas Gedankenabwesend. „Wir sollten abhauen“, kam es von Kelly der sie am Arm hielt und sie damit aus ihrer Gedanken Welt holte. „Was…“, Roger und Tim waren schon mal vorgegangen Richtung Ausgang und warteten oben. Kelly blickte JJ an. „Das ist nicht unsere Zeit und das sind nicht unsere Menschen die wir kennen. Wir sollten zusehen das wir hier schnell wieder wegkommen.“, sie blickte Kelly an, der ihre Hand nahm und mit ihr nach draußen ging. Als sie draußen waren teilte ihnen Roger mit das man sie beobachtete.

Die vier gingen eine Weile durch die Zone. Man dachte man bemerkt die Überwachung nicht. Sie warteten solange bis es dunkel wurde und die vier verschwanden in einer Seitengasse. Dort war eine Tür offen hinter der sie verschwanden. Man hörte Schritte und man sah zwei Gestalten an dem Gebäude vorbei gehen die sich unterhielten. „Wo sind die hin?“, „Lass uns da vorne nachsehen“, kam es von einem und sie fingen an zu rennen. Man war ihnen schon die ganze Zeit gefolgt waren. Dieser James ließ sie sicherlich überwachen. Nach dem die Luft rein war, suchten sich nach etwas wie einer Lampe um Licht zu machen. Roger fand eine Lampe und machte diese an. Die vier schauten sich um, als sie feststellten das sie in einer Art Werkstatt waren. So wie das hier aussah wurde hier nicht gerade zimperlich mit allem umgegangen, alles wurde umgeworfen, einige Sachen lagen auf dem Boden. Wenn man lief hörte man zerbrochene Glas das zerbrochen auf dem Boden lag. Oder man musste über Gegenstände steigen. Man konnte auch Blut auf dem Boden sehen. Hinrichtungen waren hier so was wie eine Tagesordnung. „Ich habe eine Karte entdeckt“, kam es von Roger. Tim, Kelly. Roger schauten zusammen mit der Taschenlampe auf die Karte. Julie sah sich um, es hingen Familienfotos an der Wand die mit Blutspritzer versehen waren. Die Menschen auf dem Foto wirkten glücklich, jetzt wahrscheinlich nicht mehr. Sie waren in einer völlig verkehrten Welt. Allen Anschein nach gab es doch ein Multiuniversum. Kaum zu glauben, aber das hier sprach für sich, es bestätigte es auch. Kelly suchte nach der Adresse die Maria ihnen gab. „Das kann nicht sein, wir müssen weiter rein zu den deutschen“, kam es von ihm. „Dann sollten wir uns mal was Mobiles besorgen oder eine Mitfahrgelegenheit“, Kelly nickte. „Mir gefällt diese Idee genauso wenig aber Roger hat Recht und wir brauchen Waffen oder etwas das wir als Waffe nutzen können“, dieser nickte Bestätigend. Die drei sahen sich weiter um. Als die Jungs alles zusammen hatten, wie Karte, Messer die man fand, packten sie alles in eine Tasche. „Wir sollten schauen das wir aus der Stadt erst einmal verschwinden“ langsam schlichen sie sich raus, und sahen erst einmal zu das sie die Stadt verließen.

3 Stunden später…

Heil hatte man die Stadt passiert und man lief die Straße entlang, immer wieder schauend ob man nicht vielleicht doch ein Fahr Möglichkeit bekam, die dann auch kam. Man brachte sie der sogenannten Hauptstadt ziemlich nahe. Kurz vor der Stadt ließ man sie raus. Als erste Mal musste sich ein Bild von allem gemacht werden. Die vier verschwanden im Wald und besprachen das weitere Vorgehen. Roger und JJ sollten sich in der Stadt umsehen, schauen was hier so vor sich ging. Tim und Kelly besuchte in der Zeit die Adresse. Kurz darauf gingen die beiden Teams ihren Weg. Roger und sie liefen durch die Straßen und sahen sich um. Hier war Handeln mit verschiedenen Gütern an der Tagesordnung. Zwischendurch sah man auch mal ein paar Soldaten hinter, an denen sie vorsichtig vorbeigingen. Diese Stadt machte ihr Angst, auch die riesige Flagge machte ihr Angst. Das Hakenkreuz, wie man es so schön nannte. Weiter in der Stadt schien es sowas wie eine Demo geben. JJ und Roger stellten sich etwas abseits und beobachteten. Als ein schwarzer Wagen vorfuhr und ein Armee Fahrzeug mit Soldaten darauf, die absprangen und die Menschen die Demonstrierten aufscheuchten oder nach ihnen schlugen. Aus dem Auto stieg eine Person aus die man kannte. Es war James. „Wir sollten hier weg, los komm“, als er sie gerade am Arm mitziehen wollte, fielen Schüsse. Auf einmal fingen die Menschen an zu rennen, und es brach Panik aus. Genau in ihre Richtung. Roger und JJ wurden durch die Menschenmenge gedrückt und man wurde mehr oder weniger voneinander getrennt. Man konnte durch das Geschrei nichts hören, auch wenn er oder sie ihren Namen riefen. Julie bog in eine kleine Sackgasse ab und warte an der Ecke bis die Menschen an ihr vorbei waren. Mit dem Rücken lehnte sie sich an die Wand. Ihr Herz raste vor Angst und Panik erwischt zu werden. Als nur noch eine Person an ihr vorbeirannte, schaute sie vorsichtig um die Ecke um zu sehen ob die Luft rein war. Man sah mehrere Personen in Kniender Position, als hinter jedem ein Soldat stand und kurz darauf Schüsse abgegeben wurden. Die Körper fielen wie Säcke zu Boden, als gerade alle nicht hinsahen wollte sie normal laufend so schnell wie möglich weg. An einer Ecke sah sie Roger stehen der ihr zuwinkte. Sie wollte gerade über die Straße als ein schwarzes Auto direkt ihr hielt. Die Scheibe ging herunter und ein Kopf schaute heraus. „Wo hin den so eilig“, kam es in einem direkten und harten Ton. „Ich habe verschlafen und ich muss zur Arbeit sonst bekomm ich ärger“, das Gesicht war das von Landry, als sich die andere Scheibe auch noch nach unten fuhr. Dieses Gesicht gefiel ihr überhaupt nicht. Immer wieder sah sie unauffällig in die Richtung von Roger der alles beobachtete. Doch wenn er jetzt eingreifen würde, wäre die Gefahr da alles zu gefährden. „Da haben sie aber schnell Arbeit gefunden“, sie nickte. „Ja hat sich so ergeben“. Der falsche James schaute sie an und grinste. „Dann wollen wir mal das Fräulein nicht aufhalten“, als beide Scheiben wieder hochfuhren und es weiterfuhr. Für einen Moment war ihr die Luft weggeblieben. Julie ging über die Straßen Seite zu Roger der froh war das sie nicht mitgenommen wurde. Beide wollten gerade schnell weg als der Laster mit den Soldaten anhielt und Julie auf einmal packten. Roger die Hand von Julie festhielt und sie seine. „NEIN… ROGER“, doch das half nichts, man schlug auf ihn ein. Julie zog man ein schwarzes Tuch über und fesselte sie, danach brachte man sie weg und Roger blieb schwer geschlagen zurück.

Es dauerte eine Weile und man merkte nur die Unebenheiten der Straße. Irgendwann hielt der Laster an und man brachte sie nach unten. Weil man mit ihr Treppen hinunterging. Man hörte Wasser laufen. Innerlich war sie mehr als nur in Panik. Sie fing an keine Luft zu bekommen. Es war alles drinnen. Nach ein paar weiteren Minuten, setzte man sie auf einen Stuhl und zogen ihr das Tuch vom Kopf. Kurz darauf gingen sie hinaus und machten das Licht aus. Der Raum verdunkelte und man hörte Geräusche, draußen, in ihrer Nähe, alles erinnerte sie schwer an das damalige Trauma. Vor der Tür hörte man Schritte und der Schlüssel der sich in der Tür drehte. Dann ging die Tür auf und das Licht auf dem Flur leuchtete gerade so Hell das man nur einen Umriss einer Person erkennen konnte. Die Tür fiel ins Schloss und noch immer war es dunkel. Als das Licht anging war niemand zu sehen. Als sie etwas neben sich bemerkte. „Hallo JJ“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Eigentlich dachte ich das ich dich persönlich umgebracht habe“, als James sich vor sich stellte und ernst anblickte. „Ich habe überlebt wie es aussieht“, gab sie ihm mit einer nervösen Stimme als Antwort. „Denkst du, dass man mit einem Loch im Kopf überleben kann“, er beugte sich vor zu ihr, sein Blick war mehr als nur eindringlich. „Wir beide hatten sehr viel Spaß miteinander“, lächelte er sie an und küsste sie, doch sie biss ihm die Lippe, als auch schon im nächsten Moment ein Handrücken in ihrem Gesicht landete, was den Stuhl Seitlich zum Kippen brachte. Ihre Wange glühte und sie blickte ihn herablassend an. „Wenn ich mit dir fertig bin wirst du so zahm sein wie ein Lämmchen“, als er den Stuhl packte und diesen wieder aufstellte. Er ging zur Tür, flüsterte dem Soldaten etwas zu und James verschwand kurz darauf. Julie wurde gepackt und in einen Raum gebracht, dort wurde sie erst einmal gesäubert so nannte man das hier. Zwei Frauen zogen sie aus und strahlten sie erst einmal mit einem harten Strahl kalten Wasser ab. Leider musste sie einiges über sich ergehen lassen. Am Ende brachte man sie mit frischen Klamotten angezogen in ein großes Büro. Dort setzte man sie vor den Schreibtisch, ein Sessel war mit der Rücklehne zu ihr gerichtet als dieser sich umdrehte und der falsche James sie ansah. Er nickte nur und man ließ die beiden alleine.

Re: Quantum Leap

Verfasst: Mi Sep 18, 2019 9:58 am
von Sutton
Datum - Uhrzeit: 23.11.2016 - 13:00Uhr
Ort: P5I-3X76T
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, Kelly Severide + Team

James schaute JJ eine ganze Zeitlang an. Man konnte ihr Ansehen das JJ nicht wohl zu Mute war in dem Büro. Dann legte James die Finger auf die Lippen, öffnete eine Schublade und legte da einige Schalter um. „so, jetzt können wir offen sprechen. Ich weiß das du nicht meine JJ bis. Aber du siehst ihr verdammt ähnlich. Wenn ich es nicht selber wüsste, dann würde man echt glauben, dass sie eine Zwillingsschwester hatte. Also, rede. Wo kommen du und deine Freunde wirklich her? Hat euch der Mann im hohen schloss geschickt?“, kam es dann von James. JJ schaute ihn sehr verwirrt an. „Wie bitte? Welcher Mann? Und von was für einem schloss reden wir hier? Wo sind meine Freunde?“, kann es dann von ihr. James holte eine Packung Zigaretten raus, machte sich eine an und hielt JJ die Packung dann hin. „Keine Angst, die sind nicht vergiftete. Wir werden uns ein bisschen unterhalten. Es liegt an dir, ob du hier frei herausgehst oder abtransportiert wirst in eines der Erziehungslager“, kam es dann von ihm als er sich wieder setzte. JJ starrte ihn angewidert an. „Was wollen sie wissen? Das ich nicht weiß was hier los ist? Oder ob das hier alles nur ein schlechter Scherz sein soll?“ warum haben Sie den Mann in der Bar erschossen?“, platzte es dann wütend aus ihr heraus.

James schaute sie an. „so temperamentvoll. Ganz wie meine JJ damals, nur schade das ich gezwungen war sie zu Erschießen. Sie fehlt mir sehr.“, sagte er und man merkte das ihn ihre Anwesenheit zusetzte, auch wenn er versuchte es zu verbergen. JJ schaute ihn weiterhin grimmig an. „Und was wollen sie von mir?“, fragte sie schließlich dann. „Ich weiß das ihr in der Basis wart und das ihr nicht von hier seit oder aus der Zone. Bleibt nur der Schluss übrig, dass ihr durch das Tor gekommen seid oder woanders her. Also ich höre?“, kam es freundlich von James. JJ war überrascht das er von dem Tor wusste. „woher wollen sie wissen das ich und meine Freunde denn dort gewesen sind?“, fragte JJ nach. James grinste und legte eine weste sowie das Abzeichen von Delta vor JJ hin. „Also Doktor Sutton, jetzt mal raus mit der Sprache. Woher kommen sie und warum haben Sie den gleichen Nachnamen wie ich?“, kam es jetzt sehr direkt von ihm. JJ schluckte und schaute auf ihre Ausrüstung. Gedanklich dachte sie nur das sie zum Glück nicht die Waffen gefunden hatten.

„Wir sind Forscher und kommen nicht von hier. Wir untersuchen andere Zivilisationen, wie sie sich entwickeln, welche Verhaltensweise sie an den Tag legen und so.“, begann sie dann. James nickte. „Also so wie unsere die in andere Länder gehen und die dortigen Minderheiten erforschen?“, fragte er schließlich nach. JJ wusste was er meinte. „So in etwa, nur das wir bemüht sind uns nicht einzumischen. Wir beobachten nur. Und die Sachen werden benötigt, damit wir überhaupt reisen können.“, sagte sie nach einer langen Pause. James lehnte sich zurück und zog an seiner Zigarette, die er sich angemacht hatte. „Okay, ich glaube ihnen soweit. Aber wo sind meine Manieren…“; sagte er dann und drücke auf einen Knopf. Kurz darauf kam eine Frau herein in der gleichen uniform wie der falsche James sie trug. „Sie Wünschen Obergruppenführer?“, kam die Stimme von einer ihr sehr vertrauten Freundin. „Ahh gut das sie da sind. Unser Gast und ich werden gemeinsam zu Mittag essen. Richten sie daher noch ein Gedeck her“, sagte James. Tilly nickte. „sehr wohl Obergruppenführer. Ach bevor ich es vergesse, die anderen von ihrem Gast sind bei einem bekannten Arzt untergekommen. Einer von denen scheint verletzt zu sein. Soll ich sie verhaften lassen?“, kam die Frage von Tilly. James schaute JJ an. „solange unser Gast mir Gesellschaft leistet beim Essen und keine Dummheiten macht, nur weiter beobachten lassen.“, kam es von James.

„Ja, aber Sir sie wissen doch was der Führer für einen Befehl gegeben hat wegen Area 53. Danach...“, begann sie. James schaute Tilly sehr ernst an. „Ich wiederhole mich nicht gerne Miss Serveride. Führen sie nur meinen Befehl aus“, kam es dann hart von James. Tilly salutierte und verließ den Raum. „Miss Sutton, wir werden noch gemeinsam essen und danach können sie gehen, wenn sie mir dabei noch ein paar Fragen beantworten können“, kam es von James und zeigte in Richtung Tür.

Währen dessen auf Orilla:

„Wie ist der stand?“, fragte James nach als er mit Sam auf den Arm im Besprechungsraum hin und her lief. „Nach der Auswertung zu folge, muss das Gate eine Fehlfunktion gehabt haben. Aber genau können wir das nicht sagen“; kam es von einem der Techniker. James blieb stehen. „Fehlfunktion? Und sie wissen nach 48 Stunden immer noch nicht was vorgefallen ist? Ist das ihr ernst. Ich will in 3 Stunden eine Komplette Diagnose des Gates haben. Vorher schicken wir keine Teams raus oder holen diese zurück. Verstanden?“, kam es recht sauer von ihm. „Ja sir. Da wäre noch etwas. Eines der Team hat auf dem Planeten den sie besuchen sollten einen Quantenspiegel gefunden und eine uniform aus dem dritten Reich, dazu ein Kaputtes wahlgerät. Den Spiegel konnten sie nicht mitbringen, da dieser irgendwie mit dem Tor verbunden ist.“, kam es von einem anderen Techniker am Tisch. Sam wurde langsam unruhig auf dem Arm. James seufzte. „okay. Dann sollen die das genauer untersuchen und auch schauen ob das mit unserem Tor zusammenhängt, wenn es angewählt wird. Nächste Sitzung dann um 1800 und bis dahin will ich Ergebnisse haben. Verstanden?“, sagte er. Alle nickten und Verliesen dann den Raum. James schaute Sam an. „ich weiß meine große. Mama ist nicht da und du vermisst sie genauso Doll wie ich. Sehr sogar…“, sagte er zu seiner Tochter die anfing zu weinen. Seufzend ging er langsam in Richtung seines Büros wo er den Kinderwagen geparkt hatte und Daniel noch immer drinnen lag und schlief. Als er Sam hineinlegte bemerkte er, dass sein Sohn stark schwitze und regelrecht glühte. „Werde mir jetzt nicht krank kleiner Soldat. Ich glaube wir werden mal Tante Tilly besuchen gehen“; kam es sanft von ihm, als es an der Tür klopfte. „Ja bitte?“, sagte er und Tilly betrat das Büro. „ich muss mit dir wegen der Untersuchung der Kinder mal sprechen.“, fing sie an. James hob die Hand. „ich wollte eh gerade zu dir auf die Krankenstation kommen. Ich fürchte Daniel hat Fieber.“, sagte James leicht besorgt. Tilly ging zu den Kindern wagen und untersuchte Daniel kur. „du hast recht, er glüht förmlich.“, sagte sie, griff zum Telefon und alarmierte die Sani Bereitschaft auf der Krankenstation, die auch einige Minuten später schon auftauchten. James stand hilflos daneben als Tilly und die Sanitäter sich um Daniel kümmerten. „kann ich irgendwas tun?“, fragte er immer wieder nach, bis Tilly ihn eine Infusion in die Hand drückte. „Halte die hoch bitte. Wir müssen Daniel die verabreichen um das Fieber zu senken. Es schein als habe er eine Infektion. Bringen wir ihn auf die Krankenstation und Sam nehmen wir auch gleich mit. Nur zur Sicherheit.“, sagte sie und verschwand dann mit den Kindern. James ließ sich in seinen Stuhl fallen und musste einmal kurz durchatmen. Dann folgte er Tilly auf die Krankenstation.

Re: Quantum Leap

Verfasst: Mi Sep 18, 2019 2:34 pm
von Julie Johnson
Datum - Uhrzeit: 23.11.2016 - 13:30 Uhr
Ort: P5I-3X76T
Anwesende Personen: Julie Sutton, Tim Jones, Kelly Severide + Team

Julie war nicht wohl hier zu sein um Fragen zu beantworten die sie betraf, nur wenn es seinen Sinn erfüllte die anderen zu schützen würde sie sich dafür Opfern. Dieser James hatte etwas das sie innerlich anwiderte. Es war nicht nur das mitansehen wie er ihren Vater förmlich abgeknallt hat, sondern sein ganzes Wesen. Freundlich, Streng und nicht einschätzbar. Wenn sie an ihren James dachte war er das Gegenteil von ihm. Liebevoll aber auch Streng. Wobei sie nicht immer unschuldig war beim Streng sein. Doch so war sie und so liebte er sie, auch wenn er ihre Reaktionen nicht immer befürwortete, aber er stand bis jetzt alles mit ihr zusammen durch was nicht gerade wenig war. Julie merkte wie sehr sie wünschte bei ihm zu sein.
Sie stand auf und ging in Richtung Tür gefolgt von James. Vor dem Büro war ein Schreibtisch an dem eine Frau saß. Es war Tilly eigentlich ihre beste Freundin, doch hier waren alle die sie eigentlich kannte nur Feinde für sie. Irgendwie musste sie das doch vielleicht ausnutzen können das er ihre Doppelgängerin erschossen hatte. Gefühle konnte man nicht abstellen und hier war es wohl so, dass er sie erschießen musste, obwohl er sie liebte. Das erinnerte sie an die Situation mit dem Schafott. James setzte alle Hebel in Bewegung ihr zu helfen auch wenn Julie bereit war diese Strafe durchzuziehen. Diese Frau sah genauso wie sie aus. James sagte ihr noch etwas bevor er mit ihr zum Aufzug ging gefolgt von zwei Wachen. „Keine Angst solange sie bei mir sind, sind sie erst mal sicher“, er roch an ihr, was ziemlich unangenehm war. „Sie duften sogar nach ihr“, als er sich wieder distanzierte.

Kelly und die anderen wusste nicht, dass sie beobachtete werden was die Sache gefährlich machte. Sollte es wirklich an ihr liegen das ganze unbeschadet zu überstehen. Eigentlich musste sie nur einen Weg finden an Informationen zu kommen und ihm nur so viel erzählen das es für ihre Freilassung reicht. Unglaublich das er von dem Tor wusste. Wahrscheinlich haben sie nur noch keinen Weg gefunden es zu aktivieren. „Haben sie meine Doppelgänger erschossen als sie ihnen in die Augen gesehen hat“, erkundigte sie sich doch neugierig bei ihm, er sah sie an und nickte. „Ja, in ihren Augen stand die pure Angst und Tränen liefen ihr die Wange herunter. Dann drückte ich einfach ab.“, bei der Antwort musste sie schlucken und ihr Magen drehte sich. „Ich hoffe das sie diesen Anblick nie vergessen werden“, kam es nur ernst und abwertend von ihr. „Glauben sie mir es ist mir schwergefallen. Nur gab es keine andere Wahl. Nur wollte ich lieber selber abdrücken als es jemanden anderen zu überlassen. Ich habe sie geliebt…Wie kommen sie zu meinem Namen?“, als sie ihn ansah, dennoch war er auf seine Art Eiskalt. Der Aufzug hielt und man in einer Art Wohnung. „Wir sind da, unterhalten wir uns beim Essen doch weiter“, er deutete an das sie austeigen sollte was sie tat und er ihr folgte.

Er ging mit ihr in einen großen Raum wo schon alles für ein Essen hergerichtet war. „Nehmen sie Platz“, er zog den Stuhl zurück und wartete bis sie sich setzte, dann schob er mit ihr den Stuhl an den Tisch. Er setzte sich an die Spitze des Tisches und lächelte freundlich. „Greifen sie nur zu“, kam es von James der sich anfing den Teller zu füllen. „Nein danke mir ist schon schlecht“, gab sie ihm als Antwort und sah ihn immer wieder mit einem Hasserfüllten blickt an. „Keine Angst das Essen ist nicht vergiftet sonst würde ich auch sterben“, als er eine bissen von dem Fleisch nahm und sie anblickte. Ein Blick der durchdringend war. James blickte seine Gegenüber an und diese Ähnlichkeit war unglaublich. Als wäre sie nie gestorben. Seine Liebe zu ihr war noch nicht wirklich erloschen, dazu war ihre Beziehung zu eng. Es fiel ihm sehr schwer das er tun musste. „Und jetzt würde mich interessieren wie sie zu meinem Namen kommen“, er lehnte sich zurück und blickte sie an, er war sicherlich auf die Antwort gespannt. Julie lehnte sich zurück und blickte zu ihm. „So wie es aussieht haben wir dasselbe Schicksal nur das keiner von uns beiden den anderen umbringt“, ein grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen. „Sie haben also auch einen James Sutton“, ihre Schultern zuckten nur. „Wie ist er so…so wie ich vielleicht“, auf einmal musste sie auflachen, was einen bösen Blick bei James auslöste. „Gott bewahre“, nun fing er auch an zu lachen. „Ihre Kooperation sollten sie besser überdenken, ein Anruf von mir und ihre Freunde sind tot“, gab er ihr zu verstehen und grinste. Bei ihr führte es nur dazu, dass sie innerlich brodelte wie ein Vulkan vor dem Ausbrechen. Das Besteck lag da und zum Greifen nah. In ihrem Gedanken rammte sie es ihm in den Hals und sah dabei zu wie er langsam dahinstarb. „Da wo ich herkomme sind wir verheiratet und wir haben Kinder. Er ist das Gegenteil von ihnen. Ein liebevoller Ehemann und ehrenwerter Soldat.“, er hörte ihr zu. „Geht doch“, kam es von ihm als er weiter am Essen war. „Und wer ist der Mann im hohen Schloss“, fragte sie neugierig nach. Er legte das Besteck weg und kaute zu ende. „Es gibt verschiedene Filme die immer etwas Anderes zeigen. Die Amerikaner haben gegen die Japaner gewonnen und vieles mehr. Diese Filme sind erst vor einiger Zeit aufgetaucht und niemand weiß wo sie herkommen und wer sie in Umlauf bringt.“, man sah leichte Verwirrung in ihrem Gesicht. Sollte das heißen das schon vorher diese Filme existierten über andere Zeiten. Wie war das möglich. „Gab es sonst noch irgendwelche Veränderungen in letzter Zeit“, fragte sie nach als eine Wache hereinkam, sich entschuldigte und er sofort aufsprang. „Entschuldigen sie mich eine Weile“, Julie nickte nur. Er ging mit der Wache zum Aufzug und fuhr weg und ließ sie einfach zurück.

Sofort machte Julie sich daran sich in der Wohnung umzusehen, vielleicht gab es hier ein Arbeitszimmer wo sie Informationen finden konnte, die ihr irgendwie weiterhelfen würden. Nach dem sie eins fand in dem ein Schreibtisch und Akten darauf lagen, überflog sie alles schnell, aber nichts darüber ob man Informationen über einen Spiegel hat. Stattdessen fand sie eine Akte über sie und ihr Team. Bei jedem stand irgendein vermerk und ein Kreuz, nur bei ihrem Bild nicht. Sie hörte stimmen und verschwand schnell aus dem Zimmer wieder. Julie ging zu dem großen Fenster und blickte heraus. Die Aussicht war unglaublich. Man konnte alles sehen. Vor allem diese Hakenkreuze. Sie drehte sich um als James sehr nah vor ihr stand auf einmal und sie ansah. Für einen Moment dachte Julie an ihren Mann und wie gerne sie in jetzt hier hätte. Beide blickten sich in die Augen. „Gefunden wonach wir gesucht haben“, fragte er freundlich und liebevoll nach. „Ich…Ich habe nur die Aussicht genossen“, kam es etwas nervös von ihr, als seine Hand ihre Wange berührte. Ihre Augen schlossen sich kurz und es fühlte sich so Vertraut an, doch dann machte sie einen Schritt zurück. „Schien wohl wichtig zu sein“, merkte sie an. Als er nickte. „Wie ist ihre Welt so?“, sie blickte nach draußen in eine Welt die ihr Fremd war und auch Angst machte. „Farbenfroher wie das hier auf jeden Fall. Bei uns wird niemand einfach so getötet oder hingerichtet“, er stellte sich mit verschränkten Armen neben sie und blickte ebenfalls heraus. Auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach versuchte sie hier rauszukommen, und dazu musste sie kooperieren, egal wie. Beide standen noch einen Moment da und blickten sich diese Welt aus dem Sicht von oben an.