Willkommen in Cheyenne Mountain
- Julie Johnson
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Willkommen in Cheyenne Mountain
Eine neues Abenteuer beginnt....
- Alexandra Danver
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Re: Willkommen in Cheyenne Mountain
Datum - Uhzeit: 19. April 2016 - 0700
Ort: Quartier Alexandra Danver - Erde - Cheyenne Mountain
Anwesende Personen: Major Sullivan, Alex Danver, Basispersonal
Der Abschied aus dem Krankenhaus fiel ihr sehr schwer, egal wie schwer es manchmal war. Dennoch gab es einige die sie sehr ins Herz geschlossen hatte. Doch dieses Angebot musste sie annehmen, sonst hätte sie sich ihre Lebenslang vorwürfe gemacht sich das entgehen haben zu lassen. Alex saß in dem Jeep der sie abgeholt hatte, immer wieder dachte sie darüber was sie erwarten würden. Ihr Magen zog sich zusammen das es ab und an Schmerzen bereitete, ihr Herz klopfte vor Aufregung wie wild gegen ihre Brust. Als der Jeep vor dem Tor zu Cheyenne Mountain hielt, verschlug es ihr die Sprache. Da wo sie hin soll war in einem Berg versteckt. Unglaublich, ihre Augen versuchten alles und jedes Detail zu erfassen. Der Wagen hielt und der Soldat sprang raus. „Wir sind da Ma´am“, kam es prompt von ihm, als sie ihn überrascht ansah. Sie stieg aus dem Jeep aus und er reichte ihr die Tasche. „Danke Sir“, kam es nur von ihr, als dieser kurz darauf sich wieder ins Auto setzte und fortfuhr. Noch immer etwas überrascht ging sie auf ein kleines Häuschen bei dem Soldaten standen. Einer davor, kam auf sie zu, als Alex die entsprechenden Papiere vorzeigte. Diese schaute drüber und winkte sie dann durch. Alex ging auf den großen Torbogen zu auf dem >Cheyenne Mountain< stand. Noch immer konnte sie nicht fassen das sich hier eine Militärbasis befand. Ein Soldat kam auf sie zu. „Entschuldigung Ma´am, ich soll sie nach unten geleiten“, kam es sehr förmlich von ihm, als sie nickte und froh war, wahrscheinlich hätte sie sich noch verlaufen, bei dieser Vorstellung musste sie ein wenig grinsen.
Die beiden stiegen in den Fahrschul der nach unten fuhr. Die Fahrt kam ihr sehr lange vor. Wenn man es aus diesen Filmen kennte, fehlte nur noch diese schreckliche Melodie im Hintergrund und wieder musste sie lächeln, als der Aufzug hielt und sie noch überraschter war. Soldaten liefen herum, hier unten war es wie in einem Unterirdischen Tunnelsystem eingerichtet. Alex versuchte dem Soldaten zu folgen der sehr schnell lief, doch sie wollte sich alles in einfach ansehen, ihr Gehirn versuchte das alles zu erfassen, doch gelang das nur sehr schwer. Irgendwann würde sie genug Zeit haben sich hier zurecht zu finden. Irgendwann die beiden nach dem einige Abbiegungen hinter sich hatten, eine Treppe nach oben gingen, an einen kleinen kurzen Gang. Er deutete ihre an das sie sich setzen sollte. Der Soldat klopfte an die Tür und ging kurz darauf hinein, Salutierte und man hörte nur wie er ihren Namen aussprach und kurz darauf wieder draußen verschwand und sich mit einem nicken verabschiedete. Alex war gespannt was sie hinter der Tür erwarten würde. Auf einmal ging die Tür auf und ein großer Mann stand vor ihr. Eine gute Körperliche Fitness war zu erkennen, es war ein Afroamerikaner. „Major Sullivan, ich heiße sie auf der Basis willkommen“, kam es von ihm und verzog dabei keine Miene. „Danke Sir“, er winkte sie in ihr Büro. Er bot ihr einen Platz vor seinem Schreibtisch an. „Nun ich denke mal sie wissen nichts über diese Einrichtung…“, Alex schüttelte den Kopf. Der Major fing an ihr alles zu erklären, vor allem um was es hier ging. Die beiden machten sogar eine Führung durch die Basis. Er zeigte ihr wo sie arbeitete und was ihre Aufgaben wären. Das hier alles nicht so ist wie es scheint. Alex versuchte krampfhaft allem zu folgen doch es fiel ihr schwer. Sie war immerhin auch kein Roboter und ihre Festplatte war nicht so schnell. Immer versuchte sie auf ihrem Block sich Notizen zu machen, stichpunkartig.
Der Major und Alex kamen später in Raum wo einige Leute vor einem Computer saßen, hinter ihnen befand sich sowas wie eine riesige Rechenzentrale an Servern. So viel konnte sie nicht auf einmal erfassen. Alex traute sich auch nicht wirklich etwas zu fragen, nicht dass man sie am Ende für unfähig hielt. Major Sullivan und ein Mann unterhielten sich als sie in diesem Raum diesen riesigen Kreis aus Stahl sah. Davor war einen Gitterrampe aufgebaut die direkt zu diesem Kreis führte. Im nächsten Moment ertönte ein lauter Alarm. Alex erschreckte sich und ihre Hände griffen sich automatisch an die Brust, im nächsten Moment setzte sich dieser Kreis in Bewegung. „WOW“, kam es von ihr, was eigentlich leise gedacht sein sollte. „Alles in Ordnung bei ihnen Dr.“, fragte der Major besorgt nach als er sie ansah und an ihrem Gesichtsausdruck merkte wie Aufgeregt und erschrocken sie war. Alex nickte nur einfach Intuitiv. Bei bestimmten Symbolen rastete es ein und leuchtete Orange auf. Nach dem einige Symbole durch waren, bildete sich der Ereignishorizont und eine Art Wasser Welle schoss in den Raum. Wahrscheinlich fanden es alle witzig als Alex die Arme zum Schutz hoch machte, diese aber langsam wieder senkte als sie sah was sie Gebildet hatte. Es sah aus wie Wasser, leuchtete sehr hell, im nächsten Moment hörte sie einen der Männer etwas sagen als durch das Wasser Soldaten kamen. Ihre Augen wurden groß. „Oh mein Gott, ist…ist das…sowas wie ein Portal“, kam es nur stotternd von ihr. „Ja Dr. Danver ist es, aber ich denke mal für den ersten Moment reicht dieser Einblick, sie sollten sich in ihrem Quartier einrichten und wir erwarten noch jemanden neues hier“, merkte er an, als er ihr den andeutete ihm zu folgen. Er brachte sie zu den Quartieren, erklärte ihr noch das sie sich hier frei bewegen konnte und die Kantine rund um die Uhr aus ist, wenn sie was brauchen sollte. Die beiden verabschiedeten sich und er sagte ihr das morgen um 0900 eine Besprechung im Besprechungsraum ist. Dort würde man alles weitere besprechen und regeln.
Alex öffnete die Tür und war erstaunt über die Größe des Quartiers, es bestand aus einem Bad und einem riesigen Schlafraum, mit einer kleinen Küche. Sie warf die Taschen neben das Bett und ließ sich auf das Bett fallen. Noch immer war das alles schwer zu glauben. Immerhin hatte sie bisher keine Ahnung was sie erwarten würde. Doch es sich um ein Portal handelte war ihr nicht klar. Das alles machte es Aufregender hier zu sein. Sie war bereit das alles auf sich zukommen zu lassen. Ein grinsen kam über ihre Lippen und sie starrte für einige Zeit an die Decke.
Ort: Quartier Alexandra Danver - Erde - Cheyenne Mountain
Anwesende Personen: Major Sullivan, Alex Danver, Basispersonal
Der Abschied aus dem Krankenhaus fiel ihr sehr schwer, egal wie schwer es manchmal war. Dennoch gab es einige die sie sehr ins Herz geschlossen hatte. Doch dieses Angebot musste sie annehmen, sonst hätte sie sich ihre Lebenslang vorwürfe gemacht sich das entgehen haben zu lassen. Alex saß in dem Jeep der sie abgeholt hatte, immer wieder dachte sie darüber was sie erwarten würden. Ihr Magen zog sich zusammen das es ab und an Schmerzen bereitete, ihr Herz klopfte vor Aufregung wie wild gegen ihre Brust. Als der Jeep vor dem Tor zu Cheyenne Mountain hielt, verschlug es ihr die Sprache. Da wo sie hin soll war in einem Berg versteckt. Unglaublich, ihre Augen versuchten alles und jedes Detail zu erfassen. Der Wagen hielt und der Soldat sprang raus. „Wir sind da Ma´am“, kam es prompt von ihm, als sie ihn überrascht ansah. Sie stieg aus dem Jeep aus und er reichte ihr die Tasche. „Danke Sir“, kam es nur von ihr, als dieser kurz darauf sich wieder ins Auto setzte und fortfuhr. Noch immer etwas überrascht ging sie auf ein kleines Häuschen bei dem Soldaten standen. Einer davor, kam auf sie zu, als Alex die entsprechenden Papiere vorzeigte. Diese schaute drüber und winkte sie dann durch. Alex ging auf den großen Torbogen zu auf dem >Cheyenne Mountain< stand. Noch immer konnte sie nicht fassen das sich hier eine Militärbasis befand. Ein Soldat kam auf sie zu. „Entschuldigung Ma´am, ich soll sie nach unten geleiten“, kam es sehr förmlich von ihm, als sie nickte und froh war, wahrscheinlich hätte sie sich noch verlaufen, bei dieser Vorstellung musste sie ein wenig grinsen.
Die beiden stiegen in den Fahrschul der nach unten fuhr. Die Fahrt kam ihr sehr lange vor. Wenn man es aus diesen Filmen kennte, fehlte nur noch diese schreckliche Melodie im Hintergrund und wieder musste sie lächeln, als der Aufzug hielt und sie noch überraschter war. Soldaten liefen herum, hier unten war es wie in einem Unterirdischen Tunnelsystem eingerichtet. Alex versuchte dem Soldaten zu folgen der sehr schnell lief, doch sie wollte sich alles in einfach ansehen, ihr Gehirn versuchte das alles zu erfassen, doch gelang das nur sehr schwer. Irgendwann würde sie genug Zeit haben sich hier zurecht zu finden. Irgendwann die beiden nach dem einige Abbiegungen hinter sich hatten, eine Treppe nach oben gingen, an einen kleinen kurzen Gang. Er deutete ihre an das sie sich setzen sollte. Der Soldat klopfte an die Tür und ging kurz darauf hinein, Salutierte und man hörte nur wie er ihren Namen aussprach und kurz darauf wieder draußen verschwand und sich mit einem nicken verabschiedete. Alex war gespannt was sie hinter der Tür erwarten würde. Auf einmal ging die Tür auf und ein großer Mann stand vor ihr. Eine gute Körperliche Fitness war zu erkennen, es war ein Afroamerikaner. „Major Sullivan, ich heiße sie auf der Basis willkommen“, kam es von ihm und verzog dabei keine Miene. „Danke Sir“, er winkte sie in ihr Büro. Er bot ihr einen Platz vor seinem Schreibtisch an. „Nun ich denke mal sie wissen nichts über diese Einrichtung…“, Alex schüttelte den Kopf. Der Major fing an ihr alles zu erklären, vor allem um was es hier ging. Die beiden machten sogar eine Führung durch die Basis. Er zeigte ihr wo sie arbeitete und was ihre Aufgaben wären. Das hier alles nicht so ist wie es scheint. Alex versuchte krampfhaft allem zu folgen doch es fiel ihr schwer. Sie war immerhin auch kein Roboter und ihre Festplatte war nicht so schnell. Immer versuchte sie auf ihrem Block sich Notizen zu machen, stichpunkartig.
Der Major und Alex kamen später in Raum wo einige Leute vor einem Computer saßen, hinter ihnen befand sich sowas wie eine riesige Rechenzentrale an Servern. So viel konnte sie nicht auf einmal erfassen. Alex traute sich auch nicht wirklich etwas zu fragen, nicht dass man sie am Ende für unfähig hielt. Major Sullivan und ein Mann unterhielten sich als sie in diesem Raum diesen riesigen Kreis aus Stahl sah. Davor war einen Gitterrampe aufgebaut die direkt zu diesem Kreis führte. Im nächsten Moment ertönte ein lauter Alarm. Alex erschreckte sich und ihre Hände griffen sich automatisch an die Brust, im nächsten Moment setzte sich dieser Kreis in Bewegung. „WOW“, kam es von ihr, was eigentlich leise gedacht sein sollte. „Alles in Ordnung bei ihnen Dr.“, fragte der Major besorgt nach als er sie ansah und an ihrem Gesichtsausdruck merkte wie Aufgeregt und erschrocken sie war. Alex nickte nur einfach Intuitiv. Bei bestimmten Symbolen rastete es ein und leuchtete Orange auf. Nach dem einige Symbole durch waren, bildete sich der Ereignishorizont und eine Art Wasser Welle schoss in den Raum. Wahrscheinlich fanden es alle witzig als Alex die Arme zum Schutz hoch machte, diese aber langsam wieder senkte als sie sah was sie Gebildet hatte. Es sah aus wie Wasser, leuchtete sehr hell, im nächsten Moment hörte sie einen der Männer etwas sagen als durch das Wasser Soldaten kamen. Ihre Augen wurden groß. „Oh mein Gott, ist…ist das…sowas wie ein Portal“, kam es nur stotternd von ihr. „Ja Dr. Danver ist es, aber ich denke mal für den ersten Moment reicht dieser Einblick, sie sollten sich in ihrem Quartier einrichten und wir erwarten noch jemanden neues hier“, merkte er an, als er ihr den andeutete ihm zu folgen. Er brachte sie zu den Quartieren, erklärte ihr noch das sie sich hier frei bewegen konnte und die Kantine rund um die Uhr aus ist, wenn sie was brauchen sollte. Die beiden verabschiedeten sich und er sagte ihr das morgen um 0900 eine Besprechung im Besprechungsraum ist. Dort würde man alles weitere besprechen und regeln.
Alex öffnete die Tür und war erstaunt über die Größe des Quartiers, es bestand aus einem Bad und einem riesigen Schlafraum, mit einer kleinen Küche. Sie warf die Taschen neben das Bett und ließ sich auf das Bett fallen. Noch immer war das alles schwer zu glauben. Immerhin hatte sie bisher keine Ahnung was sie erwarten würde. Doch es sich um ein Portal handelte war ihr nicht klar. Das alles machte es Aufregender hier zu sein. Sie war bereit das alles auf sich zukommen zu lassen. Ein grinsen kam über ihre Lippen und sie starrte für einige Zeit an die Decke.
- Hannah Moloney
- Beiträge: 2
- Registriert: So Mai 02, 2021 4:15 pm
Re: Willkommen in Cheyenne Mountain
Hannah drehte sich um. Ein letztes Mal schaute sie zu ihrem ehemaligem Haus welches in ein paar Tagen anderen Paar gehören würde. Sie und ihr baldiger Ex-Mann hatten es verkauft. Hoffentlich musste sie Richard nur noch bei ihrem Scheidungstermin sehen sonst würde sie nicht wissen was noch passieren würde er war unberechenbar. Hannah packte ihre letzten Sachen ins Auto. Der Möbelwagen war schon zu ihrer neuen Wohnung gefahren. Es waren zwar nicht viele Sachen aber die wollte sie unbedingt mitnehmen. „Alles Ok?“ Ihre Freundin Tabea sah sie besorgt an. Hannah atmete kurz ein und dann wieder aus bevor sie lächelte. „Ja alles in Ordnung. Lass uns losfahren. Die Möbelpacker warten nicht. Und übermorgen fange ich eine neue Arbeit an und ich habe keine Ahnung was mich da erwartet.“ „Ja klar. Und wenn wir ausgepackt haben kochen wir lecker und dann noch einen Film anschauen. Am besten ein Actionfilm.“ „Klingt nach einem super Plan“ „Du kennst mich doch. Ich weiss doch immer was du brauchst.“ Hannah lachte „Das stimmt.“
So war sie noch nie zur Arbeit gekommen. Vor allem nicht an ihrem ersten Arbeitstag. Ein Auto hatte sie abgeholt und zum Cheyenne Mountain gebracht. Sie wusste gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollte. Alles war so riesig und neu. Fast hätte sie vergessen ihre Papiere abzugeben. Der Soldat schaute sie etwas belustigt an. „Meine Kollegin bringt sie runter und zeigt Ihnen ihr Quartier Dr. Moloney. Heute wird kein Team mehr erwartet. Morgen früh wird es eine Besprechung geben wo Sie über alles informiert werden. Ihre neue Kollegin ist schon angekommen. Sie wird ebenfalls mit Ihnen informiert. „Vielen Dank.“ Hanna nickte dem Soldaten freundlich zu und folgte seiner Kollegin. Eine schier endlos lange Fahrt mit dem Fahrstuhl brachte sie zu ihrem Ziel. Alles war mit Computer ausgestattet und fremdartig. „Wo bin ich hier gelandet?“ Ihre Begleitung lächelte. „ Das glauben Sie mir bestimmt nicht. Lassen sie sich überraschen“ „Sie haben gut reden. Ich hasse Überraschungen. Aber ich werde mich in Geduld üben.“ Während die beiden sich unterhielten waren sie vor einer Türe angekommen. „ Hier ist ihr Quartier. Richten sie sich etwas ein und ruhen sie sich aus. Morgen wird ein spannender Tag.“ Mit diesen Worten öffnete Lt. Kornoley die Türe und verabschiedete sich. Hanna schaute sich um. Das Quartier war im Vergleich groß und hatte sogar eine Bad und Kleine Küche. Das war mehr als sie erwartet hatte als sie die neue Arbeit begonnen hatte. Erschöpft aber aufgewühlt legte sie sich aufs Bett. Sie fragte sich was wohl aus sie zukommen würde. Aber egal was es war - sie freute sich riesig....
Es war ein neuer Anfang und das nach dieser Horrorehe. Dieses Angebot war genau zur richtigen Zeit gekommen. Jetzt war sie gespannt was die Zukunft bringen würde
So war sie noch nie zur Arbeit gekommen. Vor allem nicht an ihrem ersten Arbeitstag. Ein Auto hatte sie abgeholt und zum Cheyenne Mountain gebracht. Sie wusste gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollte. Alles war so riesig und neu. Fast hätte sie vergessen ihre Papiere abzugeben. Der Soldat schaute sie etwas belustigt an. „Meine Kollegin bringt sie runter und zeigt Ihnen ihr Quartier Dr. Moloney. Heute wird kein Team mehr erwartet. Morgen früh wird es eine Besprechung geben wo Sie über alles informiert werden. Ihre neue Kollegin ist schon angekommen. Sie wird ebenfalls mit Ihnen informiert. „Vielen Dank.“ Hanna nickte dem Soldaten freundlich zu und folgte seiner Kollegin. Eine schier endlos lange Fahrt mit dem Fahrstuhl brachte sie zu ihrem Ziel. Alles war mit Computer ausgestattet und fremdartig. „Wo bin ich hier gelandet?“ Ihre Begleitung lächelte. „ Das glauben Sie mir bestimmt nicht. Lassen sie sich überraschen“ „Sie haben gut reden. Ich hasse Überraschungen. Aber ich werde mich in Geduld üben.“ Während die beiden sich unterhielten waren sie vor einer Türe angekommen. „ Hier ist ihr Quartier. Richten sie sich etwas ein und ruhen sie sich aus. Morgen wird ein spannender Tag.“ Mit diesen Worten öffnete Lt. Kornoley die Türe und verabschiedete sich. Hanna schaute sich um. Das Quartier war im Vergleich groß und hatte sogar eine Bad und Kleine Küche. Das war mehr als sie erwartet hatte als sie die neue Arbeit begonnen hatte. Erschöpft aber aufgewühlt legte sie sich aufs Bett. Sie fragte sich was wohl aus sie zukommen würde. Aber egal was es war - sie freute sich riesig....
Es war ein neuer Anfang und das nach dieser Horrorehe. Dieses Angebot war genau zur richtigen Zeit gekommen. Jetzt war sie gespannt was die Zukunft bringen würde
- Alexandra Danver
- Beiträge: 3
- Registriert: Mi Mai 05, 2021 3:30 am
Re: Willkommen in Cheyenne Mountain
Datum - Uhrzeit: 19. April 2016 – 12:05
Ort: Quartier Alexandra Danver - Erde - Cheyenne Mountain
Anwesende Personen: Major Sullivan, Alex Danver, Basispersonal
Während sie an die Decke starrte ging ihr so einiges durch den Kopf. Das was sie gesehen hatte war so unglaublich und unreal und dennoch war sie hier und hatte es mit ihren eigenen Augen gesehen. Leider durfte sie niemanden davon erzählen da Alex eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben hatte. Wem hätte man es auch erzählen sollen, alle dachte wahrscheinlich danach sie wäre verrückt. Eltern hatte sie keine mehr, nur ihre Pflegeeltern und die waren beide nicht wirklich an ihrem Leben interessiert. Kontakt bestand auch nicht wirklich. Es waren immer nur diese Momente wo man sie anrief, wenn sie mal wieder Hilfe brauchten oder sie für etwas hinhalten musste. Die Entscheidung endlich aus dem ganzen Trott zu entfliehen war ein guter Zeitpunkt. In der Klinik lief es auch nicht mehr so gut. Überstunden, doppelte Schichten, Ärger.
Das alles hier war ein neuer Abschnitt der ihre Zukunft in allem ändern würde. Und wer weiß mit, wenn man sich hier überhaupt anfreunden konnte. Major Sullivan sagte etwas von einer weiteren Kollegin. Sie war gespannt was das für ein Mensch war. Alex war einfach gestrickt, dennoch hatte sie ihre Prinzipien, wenn man ehrlich war, brachte ihr das auch manchmal den Ärger ein. Sie wollte immer nur das Beste für ihre Patienten was der Krankenhaus Verwaltung manchmal nicht passte. Vielleicht war sie auch einfach nur übervorsorglich, aber wenn es nicht einen gab der diese Grenze überschriet würde sich nie etwas ändern. Alex stand auf und ging in die Küche. In der Hoffnung der Kühlschrank sei gefühlt gab es nach dem offenen dessen nur einen leeren Anblick. Also beschloss sie sich den Weg in die Kantine zu suchen. Nach mehrfachen fragen und mehreren Verirrungen kam Alex dort dennoch an. Ihr Blick schaute sich um, es waren nur drei bis vier Personen anwesend. Ein Komplex dieser Größenordnung sollte doch mehr haben, oder sie waren alle nur beschäftigt.
Ihr Blick sah das Buffet, sie nahm sich ein Tablet und ging alles durch vom Trinken bis zu den Speisen. Nach dem das Tablet mehr oder weniger voll war, suchte sie sich einen Tisch, am besten in der kleinsten Ecke, diesen fand sie auch und setzte sich an diesen und fing an zu essen. Immer wieder kamen und gingen welche. Während dem Essen machte sie sich Gedanken darüber was die Aufgaben hier waren, bis jetzt wirkte es ruhig. Sie atmete durch und fühlte sich zwischendurch ein wenig beobachtete. Aber das lag daran das man sie ansah, weil sie neu hier war. Ein wenig unwohl wurde ihr schon. Ein Soldat erkannte sie sogar den sie nach dem Weg gefragte hatte. Sich einen Kopf darüber zu machen was passieren könnte, sollte sie es lieber auf sich zukommen lassen. Eines stand fest sie konnte es nicht leiden unvorbereitet auf etwas zu sein. Improvisieren war nicht so ihre Stärke, obwohl sie schon manchmal bewies das es ging. Wie sagte man so schon <Not macht erfinderisch>. Alex versuchte in Ruhe ihre Essen weiter zu genießen und war gespannt was noch passieren würde.
Ort: Quartier Alexandra Danver - Erde - Cheyenne Mountain
Anwesende Personen: Major Sullivan, Alex Danver, Basispersonal
Während sie an die Decke starrte ging ihr so einiges durch den Kopf. Das was sie gesehen hatte war so unglaublich und unreal und dennoch war sie hier und hatte es mit ihren eigenen Augen gesehen. Leider durfte sie niemanden davon erzählen da Alex eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben hatte. Wem hätte man es auch erzählen sollen, alle dachte wahrscheinlich danach sie wäre verrückt. Eltern hatte sie keine mehr, nur ihre Pflegeeltern und die waren beide nicht wirklich an ihrem Leben interessiert. Kontakt bestand auch nicht wirklich. Es waren immer nur diese Momente wo man sie anrief, wenn sie mal wieder Hilfe brauchten oder sie für etwas hinhalten musste. Die Entscheidung endlich aus dem ganzen Trott zu entfliehen war ein guter Zeitpunkt. In der Klinik lief es auch nicht mehr so gut. Überstunden, doppelte Schichten, Ärger.
Das alles hier war ein neuer Abschnitt der ihre Zukunft in allem ändern würde. Und wer weiß mit, wenn man sich hier überhaupt anfreunden konnte. Major Sullivan sagte etwas von einer weiteren Kollegin. Sie war gespannt was das für ein Mensch war. Alex war einfach gestrickt, dennoch hatte sie ihre Prinzipien, wenn man ehrlich war, brachte ihr das auch manchmal den Ärger ein. Sie wollte immer nur das Beste für ihre Patienten was der Krankenhaus Verwaltung manchmal nicht passte. Vielleicht war sie auch einfach nur übervorsorglich, aber wenn es nicht einen gab der diese Grenze überschriet würde sich nie etwas ändern. Alex stand auf und ging in die Küche. In der Hoffnung der Kühlschrank sei gefühlt gab es nach dem offenen dessen nur einen leeren Anblick. Also beschloss sie sich den Weg in die Kantine zu suchen. Nach mehrfachen fragen und mehreren Verirrungen kam Alex dort dennoch an. Ihr Blick schaute sich um, es waren nur drei bis vier Personen anwesend. Ein Komplex dieser Größenordnung sollte doch mehr haben, oder sie waren alle nur beschäftigt.
Ihr Blick sah das Buffet, sie nahm sich ein Tablet und ging alles durch vom Trinken bis zu den Speisen. Nach dem das Tablet mehr oder weniger voll war, suchte sie sich einen Tisch, am besten in der kleinsten Ecke, diesen fand sie auch und setzte sich an diesen und fing an zu essen. Immer wieder kamen und gingen welche. Während dem Essen machte sie sich Gedanken darüber was die Aufgaben hier waren, bis jetzt wirkte es ruhig. Sie atmete durch und fühlte sich zwischendurch ein wenig beobachtete. Aber das lag daran das man sie ansah, weil sie neu hier war. Ein wenig unwohl wurde ihr schon. Ein Soldat erkannte sie sogar den sie nach dem Weg gefragte hatte. Sich einen Kopf darüber zu machen was passieren könnte, sollte sie es lieber auf sich zukommen lassen. Eines stand fest sie konnte es nicht leiden unvorbereitet auf etwas zu sein. Improvisieren war nicht so ihre Stärke, obwohl sie schon manchmal bewies das es ging. Wie sagte man so schon <Not macht erfinderisch>. Alex versuchte in Ruhe ihre Essen weiter zu genießen und war gespannt was noch passieren würde.
- Hannah Moloney
- Beiträge: 2
- Registriert: So Mai 02, 2021 4:15 pm
Re: Willkommen in Cheyenne Mountain
Datum - Uhrzeit: 19. April 2016 – 12:05
Ort: Quartier Hannah Datum - Uhrzeit: 19. April 2016 – 18:00 Uhr
Ort: Quartier Hannah Moloney - Erde - Cheyenne Mountain
Anwesende Personen: Hannah Moloney, Major Sullivan, Alex Danver, Basispersonal
Eigentlich wollte sie sich etwas ausruhen. Aber sie war zu sehr aufgewühlt und aufgeregt. Das hat doch absolut kein Wert. Also stand sie auf und packte ihre Sachen aus. Viele waren es nicht aber das Quartier war auf jeden Fall wohnlicher. Was ein paar Dinge ausmachen konnten war erstaunlich. Sie wollte sich gerade etwas auf der Basis umschauen als ihr Telefon klingelte. Ein Blick auf ihr Telefon genügte und sie sah das es Richard war. Sie ignorierte den Anruf. Aber das Telefon klingelte sofort ein zweites Mal. Diesmal ging sie hin „Lass mich in Ruhe“ danach legte sie einfach verließ ihr Quartier auf und schaute sich um. Schnell stellte sie fest das man sich hier verlaufen konnte. Sie hoffte wirklich das sie nachher ihr Quartier wiederfinden würde. Es waren nicht viele Menschen unterwegs und die die da waren nickten ihr freundlich zu - manche sahen sie auch neugierig an. Sie fand super ausgestattete Labore und auch die Krankenstation. Nichts wies darauf hin was hier vorging und sie wollte auch niemand stören. Nach einer Weile lief sie der nette Soldatin über den Weg welcher sie vorhin begleitet hatte. „Kann ich ihnen helfen?“ Hannah musste lächeln „ Wahrscheinlich müssen sie mir wieder den Weg zu meinem Quartier zeigen. Hier verläuft man sich und mein Orientierungssinn war noch nie der beste Lt. Finnley musst lachen. „Am Anfang ist es schwer sich zurechtzufinden aber glauben sie mir das wird.“ Hannah musste ebenfalls lachen. „Hoffentlich sonst muss ich Sie als Navigatorin einstellen.“ „Da könnte ich mir viel schlimmeres vorstellen . Möchten Sie denn was essen?“ Hannah überlegte kurz. „Nein danke. Ich hab noch eine Kleinigkeit in meinem Quartier und so langsam werde ich müde. Lt. Finnley nickte. “ Dann bringe ich Sie zurück. „ Vielen Dank. Und das Essen holen wir nach......“
Hannah konnte nur schlecht schlafen. Sie wollte endlich wissen was hier vor sich ging. Früh am Morgen machte sie sich fertig als es an der Tür klopfte. Ein Mann stand vor ihr. „Hallo Dr. Moloney ich bin Major Sullivan und würde Sie zur Besprechung begleiten und Sie über alles informieren. Dr. Danver ihre neue Kollegin ist schon dort.“ „Gerne. Ich bin schon gespannt.“
Als sie im Besprechungsraum ankamen saß eine junge Frau bereits an einem Tisch. Sie sah sympathisch und nett aus. „Dr Moloney das ist Dr. Danver. Mit ihr werden Sie zusammenarbeiten. „ . Sie streckte Ihre Hand aus und lächelte.“Es freut mich Sie kennenzulernen.“
Major Sullivan deutete Hannah an sich zu setzen. Und was er erzählte zog ihr den Boden unter den Füßen weg.
Sternentor, Reisen auf anderen Planeten, Außerirdische ..... das war.....unglaublich.....phantastisch. Sie versuchte sich trotz allem auf das Gespräch zu konzentrieren um nichts zu verpassen. Kurz schaute sie zu Dr. Danver. Sie fragte sich ob sie schon von all dem wusste....
Ort: Quartier Hannah Datum - Uhrzeit: 19. April 2016 – 18:00 Uhr
Ort: Quartier Hannah Moloney - Erde - Cheyenne Mountain
Anwesende Personen: Hannah Moloney, Major Sullivan, Alex Danver, Basispersonal
Eigentlich wollte sie sich etwas ausruhen. Aber sie war zu sehr aufgewühlt und aufgeregt. Das hat doch absolut kein Wert. Also stand sie auf und packte ihre Sachen aus. Viele waren es nicht aber das Quartier war auf jeden Fall wohnlicher. Was ein paar Dinge ausmachen konnten war erstaunlich. Sie wollte sich gerade etwas auf der Basis umschauen als ihr Telefon klingelte. Ein Blick auf ihr Telefon genügte und sie sah das es Richard war. Sie ignorierte den Anruf. Aber das Telefon klingelte sofort ein zweites Mal. Diesmal ging sie hin „Lass mich in Ruhe“ danach legte sie einfach verließ ihr Quartier auf und schaute sich um. Schnell stellte sie fest das man sich hier verlaufen konnte. Sie hoffte wirklich das sie nachher ihr Quartier wiederfinden würde. Es waren nicht viele Menschen unterwegs und die die da waren nickten ihr freundlich zu - manche sahen sie auch neugierig an. Sie fand super ausgestattete Labore und auch die Krankenstation. Nichts wies darauf hin was hier vorging und sie wollte auch niemand stören. Nach einer Weile lief sie der nette Soldatin über den Weg welcher sie vorhin begleitet hatte. „Kann ich ihnen helfen?“ Hannah musste lächeln „ Wahrscheinlich müssen sie mir wieder den Weg zu meinem Quartier zeigen. Hier verläuft man sich und mein Orientierungssinn war noch nie der beste Lt. Finnley musst lachen. „Am Anfang ist es schwer sich zurechtzufinden aber glauben sie mir das wird.“ Hannah musste ebenfalls lachen. „Hoffentlich sonst muss ich Sie als Navigatorin einstellen.“ „Da könnte ich mir viel schlimmeres vorstellen . Möchten Sie denn was essen?“ Hannah überlegte kurz. „Nein danke. Ich hab noch eine Kleinigkeit in meinem Quartier und so langsam werde ich müde. Lt. Finnley nickte. “ Dann bringe ich Sie zurück. „ Vielen Dank. Und das Essen holen wir nach......“
Hannah konnte nur schlecht schlafen. Sie wollte endlich wissen was hier vor sich ging. Früh am Morgen machte sie sich fertig als es an der Tür klopfte. Ein Mann stand vor ihr. „Hallo Dr. Moloney ich bin Major Sullivan und würde Sie zur Besprechung begleiten und Sie über alles informieren. Dr. Danver ihre neue Kollegin ist schon dort.“ „Gerne. Ich bin schon gespannt.“
Als sie im Besprechungsraum ankamen saß eine junge Frau bereits an einem Tisch. Sie sah sympathisch und nett aus. „Dr Moloney das ist Dr. Danver. Mit ihr werden Sie zusammenarbeiten. „ . Sie streckte Ihre Hand aus und lächelte.“Es freut mich Sie kennenzulernen.“
Major Sullivan deutete Hannah an sich zu setzen. Und was er erzählte zog ihr den Boden unter den Füßen weg.
Sternentor, Reisen auf anderen Planeten, Außerirdische ..... das war.....unglaublich.....phantastisch. Sie versuchte sich trotz allem auf das Gespräch zu konzentrieren um nichts zu verpassen. Kurz schaute sie zu Dr. Danver. Sie fragte sich ob sie schon von all dem wusste....
- Alexandra Danver
- Beiträge: 3
- Registriert: Mi Mai 05, 2021 3:30 am
Re: Willkommen in Cheyenne Mountain
Datum - Uhrzeit: 20. April 2021 – 06:30 Uhr
Ort: Quartier Hannah Moloney - Erde - Cheyenne Mountain
Anwesende Personen: Hannah Moloney, Major Sullivan, Alex Danver, Basispersonal
Alex konnte kaum schlafen, sie lag öfters wach und starrte an die Decke, oft ging ihr das was sie mit ihren eigenen Augen gesehen hatte durch. Wahrscheinlich war das nur ein Bruchteil dessen von dem sie jetzt gerade wusste. Gegen fünf Uhr stand sie auf, nahm eine ausgiebige Dusche und machte sich fertig. Man hat ihr Unterlagen, über ihre Station gegeben um über alles besser Bescheid zu wissen und besser Informiert zu sein. Darin stand das ganze Personal, Abläufe, Richtlinien, Dienstpläne. Es war einiges was sie wissen musste und dann kam da dieses kleine Gefühl von Unsicherheit auf, ob Alex dem allem gewachsen sein würde. Doch Aufgeben war für die junge Frau keine Option. An ihrer Tür klopfte es und sie sprang auf und öffnete die Tür als vor dieser Major Sullivan stand. „Miss Danver ich würde sie gerne zur Besprechung abholen“, kam es von ihm und seine Hände waren hinter seinem Rücken verschränkt. Diese nickte. Die beiden gingen durch die Gänge und er brachte Alex in sein Büro, bot ihr einen Platz an und merkte an das er noch mal kurz wegmüsse und sie doch bitte hier warten soll. Kurz darauf verschwand er aus dem Raum und Alex entspannte sich für einen Moment.
Immer spannte sie sich an, wenn es um etwas ging. Das war eine Angewohnheit von ihr, wenn sie sich unsicher oder unwohl fühlte. Ihre Beine verschränkte sich übereinander und sie wartete bis die Tür irgendwann aufging und der Major mit einer anderen jungen Frau hereinkam. Sie wirkte auf den ersten Blick sympathisch, doch das würde sich noch herausstellen. Manchmal war der erste Eindruck immer der wichtigste. Der Major stellte sie vor als Dr. Moloney, die beiden würden wohl zusammenarbeiten wie aussah. Die beiden reichten sich die Hand und kurz darauf ging das Briefing los. Das was der Major erzählte über Reisen zu anderen Planeten, dem Sternentor und Außerirdischen, ließ ihr Herz schneller rasen. Es klang wie aus einem Roman. Doch es bestätigte die Tatsache das sie nicht die einzigen waren in diesem Universum was alles noch verrückter erschien. Ihre Gedanken überschlugen sich bei den ganzen Informationen. Dr. Moloney blickte zu ihr rüber. Beide sahen sich fragend an. „Sir vielleicht sollten sie ihr das zeigen was sie mir auch gezeigt haben was es vielleicht glaubhafter macht“, dieser nickte und sah zu Dr. Moloney. „Dr. Denver hatte gestern einen kleinen Einblick erhalten dürfen…“, er blickte auf seine Uhr. „Das ist gut in fünf Minuten erwarten wir ein Team zurück, wenn sie bitten darf mir zu folgen, wenn sie wollen dürfen sie auch mitkommen Dr. Danver“, er stand auf, als die beiden Frauen ebenfalls aufstanden und ihm in eine Art besprechungsraum folgten, der mit Fenster ausgerichtet war, wo man direkt in den Gateraum schauen konnte. Bei diesem Anblick, kam eine Art Freude in ihr auf, wie ein kleines Kind das sich über ein Geschenk freute.
Ort: Quartier Hannah Moloney - Erde - Cheyenne Mountain
Anwesende Personen: Hannah Moloney, Major Sullivan, Alex Danver, Basispersonal
Alex konnte kaum schlafen, sie lag öfters wach und starrte an die Decke, oft ging ihr das was sie mit ihren eigenen Augen gesehen hatte durch. Wahrscheinlich war das nur ein Bruchteil dessen von dem sie jetzt gerade wusste. Gegen fünf Uhr stand sie auf, nahm eine ausgiebige Dusche und machte sich fertig. Man hat ihr Unterlagen, über ihre Station gegeben um über alles besser Bescheid zu wissen und besser Informiert zu sein. Darin stand das ganze Personal, Abläufe, Richtlinien, Dienstpläne. Es war einiges was sie wissen musste und dann kam da dieses kleine Gefühl von Unsicherheit auf, ob Alex dem allem gewachsen sein würde. Doch Aufgeben war für die junge Frau keine Option. An ihrer Tür klopfte es und sie sprang auf und öffnete die Tür als vor dieser Major Sullivan stand. „Miss Danver ich würde sie gerne zur Besprechung abholen“, kam es von ihm und seine Hände waren hinter seinem Rücken verschränkt. Diese nickte. Die beiden gingen durch die Gänge und er brachte Alex in sein Büro, bot ihr einen Platz an und merkte an das er noch mal kurz wegmüsse und sie doch bitte hier warten soll. Kurz darauf verschwand er aus dem Raum und Alex entspannte sich für einen Moment.
Immer spannte sie sich an, wenn es um etwas ging. Das war eine Angewohnheit von ihr, wenn sie sich unsicher oder unwohl fühlte. Ihre Beine verschränkte sich übereinander und sie wartete bis die Tür irgendwann aufging und der Major mit einer anderen jungen Frau hereinkam. Sie wirkte auf den ersten Blick sympathisch, doch das würde sich noch herausstellen. Manchmal war der erste Eindruck immer der wichtigste. Der Major stellte sie vor als Dr. Moloney, die beiden würden wohl zusammenarbeiten wie aussah. Die beiden reichten sich die Hand und kurz darauf ging das Briefing los. Das was der Major erzählte über Reisen zu anderen Planeten, dem Sternentor und Außerirdischen, ließ ihr Herz schneller rasen. Es klang wie aus einem Roman. Doch es bestätigte die Tatsache das sie nicht die einzigen waren in diesem Universum was alles noch verrückter erschien. Ihre Gedanken überschlugen sich bei den ganzen Informationen. Dr. Moloney blickte zu ihr rüber. Beide sahen sich fragend an. „Sir vielleicht sollten sie ihr das zeigen was sie mir auch gezeigt haben was es vielleicht glaubhafter macht“, dieser nickte und sah zu Dr. Moloney. „Dr. Denver hatte gestern einen kleinen Einblick erhalten dürfen…“, er blickte auf seine Uhr. „Das ist gut in fünf Minuten erwarten wir ein Team zurück, wenn sie bitten darf mir zu folgen, wenn sie wollen dürfen sie auch mitkommen Dr. Danver“, er stand auf, als die beiden Frauen ebenfalls aufstanden und ihm in eine Art besprechungsraum folgten, der mit Fenster ausgerichtet war, wo man direkt in den Gateraum schauen konnte. Bei diesem Anblick, kam eine Art Freude in ihr auf, wie ein kleines Kind das sich über ein Geschenk freute.